CH424856A - Train protection system for railway systems with linear signal transmission - Google Patents

Train protection system for railway systems with linear signal transmission

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Publication number
CH424856A
CH424856A CH16965A CH16965A CH424856A CH 424856 A CH424856 A CH 424856A CH 16965 A CH16965 A CH 16965A CH 16965 A CH16965 A CH 16965A CH 424856 A CH424856 A CH 424856A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
route
sections
area
section
train
Prior art date
Application number
CH16965A
Other languages
German (de)
Inventor
Beyersdorff Rolf
Original Assignee
Siemens Ag
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Filing date
Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L3/00Devices along the route for controlling devices on the vehicle or train, e.g. to release brake or to operate a warning signal
    • B61L3/16Continuous control along the route
    • B61L3/22Continuous control along the route using magnetic or electrostatic induction; using electromagnetic radiation
    • B61L3/225Continuous control along the route using magnetic or electrostatic induction; using electromagnetic radiation using separate conductors along the route

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)
  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)

Description

  

  Zugsicherungssystem für Eisenbahnanlagen mit linienförmiger Signalübertragung    Die Erfindung betrifft ein Zugsicherungssystem  in Eisenbahnanlagen mit linienförmiger Signalüber  tragung zwischen den Zügen und Streckenzentralen  für in Abschnitte unterteilte Streckenbereiche, bei  dem jeder Zug die von ihm befahrenen Abschnitte  und diesen zugeordnete Abschnittskennzeichen durch  einen Abschnittszähler ermittelt, für den von der  Strecke aus jeweils beim Einfahren des Zuges in einen  anderen Streckenbereich ein Einstellsignal für eine  vorgegebene Anfangsstellung und beim Einfahren in  einen anderen Abschnitt desselben Streckenbereiches  ein Fortschaltsignal zum Weiterschalten um eine Zäh  lerstellung ausgelöst wird.  



  Die Kenntnis der Abschnittskennzeichen auf den  Zügen ist beispielsweise erforderlich, damit     die    Züge  die von ihnen jeweils befahrenen Abschnitte, also  ihre Fahrorte, an die     Streckenzentralen    melden oder  feststellen können, z. B. bei     ortsselektiver    Signalüber  tragung von den Streckenzentralen nach den Zügen,  ob die empfangenen Signale     für    sie bestimmt sind.  



  Das Auslösen der Fortschalt- und Einstellsignale  für die Abschnittszähler kann beispielsweise durch  sog. Gleismagnete erfolgen, die an den Enden der  Abschnitte bzw. Streckenbereiche angeordnet sind.  Ferner ist es möglich, die Fortschaltsignale durch  einen Kilometerzähler oder beim Vorbeifahren der  Züge an     Markierungsstellen,    z. B. Kreuzungsstellen,  einer Linienleitung auszulösen, die zur linienförmigen  Signalübertragung zwischen den Zügen und den  Streckenzentralen längs der Schienen der     einzelnen     Streckenbereiche verlegt ist. Um mit möglichst wenig  Abschnittskennzeichen auskommen zu können, ist es  üblich, den einander entsprechenden Abschnitten der  einzelnen Streckenbereiche dieselben Kennzeichen  zuzuordnen.

   Dabei wird für die kürzeren Streckenbe  reiche mit weniger Abschnitten als der Streckenbe-    reich mit der maximalen     Abschnittsanzahl    nur ein       Teil    aller vorgesehenen     Abschnittskennzeichen    be  nutzt. Damit der Abschnittszähler bei wechselnder  Abschnittsanzahl stets die richtige Zählerstellung ein  nimmt, ist es dann aber erforderlich, mindestens an  einem Ende der kürzeren Streckenbereiche mit ge  ringerer Abschnittsanzahl individuelle Einstellsignale  auszulösen, die dieser Anzahl entsprechen und die  Abschnittszähler in die Anfangsstellung schalten, die  dem Kennzeichen des ersten Abschnittes an diesem  Ende des betreffenden Streckenbereiches zugeordnet  ist.  



  Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein  Zugsicherungssystem zu schaffen, bei dem keine von  der Abschnittsanzahl der einzelnen Streckenbereiche  abhängigen Einstellsignale für die Abschnittszähler er  forderlich sind. Dies wird dadurch erreicht, dass als       Abschnittszähler    ein vorwärts und     rückwärts    fort  schaltbarer Zähler vorgesehen ist, bei dem die Anzahl  von aufeinanderfolgenden Zählerstellungen mindestens  gleich der     maximalen        Abschnittsanzahl    je     Strecken-          bereich    ist,

   und dass die beim Einfahren des Zuges in  einen anderen Streckenbereich ausgelösten Einstell  signale den Abschnittszähler bei der einen Einfahrrich  tung in die dem Kennzeichen des ersten Abschnittes,  dagegen bei der anderen     Einfahrrichtung    in die dem  Kennzeichen des letzten Abschnittes des     Strecken-          bereiches    mit der maximalen Abschnittsanzahl zuge  ordnete Zählerstellung schalten.  



  Besonders     zweckmässig    ist es, von der Strecke aus  für die     Abschnittszähler        Fortschaltsignale    auszulösen,  die von der jeweiligen Bewegungsrichtung der Züge  abhängig sind und die Abschnittszähler in der ent  sprechenden     Zählrichtung        weiterschalten.    In diesem  Falle     ermitteln    die Abschnittszähler auch dann beim  Befahren eines bestimmten Abschnittes stets dasselbe           Abschnittskennzeichen,        wenn    der     betreffende    Zug in  dem Streckenbereich seine Bewegungsrichtung um  kehrt, z. B. beim Rückwärtsfahren mit eigener Kraft  oder Rückwärtsrollen auf einer Neigung.

    



  Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung  bezieht sich auf Eisenbahnanlagen, in denen Kehr  schleifen oder Gleisdreiecke vorgesehen sind, nach  deren Durchfahren die Züge denselben Streckenbe  reich, aus dem sie gekommen sind, in entgegengesetz  ter Bewegungsrichtung, aber in derselben Fahrrich  tung, z. B. in Vorwärtsrichtung, befahren. In diesem  Falle muss der Abschnittszähler beim     Zurückfahren     in diesen Streckenbereich in der zur Fahrrichtung des  Zuges entgegengesetzten Zählrichtung fortgeschaltet  werden.

   Um dies automatisch     zu    erreichen, kann in  Kehrschleifen oder Gleisdreiecken ein Streckenbe  reich mit einer vorgegebenen Anzahl von Abschnit  ten vorgesehen werden, in dem den einander ent  sprechenden Abschnitten auf den beiden Seiten der  Bereichsmitte dieselben Kennzeichen zugeordnet sind  und ein in diesem     Streckenbereich    von der Strecke  aus auf die Züge übertragenes     Signal        in    der Be  reichsmitte die     Zählrichtung    der Abschnittszähler  beim Weiterfahren der Züge in derselben Fahrrich  tung umkehrt.  



  Diese Ausführung ist auch anwendbar in Zug  sicherungssystemen, in denen die auf den Zügen an  geordneten Abschnittszähler durch individuelle Ein  stellsignale in verschiedene Anfangsstellungen ge  schaltet werden.  



  Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an  hand der Zeichnung     erläutert.     



  In der Zeichnung zeigt Fig. 1 eine Eisenbahnan  lage und Fig. 2 den zum Verständnis der Erfindung  erforderlichen Teil einer Zugeinrichtung.  



  Die dargestellte Gleisanlage nach Fig. 1 besteht  aus den     Streckenbereichen    A bis O.     Hinter    den Be  reichsbezeichnungen ist     in        Klammern    eine Bereichs  kennung w bis z angegeben, die     in,    dem betreffenden  Streckenbereich über eine in Fig. 1 nicht dargestellte  Linienleitung     ständig    auf die Züge übertragen wird.  Die Streckenbereiche     sind    durch Kreuzungsstellen der  Linienleitung in Abschnitte unterteilt, denen die Ab  schnittsbezeichnungen 1 bis 16 zugeordnet sind.

   Jeder  Zug ermittelt die von ihm besetzten     Abschnitte    und  die diesen zugeordneten     Kennzeichen    durch einen  vorwärts und rückwärts fortschaltbaren Abschnitts  zähler 28 (Fig. 2). Dieser hat mindestens soviele auf  einanderfolgende Zählerstellungen, wie maximal Ab  schnitte je Streckenbereich vorgesehen sind. In Fig.  1 beträgt die     maximale        Abschnittsanzahl        sechzehn,     und zwar bei den Streckenbereichen<I>A</I> bis<I>D, F, L</I>  und M. Fährt der Zug in einen Streckenbereich mit  anderer Bereichskennung ein, so wird durch den  Wechsel der empfangenen Bereichskennung auf dem  Zuge ein Einstellsignal ausgelöst.

   Dieses schaltet den       Abschnittszähler    bei der     zwischen    den Bereichen A  und F angedeuteten Einfahrrichtung P stets in die  dem Abschnittskennzeichen 1 zugeordnete Zähler  stellung, dagegen bei der Einfahrrichtung Q in die    dem Abschnittskennzeichen 16 zugeordnete Zähler  stellung. Fährt der Zug an einer Kreuzungsstelle der  Linienleitung vorbei, so     wird    durch die dabei auf  tretende Amplitudenänderung und Phasendrehung  der durch die Bereichskennung erzeugten Empfangs  spannung ein     Fortschaltsignal    ausgelöst. Dieses schal  tet den Abschnittszähler je nach Bewegungsrichtung  des Zuges in der einen oder anderen     Zählrichtung    um  eine Zählerstellung weiter.  



  Fährt der Zug aus einem Streckenbereich in einen  anderen mit derselben Bereichskennung, z. B. aus  dem Bereich H über die Weiche R in den Teilbereich  A2, so wird für den Abschnittszähler kein Einstell  signal, sondern ein     Fortschaltsignal    ausgelöst, da in  beiden Bereichen die Kennung w übertragen wird.  Der     Abschnittszähler    wird dann entsprechend der  Bewegungsrichtung des Zuges weitergeschaltet. Da  mit der Abschnittszähler in diesem Falle im Teilbe  reich A2 dieselben Abschnittskennzeichen     ermittelt     wie beim Einfahren aus dem Teilbereich A l in den  Teilbereich A2, sind die an die Weichenstränge der  Weiche R     anschliessenden    Bereiche A 1 und H in  gleich viele Abschnitte unterteilt.

   Dabei ist die  Summe aus der Abschnittsanzahl des Streckenbe  reiches H und des an die Weichenspitze     anschlies-          senden    Teilbereiches A 1 ebenfalls gleich der maxi  malen Abschnittsanzahl.  



  Befährt ein Zug die Gleisverbindung S mit kor  respondierenden Weichen zwischen den parallel lie  genden Streckenbereichen D und M, so wird auf dem  Zuge ebenfalls kein Einstellsignal für den Abschnitts  zähler ausgelöst, da in beiden Bereichen die Bereichs  kennung w empfangen wird. Beide Bereiche umfas  sen die maximale Abschnittsanzahl. Damit der beim  Befahren der Gleisverbindung weitergeschaltete Ab  schnittszähler die richtigen     Abschnittskennzeichen    er  mittelt, sind die Streckenbereiche<I>D</I> und<I>M</I> jeweils  vor und hinter der Gleisverbindung S in gleich viele  Abschnitte unterteilt und den einander entsprechen  den Abschnitten der beiden Streckenbereiche die  selben     Abschnittskennzeichen        zugeordnet.     



  Bei der bisher beschriebenen Streckeneinteilung  ist entweder     die        Abschnittsanzahl    der     einzelnen     Streckenbereiche oder, z. B. bei den Bereichen H und  A 1, die Summe der Abschnitte von aufeinanderfol  genden Streckenbereichen, an deren     Übergangsstelle     keine Einstellsignale für die Abschnittszähler ausge  löst werden, gleich der     maximalen    Abschnittsanzahl.  Eine solche Streckeneinteilung ist jedoch vor allem  in verzweigten Streckennetzen     nicht        immer    möglich,  wenn die Abschnitte     etwa    die gleiche Länge haben  sollen.

   Daher müssen kürzere Streckenbereiche mit  weniger Abschnitten eingeschoben werden.     Damit     dann die Abschnittszähler je nach     Einfahrrichtung    in  diese Bereiche entweder     in    die eine oder andere An  fangsstellung geschaltet werden können und bei bei  den     Einfahrrichtungen    die ermittelten Abschnitts  kennzeichen eindeutig sind, sind die kürzeren Be  reiche     in    höchstens halb so viele Abschnitte unterteilt  wie die Streckenbereiche mit der maximalen Ab-      schnittsanzahl. Beispielsweise umfassen die kürzeren  Streckenbereiche E und G nur fünf bzw. vier Ab  schnitte.

   Diesen sind für die Einfahrrichtung P die  Kennzeichen 1 bis 5 bzw. 1 bis 4 und für die Ein  fahrrichtung Q die in Klammern gesetzten Kennzei  chen 12 bis 16 bzw. 13 bis 16 zugeordnet. Die Ab  schnittskennzeichen stimmen also bei der einen Ein  fahrrichtung mit den Abschnittskennzeichen der ent  sprechenden Abschnitte an dem einen Ende, dagegen  bei der anderen Einfahrrichtung mit denen am ande  ren Ende der Streckenbereiche mit der maximalen  Abschnittsanzahl überein.  



  Eine weitere Besonderheit ist bei den Kehrschlei  fen T1 und T2 vorgesehen. Dort wird in den     Strek-          kenbereichen    J und N auf die Züge eine besondere  Bereichskennung     z    übertragen, die von den Kennun  gen w bis y aller anderen Streckenbereiche verschie  den ist. Diese Bereiche J und N haben eine vorge  gebene Anzahl von Abschnitten, und zwar     zweck-          mässigerweise    eine ungerade Anzahl von mindestens  drei Abschnitten und höchstens der halben maxima  len Abschnittsanzahl je Streckenbereich. Beim Ein  fahren eines Zuges in den Streckenbereich<I>J</I> oder<I>N</I>  erfolgt ein Wechsel der empfangenen Streckenken  nung.

   Hierdurch wird für den Abschnittszähler des  Zuges ein Einstellsignal ausgelöst, das diesen unab  hängig von der Einfahrrichtung beim Bereich J  stets in die dem Kennzeichen 1 und beim Bereich N  in die dem Kennzeichen 16 zugeordnete Zählerstel  lung schaltet. Durchfährt     ein.    Zug den Streckenbe  reich J, so     wird    sein     Abschnittszähler    derart weiter  geschaltet, dass er in den beiden folgenden Abschnit  ten die den Kennzeichen 2 und 3 und in der Be  reichsmitte (Abschnitt 14) die dem Kennzeichen 4  zugeordnete Zählerstellung einnimmt. Dieses Kenn  zeichen 4 bewirkt dann zusammen mit der Bereichs  kennung     z,    dass die     Zählrichtung    des Abschnittszäh  lers umgekehrt wird.

   Für die jenseits der Bereichs  mitte folgenden Abschnitte des Streckenbereiches J  ermittelt daher der Abschnittszähler nacheinander  wieder die Kennzeichen 3, 2 und 1. Den einander  entsprechenden Abschnitten auf den beiden Seiten  der Bereichsmitte ist also dasselbe Kennzeichen zu  geordnet.  



  Im Streckenbereich<I>N</I> der Kehrschleife<I>T2</I> wird  die     Umkehrung    der     Zählrichtung    der Abschnittszäh  ler durch Zusammenwirken der Bereichskennung     z     mit dem im mittleren Abschnitt eingestellten Ab  schnittskennzeichen 13 ausgelöst.  



  Die Umkehrung der Zählrichtung in der Mitte der  Bereiche<I>J</I> und<I>N</I> kann auch durch ein an dem betref  fenden Streckenpunkt beispielsweise von einer Spule  übertragenes Signal ausgelöst werden. Die Auslö  sung durch die im gesamten Bereich andauernde  Übertragung der besonderen Kennung z ist jedoch  sicherer, und der ordnungsgemässe Funktionsablauf  der hierfür erforderlichen Zugeinrichtung kann leich  ter überwacht werden.    Die für das beschriebene System auf den Zügen  erforderliche Zugeinrichtung ist aus dem Ausfüh  rungsbeispiel nach Fig. 2 ersichtlich. Die Spulen 20  und 21 dienen zum Übertragen von Signalen u von  den Zügen auf die angedeuteten Linienleitungen und  zum Empfangen der Streckenbereichskennungen w,  x, y und z.

   Diese Kennungen werden über die     Ent-          kopplungsschaltungen    22 und 23 der Auswerteschal  tung 24 und 25 und dem Filter 26 zugeführt. Infolge  der Neigung der Spulen zueinander entstehen beim  Vorbeifahren an einer Kreuzungsstelle einer Linien  leitung Amplituden- und Phasenänderungen der  durch die Kennungen erzeugten Empfangsspannun  gen,     und    zwar bei der durch einen Pfeil angedeuteten  Bewegungsrichtung zunächst in der Spule 20 und  dann in der Spule 21. Bei dieser Bewegungsrichtung  gibt der Ausgang F1 ein Fortschaltsignal f ab, das  bei der dargestellten Lage des bistabilen Umkehr  schalters 27 über den Weiterschalteingang W1 den  Abschnittszähler 28 in Vorwärtsrichtung weiterschal  tet.

   Bei der entgegengesetzten Bewegungsrichtung  gibt der Ausgang F2 ein Fortschaltsignal ab, das den  Abschnittszähler über den Weiterschalteingang W2  in Rückwärtsrichtung weiterschaltet. Das Einstellen  des Abschnittszählers 28 in die eine oder die andere  Anfangsstellung erfolgt durch Einstellsignale s, die  beim Wechseln der empfangenen Kennungen w bis       z    in der Auswerteschaltung 25 ausgelöst werden. Bei  der für Vorwärtsfahrt des Zuges dargestellten Lage  des sogenannten Zugwendeschalters 29 schalten diese       Einstellsignale    den Abschnittszähler über den Ein  stelleingang El in diejenige Anfangsstellung, bei der  am Ausgang K1 das Abschnittskennzeichen 1 abge  geben wird.

   Bei Rückwärtsfahrt des Zuges gelangen  die Einstellsignale über den dann in die andere Lage  geschalteten Zugwendeschalter 29 und den nicht be  tätigten Umkehrschalter 27 auf den Einstelleingang  E16. Dabei wird der Abschnittszähler in die andere  Anfangsstellung geschaltet, bei der am Ausgang K16  das Kennzeichen 16 abgegeben wird. Gelangt der  Abschnittszähler beim Befahren eines Streckenbe  reiches mit den Kennungen w bis y     in    die Zählerstel  lungen, bei denen am Ausgang K4 bzw. K13 das Ab  schnittskennzeichen 4 bzw. 13 abgegeben     wird,    so  wird die Koinzidenzschaltung 30 nicht geöffnet. Be  fährt der Zug einen Streckenbereich mit der Strecken  kennung     z,    so wird durch diese vom Filter 26 weiter  gegebene Kennung das Öffnen der Koinzidenzschal  tung 30 vorbereitet.

   Gibt der Abschnittszähler in die  sem Streckenbereich über den Ausgang K4 bzw. K13  das     Abschnittskennzeichen    4 bzw. 13 ab, so     wird    der  Umkehrschalter 27 über die hierdurch geöffnete Ko  inzidenzschaltung 30 in die andere stabile Lage ge  schaltet. Dann gelangen die Fortschaltsignale F2 zum  Weiterschalteingang W1. Ferner werden dann bei  der dargestellten Lage des     Zugwendeschalters    27 die  Einstellsignale s dem Einstelleingang E16 zugeführt.  



  Die in     Fig.    2 mit Kontakten dargestellten Schalter  27 und 29 werden     zweckmässigerweise    in elektroni  scher     Schaltkreistechnik    ausgeführt. Ferner können      anstatt der gekreuzten Spulen 20 und 21 auch paral  lel     angeordnete    Spulen verwendet werden, die einen  ausreichenden Abstand voneinander haben.



  Train protection system for railway systems with linear signal transmission The invention relates to a train protection system in railway systems with linear signal transmission between the trains and route control centers for route areas divided into sections, in which each train determines the sections traveled by it and the section identifiers assigned to them by a section counter for the Route from each time the train enters a different route area, a setting signal for a predetermined starting position and when entering another section of the same route area, an incremental signal to advance to a counter is triggered.



  The knowledge of the section identifier on the trains is necessary, for example, so that the trains can report or determine the sections they are traveling on, i.e. their travel locations, to the route control centers, e.g. B. with location-selective signal transmission from the route control centers after the trains, whether the received signals are intended for them.



  The incremental and setting signals for the section counter can be triggered, for example, by so-called track magnets which are arranged at the ends of the sections or route areas. It is also possible to use an odometer or when the trains are driving past marking points, e.g. B. crossing points to trigger a line that is laid for linear signal transmission between the trains and the route control centers along the rails of the individual route areas. In order to be able to manage with as few section identifiers as possible, it is common to assign the same identifiers to the corresponding sections of the individual route areas.

   For the shorter route areas with fewer sections than the route area with the maximum number of sections, only a part of all the intended section identifiers is used. So that the section counter always takes the correct counter position when the number of sections changes, it is then necessary to trigger individual setting signals at least at one end of the shorter route areas with a lower number of sections, which correspond to this number and switch the section counter to the starting position, which is the characteristic of the is assigned to the first section at this end of the route area in question.



  The invention is based on the object of creating a train protection system in which no setting signals for the section counter that are dependent on the number of sections of the individual route areas are required. This is achieved in that the section counter is provided as a counter that can be incremented forwards and backwards, in which the number of successive counter positions is at least equal to the maximum number of sections per route area,

   and that the setting signals triggered when the train enters another section of the route are added to the section counter for one entry direction in the direction of the first section, but for the other entry direction in the identifier of the last section of the section with the maximum number of sections Switch orderly counter setting.



  It is particularly useful to trigger incremental signals for the section counters from the route, which are dependent on the respective direction of movement of the trains and the section counters advance in the corresponding counting direction. In this case, the section counters always determine the same section identifier when driving on a certain section when the train in question reverses its direction of movement in the route area, e.g. B. when reversing with its own power or rolling backwards on a slope.

    



  Another embodiment of the invention relates to railroad systems in which sweep or track triangles are provided, after which the trains rich the same Linienbe from which they have come in the opposite direction of movement, but in the same direction of travel, for. B. in the forward direction. In this case the section counter must be incremented in the opposite counting direction to the direction of travel of the train when driving back into this route area.

   In order to achieve this automatically, in reversing loops or track triangles, a line can be richly provided with a predetermined number of sections, in which the corresponding sections on the two sides of the center of the area are assigned the same indicators and one in this line area from the line The signal transmitted to the trains in the middle of the range reverses the counting direction of the section counter when the trains continue in the same direction of travel.



  This version can also be used in train safety systems, in which the section counters on the trains are switched to different starting positions by individual setting signals.



  An embodiment of the invention is explained with reference to the drawing.



  In the drawing, Fig. 1 shows a Eisenbahnan location and Fig. 2 shows the part of a pulling device required for understanding the invention.



  The track system shown in Fig. 1 consists of the route areas A to O. Behind the Be area designations is an area identifier w to z is given in brackets, which is constantly transmitted to the trains in the relevant route area via a line not shown in Fig. 1 becomes. The route areas are divided into sections by intersections of the line, to which the section names 1 to 16 are assigned.

   Each train determines the sections occupied by it and the characteristics assigned to them by means of a section counter 28 which can be incremented forwards and backwards (FIG. 2). This has at least as many successive counter positions as a maximum of sections are provided for each route area. In Fig. 1, the maximum number of sections is sixteen, namely in the route areas <I> A </I> to <I> D, F, L </I> and M. If the train enters a route area with a different area identifier, a setting signal is triggered by changing the received area identifier on the train.

   This switches the section counter in the direction of entry P indicated between areas A and F always in the counter position assigned to section identifier 1, on the other hand in the counter position assigned to section identifier 16 in the case of entry direction Q. If the train passes a crossing point of the line, the resulting amplitude change and phase rotation of the received voltage generated by the area identifier trigger a switching signal. This switches the section counter, depending on the direction of movement of the train, in one or the other counting direction by one counter position.



  If the train moves from one route area to another with the same area identifier, e.g. B. from the area H via the switch R into the sub-area A2, no setting signal is triggered for the section counter, but an incremental signal, since the identifier w is transmitted in both areas. The section counter is then incremented according to the direction of movement of the train. Since the section counter in this case in sub-area A2 determines the same section identifiers as when entering sub-area A l into sub-area A2, areas A 1 and H adjoining the turnout lines of turnout R are divided into the same number of sections.

   The sum of the number of sections of the route area H and the sub-area A 1 adjoining the point of the switch is also equal to the maximum number of sections.



  If a train traverses the track connection S with kor responding points between the parallel lying route areas D and M, no setting signal for the section counter is triggered on the train, since the area identifier w is received in both areas. Both areas include the maximum number of sections. So that the section counter, which is switched on when driving on the track connection, determines the correct section identifier, the route areas <I> D </I> and <I> M </I> are divided into the same number of sections in front of and behind the track connection S and each other correspond to the sections of the two route areas assigned the same section identifiers.



  In the route division described so far, either the number of sections of the individual route areas or, e.g. B. in the areas H and A 1, the sum of the sections of consecutive route areas, at the transition point no setting signals for the section counter are triggered, equal to the maximum number of sections. Such a route division is not always possible, especially in branched route networks, if the sections are to have approximately the same length.

   Therefore, shorter route areas with fewer sections have to be inserted. So that the section counters can then be switched to one or the other starting position depending on the entry direction in these areas and the identified section indicators are clear for the entry directions, the shorter areas are divided into at most half as many sections as the route areas with the maximum number of sections. For example, the shorter route areas E and G only comprise five or four sections.

   These are assigned the indicators 1 to 5 or 1 to 4 for the entry direction P and the indicators in brackets 12 to 16 and 13 to 16 for the entry direction Q. The section identifiers match in one direction of entry with the section identifier of the corresponding sections at one end, whereas in the other entry direction they correspond to those at the other end of the route areas with the maximum number of sections.



  Another special feature is provided for the Kehrschlei T1 and T2. There, a special area identifier z is transmitted to the trains in route areas J and N, which is different from the identifiers w to y of all other route areas. These areas J and N have a predefined number of sections, specifically an odd number of at least three sections and at most half the maximum number of sections per route area. When a train enters the route area <I> J </I> or <I> N </I>, the received route indications change.

   As a result, a setting signal is triggered for the section counter of the train, which switches this regardless of the direction of entry in area J always in the indicator 1 and in area N in the indicator 16 associated counter position. Drive through. Train the range J, so its section counter is switched on such that it takes the identifier 2 and 3 in the two following sections and the counter position assigned to the identifier 4 in the middle of the Be (section 14). This identifier 4, together with the area identifier z, then reverses the counting direction of the section counter.

   For the sections of the route area J that follow beyond the center of the area, the section counter therefore again successively determines the identifiers 3, 2 and 1. The corresponding sections on the two sides of the center of the region are therefore assigned the same identifier.



  In the route area <I> N </I> of the reversing loop <I> T2 </I>, the reversal of the counting direction of the section counters is triggered by the interaction of the area identifier z with the section identifier 13 set in the middle section.



  The reversal of the counting direction in the middle of the areas <I> J </I> and <I> N </I> can also be triggered by a signal transmitted at the relevant route point, for example by a coil. The triggering by the continuous transmission of the special identifier z in the entire area is, however, more secure, and the proper functioning of the pulling device required for this can be monitored more easily. The traction device required for the system described on the trains is shown in the exemplary embodiment according to FIG. 2. The coils 20 and 21 are used to transmit signals u from the trains to the indicated line lines and to receive the route area identifiers w, x, y and z.

   These identifiers are fed to the evaluation circuit 24 and 25 and the filter 26 via the decoupling circuits 22 and 23. As a result of the inclination of the coils to each other, amplitude and phase changes of the received voltages generated by the identifiers arise when driving past a crossing point of a line line, in the direction of movement indicated by an arrow first in the coil 20 and then in the coil 21. In this case Direction of movement, the output F1 emits an incremental signal f which, in the illustrated position of the bistable reversing switch 27, continues the section counter 28 in the forward direction via the incremental input W1.

   In the opposite direction of movement, output F2 emits an incremental signal that advances the section counter in the reverse direction via incremental input W2. The section counter 28 is set to one or the other starting position by setting signals s that are triggered in the evaluation circuit 25 when the received identifiers w to z are changed. In the position of the so-called turnaround switch 29 shown for forward travel of the train, these setting signals switch the section counter via the A setting input El into the starting position in which the section identifier 1 is given at output K1.

   When the train is reversing, the setting signals reach the setting input E16 via the reversing switch 29, which is then switched to the other position, and the reversing switch 27 that is not operated. The section counter is switched to the other starting position at which the identifier 16 is output at output K16. If the section counter reaches the counter positions when driving on a route area with the identifiers w to y, in which the section identifier 4 or 13 is output at output K4 or K13, then the coincidence circuit 30 is not opened. If the train travels a route area with the route identifier z, the opening of the coincidence circuit 30 is prepared by this identifier passed on by the filter 26.

   If the section counter outputs the section identifier 4 or 13 in this route area via the output K4 or K13, the reversing switch 27 is switched to the other stable position via the coincidence circuit 30 which is opened as a result. Then the switching signals F2 reach the switching input W1. Furthermore, in the illustrated position of the reversing switch 27, the setting signals s are then fed to the setting input E16.



  The switches 27 and 29 shown in Fig. 2 with contacts are expediently carried out in electronic circuit technology. Furthermore, instead of the crossed coils 20 and 21, coils arranged in paral lel can also be used, which are spaced sufficiently from one another.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Zugsicherungssystem in Eisenbahnanlagen mit linienförmiger Signalübertragung zwischen den Zügen und Streckenzentralen für in Abschnitte unterteilte Streckenbereiche, bei dem jeder Zug die von ihm be fahrenen Abschnitte und diesen zugeordnete Ab schnittskennzeichen durch einen Abschnittszähler er mittelt, für den von der Strecke aus jeweils beim Ein fahren des Zuges in einen anderen Streckenbereich ein Einstellsignal für eine vorgegebene Anfangsstellung und beim Einfahren in einen anderen Abschnitt desselben Streckenbereichs ein Fortschaltsignal zum Weiterschal ten um eine Zählerstellung ausgelöst wird, dadurch gekennzeichnet, dass als Abschnittszähler ein vor wärts und rückwärts fortschaltbarer Zähler (28, Fig. PATENT CLAIM Train control system in railway systems with linear signal transmission between the trains and route control centers for route areas divided into sections, in which each train uses a section counter to determine the sections it has traveled on and the section identifiers assigned to them, for which from the route when the Train in another route area a setting signal for a predetermined starting position and when entering another section of the same route area an incremental signal for advancing by one counter position is triggered, characterized in that the section counter is a forward and backward incrementable counter (28, Fig. 2) vorgesehen ist, bei dem die Anzahl von aufeinan- derfolgenden Zählerstellungen mindestens gleich der maximalen Abschnittsanzahl je Streckenbereich (F) ist, und dass die beim Einfahren des Zuges in einen anderen Streckenbereich ausgelösten Einstellsignale (s, Fig. 2) den Abschnittszähler bei der einen Ein fahrrichtung (P) in die dem Kennzeichen (1) des ersten Abschnittes, dagegen bei der anderen Einfahr richtung (Q) in die dem Kennzeichen (16) des letzten Abschnittes des Streckenbereiches mit der maximalen Abschnittszahl zugeordnete Zählerstellung schalten. UNTERANSPRÜCHE 1. 2) is provided, in which the number of consecutive counter positions is at least equal to the maximum number of sections per route area (F), and that the setting signals triggered when the train enters another route area (s, Fig. 2) the section counter at the A direction of travel (P) in the indicator (1) of the first section, on the other hand, in the other entry direction (Q) in the counter position assigned to the indicator (16) of the last section of the route area with the maximum number of sections. SUBCLAIMS 1. Zugsicherungssystem nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass bei Streckenbereichen (A und H), deren Gleise über eine einzelne Weiche (B) verbunden sind, die an die Weichenstränge an grenzenden Bereiche (Al und H) in gleich viele Ab schnitte unterteilt sind, dass der an die Weichen spitze anschliessende Bereich (A2) in so viele Ab schnitte unterteilt ist, dass die Summe aus seiner Ab schnittsanzahl und der Abschnittsanzahl eines der beiden anderen Bereiche (A 1 und H) gleich der maxi malen Abschnittsanzahl je Streckenbereich ist und auf den Zügen beim Befahren der Weiche keine Einstellsignale (s) Train protection system according to patent claim, characterized in that in the case of route areas (A and H) whose tracks are connected via a single switch (B), which are divided into the same number of sections on the switch lines on the areas (Al and H) bordering on the switch lines The area (A2) adjoining the point of the switch is divided into so many sections that the sum of its number of sections and the number of sections in one of the other two areas (A 1 and H) is equal to the maximum number of sections per route area and on the Trains no setting signals when driving on the switch (s) für die Abschnittszähler (28) aus gelöst werden. 2. Zugsicherungssystem nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass Streckenbereiche (D und M), zwischen deren Abschnitten (10 und 11) Gleis verbindungen (S) mit korrespondierenden Weichen bestehen, jeweils vor und hinter der Gleisverbindung in gleich viele Abschnitte unterteilt sind, den einan der entsprechenden Abschnitten dieser Streckenbe reiche dieselben Abschnittskennzeichen (1 bis 16) zugeordnet sind und auf den Zügen, welche über die Gleisverbindung aus dem einen in den anderen Strek- kenbereich fahren, keine Einstellsignale (s) for the section counter (28) are released. 2. Train control system according to claim, characterized in that route areas (D and M), between whose sections (10 and 11) track connections (S) exist with corresponding points, are divided into the same number of sections in front of and behind the track connection the same section identifiers (1 to 16) are assigned to one of the corresponding sections of this route area and there are no setting signals (s) on the trains that travel via the track connection from one to the other route area für die Abschnittszähler (28) ausgelöst werden. 3. Zugsicherungssystem nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass alle Streckenbereiche (A bis<I>G, J</I> und L bis N), an deren beiden Enden auf den Zügen Einstellsignale für die Abschnittszähler aus gelöst werden, entweder in genau so viele Abschnitte <I>(A</I> bis<I>D, F, L</I> und M) oder höchstens halb so viele Abschnitte (E,<I>G, J</I> und<I>N)</I> unterteilt sind wie der Streckenbereich (F) mit der maximalen Abschnitts anzahl. 4. for the section counter (28) are triggered. 3. Train protection system according to claim, characterized in that all route areas (A to <I> G, J </I> and L to N), at both ends of which on the trains setting signals for the section counter are released, either in exactly as many sections <I> (A </I> to <I> D, F, L </I> and M) or at most half as many sections (E, <I> G, J </I> and <I > N) </I> are subdivided like the route area (F) with the maximum number of sections. 4th Zugsicherungssystem nach Patentanspruch, bei dem zur linienförmigen Signalübertragung in jedem Streckenbereich eine Linienleitung vorgesehen ist, da durch gekennzeichnet, dass die Streckenzentrale je des Streckenbereiches (B) über die Linienleitung stän dig eine dem Streckenbereich zugeordnete Bereichs kennung (x) aussendet und der beim Einfahren eines Zuges in einen Streckenbereich (C) mit anderer Strek- kenkennung (y) auftretende Wechsel der auf dem Zuge empfangenen Streckenkennung die Einstell- signale (s) Train control system according to patent claim, in which a line is provided for linear signal transmission in each route area, characterized in that the line control center constantly sends out an area identifier (x) assigned to the route area via the line over the line If the train moves to a route area (C) with a different route identifier (y), the route identifier received on the train changes the setting signals (s) für den Abschnittszähler (28) auslöst. 5. Zugsicherungssystem nach Unteranspruch 4, bei dem die Linienleitungen mit Markierungs stellen für die Abschnitte und die Züge mit zwei Emp fangsspulen ausgerüstet sind, in denen beim Vorbei fahren an einer Markierungsstelle nacheinander eine Amplitudenänderung der Empfangsspannungen auf tritt, dadurch gekennzeichnet, dass diese Amplitu denänderungen zum Auslösen von Fortschaltsigna len (f) dienen, die den Abschnittszähler (28) je nach Bewegungsrichtung des betreffenden Zuges in der einen oder anderen Zählrichtung weiterschalten. 6. for the section counter (28) triggers. 5. Train control system according to dependent claim 4, in which the line lines with marking points for the sections and the trains are equipped with two reception coils, in which an amplitude change in the received voltages occurs when driving past a marking point, characterized in that these amplitude changes for triggering stepping signals len (f) are used, which advance the section counter (28) depending on the direction of movement of the train in question in one or the other counting direction. 6th Zugsicherungssystem nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass in Kehrschleifen<I>(B, J</I> und K bzw. M, N und O) oder Gleisdreiecken ein Streckenbereich<I>(J</I> bzw.<I>N)</I> mit einer vorgegebenen Anzahl von Abschnitten vorgesehen ist, in dem den einander entsprechenden Abschnitten auf den beiden Seiten der Bereichsmitte (i4) dasselbe Kennzeichen (1, 2 bzw. 3) zugeordnet ist und ein in diesem Strek- kenbereich von der Strecke aus auf die Züge über tragenes Signal (z) in der Bereichsmitte die Zähl richtung der Abschnittszähler (28) beim Weiterfah ren der Züge in derselben Fahrrichtung umkehrt. Train protection system according to patent claim, characterized in that in reversing loops <I> (B, J </I> and K or M, N and O) or track triangles a route area <I> (J </I> or <I> N) </I> is provided with a predetermined number of sections, in which the corresponding sections on the two sides of the area center (i4) are assigned the same identifier (1, 2 or 3) and one in this distance area of the route from the signal transmitted to the trains (z) in the middle of the area, the counting direction of the section counter (28) reverses when the trains continue in the same direction of travel. 7. Zugsicherungssystem nach den Unteransprü chen 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass dem Streckenbereich (J bzw. N), in dem die Zählrichtung der Abschnittszähler (28) umgekehrt wird, eine Strek- kenkennung (z) zugeordnet ist, die von den Strecken kennungen (w, x und y) aller anderen Streckenbe reiche verschieden ist und deren Empfang das Um kehren der Zählrichtung vorbereitet. 7. Train protection system according to the subclaims 4 and 6, characterized in that the route area (J or N) in which the counting direction of the section counter (28) is reversed is assigned a route identifier (z) from the routes IDs (w, x and y) of all other route areas are different and their reception prepares the reversal of the counting direction.
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