CH413719A - Clamping frames for suspender sales packages - Google Patents

Clamping frames for suspender sales packages

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CH413719A
CH413719A CH106063A CH106063A CH413719A CH 413719 A CH413719 A CH 413719A CH 106063 A CH106063 A CH 106063A CH 106063 A CH106063 A CH 106063A CH 413719 A CH413719 A CH 413719A
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CH
Switzerland
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clamping
clamping plate
plate
dependent
frame according
Prior art date
Application number
CH106063A
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German (de)
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Schunke E Ing Dr
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Schunke Kg Dr Ing
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  

      Aufspannrahmen    für     Hosenträgerverkaufspackungen       Die Erfindung bezieht sich auf     einen        Aufspann-          rahmen    für     Hosenträgerverkaufspackungen    mit einer  im wesentlichen rechteckigen     Aufspannplatte,    um  welche die beiden     Bänder    des Trägers     nebeneinan-          derliegend        herumzuwickeln    sind.  



  Bei den bekannten Verpackungen     dieser    Art  dient als     Aufspannplatte    ein Pappkarton. Dieser Kar  ton     kann    einen mittleren Ausschnitt besitzen, in wel  chem die Klipse der einen Enden des Trägers einge  zwickt werden, worauf die beiden Bänder     nebenein-          anderliegend    von Hand     sorgfältig    um: den Karton     ein.-          oder    zweimal     herumgeschlungen    werden, worauf die  freien Endender Bänder mit ihren Klipsen beispiels  weise an einer Banderole, die quer um den Karton  mit den herumgeschlungenen Bändern gelegt ist, be  festigt werden.

   Nachteilig ist hierbei, dass der Karton  sehr leicht geknickt wird, da der in den     Bändern    des  Hosenträgers eingearbeitete Gummi im Laufe der  Zeit sich durch Luft- und     Wärmeeinfluss    in seiner  Länge     verändert,    abgesehen davon, dass auch bei zu  strengem     Herumwinden    der Bänder um den     Karton     dieser bereits     verbogen;    wird, während umgekehrt bei  zu lockerem Herumwickeln :die Bänder von Karton  seitlich abgleiten.  



  Gemäss der     Erfindung    ist die     Aufspannplatte    an  den Längsseiten versteift. Durch diese     Versteifung     ergibt sich der     Vorteil,    dass eine     Knickung    der Ruf  spannplatte infolge zu starker Spannung der Bänder  nicht mehr möglich ist, so dass     ein;    stets gutes Ausse  hen der Verkaufspackung gewährleistet ist.

   Dazu  kommt noch, dass man das     Aufwickeln    der Bänder  des Hosenträgers     maschinell    in der Weise durchfüh  ren kann, dass die stabile Rufspannplatte mittels  ihrer seitlichen Versteifung zwischen die Backen  einer     Wickelmaschine    eingeführt wird, die nach Fest  klemmen der einen Enden des Trägers durch einfa-         che    Rotation den Träger aufwickelt, der lediglich  noch von Hand in einfacher Weise zugeführt     werden     muss.  



       Zweckmässig    besitzt der     Aufspannrahmen    das  Profil eines     Doppel-T-Trägers,    dessen Steg durch die       Aufspannplatte    und     dessen    Flansche durch die beid  seitig über die     Aufspannplatte    vorstehenden Teile  von seitlichen Verstärkungsstreifen     gebildet    werden.

    Bei dieser     Ausführung    wird eine     besonders    hohe Sta  bilität erzielt.     Ausserdem        gewinnt    eine Aufnahme  schachtel für den     Aufspannrahmen    durch die     Streifen     eine besondere     Steifigkeit,    die an den schmalen  Längsseiten satt von innen her     anliegen.    Eine solche  vorzugsweise aus durchsichtigem     Material    beste  hende Schachtel kann also nunmehr aus einer beson  ders dünnen Folie hergestellt werden, ohne dass die  Gefahr der Beschädigung, z. B.     des,    Einreissens der  Schachtel besteht.

   Man hat .dadurch auch den Vorteil,  dass die     Enden    des Trägers besonders leicht -durch       Einspreizen    zwischen den .auf einer Seite der Platte  vorstehenden Teilen der Verstärkungsstreifen zu be  festigen     sind.    Diese Befestigung wird noch dadurch  erleichtert, dass die     Innenseiten:

      der Verstärkungs  streifen     Ausnehmungen,    Vorsprünge     od.    dgl. besitzen       können,    mit deren     Hilfe        Klemmplättchen    zwischen  die vorstehenden Teile der     Verstärkungsstreifen    ein  gespreizt werden     können,    an denen je zwei zusam  mengehörige Enden des Trägers     befestigt,    z. B. aasge  zwickt werden können.  



  Da die     Klipse        vielfach    runde oder rechteckige       ineinandergreifende    Klemmbacken besitzen, besteht       beim        Anzwicken    der     Klipse    an     ein    solches Klemm  plättchen die Gefahr, dass insbesondere bei längerer  Lagerzeit die Federn der     Klipse    allmählich erlahmen  und beim Gebrauch nicht mehr die volle Klemmwir  kung     vorhanden    ist.

        Zur Vermeidung dieser Nachteile kann das  Klemmplättchen gemäss einer     speziellen    Ausfüh  rungsform im Bereich der zusammengeschnappten  Klemmbacken wenigstens     einten    Ausschnitt aufwei  sen, der die unmittelbare gegenseitige     Berührung    die  ser Klemmbacken gestattet. Nach demselben Prinzip  lassen sich an einer Banderole, die in üblicher Weise  um     die        Aufspannplatte    nach dem Aufwickeln der       Bänder    des Trägers herumgelegt ist,     derartige    Aus  schnitte anbringen, die in ähnlicher Weise ein vor  zeitiges Ermüden der Federn der Klipse     verhindern.     



  Gemäss einer besonderen Ausführungsform kann  die     Aufspannplatte    selbst Ausschnitte aufweisen,     in     welche die Klemmbacken der Klipse an den innenlie  genden Bandenden der Packung eingreifen. Dabei ist  in der Nähe dieser Ausschnitte eine grössere Ausspa  rung angebracht, in welcher die     rückwärtigen    Teile  der beiden Klipse, insbesondere der die Bänder hal  tende Bügel derselben Platz findet. Auf diese Weise  bildet das Klemmplättchen, an welchem die innenlie  genden Klipse     aasgezwickt    werden, einen Teil der       Aufspannplatte    selbst.

   Diese Ausführungsform be  sitzt den     Vorteil,    dass die inneren Bandenden sehr  zuverlässig festgehalten sind und     dass    die gesamte  Verpackung     verhältnismässig        flach    ausfällt.  



  Die     Erfindung    ist     in    der folgenden Beschreibung  der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei  spiele     näher    erläutert.  



       Fig.    1 stellt perspektivisch einen     Aufspannrah-          men    nach der     Erfindung    dar.  



       Fig.2    zeigt denselben Rahmen mit aufgewickel  tem Hosenträger.  



       Fig.    3 zeigt einen     Aufspannrahmen,    dessen Ruf  spannplatte für das     Anzwicken    der     innenliegenden          Klipse        geeignet    ist, wobei     eines    der innenliegenden       Bandenden        ausschnittweise,    eingezeichnet ist.  



       Fig.4    zeigt die fertige Verkaufspackung mit  einem entsprechend ausgebildeten oben liegenden  Klemmplättchen     für    die Befestigung der     zugängigen     Enden des Trägers.  



       Fig.5    und 6 stellen     perspektivisch    bzw. im  Schnitt. eine weitere Ausführungsform des Klemm  plättchens dar.  



       Fig.    7 lässt anstelle eines     Klemmplättchens    eine  Banderole     erkennen,    die mit Ausschnitten für den       Durchtritt    der Klemmbacken der Klipse versehen ist.  



  Wie aus     Fig.    1 hervorgeht, besteht der Rufspann  rahmen     im    wesentlichen aus der etwa rechteckigen  Rufspannplatte 1, die entlang ihren Längsseiten  durch je einen Verstärkungsstreifen 2     versteift    ist, der  senkrecht zur Rufspannplatte verläuft und beidseitig  derselben     eint    Stück weit vorsteht, so dass der Ruf  spannrahmen im wesentlichen das Profil eines     Dop-          pel-T-Trägers        besitzt,    dessen Steg durch die Ruf  spannplatte 1 und dessen Flansche durch die beidsei  tig über die Rufspannplatte vorstehenden Teile der       Steifen    2 gebildet werden.  



  Die Rufspannplatte 1 ist an den     Stirnseiten    3 und  4 verdickt derart ausgeführt, dass sie, wie in     Fig.    1  gestrichelt angedeutet, nach den Stirnenden     hin            wulstförmig    ausläuft, so dass die Bänder des Hosen  trägers beim Aufwickeln um die somit stark abgerun  dete     Kante    5 bzw. 6 ohne. die Gefahr des starken  Knickens zu liegen kommen. An diesen     Stirnseiten     besitzt die     Aufspannplatte    ausserdem einen     mittigen     Vorsprung 7 bzw. 8, der zur Trennung der beiden  Bänder beim Wickelvorgang dient.  



  Schliesslich sind an den Innenseiten ,der     Verstär-          kungsstreifen        nutenförmige        Ausnehmungen    9 bzw.  10 angeordnet, die zum     Einspreizen:    eines Klemm  plättchens für die Befestigung der Enden des Trägers       in    weiter unten noch zu Schildender Weise dienen.  



       Fig.2    zeigt den     Aufspannrahmen    mit bereits       herumgewickeltem        Hosenträger.    Man sieht, dass die  freiliegenden Enden 11, 12 mit ihren Klipsen 13, 14  an ein Klemmplättchen 15 aasgezwickt sind, welches  mit seinen     Längsrändern    in je eine der Nuten 10 ein  gespreizt ist. In entsprechender Weise geht auch die  Befestigung der innenliegenden und in den Figuren  nicht sichtbaren Enden des Hosenträgers vor sich, die  auf einem weiteren Klemmplättchen aasgezwickt  sind, das in die Nuten 9 zu liegen kommt.

   Aus     Fig.    2       erkennt    man noch, dass die     Klemmplättchen    nahe  den Klemmstellen der Klipse Ausschnitte 16 besit  zen, die die verhältnismässig tiefe Einführung der       Klipse        gestatten.    Das obere Klemmplättchen 15 eig  net sich gut für die     Anbringung    der Warenbezeich  nung und der Fabrikmarke.

   Da die oberen Längsnu  ten 10, wie aus     Fig.    1 hervorgeht, sehr lang ausge  führt     sind,    kann. der     Aufspannrahmen    in gleich guter  Weise für die Aufnahme kürzerer oder längerer  Hosenträger dienen, wobei das tieferliegende  Klemmplättchen an     stets    derselben Stelle zu liegen  kommt, während das äussere Klemmplättchen 15 je  nach der Länge des Trägers näher der vorderen oder  rückwärtigen     Stirnseite    der Rufspannplatte zu liegen  kommt.  



  Der Rufspannrahmen wird vorzugsweise aus  Kunststoff hergestellt, da sich hierbei eine besonders  billige     Ausführung    ergibt. Ausserdem lassen sich die  mit der Rufspannplatte     einstückigen    Seitenstreifen  leicht     derart    elastisch gestalten, dass das Einführen  der Klemmplättchen durch die Nachgiebigkeit der  Verstärkungsstreifen     erleichtert    wird. Die Längssei  ten der     Rufspannplatte    können auch auf andere  Weise versteift werden, z. B. durch     Anbringung    von  Sicken, die nach der einen oder anderen Seite der  Platte vortreten.

   Die in der Figur dargestellten Ver  stärkungsstreifen ergeben jedoch eine     platzsparen-          dere    und insbesondere dem Innenraum einer Auf  nahmeschachtel besonders gut angepasste     Umriss-          form    :des Rahmens. Statt der Nuten 9, 10     können     einfache Vorsprünge angebracht sein, wobei das  Klemmplättchen mit seinen Seitenrändern unter diese  Vorsprünge eingeführt werden muss. Schliesslich  kann man auch statt     plättehenförmiger        Spreizorgane     Stäbe     od.    dgl. verwenden, an die die Klipse aasge  zwickt werden oder die beispielsweise. durch die  herumgeschlungenen Bänder hindurchgesteckt wer  den.

        Endlich kann das innenliegende Klemmplätt  chen mit der     Aufspannplatte        einstückig    ausgebildet  sein. Diese Ausführung empfiehlt sich besonders,  wenn die Verdickung der Stirnseiten der     Aufspann-          platte    durch eine     Umbugkante    dieser Platte     anstelle     eines Wulstes gebildet ist, wobei dann das, innere  Plättchen einen Verlängerungslappen der betreffen  den     Umbugkante    bildet, die in die     Ausnehmungen     der Verstärkungsstreifen einschiebbar oder ein  klemmbar ist.  



  Bei der Ausführung des     Aufspannrahmens    nach       Fig.    3 und 4     sind    nahe der einen Schmalseite 103 in  der     Aufspannplatte    101 zwei     nebeneinanderliegende     rechteckige     Ausschnitte    104 angebracht und in gerin  gem Abstand hiervon befindet sich gegen die     Mitte     der Platte hin versetzt eine weitere grössere Ausspa  rung 105. Der an dem einen Bandende 106 befestigte  Klips 107     greift    mit seinen Klemmbacken durch den  einen Ausschnitt 104, der so gross ist, dass die beiden  zusammengehörigen Klemmbacken     unmittelbar     aufeinander zu liegen kommen.

   In derselben     Weise     lässt sich auch das zweite     Band,    des Trägers an der  Rufspannplatte 101, die im Bereich der Ausschnitte  104 zugleich als     Klemmplättchen    dient, befestigen.  



  Nach zweimaligem Herumwickeln der beiden  Bänder .des Trägers um die Platte 101 werden die  freien     Bandenden    108, 109 mit ihren     Klipsen    110,  111 an das Klemmplättchen 112     angezwickt,    das  ähnlich wie die Rufspannplatte 101 zwei Ausschnitte  113 für den Durchtritt der Klemmbacken dieser  Klipse besitzt. Auch hier besitzen .die Verstärkungs  streifen 102 nahe dem Aussenrand an der Innenseite  Nuten 114, in welche das Klemmplättchen 112 mit  seinen beiden     Seitenrändern    eingespreizt ist.  



  Das in     Fig.5    und 6 gesondert dargestellte       Klemmplättchen    115 unterscheidet sich von dem  eben beschriebenen vor allem darin, dass, die nach  unten abgestuft angebrachten Längsränder 116 an  der Oberseite in der Art von Rastvorsprüngen ge  rippt sind. Dazu passend weisen die beiden     Verstär-          kungsstreifen    117 an ihrem oberen Rand eine     Ab-          winkelung    118 auf, deren der Rufspannplatte     Zuge-          wandte    Innenseite ebenfalls gerippt ist.

   Durch die  tiefer liegenden Bänder wird beim     Einspreizen    des       Klemmplättchens    115 auf dasselbe von unten     ein     Druck ausgeübt, so dass die Längsränder 116 mit  ihren Rastvorsprüngen in diejenigen der Abwinke  lungen 118 eingreifen und eine ungewollte Verschie  bung des Klemmplättchens in der Längsrichtung der  Rufspannplatte verhindern.  



  Der Unterschied der Verkaufspackung nach       Fig.    7 gegenüber den eben besprochenen besteht im  Ersatz eines Klemmplättchens durch eine Banderole  119, die um den Rufspannrahmen herumgeschlungen  ist. Während bisher die Klipse an die Banderole unter  dem Zusammenpressen des Materials derselben an  gezwickt wurden,     sind    in derselben nunmehr eben  falls Ausschnitte 113 angebracht, die etwas grösser  als die Klemmbacken der Klipse 110, 111 sind, so  dass sich dieselben unmittelbar berühren können und    die     Federn    der     Klipse    infolgedessen nur verhältnis  mässig wenig gespannt sind.  



  Auf die Form der Ausschnitte kommt es weniger  an, wenn sie nur     gross    genug sind, dass die Klemm  backen darin Platz finden. Die Verwendung     rechtek-          kiger        Ausschnitte    empfiehlt sich, wenn die Klipse  rechteckige     Klemmbacken    besitzen. Es ist dann zu  gleich die Richtung der     Klipse    festgelegt, so dass sich  dieselben nicht verschieben bzw. seitlich verdrehen  können und sich ein stets     ordentliches.    Aussehen der  Verkaufspackung ergibt.

   Die beiden Ausschnitte  können. auch     in    der Art einer durchgehenden gemein  samen     Ausnehmung    miteinander verbunden sein, was  zwecks Anpassung an verschiedene     Klipsgrössen    von  besonderem     Vorteil    ist. Herstellungsmässig     wird     u. U.     eine    nicht unerhebliche Vereinfachung erzielt,  wenn bei getrennten Ausschnitten dieselben entgegen  der     Zugrichtung    der Bänder zum Rand     des    Klemm  plättchens     hin    offen auslaufen.



      Mounting frame for suspender sales packages The invention relates to a mounting frame for suspender sales packages with an essentially rectangular clamping plate around which the two straps of the carrier are to be wound next to one another.



  In the known packaging of this type, a cardboard box is used as the mounting plate. This cardboard box can have a central cut-out, in which the clips on one end of the carrier are pinched, whereupon the two straps, lying next to one another, are carefully wrapped by hand around: the carton box once or twice, whereupon the free ends of the straps with their clips, for example, on a banderole that is placed across the box with the wrapped ribbons, be fastened.

   The disadvantage here is that the box is very easily kinked because the length of the rubber worked into the straps of the suspenders changes over time due to the influence of air and heat, apart from the fact that the straps are too tightly wound around the box this already bent; while the other way around, if the wrapping is too loose: the tapes slide off the cardboard sideways.



  According to the invention, the clamping plate is stiffened on the long sides. This stiffening results in the advantage that a buckling of the call clamping plate is no longer possible due to excessive tension in the bands, so that a; The sales package always looks good.

   In addition, the straps of the suspenders can be wound up mechanically in such a way that the stable ring clamping plate is inserted between the jaws of a winding machine by means of its lateral stiffening, which after clamping one end of the carrier by simple rotation winds the carrier, which only has to be fed by hand in a simple manner.



       The clamping frame expediently has the profile of a double T-beam, the web of which is formed by the clamping plate and the flanges of which are formed by the parts of lateral reinforcement strips protruding on both sides over the clamping plate.

    In this version, a particularly high level of stability is achieved. In addition, a holding box for the clamping frame gains a special rigidity from the strips, which fit snugly from the inside on the narrow long sides. Such a box, preferably made of transparent material, can now be made from a particularly thin film without the risk of damage, eg. B. of, tearing of the box.

   This also has the advantage that the ends of the girder are particularly easy to fasten by spreading between the parts of the reinforcement strips protruding on one side of the plate. This attachment is made even easier by the fact that the insides:

      the reinforcement strip recesses, projections or the like. May have, with the help of which clamping plates can be spread between the protruding parts of the reinforcement strips, on each of which two ends of the carrier attached together, z. B. aasge can be tweaked.



  Since the clips often have round or rectangular interlocking jaws, there is a risk when pinching the clips on such a clamping plate that the springs of the clips will gradually weaken and the full Klemmwir effect will no longer exist when in use.

        To avoid these disadvantages, the clamping plate according to a special Ausfüh approximately form in the area of the snapped clamping jaws aufwei sen at least one cutout, which allows the direct mutual contact of these jaws. According to the same principle, such cutouts can be attached to a banderole, which is placed around the clamping plate in the usual manner after winding the straps of the carrier, which similarly prevent premature fatigue of the springs of the clips.



  According to a particular embodiment, the clamping plate itself can have cutouts into which the clamping jaws of the clips engage on the inner tape ends of the pack. In the vicinity of these cutouts a larger Ausspa tion is attached, in which the rear parts of the two clips, in particular the strap hal tend bracket same place. In this way, the clamping plate, on which the inside clips are pinched, forms part of the mounting plate itself.

   This embodiment has the advantage that the inner ends of the tape are held very reliably and that the entire package is relatively flat.



  The invention is explained in more detail in the following description of the Ausführungsbei shown in the drawing.



       1 shows in perspective a clamping frame according to the invention.



       Fig.2 shows the same frame with wrapped suspenders.



       Fig. 3 shows a clamping frame whose call clamping plate is suitable for pinching the inner clips, with one of the inner tape ends being shown in detail.



       4 shows the finished sales package with a correspondingly designed clamping plate located on top for fastening the accessible ends of the carrier.



       5 and 6 represent perspective and in section. Another embodiment of the clamping plate is.



       7 shows, instead of a clamping plate, a banderole which is provided with cutouts for the clamping jaws of the clips to pass through.



  As is apparent from Fig. 1, the Rufspann frame consists essentially of the approximately rectangular Rufspannplatte 1, which is stiffened along its long sides by a reinforcing strip 2, which runs perpendicular to the Rufspannplatte and on both sides of the same one piece protrudes so that the call frame essentially has the profile of a double T-beam, the web of which is formed by the clamping plate 1 and the flanges of which are formed by the parts of the stiffeners 2 protruding over the clamping plate on both sides.



  The Rufspannplatte 1 is thickened at the end faces 3 and 4 so that it, as indicated by dashed lines in Fig. 1, expires in a bead shape towards the front ends, so that the straps of the pants wearer when wound around the thus strongly rounded edge 5 or 6 without. there is a risk of severe kinking. The clamping plate also has a central projection 7 or 8 on these end faces, which serves to separate the two strips during the winding process.



  Finally, groove-shaped recesses 9 and 10 are arranged on the insides of the reinforcement strips, which are used for spreading: a clamping plate for fastening the ends of the carrier in a manner to be described below.



       2 shows the clamping frame with the suspenders already wrapped around. It can be seen that the exposed ends 11, 12 are pinched with their clips 13, 14 on a clamping plate 15, which is spread with its longitudinal edges in one of the grooves 10. The fastening of the inner ends of the braces, which are not visible in the figures and which are pinched on a further clamping plate that comes to rest in the grooves 9, also proceeds in a corresponding manner.

   From Fig. 2 it can be seen that the clamping plates near the clamping points of the clips have cutouts 16 that allow the relatively deep introduction of the clips. The upper clamping plate 15 is good for attaching the trade name and the make.

   Since the upper Längnu th 10, as can be seen from Fig. 1, leads out very long, can. the clamping frame is equally good for holding shorter or longer braces, the lower-lying clamping plate always being in the same place, while the outer clamping plate 15 comes to lie closer to the front or rear face of the clamping plate, depending on the length of the carrier.



  The call frame is preferably made of plastic, since this results in a particularly cheap design. In addition, the side strips that are integral with the ring clamping plate can easily be made elastic in such a way that the insertion of the clamping plates is facilitated by the flexibility of the reinforcing strips. The Längssei th of the Rufspannplatte can be stiffened in other ways, for. B. by attaching beads that protrude to one side or the other of the plate.

   The reinforcement strips shown in the figure, however, result in an outline shape that is more space-saving and particularly well adapted to the interior of a receiving box: the frame. Instead of the grooves 9, 10, simple projections can be attached, the clamping plate having to be inserted with its side edges under these projections. Finally, instead of platelet-shaped spreading elements, rods or the like can also be used to which the clips are pinched or which, for example. put through the looped straps who the.

        Finally, the internal clamping plate can be formed in one piece with the clamping plate. This design is particularly recommended if the thickening of the end faces of the clamping plate is formed by a folding edge of this plate instead of a bead, the inner plate then forming an extension tab of the folding edge in question, which can be inserted or clamped into the recesses of the reinforcement strips is.



  In the execution of the clamping frame according to FIGS. 3 and 4, two adjacent rectangular cutouts 104 are attached near the one narrow side 103 in the clamping plate 101 and a further larger recess 105 is offset from this towards the center of the plate Clip 107 fastened to one end of the band 106 engages with its clamping jaws through one cutout 104 which is so large that the two associated clamping jaws come to rest directly on one another.

   In the same way, the second strap of the carrier can also be attached to the ring clamping plate 101, which also serves as a clamping plate in the area of the cutouts 104.



  After wrapping the two straps around the plate 101 twice, the free strap ends 108, 109 with their clips 110, 111 are pinched to the clamping plate 112, which, like the ring clamping plate 101, has two cutouts 113 for the jaws of these clips to pass through. Here too, the reinforcement strips 102 have grooves 114 on the inside near the outer edge, into which the clamping plate 112 is spread with its two side edges.



  The clamping plate 115 shown separately in FIGS. 5 and 6 differs from the one just described above all in that the longitudinal edges 116 attached in a stepped downward manner are ribbed on the upper side in the manner of latching projections. Matching this, the two reinforcement strips 117 have an angled portion 118 on their upper edge, the inside of which facing the ring clamping plate is likewise ribbed.

   Due to the lower lying bands, when the clamping plate 115 is spread apart, pressure is exerted on it from below, so that the longitudinal edges 116 engage with their locking projections in those of the angled lungs 118 and prevent unwanted displacement of the clamping plate in the longitudinal direction of the clamping plate.



  The difference between the sales package according to FIG. 7 and those just discussed consists in the replacement of a clamping plate with a band 119 which is wrapped around the ring frame. While previously the clips on the banderole were pinched by compressing the material of the same, cutouts 113 are now also attached in the same, which are slightly larger than the jaws of the clips 110, 111 so that they can touch directly and the springs As a result, the clips are only relatively slightly stretched.



  The shape of the cutouts is less important if they are just big enough to accommodate the clamping jaws. The use of rectangular cutouts is recommended if the clips have rectangular clamping jaws. The direction of the clips is then determined at the same time, so that they cannot shift or twist sideways and always look neat. Appearance of the sales package.

   The two cutouts can. can also be connected to one another in the manner of a continuous common recess, which is of particular advantage for the purpose of adapting to different clip sizes. Manufacturing is u. U. achieved a not inconsiderable simplification if, with separate cutouts, the same expire against the pulling direction of the bands to the edge of the clamping plate open.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Aufspannrahmen für Hosenträgerverkaufspak- kungen mit einer im wesentlichen rechteckigen Ruf spannplatte, um welche .die beiden Bänder des Trä gers nebeneinanderliegend herum zu wickeln sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Rufspannplatte an den, Längsseiten versteift ist. PATENT CLAIM Clamping frame for suspender sales packages with an essentially rectangular ring tensioning plate, around which the two straps of the carrier are to be wound side by side, characterized in that the ring tensioning plate is stiffened on the long sides. UNTERANSPRÜCHE 1. Rufspannrahmen nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass er das Profil eines Dop- pel-T-Trägers besitzt, dessen Steg durch die Ruf spannplatte und dessen Flansche .durch die beidseitig über die Rufspannplatte vorstehenden Teile von seit- lichen Verstärkungsstreifen gebildet werden. 2. SUBClaims 1. Ring tensioning frame according to claim, characterized in that it has the profile of a double T-beam, the web of which is formed by the ringing plate and its flanges .by the parts protruding on both sides over the ringing plate from lateral reinforcement strips . 2. Rufspannrahmen nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass an den Innenseiten der Verstärkungsstreifen Ausnehmungen oder Vor sprünge angebracht sind, mit deren Hilfe Klemm plättchen zwischen die vorstehenden Teile der Ver stärkungsstreifen eingespreizt werden können, an denen je zwei zusammengehörige Enden des Trägers befestigt sind. 3. Rufframe according to dependent claim 1, characterized in that recesses or protrusions are attached to the inside of the reinforcement strips, with the help of which clamping plates can be spread between the protruding parts of the reinforcement strips, on each of which two associated ends of the carrier are attached. 3. Rufspannrahmen nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass die an der Innenseite der Verstärkungsstreifen angeordneten Nuten oder Vor sprünge eine solche Länge besitzen, dass die Klemm plättchen je nach Länge des aufgespannten Trägers in verschiedener Lage einspreizbar sind. 4. Rufspannrahmen nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Rufspannplatte ,an den schmalen Seiten einen mittigen Vorsprung zur Trennung der beiden Bänder des Hosenträgers be sitzt. Call tensioning frame according to dependent claim 2, characterized in that the grooves or projections arranged on the inside of the reinforcement strips have a length such that the clamping plates can be spread in different positions depending on the length of the spanned carrier. 4. Rufspannrahmen according to claim, characterized in that the Rufspannplatte sits on the narrow sides of a central projection for separating the two bands of the braces be. 5. Rufspannrahmen nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Rufspannplatte an den Stirnseiten verdickt ist. 6. Rufspannrahmen nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass das innenliegende Klemmplättchen mit der Rufspannplatte emstückig ausgebildet ist und die Verlängerung einer der stixn- seitigen Umbugkanten der Aufspannplatte bildet. 5. Rufspannrahmen according to claim, characterized in that the Rufspannplatte is thickened at the end faces. 6. Call clamping frame according to dependent claim 2, characterized in that the inner clamping plate is formed integrally with the call clamping plate and forms the extension of one of the stixn-sided folding edges of the clamping plate. 7. Aufspannrahmen nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass das Klemmplättchen im Bereich der zusammengeschnappten Klemmbacken wenigstens einen Ausschnitt aufweist, der die unmit telbare gegenseitige Berührung dieser Klemmbacken gestattet. B. Aufspannrahmen nach Unteranspruch 7, da durch gekennzeichnet, dass zwei Ausschnitte neben- einander und im Abstand vom Rand des Klemm plättchens angeordnet sind. 7. Clamping frame according to dependent claim 2, characterized in that the clamping plate has at least one cutout in the region of the snapped-together clamping jaws, which allows the immediate mutual contact of these clamping jaws. B. clamping frame according to dependent claim 7, characterized in that two cutouts are arranged side by side and at a distance from the edge of the clamping plate. 9. Aufspannrahmen nach Unteranspruch 7, da durch gekennzeichnet, dass die Längsränder des Klemmplättchens ebenso wie die Versteifungen an ,den Längsseiten des Aufspannrahmens Rastvor sprünge aufweisen, die eine ungewollte Verstellung des Klemmplättchens nach dem Einspreizen zwischen die seitlichen Versteifungen verhindern. 9. Clamping frame according to dependent claim 7, characterized in that the longitudinal edges of the clamping plate as well as the stiffeners on the long sides of the clamping frame Rastvor have jumps that prevent unwanted adjustment of the clamping plate after spreading between the lateral stiffeners. 10. Aufspannrahmen nach Unteranspruch 7 mit einem Klemmplättchen für die Festklemmung der innenliegenden Enden des auf die Aufspannplatte aufgewickelten Hosenträgers, dadurch, gekennzeich net, dass das Klemmplättchen einen Teil der Auf spannplatte bildet, indem in dieser ein oder zwei nebeneinanderliegende Ausschnitte angebracht und im Abstand hiervon eine weitere grössere Ausspa rung angeordnet ist, in welcher die rückwärtigen Teile der beiden Klipse Platz finden. 10. Clamping frame according to dependent claim 7 with a clamping plate for clamping the inner ends of the suspenders wound onto the clamping plate, characterized in that the clamping plate forms part of the clamping plate by making one or two adjacent cutouts in this and spaced therefrom Another larger Ausspa tion is arranged in which the rear parts of the two clips find space. 11. Aufspannrahmen nach Patentanspruch mit Banderole, dadurch gekennzeichnet, dass die Bande role im Bereich der zusammengeschnappten Klemm backen wenigstens einen Ausschnitt aufweist, der die unmittelbare gegenseitige Berührung dieser Klemm backen gestattet. 11. Clamping frame according to claim with banderole, characterized in that the gang role in the area of the snap-together clamping jaws has at least one cutout that allows the direct mutual contact of these clamping jaws.
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