CH430027A - Rotationskolbenmaschine - Google Patents

Rotationskolbenmaschine

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CH430027A
CH430027A CH899463A CH899463A CH430027A CH 430027 A CH430027 A CH 430027A CH 899463 A CH899463 A CH 899463A CH 899463 A CH899463 A CH 899463A CH 430027 A CH430027 A CH 430027A
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CH
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rotary piston
piston machine
disks
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rotary
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Application number
CH899463A
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Inventor
Schmidt Warren
Original Assignee
Paul Wormser & Cie
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01CROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
    • F01C1/00Rotary-piston machines or engines
    • F01C1/08Rotary-piston machines or engines of intermeshing engagement type, i.e. with engagement of co- operating members similar to that of toothed gearing
    • F01C1/12Rotary-piston machines or engines of intermeshing engagement type, i.e. with engagement of co- operating members similar to that of toothed gearing of other than internal-axis type
    • F01C1/14Rotary-piston machines or engines of intermeshing engagement type, i.e. with engagement of co- operating members similar to that of toothed gearing of other than internal-axis type with toothed rotary pistons
    • F01C1/16Rotary-piston machines or engines of intermeshing engagement type, i.e. with engagement of co- operating members similar to that of toothed gearing of other than internal-axis type with toothed rotary pistons with helical teeth, e.g. chevron-shaped, screw type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F01C1/082Details specially related to intermeshing engagement type machines or engines
    • F01C1/084Toothed wheels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Applications Or Details Of Rotary Compressors (AREA)

Description


      Rotationskolbenmaschine       Die     Erfindung    bezieht sich auf eine     Rotationskol-          benmaschine    für gasförmige Medien mit mindestens  zwei in einem gemeinsamen Gehäuse dicht eingeschlos  senen, miteinander zwangsläufig drehbaren Rotations  kolben, deren Achsen     parallel    zueinander verlaufen, wo  bei jeder Rotationskolben aus einer     Mehrzahl    von paar  weise     ineinandergreifenden    Scheiben besteht und be  nachbarte Scheiben     zueinander    winkelversetzt sind.  



  Die     Erfindung    ist dadurch gekennzeichnet, dass die  Scheiben an ihrem Umfang konisch sind und/oder in  ihrer Breite gegen die Druckseite hin schmäler werden.  



  In der Zeichnung sind     Ausführungsbeispiele    des Er  findungsgegenstandes dargestellt.  



       Fig.    1 zeigt eine Ausführungsvariante einer Rota  tionskolbenmaschine, bei der die Kolben je aus einer  Mehrzahl von Scheiben zusammengesetzt sind.  



       Fig.    2 ist eine perspektivische schematische Ansicht       einzelner    miteinander zusammenwirkender Scheiben.       Fig.    3 ist eine Frontansicht zweier     ineinandergrei-          fender    Scheiben gemäss     Fig.    2.  



       Fig.    4-10 sind verschiedene Darstellungen der     Ein-          griffslagen    von zwei miteinander     zusammenwirkenden     Scheiben.  



  Die     Rotationskolbenmaschine    gemäss     Fig.    1, welche  als Verdichter wirken soll, weist ein Gehäuse 1 auf, in  dem sich ein     Einlassstutzen    2 und ein     Auslassstutzen    3  für das zu komprimierende Gas,     insbesondere    Luft, be  findet. Im Innern dieses Gehäuses 1 befinden sich in  einer Öffnung desselben zwei Rotationskolben 4, welche  miteinander im     Eingriff    sind, in dem Sinne, dass der  Aussenmantel     des    einen Rotationskolbens gegen den  Kern des andern Rotationskolbens genau anliegt oder  nahezu anliegt und umgekehrt.

   Diese Rotationskolben  liegen in der Bohrung des Gehäuses 1 mit ganz geringem  Spiel (einige     Hundertstelmillimeter    bis etwa ein Zehntel  millimeter) an. Das wesentliche Merkmal besteht darin,  dass ihre Dicke mit zunehmendem Abstand vom     Ein-          lassstutzen    2 abnimmt, was bewirkt, dass innerhalb des  Rotationskolbens eine Kompression des Gases stattfin  det.    Die Scheiben sitzen je auf einer Welle 6, deren Ab  stützung an beiden Enden im Gehäuse durch Lager 7  und 8 erfolgt. Die beiden Wellen 6 werden auf der einen  Seite durch gleich grosse Zahnräder 9, also     mit    gleicher  Drehgeschwindigkeit, aber entgegengesetztem Drehsinn  angetrieben.

   Diese Zahnräder 9 müssen möglichst präzis  und spielfrei hergestellt werden, damit die Rotationskol  ben untereinander und gegenüber dem Gehäuse berüh  rungsfrei und mit möglichst geringem Spiel arbeiten  können. Für die     Aufnahme    des     Axialschubes    ist ein  Bund 10 oder ein     Axialdrucklager    an sich bekannter  Konstruktion an den Wellen vorgesehen. Der Antrieb  erfolgt vom Achsstummel 11 her, beispielsweise mittels  eines     Elektro-    oder Verbrennungsmotors.

   Das Gehäuse  1 kann     zweckmässigerweise    mit üblichen     Kühleinrich-          tungen,    beispielsweise mit     Hohlräumen    für den     Wasser-          durchfluss    versehen werden.  



  Die Rotationskolben bestehen je aus einer Mehrzahl  von Scheiben 13, deren Ausgestaltung in den     Fig.    1-3  näher erläutert ist. Bei gleichbleibenden Aussenkontu  ren haben diese Scheiben 13 unterschiedliche Dicke und  können entweder     mit    gleichbleibendem Versetzungswin  kel zueinander angeordnet werden, oder aber unter  schiedliche Versetzungswinkel aufweisen. Unter Verset  zungswinkel wird das Mass der Winkelverdrehung einer  ersten Scheibe zu einer zweiten     benachbarten    Scheibe  verstanden, wie dies bei den Scheiben gemäss     Fig.    2  dargestellt ist. Der Vorteil dieser Scheibenform liegt  darin, dass die Herstellung weniger Schwierigkeiten bie  tet.

   Mit diesen Scheiben können somit unter Verwen  dung gleicher oder weitgehend gleicher Bauteile Ver  dichter unterschiedlicher Leistung     serienmässig    zusam  mengestellt werden.  



  Es wäre auch     möglich,    dass die Kolben in Form  eines Kegels     ausgeführt    würden, dessen Kern     ebenfalls          kegelförmig    ist; der äussere und der innere Kegel öffnen  sich aber nach entgegengesetzten Seiten, d. h. der Aus  sendurchmesser des Kolbens nimmt mit zunehmendem  Abstand vom Einlassstutzen ab, während der Kern  durchmesser mit zunehmendem Abstand vom Einlass-      stutzen zunimmt. Auf diese Weise     wird    ebenfalls eine       Verringerung    des freien Gangquerschnittes mit zuneh  mendem Abstand vom Einlassstutzen erreicht.  



  Um bei solchen     Rotationskolben-Maschinen    die       Möglichkeit    zu haben, das Eintrittsvolumen     bzw.    die  Fördermenge oder das Druckverhältnis bzw. den End  druck oder beides     miteinander    zu     verändern,        kann        eine          Reguliereinrichtung    vorhanden sein.

   Würde man für die  Flanken der     paarweise    miteinander in     Eingriff    kommen  den Scheiben, die für Zahnräder übliche     Evolventen-          form    nehmen, so würde bei der Drehung dieser Schei  ben periodisch eine     öffnung    entstehen, durch welche die  Luft in den nächsten Schraubengang des     andern    Rota  tionskolbens entweichen könnte.

   Um dies zu verhüten,       wird    deshalb für die     Ausbildung    der Flanken die     Form          einer    verlängerten     Epizykloide        gewählt.    Diese Kurven  form entsteht dadurch, dass - gemäss     Fig.    3 - am Um  fang einer Scheibe mit .dem Radius R ein Punkt ange  nommen wird, welcher um den Betrag Z in eine zweite  Scheibe     mit    gleichem Aussendurchmesser R hineinragt,  oder     anders    ausgedrückt, der Punkt P befindet sich im  Abstand r vom Zentrum der zweiten Scheibe.

   Falls sich  nun beide Scheiben mit gleicher Geschwindigkeit aber in       entgegengesetztem        Drehsinn.    drehen, beschreibt dieser  Punkt P eine Kurve K auf der zweiten Scheibe, deren  genaue Form aus     Fig.    3 ersichtlich ist. Da anderseits der  Punkt P' der zweiten Scheibe ebenfalls und in gleicher  Weise und um den gleichen Betrag in die erste Scheibe       hineinragt,    beschreibt auch dieser Punkt     eine    gleiche,  jedoch spiegelbildlich     versetzte    Kurve K'. Die einzelnen  Stadien der gegenseitigen     Bewegung    der beiden Schei  ben sind in den     Fig.    4-10 dargestellt.

   Falls     die    Herstel  lung dieser Scheiben     mit        einer    genügend grossen Ge  nauigkeit erfolgt, bewirkt diese     Flankenform    eine theore  tisch     vollkommene    Abdichtung am ganzen Umfang.       Praktisch        wird    sich ein sehr geringer Luftspalt nicht ver  meiden lassen, um eine metallische     Berührung    zu ver  meiden. Die Dichtung in Längsrichtung der Kolben er  folgt dabei durch     Winkelversetzung    der Scheiben.

   Bei  der Drehung dieser Scheiben     liegen    die     Mantelflächen     der beiden Scheiben gegeneinander an, vorzugsweise  unter Bildung eines sehr geringen     Luftspaltes,    d. h. die  Durchmesser R der einen Scheibe     wälzen    sich praktisch  auf dem Durchmesser R der     andern    Scheibe ab und um  gekehrt.     Infolge    des zwangsläufigen Bewegungsantriebes  der beiden Kolben durch das Zahnradgetriebe 9 ist es       nicht    notwendig, dass die .durch die     Epizykloidenform     entstehende spitze Kante 20 eine     Kraft    auf den anderen  Kolben übertragen muss.  



  Diese spitze Kante 20 ist bei thermischen Maschinen  schwer zu kühlen. Bei solchen Maschinen wird deshalb  die scharfe Spitze     vermieden,    indem man eine Abrun  dung     mit    dem Radius e     vornimmt.    Dieser Radius ist  sehr klein im Vergleich zum Radius R der Scheibe. An  stelle des bei     Fig.    3 erwähnten Punktes wird nun ein  Kreis mit dem Radius     e    auf der     andern    Scheibe abge  wälzt. Dadurch entsteht     allerdings    bei der Gehäusekante  periodisch ein kleiner Spalt 18.

   Für Vakuumpumpen  und andere Maschinen, die eine vollständige Abdichtung  benötigen, muss die Ausbildung mit der spitzen Kante  20 gewählt werden; für Turbinen und andere     thermisch     belastete Maschinen muss je nach     Bedarf    die erwähnte  etwas abgerundete Kante gewählt und der periodisch  entstehende     kleine    Spalt in Kauf     genommen    werden. Da    dieser Spalt aber vergleichsweise gering ist (einige       Zehntelmillimeter)    und bei einer vollen Drehung nur  während eines sehr kleinen Drehwinkels     in    Erscheinung  tritt, können die daraus entstehenden Spaltverluste in  Kauf genommen werden.

   Die einzelnen Stadien des Be  wegungsablaufes zwischen den beiden Scheiben sind in  den     Fig.    7-l0 dargestellt.  



  Die drehsichere Befestigung der Scheiben 13 auf den  Wellen 6 erfolgt zweckmässig durch     Keilnuten,    wobei  die Relativlage der     Keilnuten    zugleich .die gegenseitige       Versetzung    der     Scheiben    festlegt. Anstelle von     Nuten-          öffnungen    21 bzw.     Mehrkeilwellen    liessen sich auch  andere drehsichere Befestigungen     ausführen,    beispiels  weise durch     Mehrkantwellen    oder Wellen mit polygona  lem Querschnitt.  



  Anstelle von     zwei    miteinander in     Eingriff    stehenden  Rotationskolben können     natürlich    auch eine     grössere     Zahl derselben vorgesehen sein.     Ferner    können statt  zwei- auch mehrgängige Rotationskolben verwendet  werden.  



  Durch Zufuhr von Druckluft oder Druckgas können  diese     Maschinen    auch als Motor verwendet und     zum     Antrieb von Geräten eingesetzt werden. Der Einlass des       Druckgases        erfolgt    dann an der Stelle, die beim Kom  pressor dem     Auslassstutzen    entspricht.     Im        Innern    der  Rotationskolben wird dabei eine     Entspannung    des       Druckgases    unter gleichzeitiger Energieabgabe an den  Rotor     bewirkt.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Rotationskolbenmaschine für gasförmige Medien mit mindestens zwei in einem gemeinsamen Gehäuse dicht eingeschlossen, miteinander zwangsläufig dreh baren Rotationskolben, deren Achsen parallel zueinan der verlaufen, wobei jeder Rotationskolben aus einer Mehrzahl von paarweise ineinandergreifenden Scheiben besteht und benachbarte Scheiben zueinander winkel- versetzt sind, dadurch gekennzeichnet,
    dass die Schei ben an ihrem Umfang konisch sind und/oder in ihrer Breite gegen die Druckseite hin schmäler werden. UNTERANSPRüCHE 1. Rotationskolbenmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet,
    .dass die Scheiben an ihren n einandergreifenden Flanken mindestens angenähert als verlängerte Epizyldoiden ausgebildet und die zwischen den Epizyklolden liegenden Mantelflächen je kreisbogen förmig mit Zentrum auf der Achse des betreffenden Rotationskolbens ausgebildet sind.
    2. Rotationskolbenmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Scheibe zwei sich diametral gegenüberliegende äus- sere und zwei sich diametral gegenüberliegende innere Mantelflächen aufweist, die je durch eine Epizykloide verbunden sind. 3. Rotationskolbenmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Flankenspitzen gerundet sind. 4. Rotationskolbenmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sie als Gasverdichter aus gebildet ist.
CH899463A 1963-07-18 1963-07-18 Rotationskolbenmaschine CH430027A (de)

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ID=4347153

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2436876A1 (fr) * 1978-09-20 1980-04-18 Klay Edouard Machine volumetrique a pistons rotatifs
FR2527701A1 (fr) * 1982-06-01 1983-12-02 Bammert Karl Machine a vis fonctionnant a sec
CH657434A5 (en) * 1982-11-10 1986-08-29 Heinrich Schmid Fa Rolling-contact mechanism and the use of the latter

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2436876A1 (fr) * 1978-09-20 1980-04-18 Klay Edouard Machine volumetrique a pistons rotatifs
FR2527701A1 (fr) * 1982-06-01 1983-12-02 Bammert Karl Machine a vis fonctionnant a sec
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