CH421302A - Halbleitervorrichtung und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents

Halbleitervorrichtung und Verfahren zu deren Herstellung

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CH421302A
CH421302A CH7018259A CH7018259A CH421302A CH 421302 A CH421302 A CH 421302A CH 7018259 A CH7018259 A CH 7018259A CH 7018259 A CH7018259 A CH 7018259A CH 421302 A CH421302 A CH 421302A
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sep
boron oxide
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transistors
filler
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CH7018259A
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Pritchard John
Brookes Geoffry
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Philips Nv
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Description


  Halbleitervorrichtung und     Verfahren    zu deren Herstellung    Die Erfindung betrifft eine Halbleitervorrichtung,  dessen Halbleiterkörper wenigstens zu einem Teil  mittels einer Hülle luftdicht von der Umgebung ab  geschlossen ist und ein Verfahren zu deren Her  stellung. Mit dem Ausdruck Halbleitervorrichtung  wird hier in allgemeinem Sinne jede Halbleitervorrich  tung gemeint, deren Halbleiterkörper mindestens eine  Elektrode enthält, welche     z.B.    ein Spitzenkontakt, oder  eine Elektrode mit einer mehr oder weniger grossen  Oberfläche, wie eine Elektrode mit einem     p-n-Über-          gang    sein kann.

   Dieser Ausdruck umfasst in diesem  weiten Sinne auch die strahlungsempfindlichen halb  leitenden     Elektrodensysteme,    wie     z.B.    eine Photodiode  und einen Phototransistor. Das Halbleitermaterial  kann in einer solchen Vorrichtung in polykristalli  nischer Form vorhanden sein, vorzugsweise ist es aber  in einkristallinischer Form.  



  Es hat sich ergeben, dass die Stabilität solcher  halbleitenden     Elektrodensysteme,    auch wenn sie in  einer luftdicht verschlossenen Hülle montiert sind,  viel zu wünschen übrig lässt. Mit der Stabilität wird  hier das Beibehalten der elektrischen Eigenschaften  während längerer Zeit und insbesondere nach schwe  rer elektrischer Belastung oder Verwendung bei hoher  Umgebungstemperatur gemeint. Zwei wichtige elek  trische Grössen von Transistoren sind der     Stromver-          stärkungsgrad        a,"b    und der Sperrstrom.

   Mit dem Strom  verstärkungsgrad     aob        vord    hier die durch die Glei  chung  
EMI0001.0013     
    definierte Grösse gemeint, wobei A     I,    und 0     I,,     kleine Änderungen des     Kollektorstromes        I,    bzw. des  Basisstromes     Ib    darstellen, die bei einem konstanten  Spannungsunterschied     V",    zwischen der     Emitter-          elektrode    und der     Kollektorelektrode    gemessen sind.  



  Wenn     z.B.    ein Transistor in bekannter Weise in  eine Hülle mit einem Füllmittel, wie     Silikonöl    oder       Silikonvakuumfett,    aufgenommen wird, so ergibt sich,  dass zwar a     @b    kurze Zeit seinen Wert beibehält, aber  bei normalem Betrieb auf die Dauer immer weiter  zurück geht. Dieser Rückgang macht sich sehr deut  lich bemerkbar nach einer Periode schwerer elektri  scher Belastung oder nach einem Betrieb oder einer  Aufbewahrung bei hoher Temperatur,     z.B.    bei 80  C,  wodurch a     @b    um 50<B>7,</B> oder noch mehr zurückgehen  kann.

   Auch der Sperrstrom eines Transistors oder  einer     Kristall-Diode    ist mit der Zeit nicht stabil und  nimmt unter gleichen Verhältnissen zu.  



  Die Erfindung beabsichtigt     u.a.    eine einfache und  reproduzierbare Massnahme zu schaffen, die bei  günstigen Werten der elektrischen Grössen eine hohe  Stabilität sichert.  



  Die erfindungsgemässe Halbleitervorrichtung zeich  net sich dadurch aus, dass sich im Raum zwischen  der Hülle und dem Halbleiterkörper     Boroxyd    und/  oder eine Bor und     Saurstoff    enthaltende organische  Verbindung als stabilisierende Substanz befindet.  



  Obwohl in allgemeinen der Halbleiterkörper vor  zugsweise als Ganzes luftdicht von der Umgebung  abgeschlossen wird, sind auch Einzelfälle möglich, in  denen nur ein wirksamer Teil oder die wirksamen  Teile des Halbleiterkörpers luftdicht mittels     einer    Hülle  von der Umgebung abgeschlossen werden. Auch in      letzterem Falle führt die Massnahme nach der Er  findung,     nämlich    der Zusatz des     Boroxyds,    zu einer  erhöhten Stabilität.

   Unter einem wirksamen Teil eines  Halbleiterkörpers wird im vorliegenden Fall ein an  der     Körperoberfläche        liegender    Teil verstanden, des  sen Verhältnisse an der Oberfläche einen merklichen       Einfluss    auf die elektrischen Eigenschaften des     Elek-          trodensystems    haben. Vielfach handelt es sich dabei  um diejenige     Oberflächenteile,    in die Ladungsträger,  insbesondere zum Betriebsstrom im Halbleiterkörper  beitragende     Minoritätsladungsträger,    durchdringen  können.

   In einem Transistor     z.B.    sind die in der Nähe  der     Emitterelektrode    und der     Kollektorelektrode    lie  genden     Oberflächenteile    des Halbleiterkörpers als  wirksame Teile zu betrachten. In einer sogenannten       Hallvorrichtung,    in der vom Hall-Effekt Gebrauch  gemacht wird, wird praktisch die ganze Oberfläche als  wirksam betrachtet, da die Ladungsträger dabei prak  tisch die ganze Oberfläche erreichen können.  



  Die physischen Erscheinungen und Wirkungen,  die dem unerwarteten günstigen Effekt der Erfindung  unterliegen, sind noch nicht ganz deutlich. Mit     gros-          ser    Wahrscheinlichkeit kann aber als Erklärung (an  die die Erfindung aber keineswegs gebunden ist) an  genommen werden, dass das sehr hygroskopische       Boroxyd    mit seinem     adsorbierten    Wassergehalt in  der Hülle eine günstig wirkende feuchte Atmosphäre,  insbesondere     eine    günstig wirkende Wasserbesetzung  an der Oberfläche des Halbleiterkörpers bewirkt.

    Obwohl aber gemäss dieser Erklärung     angenommen     werden könnte, dass die Funktion des     Boroxyds,    wel  ches als     ein    hygroskopischer     Stoff    bekannt ist und  wegen seiner hygroskopischen Wirkung teilweise in  Form von     Metaborsäure    oder Borsäure vorhanden  ist, nur im     Schaffen    der günstigen Feuchtigkeitsver  hältnisse besteht, ist es noch ganz gut möglich, dass  das     Boroxyd    selbst, in den feuchten     Verhältnissen,     ausserdem noch einen direkten günstigen     Einfluss     ausübt.

   _  Im Zusammenhang mit den hygroskopischen       Eigenschaften    des     Boroxyds    ist der Ausdruck  Bor  oxyd  daher in weitem Sinne zu verstehen.  



  Die     Erfindung    schafft neben einer Erhöhung der  Stabilität im allgemeinen auch eine Verbesserung der  elektrischen Eigenschaften. So können die Transi  storen nach der Erfindung mit einem hohen Strom  verstärkungsgrad und niedrigen Sperrströmen stabili  siert werden.  



  Eine Verbesserung der Stabilität, was als eine  Verbesserung gegenüber einem im übrigen ganz glei  chen halbleitenden     Elektrodensystem    zu verstehen ist,  bei dem aber das     Boroxyd    weggelassen ist, wird im       allgemeinen    bereits bei Verwendung von     Boroxyd     eines     normalen    Feuchtigkeitsgrades erzielt. Vorzugs  s weise wird aber, bevor der luftdichte     Abschluss    erfolgt,  der gewünschte Wassergehalt im zu verschliessenden  Raum, insbesondere der Wassergehalt des     Boroxyds,     noch nachgeregelt, und dies ist insbesondere vorteil  haft in einer Umgebung von niedrigem oder hohem  o Feuchtigkeitsgrad.

   Es hat sich nämlich ergeben, dass    für ein bestimmtes halbleitendes     Elektrodensystem    ein  optimaler Wassergehalt besteht. Dieser optimale Was  sergehalt ist meistens nicht nur von der Art des       Elektrodensystems    abhängig sondern kann auch von  den Behandlungen abhängig sein, denen das     Elektro-          densystem    vor und nach dem luftdichten Abschluss  ausgesetzt wird.

   Der Wassergehalt kann erhöht wer  den,     z.B.    mittels einer feuchten Atmosphäre, und     kann     herabgesetzt werden,     z.B.    mittels einer Erhitzung, wel  che     gewünschtenfalls    in einem hinsichtlich seiner  Feuchtigkeit kontrollierten Raum erfolgen kann.  



  Die Hülle besteht vorzugsweise aus Glas, was vor  teilhaft ist, da Glas mit     Boroxyd    praktisch nicht rea  giert. Man kann aber auch eine Hülle aus einem an  deren Material,     z.B.    aus Metall anwenden,     wenn     wenigstens das Material nicht mit dem     Boroxyd    rea  giert oder eine etwaige Reaktion praktisch keine  schädlichen Folgen hat.

   Zum     Einschmelzen    in einer  Glashülle ist eine Erhitzung auf sehr hohe Temperatur  notwendig, und im allgemeinen ergibt sich, dass die  elektrischen Eigenschaften eines halbleitenden     Elektro-          densystems    sich nach einer solchen     Einschmelzbe-          handlung    in beträchtlichem Masse verschlechtert ha  ben.

   Bei den bekannten, nicht nach der Erfindung  montierten     Elektrodensystemen    tritt ein beträchtlicher  Rückgang der elektrischen Eigenschaften auf,     z.B.    bei  Transistoren ein Rückgang des     Stromverstärkungs-          grads,    obwohl nachher wieder     eine    teilweise Wieder  herstellung der elektrischen Eigenschaften     auftritt.     Obzwar bei einem halbleitenden     Elektrodensystem     nach der Erfindung die elektrischen Eigenschaften  durch die     Einschmelzbehandlung    sich ebenfalls in       wesentlichem    Masse verschlechtern können,

   ist die  spätere Wiederherstellung bei Anwendung der Erfin  dung im allgemeinen grösser. So sind     z.B.    bei An  wendung der Erfindung bei     Elektrodensystemen    mit  einer     n-p-n-Transistorstruktur    die nach der Wieder  herstellungsperiode erreichten elektrischen Eigen  schaften im allgemeinen noch günstiger als die vor  dem Einschmelzen. Auch bei den     Elektrodensystemen     mit einer     p-n-p-Struktur    ist die Wiederherstellung be  trächtlich und werden sehr günstige Eigenschaften er  reicht.    Neben dem     Boroxyd    kann weiterhin noch ein  Füllmittel eingebracht werden.

   Beispiele solcher Füll  mittel sind     Siliciumoxydkörner,    Sand,      Lithopon ,     oder eine organische Verbindung. Das Füllmittel kann  getrennt vom     Boroxyd    in der Hülle angebracht wer  den, wobei entweder das     Boroxyd,    oder das     Füllmittel     sich in unmittelbarer     Nähe    des Halbleiterkörpers be  finden kann. Vorzugsweise wird ein feinverteiltes Ge  misch von     Boroxyd    und Füllmittel verwendet; in die  sem Falle sind die Ergebnisse im allgemeinen gün  stiger als in getrenntem Zustand.

   Der Gehalt an Bor  oxyd, obzwar nicht kritisch, wird vorzugsweise zwi  schen 1 und 10     Gew.%,    insbesondere zwischen 4 und  6     Gew.    % des     Füllmittels    gewählt.  



  Mit einem Füllmittel wird hier in allgemeinem  Sinne ein Stoff oder Gemisch gemeint, der     hzw.    das      als Träger oder Verdünnungsmittel für das     Boroxyd     anwendbar ist. Als Füllmittel eignen sich organische  Verbindungen, insbesondere organische Polymere.

   So  haben sich als sehr geeignet erwiesen die     Silico-orga-          nischen    Verbindungen, insbesondere die     Silico-orga-          nischen    Polymere, wie     Silikonöl    und     Silikonvakuum-          fett,    und die     Silico-organischen    Verbindungen, die un  ter dem Namen      bouncing        putty     bekannt und käuf  lich, erhältlich sind, welche Stoffe das typische Kenn  zeichen aufweisen, dass sie auf schnelle Krafteinwir  kungen elastisch und auf langsame Krafteinwirkungen  plastisch reagieren.

   Ein weiteres Beispiel einer     silico-          organischen    Verbindung ist ein lineares     Dimethylsi-          likonöl,        z.B.    von der Art, welche bei     Midland        Sili-          cones    Ltd. unter der Bezeichnung MS     200/Viscosity     100.000     Centistokes    erhältlich ist. Diesem     Silikonöl     können noch weitere Stoffe, wie     z.B.        Siliciumoxyd-          körner    oder     Lithopon,    zugesetzt sein.  



  Das     Boroxyd    kann völlig oder teilweise in che  misch gebundener Form als eine Bor und Sauerstoff  enthaltende organische Verbindung vorhanden sein.  Die organische Verbindung ist vorzugsweise eine     Si-          lico-organische    Verbindung,     z.B.    ein     Silico-organisches     Polymer.

   Beispiele solcher     Silico-organischen    Poly  mere sind ein     Borsäurederivat    von     Silikonöl    und ein  Bor und Sauerstoff enthaltendes      bouncing        putty .     Ein solches     Silico-organisches    Polymer kann     z.B.    da  durch hergestellt werden, dass ein Gemisch einer     Si-          lico-organischen    Verbindung, insbesondere eines     Si-          lico-organischen        Polymers    wie     Silikonvakuumfett    oder       Silikonöl,

      mit     Boroxyd    kurzzeitig erhitzt wird, bis das  Gemisch die mechanischen Eigenschaften eines        bouncing        putty     annimmt. So kann     z.B.    eine solche  Verbindung dadurch erzielt werden, dass ein lineares       Dimethyl-Silikonöl,    das unter der Bezeichnung MS       200/Viscosity    100.000     Centistokes        by        Midland        Sili-          cones    Ltd, erhältlich ist, mit 5     Gew.    %     Boroxyd    ge  mischt und das Gemisch 4 Stunden lang an Luft bei  200   C erhitzt wird.

   Dem auf diese Weise hergestell  ten Stoff können noch weitere Stoffe, wie      Lithopon ,     zugesetzt werden. In einer solchen Form können diese       Silico-organischen    Verbindungen unter der Bezeich  nung      bouncing        putty     von     Midland        Silicones    Ltd.       bezogen    werden.  



  Bei Anwendung des Verfahrens nach der Erfin  dung wird für den luftdichten Abschluss     Boroxyd,    ge  gebenenfalls in Verbindung mit einem Füllmittel,  zwischen der Hülle und dem Halbleiterkörper ange  bracht. Das     Boroxyd    kann vor dem Verschluss bereits  in chemisch gebundener Form als eine Bor und Sauer  stoff enthaltende organische Verbindung angebracht  werden. So ergaben sich ausgezeichnete Resultate bei  Verwendung eines Bor und Sauerstoff enthaltenden,        bouncing        putty ,    das bei     Midland        Silicones    Ltd.  käuflich erhältlich ist.

   Dabei ergab sich, dass solche  Stoffe für eine grosse Gruppe verschiedener und ver  schiedenartig behandelter halbleitender Elektroden  systemefür einen weiten     Wassergehaltbereich    geeignet  sind; ähnliche günstige Ergebnisse wurden auch bei  Anwendung von aus organischen Füllmitteln und         Boroxyd    bestehenden feinverteilten     Gemischen    erzielt.  In diesem Zusammenhang sei bemerkt, dass es an  nehmbar scheint, dass neben dem günstigen Einfluss  der feuchten Atmosphäre durch das     Boroxyd    ein  weiterer günstiger stabilisierender Einfluss durch die  in solchen organischen Stoffen vorhandenen Radikale  erzielt wird, die sich an der Oberfläche des Halbleiter  körpers haften können.  



  Ist die Viskosität einer organischen Verbindung  bei Zimmertemperatur zu gross, so ist die Verwen  dung dieses Stoffes bei Zimmertemperatur we  niger günstig, da der Halbleiterkörper mit seinen  Elektroden beim Einbringen in das Füllmittel  Gefahr läuft, beschädigt zu werden. Wird aber eine  organische Verbindung verwendet, deren Viskosität  bei höherer Temperatur abnimmt, so wird der Halb  leiterkörper mit seinen Elektroden vorzugsweise bei  höherer Temperatur in die organische Verbindung  eingebracht.

   Im allgemeinen ist die Viskosität eines        bouncing        putty     verhältnismässig hoch und im Zu  sammenhang damit ist es in vielen Fällen günstiger,  statt eines Bor und Sauerstoff enthaltenden      bouncing          putty     ein feinverteiltes Gemisch eines organischen  Füllmittels mit     Boroxyd    zu verwenden, mit dem eben  falls ausgezeichnete     Stabilisationsergebnisse    erzielt  werden.  



  Wenn das     Boroxyd,    oder die     Boroxyd    enthaltende  organische Verbindung, oder das     Boroxyd    in Ver  bindung mit einem Füllmittel einen verhältnismässig  grossen Wassergehalt aufweist,     z.B.    nach dem Auf  bewahren in einer Atmosphäre hoher relativer Feuch  tigkeit,     z.B.    einer Atmosphäre von 50-60% relativer  Feuchtigkeit, ist es vorteilhaft, den Wassergehalt des       Boroxyds    oder des     Boroxyd    enthaltenden Stoffes her  abzusetzen, bevor die Hülle luftdicht verschlossen  wird,     z.B.    mittels einer Erhitzung an Luft, da festge  stellt wurde,

   dass eine solche Herabsetzung die Stabi  lität weiter verbessern kann und dass folglich das  halbleitende     Elektrodensystem    im allgemeinen gegen  noch höhere Temperaturen beständig ist. Die Tempe  ratur und die Zeitdauer der Erhitzung sind nicht kri  tisch. Es ist vorteilhaft, diese     Vorerhitzung    gleich vor  dem luftdichten Verschluss durchzuführen, wobei das       Boroxyd    oder der     Boroxyd    enthaltende Stoff gleich  zeitig und im endgültig zu verwendenden Zustand er  hitzt wird, so dass keiner der Stoffe mehr die Gelegen  heit hat, den Effekt der     Vorerhitzung    durch eine neue       Wasseradsorption    wieder aufzuheben.

   Die     Vorer-          hitzung    wird vorzugsweise bei einer Tempe  ratur zwischen 70  C und 150  C durchgeführt.  Je höher die Temperatur gewählt wird, um so  kürzer kann die Zeitdauer gewählt werden. Unter den  obenerwähnten Feuchtigkeitsverhältnissen ergab sich  für einige Arten von Transistoren eine Temperatur  von 100  C für eine Zeitdauer von 24 Stunden als  sehr geeignet. Statt der obenerwähnten Regelung des  Wassergehaltes, die darin besteht, dass gleich vor dem  luftdichten Verschluss der Wassergehalt des Füll  mittels und des     Boroxyds    gleichzeitig geregelt wird,  kann man den Wassergehalt naturgemäss auch durch      getrennte Regelung des Wassergehaltes des     Boroxyds     oder des Füllmittels regeln.

   So kann man     z.B.    den  Wassergehalt des     Boroxyds    zusätzlich herabsetzen und  den gewünschten Wassergehalt zu einem beträchtlichen  Teil mit dem Füllmittel     zuliefern.    Hinsichtlich der Re  gelung des Wassergehaltes sind viele Kombinationen       möglich.     



  Nach dem luftdichten     Verschluss    der     Hülle    wird  das halbleitende     Elektrodensystem    vorzugsweise einer  stabilisierenden Temperaturbehandlung unterworfen.  Diese stabilisierende Temperaturbehandlung ist be  sonders     vorteilhaft,    wenn das     Boroxyd    oder der Bor  oxyd enthaltende Stoff zwecks Herabsetzung des  Wasserstoffgehaltes     vorerhitzt    worden ist. Je niedriger  der Wassergehalt in der Hülle ist, um so höher kann  die     Stabilisationstemperatur    gewählt werden.

   Vorzugs  weise wird eine     Stabilisationstemperatur    zwischen       etwa    70   C und 150   C angewendet, da eine zu  niedrige Temperatur eine längere     Stabilisierdauer    er  fordert und eine zu hohe Temperatur im Zusammen  hang mit der grösseren Gefahr einer Beschädigung  des     Halbleiterelektrodensystems    ungünstig ist.

   Die  Zeitdauer der     stabilisierenden    Temperaturbehandlung  wird vorzugsweise nicht zu kurz und die Temperatur  nicht zu niedrig     gewählt,    da festgestellt wurde, dass  im allgemeinen eine gewisse Mindesttemperatur und/  oder eine gewisse     Mindestzeitdauer,    welche vom     Was-          sergehalt    in der Hülle abhängig sind und für Halb  leiterelektrodensystemen von verschiedenem Typ ver  schieden sein können, erforderlich ist zur Erzielung  optimaler Werte der elektrischen Eigenschaften und  ihrer Stabilität.

   Vorzugsweise wird die     Stabilisations-          temperatur    zwischen 100   C und 150   C     gewählt.     Festgestellt wurde, dass für einige Type von Tran  sistoren eine Temperatur von etwa 140   C bei einer  Zeitdauer von 2 - 24 Stunden oder sogar noch länger  zu einem besonders stabilen und günstigen Erzeugnis       führte,    bei dem a     e,,    für eine längere Zeitdauer bis auf  5 % oder sogar 1     a/o    konstant war, während diese  Transistoren ausserdem gegen hohe Temperaturen,  wie 100   C und 140   C, gut beständig waren.  



  Die     Erfindung    wird beispielsweise anhand zweier  Figuren und mehrerer Ausführungsbeispiele näher  erläutert.  



  Die Figuren 1 und 2 zeigen im Längsschnitt je eine  Ausführungsform eines halbleitenden Elektroden  systems nach der     Erfindung.     



  Das halbleitende     Elektrodensystem    nach     Fig.    1 ist  ein Transistor mit einem Halbleiterkörper 1 aus ein  kristallinischem halbleitendem Material, auf dem eine       Emitterelektrode    2, eine     Kollektorelektrode    3, und ein  Basiskontakt 4 angebracht sind, welche mit den Zu  leitungen 5, 6 bzw. 7 verbunden sind. Die Zuleitung  7 ist im     Verhältnis    zu den anderen Zuleitungen ziem  lich stark und kräftig und dient gleichzeitig als me  chanische Unterstützung des Halbleiterkörpers.  



  Das halbleitende     Elektrodensystem    1, 2, 3 und 4  ist in einer vakuumdichten Hülle untergebracht, die  aus einem Glasfuss 8, durch den die Zuleitungen 5,  6 und 7 nach aussen geführt sind, und einer kolben-         förmigen        Glashülle    9 besteht, die mit dem Glasfuss  8 verschmolzen ist. In der Nähe des Glasfusses 8 sind  die Zuleitungen 5, 6 und 7 in einem Glaskügelchen       eingeschmolzen.        Innerhalb    der Hülle ist     Boroxyd    oder  ein     Boroxyd    enthaltender Stoff angebracht, was     in    der  Figur allgemein mit 11 angegeben ist.

   Das Bezugs  zeichen 11 kann auf diese Weise     Boroxyd,        z.B.    im  körnigen Zustand,     Boroxyd    gemischt mit einem Füll  mittel,     z.B.    mit     Silikonvakuumfett,    oder     Boroxyd,    das  wenigstens teilweise in chemisch gebundener Form,       z.B.    als ein Bor und Sauerstoff enthaltendes     uboun-          cing        putty     vorhanden ist, darstellen.     Weiterhin     braucht der Raum 11 nicht aus einer gleichförmigen  Masse zu bestehen.

   So kann das     Boroxyd    oder ein       Boroxyd    enthaltender Stoff getrennt vom halbleiten  den     Elektrodensystem    1, 2, 3, 4 in der Hülle ange  bracht worden, wobei dann der weitere Raum teil  weise noch mit einem das halbleitende Elektroden  system 1, 2, 3, 4 umgehende Füllmittel aufgefüllt sein  kann. Zwischen dem Füllmittel und dem     Boroxyd    kann  noch eine poröse Wand vorgesehen sein, die     z.B.    aus  Quarzwolle oder Asbest besteht.  



       Fig.    2 zeigt ein Beispiel der getrennten Füllung.  In dieser Figur sind die der     Fig.    1 entsprechenden  Teile des halbleitenden     Elektrodensystems    mit ent  sprechenden Bezugszeichen versehen. In diesem Falle  ist das     Boroxyd    oder der     Boroxyd    enthaltende Stoff  11 mit dem halbleitenden     Elektrodensystem    1, 2, 3  und 4 in Berührung und das Ganze ist mit einem  Füllmittel 12 umgeben.

   Der Stoff 11 kann     z.B.    da  durch angebracht werden, dass das halbleitende Sy  stem 1, 2, 3 und 4 in dem     im    Fuss 8 montiertem  Zustand in     Butylborat    eingetaucht wird und das ein  getauchte System anschliessend etwa eine halbe Stun  de an Luft gehalten wird, so dass das     Borat    chemisch  in feuchtes     Boroxyd    übergeht. Das Eintauchen und  das Aussetzen an Luft kann zur Erzielung der ge  wünschten Stärke der Schicht 11 mehrmals wieder  holt werden.

   Darauf wird der Kolben 9 etwa zur  Hälfte mit einem Füllmittel 12,     z.B.    mit     Silikonva-          kuumfett,    gefüllt und wird der Kolben auf dem Fuss  8 in der richtigen Lage angebracht. Das     Anschmelzen     kann dann auf übliche Weise dadurch     erfolgen,    dass  mit Hilfe eines erhitzten     Graphitringes    die Berüh  rungsfläche zwischen Kolben 9 und Fuss 8 erhitzt  wird und letztere gleichzeitig mit geringem Druck  aneinander gedrückt werden.

      In den nachfolgenden Ausführungsbeispielen, die  sich auf     p-n-p-Germaniumtransistoren    beziehen, be  steht das halbleitende System immer aus einem Le  gierungstransistor einer und derselben Herstellungs  reihe, der dadurch hergestellt ist, dass eine     Emitter-          kugel    und eine     Kollektorkugel,    beide aus reinem In  dium, und ein aus einer     Zinn-Antimonlegierung    (95       Gew.    %     Sn;

      5     Gw.        a/o    Sb) bestehender Basiskontakt  auf eine     n-Typ        Germaniumscheibe    in der Stärke von  etwa 150     Mikron    während etwa 20 Min. bei 500   C.  in einer Atmosphäre von Stickstoff und     Wasserstoff     aufgeschmolzen wurde.

   Die     p-n-p-Transistoren        wur-.         den, wenn nicht anders erwähnt, immer in einer     30%-          igen        KOH-Lösung    elektrolytisch nachgeätzt, wobei  die     Kollektorelektrode    mit dem positiven Pol verbun  den wurde und eine Platinelektrode die Funktion einer  Kathode erfüllte.

   Die nachstehend angegebenen     Er-          gebnis,se    gelten aber hinsichtlich der Stabilität für in  einer Säure geätzte Transistoren, wie sich aus ähnli  chen Proben ergeben hat, wobei die     p-n-p-Transisto-          ren        in    aus einer Lösung von     48%-igem    HF,     67 /0-          igem        HN03    und Wasser im Verhältnis 1 : 1 : 2 be  stehenden     Ätzbad    nachgeätzt wurden.  



  In den nachfolgenden,     n-p-n-Germaniumtransi-          storen    betreffenden Ausführungsbeispielen besteht  das halbleitende System aus einem Legierungstran  sistor, der dadurch erzielt ist, dass auf eine halb  leitende Scheibe aus     p-Art    Germanium in der Stärke  von etwa 100     Mikron    bei etwa 800   C eine     Emitter-          kugel    und eine     Kollektorkugel,    beide aus einer     Blei-          Antimonlegierung        (Pb        Gew.    % 98;

   Sb 2     Gew.    %)  bestehend, während etwa 10 Minuten in einer neu  tralen Atmosphäre     auflegiert    wurden und dann auf  den Umfang der Halbleiterscheibe ein ringförmiger  Basiskontakt mit     Hilfe    von     Indium    bei 500   C auf  gelötet wurde.

   Die     n-p-n-Transistoren    wurden immer  in einem aus einer     30%-igen        KOH-Lösung    bestehen  den     Ätzbad    elektrolytisch nachgeätzt, wobei die     Emit-          terelektrode    und die     Kollektorelektrode    beide mit dem  positiven Pol verbunden wurden und eine Platinelek  trode die Funktion einer Kathode erfüllte.  



  Einige durch Anwendung der Erfindung erreichte  Ergebnisse sind in den nachfolgenden Ausführungs  beispielen in Tabellen verzeichnet. Jede waagerechte  Reihe einer solchen Tabelle bezieht sich auf einen be  stimmten Transistor, dessen Nummer in der ersten  Spalte angegeben ist, und zeigt den Verlauf der be  treffenden Grösse, nämlich des     Stromverstärkungs-          grads        a        @,,    und oder des     Kollektorstromes        I",    wie die  ser am Transistor während der     auffolgenden    Stadien  von Behandlungen gemessen wurde, denen der Tran  sistor in der Reihenfolge von     links    nach rechts in die  ser Tabelle unterworfen wurde.

   Die Art der Behand  lungen ist in der oberen Reihe der Tabelle am Kopf  jeder Spalte angegeben, wobei die mit A, B, C, D und  E bezeichneten Spalten sich auf die nachfolgenden  Behandlungen beziehen:  Spalte A gibt jeweils den Wert der betreffenden  Grösse nach dem     Nachätzen    des Transistors an;  Spalte B gibt den Wert der betreffenden Grösse  nach dem Einschmelzen des Transistors in der Glas  hülle an;

    Spalte C gibt den Wert der betreffenden Grösse  nach der Temperaturbehandlung, meistens auch     Sta-          bilisationsbehandlung    an, der der Transistor bei der  bei     dieser    Spalte näher angegebenen Temperatur in  Grad     Celcius    während der näher in dieser Spalte an  gegebenen Zeitdauer in Stunden h oder in Tagen d  unterworfen wurde.  



  Spalte D die meist in mehrere Spalten unterteilt  ist, gibt den Wert der betreffenden Grösse an während    einer weiteren Behandlung, die vielfach eine Dauer  probebehandlung ist, welche     z.B.    in einer Tempera  turbehandlung bei der näher in   C angegebenen Tem  peratur, oder in einer verhältnismässig schweren elek  trischen Belastung von 50 Miniwatt     (Kollektor-Basis-          spannung    10 Volt;     Emitterstrom    5     mA)    bei einer  näher angegebenen Umgebungstemperatur in   C be  steht.

   Die der Messung der     betreffenden    Grösse bei  der betreffenden Behandlung vorhergehende Zeitdauer  ist bei dieser Spalte oder bei den unterteilten Spalten  näher in Stunden h oder in Tagen d verzeichnet.  



  Spalte E gibt den Wert der betreffenden Grösse  an nach einer auf die vorhergehenden Behandlungen  folgenden Lagerungszeit des Transistors bei der darin  näher angegebenen Temperatur in  C während der da  bei näher angegebenen Zeit in Tagen d oder Stunden h.  



  Weiterhin wird noch bemerkt, dass die nach  stehend angegebenen Werte der betreffenden Grössen  <B>a",</B>     I",    und der Rausch immer an dem auf Zimmer  temperatur (20   C) abgekühlten Transistor gemessen  wurden. Dabei wurde der     Kollektorstrom        1"o    immer  bei einer Sperrspannung von 15 Volt an der     Kollek-          torelektrode    und der Rausch bei einer Sperrspannung  von 4 Volt an der     Kallektorelektrode    und 0,2     mA          Emitterstrom    gemessen.

   Falls in den nachfolgenden  Tabellen eine Spalte     weggelassem    ist, oder für einen  bestimmten Transistor der Wert der Grösse in einem  in der Tabelle angegebenen Zeitpunkt nicht erwähnt  ist, so bedeutet dies nur, dass die diese Spalte be  treffende Behandlung, oder die diesem Zeitpunkt ent  sprechende Messung nicht durchgeführt wurde.    <I>Beispiel 1</I>  Zwei     p-n-p-Germaniumtransistoren    und zwei       n-p-n-Germaniumtransistoren    wurden je auf die  Weise, wie in Figur 1 dargestellt, in einer Glashülle  montiert, wobei ein Teil 11 der Glashülle mit einer  Bor und Sauerstoff enthaltenden organischen.

   Verbin  dung, nämlich einem Bor und Sauerstoff enthaltenden        < !bouncing        putty     ausgefüllt war, welches von     Mid-          land        Silicones    Ltd., London, unter der Bezeichnung  G 4046 in den Handel gebracht wird.

   Das     (cbouncing          putty     wurde ohne weitere Behandlung aus der in  einer Umgebung normaler relativer Feuchtigkeit von  etwa 60   befindlichen Vorratsbuchse ohne vorher  gehende     Vorerhitzung    in den Kolben eingebracht,  worauf das Halbleitersystem des Transistors vorsich  tig in das      bouncing        putty     gedrückt und     anschlies-          send    die Hülle dichtgeschmolzen wurde.

   Darauf wur  den diese Transistoren einer Temperaturbehandlung  und einer elektrischen Belastungsprobe unterworfen,  welche für die     n-p-n    und     p-n-p-T'ransistoren    prak  tisch gleich, jedoch nur im Zeitpunkt der Messung in  einigen Punkten verschieden war. Der Verlauf des       Stromverstärkungsgrads        a        @,,    während der verschiede  nen Behandlungen ist in nachstehender Tabelle 1 an  gegeben, in der die     p-n-p-Transistoren    mit den Num  mern 11 und 12, und die     n-p-n-Transistoren    mit den  Nummern 13 und 14 bezeichnet sind.

      
EMI0006.0001     
  
    TABELLE <SEP> I
<tb>  C <SEP> D <SEP> o, <SEP> <U>g</U>
<tb>  100 c <SEP> 0 <SEP> mw <SEP> 0 <SEP> 20 0
<tb>  200h <SEP> 2vJh <SEP> 500h <SEP> 1000h <SEP> 200Uh <SEP> 2500h <SEP> 200h
<tb>  11 <SEP> 174 <SEP> 120 <SEP> 103 <SEP> 124 <SEP> 112 <SEP> 116 <SEP> 120 <SEP> 116
<tb>  12 <SEP> 178 <SEP> <B>öd</B> <SEP> 83 <SEP> <B>881! <SEP> 81</B> <SEP> 87 <SEP> 87 <SEP> 84
<tb>  13 <SEP> 46 <SEP> 44 <SEP> 62 <SEP> 62 <SEP> 64-^" <SEP> =\ <SEP> 65 <SEP> 63 <SEP> <B>64</B>
<tb>  14 <SEP> 63 <SEP> 80 <SEP> 100 <SEP> 103 <SEP> <B>94</B> <SEP> , <SEP> 88 <SEP> 75 <SEP> 74       Wie aus der Tabelle ersichtlich ist, haben die       p-n-p=1'ransistoren    bereits nach dem     Einschmelzen     einen praktisch stabilen Wert von a     en    erreicht,

   und  auch die     n-p-n-Transistoren    weisen nach der     Stabili-          sationsbehandlung    C eine gute Stabilität auf. Eine  stabilisierende Temperaturbehandlung C, obzwar be  sondere günstig zum Beschleunigen des Stabilisie  rungsvorgangs ist, nicht notwendig, wenigstens be  stimmt nicht bei dem gegebenen relativ hohen Feuch  tigkeitsgrad des     Boroxyd    enthaltenden Füllmittels.  Auch der     Kollektorstrom        1"o    und der Rauschpegel  dieser Transistoren hatten einen günstigen niedrigen  und stabilen Wert.

   Für die     p-n-p-Transistoren    betrug       l"0    2 bis 3     [,A    und für die     n-p-n-Transistoren    1 bis 2       f,A,    während der     Rauschpegel    der beiden Type von       "transistoren    etwa 4 bis 5     dB    betrug.

   Eine Erhitzung  dieser Transistoren über 100   C ist beim gegebenen  relativ hohen Feuchtigkeitsgrad des nicht     vorerhitzten           bouncing        putty     unerwünscht im Zusammenhang mit  einer Zunahme des     Kollektorleckstromes        I"o    während  einer solchen Behandlung. Unter 100  C ist die Sta  bilität aber gut.  



  Aus der Tabelle 1 ist weiterhin     ersichtlich,    dass  für die     n-p-n-Transistoren    (13 und 14) der Wert von    a     w    nach der     Stäbilisierung    sogar höher ist als der  Wert von a     e,,    nach dem     Nachätzen.    Der     zuletztge-          nannte    Effekt tritt in nahezu allen Fällen bei An  wendung der     Erfindung    bei     n-p-n-Transistoren    auf.

    Während die Erfindung auch bei     p-n-p-Transistoren     eine gute Stabilität bei einem hohen a     en    sichert,  macht sie es bei     n-p-n-Transistoren    ausserdem noch  möglich, diese auf einem höheren     a        en    als der     Nachätz-          wert    zu stabilisieren.

      <I>Beispiel 11</I>    Zwei     p-n-p-Germaniumtransistoren    und zwei       n-p-n-Germäniumtransistoren    wurden in nahezu glei  cher Weise wie im Beispiel I angegeben, in einer Glas  hülle angebracht und     eingeschmolzen,    nur mit dem  Unterschied,     dass    das      bouncing        putty     nach dem  Einbringen in den Kolben und vor dem Dichtschmel  zen der Hülle 24     Stunden    lang, bei 100   C an Luft       vorerhiizt    wurde, so dass sein Feuchtigkeitsgrad her  abgesetzt wird.

   In nachstehender Tabelle 2 ist der  Verlauf von a     "b    der mit 21 und 22 bezeichneten       p-n-p-Transistoren    und der mit 23 und 24 bezeichne  ten     n-p-n-Transistoren    angegeben, wie dieser nach  den verschiedenen Behandlungen gemessen wurde.

    
EMI0006.0052     
  
    TABELLE <SEP> 2
<tb>  .\. <SEP> h <SEP> 8 <SEP> 140C <SEP> _0 <SEP> mri <SEP>  C
<tb>  200h <SEP> 500h <SEP> 1000h <SEP> 2000h <SEP> 2500h
<tb>  21 <SEP> 276 <SEP> 36 <SEP> 170 <SEP> _ <SEP> 186 <SEP> 174 <SEP> 17d <SEP> 173
<tb>  22 <SEP> 148 <SEP> 29 <SEP> 100 <SEP> e97 <SEP> 88 <SEP> 92 <SEP> 92
<tb>  23 <SEP> 51 <SEP> 16 <SEP> 72 <SEP> 74 <SEP> 78 <SEP> 78 <SEP> 75
<tb>  24 <SEP> 71 <SEP> 26 <SEP> 55 <SEP> 49 <SEP> 53 <SEP> j <SEP> 53 <SEP> 58         Wie aus dieser Tabelle ersichtlich, ist die Stabilität  dieser Transistoren nach der stabilisierenden Tempe  raturbehandlung C gut.

   Auch die Rausch- und     Kol-          lektorstrommessung    ergaben ähnliche günstige stabile  Werte und zwar betrug     ho    für die     p-n-p-Transistoren     und die     n-p-n-Transistoren    2 bis 3     [,A    bzw. 1 bis 2       [,A,    während der Rausch für die beiden Type etwa 4  bis 5     dB    betrug.  



  Bei Vergleich der Messergebnisse der Tabelle 2  mit denen der Tabelle 1 ergibt sich, dass beim     vorer-          hitzten         bouncing        putty     zwar der Wert von a,.,, nach  dem Einschmelzen, gegenüber dem nach dem       Nachätzen,    beträchtlich niedriger ist als beim nicht       vorerhitzten         bouncing        putty ,    dass aber durch eine  stabilisierende Temperaturbehandlung bei einer hohen  Temperatur, welche vorzugsweise über 70   C durch  geführt wird, wieder ein hoher stabiler     a        ""    erreicht  wird.

   Diese verhältnismässig grössere Abnahme von  x     @,,    beim Einschmelzen wird im allgemeinen bei  Transistoren nach der Erfindung festgestellt, in denen  ein     vorerhitztes        Boroxyd    oder ein     vorerhitztes    Bor  oxyd enthaltender Stoff verwendet wird, und diese  Abnahme ist im allgemeinen grösser, je nachdem die  Zeitdauer und/oder die Temperatur der     Vorerhit-          zung    grösser bzw. höher ist. Die Abnahme ist aber  nur zeitweise; mittels einer stabilisierenden Tempe  raturbehandlung kann in verhältnismässig kurzer     Zeit     wieder ein hoher stabiler Wert erreicht werden.

   Die    Stabilität der Halbleitervorrichtungen nach der Er  findung mit einem     vorerhitzten        Boroxyd    oder     einem          vorerhitztes        Boroxyd    enthaltenden Stoff ist dann  nach einer solchen stabilisierenden Temperaturbe  handlung im allgemeinen besser als die der Halbleiter  vorrichtungen nach der Erfindung mit     nicht-vorer-          hitzter    Füllung, wobei aber zu bemerken ist, dass eine  zu lange dauernde     Vorerhitzung    wieder weniger gün  stig sein kann.

       Ausserdem    sind die Halbleitervorrich  tungen nach der Erfindung mit     vorerhitztem        Boroxyd     oder einem     vorerhitztes        Boroxyd    enthaltenden Stoff  im allgemeinen     besser    gegen höhere Temperaturen,       z.B.    gegen 140   C oder noch höher beständig.  



  <I>Beispiel 1l1</I>  Drei     p-n-p-Germaniumtransistoren    wurden alle  auf die Weise, wie in Figur 1 dargestellt, in einer  Glashülle montiert, wobei der Kolben der Hülle vor  dem Dichtschmelzen zum grössten Teil 11 mit Bor  oxydkörnern gefüllt war, die durch zweistündige Er  hitzung von Borsäure     (H3B03)    bei 250   C erzielt  wurden. Die Atmosphäre in der Hülle bestand aus  Luft. In der nachstehenden Tabelle 4 ist der Verlauf  des a     lb    dieser drei mit den Nummern 31 bis 33 an  gegebenen     p-n-p-Transistoren    während der verschie  denen     Behändlüngen    und der darauffolgenden sta  bilisierenden Temperaturbehandlung und Dauerprobe  verzeichnet.

    
EMI0007.0046     
  
     Aus der Tabelle 3 ist ersichtlich, dass auch die  ausschliesslich mit     Boroxyd    stabilisierten Halbleiter  vorrichtungen nach der Erfindung eine gute Stabilität  aufweisen. Auch der Rausch und der     Kollektorstrom     I,." hatten eine entsprechende günstige Stabilität bei  einem günstigen niedrigen Wert. So betrug der     Kol-          lektorstrom        1"    2 bis 3     LiA    und der Rausch 4 bis 5       dB.    Es ergab sich, dass auch diese Transistoren gegen  hohe Temperaturen, wie     z.B.    140   C, gut beständig  waren.  



  <I>Beispiel IV</I>  Drei     p-n-p-Germaniumtransistoren    und drei     n-p-n-          Germanium-Transistoren    wurden auf die Weise,     *-    wie  in Figur 11 dargestellt, in einer Glashülle einge  schmolzen, wobei der Kolben der Hülle zuvor zum  grössten Teil 11 mit einem feinverteilten Gemisch    eines organischen Füllstoffes mit     Boroxyd    im Ge  wichtsverhältnis 19 : 1 ausgefüllt worden war.

   Der  organische Füllstoff bestand aus einem     Silico-orga-          nischen    Polymer, das unter der Bezeichnung      Dow          Corning    High     vacuum        grease     in den Handel gebracht  und nachfolgend, wie allgemein üblich, als     Silicon-          vakuumfett    bezeichnet wird. Das     Boroxyd    war durch       10-tätige        Vorerhitzung    von Borsäure     (H3B03)    bei  140   C erzielt. Die Zeitdauer dieser Erhitzung ist  nicht wesentlich.

   Darauf wurde das     Boroxyd    mit dem  erwähnten     Siliconvakuumfett    von normalem Feuchtig  keitsgrad gemischt und in den Kolben eingebracht,  worauf das Gemisch 24 Stunden bei 100   C     vorer-          hitzt    wurde. Inzwischen wurde das Halbleitersystem  des Transistors einige Stunden bei 100   C getrocknet  und in warmem Zustand in das     Siliconvacuumfett    ge  bracht, worauf die Hülle sofort dichtgeschmolzen      wurde. Der     Varlauf    des a     "b    dieser Transistoren wäh  rend dieser Behandlungen und der darauffolgenden  Temperaturbehandlungen ist in nachstehender Ta-    belle 4 angegeben.

   Darin sind die     p-n-p-Transistoren     mit den Nummern 41 bis 43 und die     n-p-n-Transi-          storen    mit den Nummern 44 bis 46 bezeichnet.  
EMI0008.0006     
  
    TABELLE <SEP> 4
<tb>  D <SEP> E
<tb>  A <SEP> 8 <SEP> 140 C <SEP> 100 <SEP> C <SEP> 200C
<tb>  100h <SEP> 200h <SEP> 500h <SEP> 1000h <SEP> 1500h <SEP> 2000h <SEP> 200h
<tb>  41 <SEP> 208 <SEP> 48 <SEP> 142 <SEP> 152 <SEP> 147 <SEP> 145 <SEP> 142 <SEP> 150
<tb>  42 <SEP> 182 <SEP> 51 <SEP> 129 <SEP> 144 <SEP> 140 <SEP> 136 <SEP> 132 <SEP> 140
<tb>  43 <SEP> 221 <SEP> 43 <SEP> 146 <SEP> 156 <SEP> 154 <SEP> 150 <SEP> 146 <SEP> 154
<tb>  44 <SEP> 71 <SEP> 17 <SEP> 72 <SEP> 74 <SEP> 7E <SEP> 76 <SEP> 76 <SEP> 73
<tb>  45 <SEP> 95 <SEP> 18 <SEP> 86 <SEP> 87 <SEP> 86 <SEP> 88 <SEP> 88 <SEP> 86
<tb>  46 <SEP> 95 <SEP> 20 <SEP> 88 

  <SEP> 93 <SEP> 89 <SEP> 86 <SEP> 86 <SEP> 83       Wie aus der Tabelle folgt, sind die auf diese Weise  nach der Erfindung montierten Transistoren beson  ders stabil. Sie sind auch gut gegen hohe Tempera  turen beständig, was aus den     Dauerprobeergebnissen     D bei 100   C hervorgeht. Die     Vorerhitzung    des Bor  oxyds ist nicht kritisch, da der Feuchtigkeitsgrad auch  durch den     Feuchtigkeitsgrad    des     Siliconvakuumfetts     bedingt wird, welches sich im vorliegenden Falle län  gere Zeit in einer Atmosphäre mit einer normalen  relativen Feuchtigkeit von 60 % befunden hatte, und  ausserdem noch eine Erhitzung des Gemisches folgt.

    Bei einer solchen relativen Feuchtigkeit wird vorzugs  weise eine     Vorerhitzung    des Gemisches durchge  führt, insbesondere wenn es erwünscht ist, dass die       betreffenden    Transistoren gegen hohe Temperaturen  über 100   C,     z.B.    140   C, gut beständig sein müssen.  Die Zeitdauer der     Vorerhitzung    ist nicht kritisch,  muss aber doch     einigermassen    dem Feuchtigkeitsgrad  des Ausgangsgemisches und der Empfindlichkeit der  betreffenden Halbleitervorrichtung angepasst werden.  Die Temperatur wird vorzugsweise über 75   C und  unter 150   C gewählt.

   Statt der Anwendung der Vor  erhitzung kann man auch von einem Füllstoff und/  oder einem     Boroxyd    ausgehen, der bzw. das in einem       hinsichtlich    des Feuchtigkeitsgrads kontrollierten  Raum aufbewahrt wird, oder die     Vorerhitzung    mit  einem solchen genauer definierten Feuchtigkeitsgrad  kombinieren.

   Auch kann man     gewünschtenfalls    von  einem     Boroxyd    oder einem     Boroxyd    enthaltenden       Stoff    ausgehen, das bzw. der einen zu niedrigen  Feuchtigkeitsgrad     besitzt,    und dessen Feuchtigkeits  grad     steigern,    indem der     betreffende        Stoff    in eine    feuchtere Atmosphäre eingebracht wird, oder ihm     ein     weiterer     Stoff    mit einem grösseren Feuchtigkeitsgrad  zugesetzt wird.

   Im vorliegenden Falle und in ähn  lichen Fällen, in denen das Gemisch doch noch vor  erhitzt wird, ist der Feuchtigkeitsgrad des     Boroxyds,     von dem ausgegangen wird, wenig kritisch. So wurden  ähnliche günstige Ergebnisse erreicht, wenn nicht vor  erhitzte Borsäure     (H,B03),    oder Borsäure verwendet  wurde, die sogar einige Stunden an Luft bei 1000       C     geschmolzen und dann pulverisiert wurde.  



  Auch der     Kollektorstrom        1",    und der Rausch  hatten     eine    ähnliche günstige Stabilität und günstige  niedrige Werte. So betrug der     Kollektorstrom        I"    für  die     p-n-p-Transistoren    1 bis 2     [,A    und für die     n-p-n-          Transistoren    0,1 bis 0,5     [.A.    Der Rausch betrug für  die beiden Type etwa 4 bis 5     dB.       <I>Beispiel V</I>    Drei     p-n-p-Germaniumtransistoren    und drei     n-p-n-          Germaniumtransistoren,

      die in völlig ähnlicher Weise  wie im Beispiel IV angegeben, in einer Glashülle an  gebracht und anschliessend derselben stabilisierenden  Temperaturbehandlung     unterworfen    waren, wiesen ein  ähnliches günstiges Verhalten der elektrischen Eigen  schaften bei einer Dauerprobe auf, die in einer 50     mW     elektrischen Belastung in einer Umgebung von 55   C  bestand, wie es aus der nachfolgenden Tabelle 5 er  sichtlich ist, in der der Verlauf des 2     l6    dieser Tran  sistoren verzeichnet ist. Die     p-n-p-Transistoren    sind  darin mit den Nummern 51 bis 53 und die     n-p-n-          Transistoren    mit den Nummern 54 bis 56 bezeichnet.

      
EMI0009.0001     
  
     Der     Kollektorstrom        I"    und der Rausch hatten  ähnliche günstige niedrige stabile Werte wie im Bei  spiel IV angegeben.  



  Im     Zusammenhang    mit der Anwendung eines Ge  misches eines organischen Füllstoffes mit     Boroxyd     wird bemerkt, dass es möglich ist, dass nach der  Durchführung einer längeren Temperaturbehandlung  bei 140   C in der Hülle ein Teil des     Boroxyds    che  misch am organischen Füllstoff gebunden wird.

   So  wurde beim Aufbrechen der Hülle solcher Tran  sistoren, die längere Zeit bei 140   stabilisiert wurden,  festgestellt, dass das     Silikonvakuumfett-Boroxyd-Ge-          misch    ähnliche mechanische Eigenschaften wie das       abouncing        putty     aufwies,     d.h.    auf schnelle Kraftein  wirkungen elastisch und auf langsame Krafteinwir  kungen plastisch reagierte.

      <I>Beispiel</I>     V1       Um zu prüfen, welche Stabilisierungstemperatur  bei Anwendung eines     vorerhitzten        Boroxyd-Silikon-          vakuumfett-Gemisches    am zweckmässigsten ist, und  wie der Verlauf des     u,b    und     ho    während der ver  schiedenen Temperaturbehandlungen ist, wurden drei       p-n-p-    und drei     n-p-n-Germaniumtransistoren,    auf die  in Figur 1 dargestellte Weise, in einer Glashülle ange  bracht,

   wobei der Kolben zum grössten Teil mit einem  feinverteilten Gemisch von     Silikonvakuumfett    und       Boroxyd    mit einem -Gehalt von 5     Gew.    % an Bor  oxyd aufgefüllt war. Für die Herstellung des Silikon  vakuumfett-Boroxydgernisches und das     Montieren     des Transistors in der Hülle wurde wie folgt ver  fahren  Stücke     B03,    die durch     1-stündiges    Schmelzen von  Borsäure     H"B03    an Luft bei 1000   C erzielt waren,  wurden -an Luft pulverisiert, wobei das hygrosko  pische     BI,O,-wiedei    etwas Wasser aufnimmt.

   Das Pul  ver wird an .Luft mit     Silikonvakuumfett    des normalen  Feuchtigkeitsgrads gemischt. Mit diesem Gemisch wird    der Kolben teilweise vollgespritzt, worauf letztere 24  Stunden bei 100   C an Luft     erhitzt    wird. Die Tran  sistoren werden, nachdem sie inzwischen einige Zeit  bei 100 C an Luft getrocknet wurden,     in    diesem war  men Zustand in das heisse Fett-Gemisch eingedrückt,  worauf gleich das Einschmelzen an Luft folgt.  



  Der Verlauf des     2,b    und     I",    während der verschie  denen Behandlungen ist in nachstehender Tabelle 6  angegeben. in der die     p-n-p-Transistoren    mit den  Nummern 61 bis 63 und die     n-p-n    Transistoren mit den  Nummern 64 bis 66 bezeichnet sind.     I",    ist in     [,A     angegeben.  



  Die unter E in der Tabelle 6 angegebenen Werte       von ,        Ib    und     I"    ergaben sich auch bei weiteren Dauer  proben als praktisch konstant. Der Rauschpegel die  ser Transistoren war gleichfalls niedrig und stabil und  betrug etwa 4 bis 5     dB.    Aus der Tabelle 6 folgt weiter  hin, dass für die     p-n-p-Transistoren    bei der     3-tätigen     Temperaturbehandlung bei 100   C für den Kollektor  strom     I,.    bereits sehr günstige hohe, praktisch stabile  Werte erzielt wurden, dass aber diese Temperatur  behandlung hinsichtlich des     anb    nicht effektiv war,

   da  die optimalen stabilen     Werte    von     o,,,,    erst bei der  Temperaturbehandlung auf 140   C erzielt wurden,  wobei auch -der     I"-    noch eine weitere geringe Ver  besserung erfuhr. Bei den     n-p-n-Transistoren    wurde  bei der Temperaturbehandlung bei 100   C sowohl  für den     a..b    als. auch für den     I"    bereits eine geringe  Verbesserung gegenüber dem Wert nach dem. Ein  schmelzen erreicht. Auch für die     n-p-n-Transistoren     wurden die optimalen Werte von     c,,b    und     I"    erst bei  der Temperaturbehandlung bei 140   C erreicht.

   Aus  ähnlichen Proben könnte die allgemeinere Regel ab  geleitet werden, dass; um bei einem Transistor nach  der Erfindung mit einer     vorerhitzten    Füllung die sta  bilisierende Temperaturbehandlung vorzugsweise    
EMI0010.0001     
  
    TABELLE <SEP> 6
<tb>  j <SEP> C <SEP> D <SEP> E
<tb>  1000C <SEP> 140 C <SEP> 20 0
<tb>  3d <SEP> 3d <SEP> 200h
<tb>  206 <SEP> 4 <SEP> 3 <SEP> 34 <SEP> 104 <SEP> 101
<tb>  bc
<tb>  <B>1</B>5 <SEP> 14 <SEP> 1,5 <SEP> 1,2 <SEP> 1,2
<tb>  a, <SEP> bc <SEP> 1E0 <SEP> 42 <SEP> 31 <SEP> 93 <SEP> 94
<tb>  r <SEP> <B>r</B>
<tb>  <B>r</B>
<tb>  <B>ICO</B> <SEP> 16 <SEP> 14 <SEP> 1,4 <SEP> 1,0 <SEP> 1,0
<tb>  bc <SEP> 16<B>6</B> <SEP> 41 <SEP> 32 <SEP> 102 <SEP> 99
<tb>  1J
<tb>  <B>ICO</B> <SEP> 12 <SEP> 9 <SEP> 2 <SEP> 1,2 <SEP> 1,

  2
<tb>  64 <SEP> <B>a</B> <SEP> be <SEP> 112 <SEP> 37 <SEP> 50 <SEP> 152 <SEP> <B>Z</B>149
<tb>  <B>ICO</B> <SEP> 0,3 <SEP> 2,2 <SEP> 2,0 <SEP> 0,2 <SEP> 0,2
<tb>  4 <SEP> eb <SEP> 100 <SEP> 32 <SEP> 38 <SEP> 123 <SEP> 129
<tb>  E.
<tb>  <B>ICO</B> <SEP> 0,4 <SEP> 2,5 <SEP> 1,1 <SEP> 0,2 <SEP> 0,2
<tb>  cb <SEP> 27 <SEP> 20 <SEP> 22 <SEP> 72 <SEP> 73
<tb>  E
<tb>  1<B><U>00</U></B> <SEP> 2,9 <SEP> 2,9 <SEP> 2,8 <SEP> 0,4 <SEP> 01,4       um so intensiver gewählt werden muss,     d.h.    von län  gerer Dauer und/oder bei höherer Temperatur, je  niedriger der Feuchtigkeitsgrad der Füllung ist,     d.h.     die     Vorerhitzung        intensiver    war.

       Eine    zu     intensive          Vorerhitzung    hat wenig Sinn, ebenso wenig wie     eine     zu intensive     stabilierende    Temperaturbehandlung er  wünscht ist, da bei höherer Temperatur durch vielerlei  andere störende Einflüsse die Ausschussmöglichkeit  für den Transistor meistens grösser ist. Die Tran  sistoren nach der Erfindung mit     vorerhitzter    Füllung  sind gewöhnlich     stabiler    und besser gegen höhere    Temperaturen beständig als die Transistoren nach der       Erfindung    mit     nicht-vorerhitzter    Füllung.

   Es hängt  unter anderem von den an die Halbleitervorrichtung  zu stellenden     Stabilitätsanforderungen    ab, welches       Stabilisierverfahren    bei Anwendung der     Erfindung          vorgezogen:        wird.     



  Es folgen nunmehr noch     einige    Ergebnisse mit       p-n-p-Siliciumtransistoren,    welche dadurch hergestellt  wurden, dass auf eine halbleitende     Scheibe    aus     n-Typ          Silicium    in einer Stärke von etwa 130     Mikrön    eine       Emitterelektrode        und    eine     Kollektorelektrode,    beide      aus Aluminium, und ein Basiskontakt aus einer     Gold-          Antimonlegierung    (99     Gew.    % Au und 1     Gew.        %    Sb)

    bei einer Temperatur von etwa 800   C etwa 5 Min.  in einer Wasserstoffatmosphäre     auflegiert    wurden. Die  auf diese Weise erzielten Transistoren     wurden    in  einem aus einer wässrigen     40%-igen    HF-Lösung und  Äthylalkohol in einem Volumenverhältnis 4 : 1 beste  henden     Ätzbad    elektrolytisch nachgeätzt. Beim Ätzen  wurden die     Emitterelektrode    und die Kollektor  elektrode mit dem positiven Pol verbunden und eine  Platinelektrode wurde als Kathode verwendet. Nach  dem Ätzen wurden die Transistoren noch in Wasser  nachgespült.  



  Auch in den nachfolgenden Beispielen wurden die  Grössen     a,b    und     1"o    bei     Zimmertemperatur    (20   C)  gemessen und die Verhältnisse beim Messer waren       ähnlich    den oben für die     Germaniumtransistoren    an  gegebenen Verhältnissen.

      <I>Beispiel V11</I>  Drei     p-n-p-Siliciumtransistoren    wurden alle auf  die in Figur 1 dargestellte Weise     in    einer Hülle ange  bracht, die vorher zu einem Teil 11 mit einem Bor  und Sauerstoff enthaltenden      bouncing        putty     aus  einer Vorratsbuchse mit      bouncing        putty     gefüllt wor  den war, die längere Zeit in     einer    Umgebung mit  einer relativen Feuchtigkeit von etwa 60 % aufbe  wahrt war.

   Das      bouncing        putty     wurde ohne weitere       Vorbehandlung    angewendet und nach dem Füllen des  Kolbens wurde das halbleitende System des Tran  sistors vorsichtig in das      bouncing        putty     gedrückt,  worauf die Hülle dichtgeschmolzen wurde. Die Tran  sistoren wurden anschliessend einer stabilisierenden  Temperaturbehandlung und einer Dauerprobe bei  einer verhältnismässig schweren elektrischen Belastung  von 150     mW    bei einer Umgebungstemperatur von  75   C ausgesetzt. Der Verlauf     des        a"b    dieser Tran  sistoren ist in nachstehender Tabelle 7 verzeichnet.

    
EMI0011.0031     
  
    TABELLE <SEP> 7
<tb>  C <SEP> D
<tb>  A <SEP> B <SEP> 1500C <SEP> 1 <SEP> 0 <SEP> m!'' <SEP> <B><U>72</U></B><U> <SEP> 0C</U>
<tb>  2h <SEP> 7d <SEP> 14d- <SEP> _ <SEP> 21d <SEP> _- <SEP> 42d
<tb>  71 <SEP> 3F <SEP> 35 <SEP> 49 <SEP> 49 <SEP> 49 <SEP> 50 <SEP> 48
<tb>  72 <SEP> 13 <SEP> 22 <SEP> 26 <SEP> 25 <SEP> 25 <SEP> 25 <SEP> 25
<tb>  73 <SEP> 34 <SEP> 33 <SEP> 38 <SEP> 38 <SEP> 38 <SEP> 38 <SEP> 37       Wie aus dieser Tabelle ersichtlich, erreichten diese  Transistoren     einen    günstigen stabilen Wert des     a""     nach der stabilisierenden Temperaturbehandlung C.  Der     Leckstrom        1"o    wurde nach der stabilisierenden  Temperaturbehandlung und nach jedem Stadium der  Dauerprobe D gemessen.

   Nach der Stabilisierung be  trug für den Transistor 71 der     1"0    80     Millimikroamp.     und für die übrigen Transistoren lag der Wert noch  unter 20     Millimikroamp.,    welche Werte während der  Dauerprobe D konstant blieben.  



  <I>Beispiel V111</I>  Sechs     p-n-p-Siliciumtransistoren    wurden auf gleiche  Weise wie im Beispiel     VII    beschrieben, in gleichen        bouncing        putty         eingeschmolzen.    Drei     dieser    Tran-  
EMI0011.0045     
  
          sistoren    wurden, nach einer Stabilisierungsbehand  lung, bis 150  C 19 Stunden lang     erhitzt.    Der Verlauf  des     a,b    dieser drei Transistoren ist in nachstehender  Tabelle 8 (1) angegeben    TABELLE 8 (1)    Aus der Tabelle 8 (1) ist ersichtlich,

       dass    vorzugs  weise eine längere Stabilisierungsdauer als 2 Stunden  bei 150   C durchgeführt werden soll. Es wurde auch  festgestellt, dass nach einer Stabilisierung von 4 Stun  den bei 150   C die     Stabilität    bei 150   C besonders  gut war, da die Werte von     a..b    nach 4 Stunden prak  tisch gleich den unter E angegebenen Werten waren.  Wenn die Stabilitätsanforderungen nicht so hoch ge  stellt werden und     z.B.    nur eine Stabilität bei einer  niedrigeren Temperatur als 150   C gewünscht     wird,     so genügt im allgemeinen eine zweistündige Stabili  sierung.

   Auch die Werte von     1"o    waren praktisch stabil  und     niedriger    als 20     Millimikroamp.    für alle drei  Transistoren.  



  Die anderen drei Transistoren wurden nach einer  stabilisierenden Temperaturbehandlung folgender  Temperaturbehandlung ausgesetzt      20     Minuten    bei 150   C, worauf  10 Minuten bei 20   C, dann  20     Minuten    bei -55   C und     schliesslich    noch  10 Minuten bei 20   C.  



       Innachstehender    Tabelle 8 (2) sind die Werte von       d"b    verzeichnet, wie sie nach der     Stabilisierbehand-          lung    und nach dieser Temperaturbehandlung gemes  sen wurden.  
EMI0012.0008     
  
    TABELLE <SEP> 8 <SEP> (2)
<tb>  <U>D</U>
<tb>  o <SEP> nach <SEP> <B>den <SEP> angegebenen</B>
<tb>  2h <SEP> 150 <SEP> c <SEP> <B>Temperaturzyklen</B>
<tb>  <B>84 <SEP> 4'i</B> <SEP> 45
<tb>  85 <SEP> 42 <SEP> 45
<tb>  eE <SEP> 42 <SEP> 45       Auch der     1"o    ergab sich als stabil und war in allen  drei Fällen niedriger als 20     Millimikroamp.     



  Schliesslich wird noch bemerkt, dass die Erfindung  naturgemäss nicht auf die Anwendung bei Tran  sistoren beschränkt ist, sondern auch von Anwendung  auf andere halbleitende     Elektrodensysteme    ist, deren  Halbleiterkörper wirksame     Teile    enthält,     z.B.    Kri  stalldioden, bei denen sie günstige niedrige und stabile  Werte der Sperrströme sichert. Die Erfindung ist  ebensowenig auf die Halbleiter Germanium und Sili  cium beschränkt. Sie ist auch vorteilhaft anwendbar  bei anderen Halbleitern,     z.B.    den halbleitenden Ver  bindungen, wie den     AIitBv-Verbindungen,    z. B.

         GaAs    und     InP    und dergleichen, die eine mit Ger  manium und Silicium nahe verwandte Struktur be  sitzen und für welche die Erfindung gleichfalls den  Vorteil einer stabilen günstigen Atmosphäre in der  Hülle sichert.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Halbleitervorrichtung, dessen Halbleiterkörper wenigstens zu einem Teil mittels einer Hülle luftdicht von der Umgebung abgeschlossen ist, dadurch gekenn zeichnet, dass sich im Raum zwischen der Hülle und dem Halbleiterkörper Boroxyd und/oder eine Bor und Sauerstoff enthaltende organische Verbindung als stabilisierende Substanz befindet.
    II. Verfahren zur Herstellung einer Halbleitervor richtung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeich net, dass in den Raum zwischen der Hülle und dem Halbleiterkörper Boroxyd und/oder eine Bor und Sauerstoff enthaltende organische Verbindung als sta bilisierende Substanz eingebracht wird. UNTERANSPRÜCHE 1. Halbleitervorrichtung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der Halbleiterkörper aus Germanium oder Silizium besteht. 2. Halbleitervorrichtung nach - Patentanspruch I oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Boroxyd einen Gehalt an Wasser aufweist. 3.
    Halbleitervorrichtung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass das Boroxyd in einem feinverteilten Gemisch von Boroxyd und einem Füll mittel vorhanden ist. 4. Halbleitervorrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gemisch 1 bis 10 Gew. % Boroxyd enthält. 5. Halbleitervorrichtung nach Unteranspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Füllmittel eine siliko-organische Verbindung ist. 6. Halbleitervorrichtung nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Füllmittel ein Si- likonvakuumfett ist. 7.
    Halbleitervorrichtung nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Füllmittel ein Silico- vakuumfett ist. B. Halbleitervorrichtung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teil der stabilisierenden Substanz als eine Bor und Sauerstoff enthaltende silico-organische Verbindung vorhanden ist. 9. Halbleitervorrichtung nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die silico-organische Verbindung ein Borsäurederivat eines silico-organi- schen Polymars ist. 10.
    Halbleitervorrichtung nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das silico-organische Polymer ein Bor- und Sauerstoff enthaltender Kitt ist, der auf schnelle Krafteinwirkung elastisch und auf langsame Krafteinwirkung plastisch reagiert. 11. Verfahren nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass ausserdem vor dem luftdichten Verschluss der Wassergehalt in der Hülle eingeregelt wird. 12. Verfahren nach Patentanspruch 1I und Unter anspruch<B>11,</B> dadurch gekennzeichnet, dass der Was sergehalt durch Vorerhitzung bei einer Temperatur von 70 C bis 150 C herabgesetzt wird. 13.
    Verfahren nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Halbleitervorrichtung nach dem luftdichten Verschluss einer stabilisierenden Temperaturbehandlung unterworfen wird.
CH7018259A 1958-03-04 1959-02-28 Halbleitervorrichtung und Verfahren zu deren Herstellung CH421302A (de)

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