CH407827A - Verfahren und Maschine zur Herstellung von mehrfachem Garn - Google Patents
Verfahren und Maschine zur Herstellung von mehrfachem GarnInfo
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Description
Verfahren und Maschine zur Herstellung von mehrfachem Garn Die Erfindung betrifft die Herstellung von mehrfachem Garn aus mindestens zwei Garnen, insbeson- dere aus zugempfindlichen Garnen. In diesem Zusammenhang bedeutet der Ausdruck zugempfindliches Garns ein Garn, dessen Eigenschaften sich schnell unber, dem Einfluss einer dlarauf einwirkenden Zugkraft ändern. Maschinen f r Textilgarne zur Herstellung von mehrfachem Garn sind bereits bekannt. In derartigen Maschinen sind zwei oder mehr Spulen mit Garn auf umlaufenden oder festen Dornen befestigt und das Garn lÏuft von diesen Spulen über Garnführungen zu Zuführwalzen, worauf ss dann, gewöhnlich mit einem das Garn bindenden Drall, auf die Wickelspule in Form eines Zwirns aufgewickelt wird. Eine übliche Form einer solchen Maschine benützt eine rotierende Aufwickelspule mit einem Ring und Läufer oder Rei- ter, mittels welcher das Garn gezwirnt und ber die Oberfläche der Aufwickelspule verteilt wird. Bei der Zwirnung von zugempfindlichen Kunstgarnen, wie durch Drallkrimpfung zusammenziehba- ren Garnen, ist es wünschenswert, die einzelnen Garne einer vorbestimmten und womöglich gleichen Zugkraft zu unterwerfen,. Eine solche vorbestimmte Zugkraft ist notwendig, um Beschädigungen durch übermässige ZugkrÏfte zu vermeiden, welche bei Nylon zum Bruch des Garns führen, während sich. bei Azetatgamen oder/und Garnen aus Terylene bei Überschreiten der Elastizitätsgrenze eine Dauerdeh nung einstellt. Die einzelnen zusammenziehbaren Garne sollen grundsätzlich gleichen Zugkräften unterworfen werden, so dass sie in ungefähr gleich ge- strecktem Zustand verarbeitet werden und so ein gleichmässig gedoppelbes Garn oder ZwirnfÏden er zeugen. GemÏss der Erfindung werden die Spulen wÏhrend der Abwicklung der Garne in Rotation versetzt. Zweckmässiger Weise sollten dabei diese Spulen mit der gleichen Umfangsgeschwindigkeit angetrieben werden, während'dermehrifacheFadeneinegleich- bleibende Vorschubgeschwindigkeit hat. Die Vor schubgeschwindigkeit des mehrfachen Fadens kann dieselbe wie die Abwickelgeschwindigkeit der Einzel- garne sein. Vorzugsweise kann die Vorschubge schwindigkeit des mehrfachen Garns 951/o bis 1051/o der Abwickelgeschwindigkeit der Einzeligame betra- gen. Die Erfindung ist anhand von in den Zeichnungen dargestellten Beispielen näher erläutert : Fig. 1 ist ein schematischer Seitenriss einer erfine dfungsgemässen Maschine zur Erzeugung einer Spule mit mehrfachem Faden ; Fig. 2 ist eine ähnliche Seitenansicht einer anderen erfindungsgemÏssen Ausf hrungsform zur Herstellung einer Spule mit gedrallten 2 !, wirnfäden ; Fig. 3 und 4 zeigen in Seitenansicht weitere Ausführungen für den Antrieb der Spulen ; Fig. 5 zeigt in schematischer Darstellung eine Be lastungsanordnung der Spulen ; Fig. 6 zeigt im schematischer Darstellung einen Teul einer Anbaltvorrichtung. Die Erfindung schafft eine Maschine, bei welcher die Behandlung jedes einzelnen Garns, und auch die nacheinander erzeugten mehrfachen FÏden sich durch ausserordentliche Gleichmässigkeit kennzeich- nen. In einer erfindünigsgemässen Ausführungsform (Fig. 1) hat jede Garnspule die Form einer zylindrischen Spule 11, 11', 11", die auf einem festen Dorn sitzen. Jeder dieser Dorne kann frei in seinem Lager rotieren, wobei die Lager, von Schwsnkarmen gehal- ten werden, die mit 13, 13', 13"bezeichnet sind, so dass die Spule vorteilhafterweise durch ihr eigenes Gewicht gegen einen flexiblen Riemen 15 angepresst wird. Es können alle Garn liefernden Spulen lentweder von demselben Riemen 15 angetrieben werden, oder von verschiedenen (Fig. 3), mit derselben Ober flächengeschwindigkeit umlaufendem Riemen. Die Antriebsrichtung des Riemens, und daher auch der damit in Berührung stehenden Spulen ist derart, dass das Garn von diesen Spulen mit einer Jallen diesen Spulen gleichen und auch konstanten Geschwindig- keit abgewickelt wird. Das Garn jeder Spule läuft dann über eine Führungsrolle 17, 17', 17", worauf alle Garne durch eine Führungsöse 19 und über eine Führungsrolle 21 laufen. Schliesslich werden die Garne auf die Spule 23 aufgewickelt, die von der Rolle 25 mit konstanter Umfanlgsgeschwindigkeit an- getrieben wird. Die Umfangsgeschwindigkeit dieser Rolle 25 ist der des Riemens 15 so angepasst, dass eine bstimmte Zugkraft auf das Garn ausgeübt wird. Anstelle der Erzeugung eines unverzwirnten mehrfachen Garnes von den Spulen 11, 11', 11", können die Garne auch, wie in Fig. 2 gezeigt, verdrallt werden. In dieser Ausführungsform gehen die Garne nach dem Durchlaufen durch die Führungsöse 19 zwischen einem Paar Klemmrollen 31, 33 hindurch, werden dadurch gezwirnt und durch eine Ring-und Läufervorrichtung 35 aufgewickelt. Es ist zu bemerken, dass die Abwickelgeschwin- digkeit der Garnspulen 11, 11', 11"von der Grosse der Spulen unabhängig ist, und dass teilweise abge wickelte und volle Spulen miteinander benützt werden können (Fig. 2), ohne hierdurch die Zugkraft irgendwie zu beeinflussen. Wenn alle Spulen durch einen einzelnen Riemen 15 angetrieben werden, kann der Riemen selbst das Bremsen und Stillsetzen besorgen. Dies wird dadurch bewerkstelligt, dass der Riemen normal in Kontakt mit einer angetriebenen Walze umläuft und zum Abstoppen der. Spulen einfach von dieser Walze abge- hoben wird. Dies geschieht, wenn ein Faden reisst, oder wenn eine Spule leer ist und durch eine andere ersetzt werden muss. Vorzugsweise wird der Fadenriss oder das Leerlaufen durch sinen (später näher erläuterten) sehr leichten Fühlermechanismus entdeckt, der jedes Garn zwischen der Lieferspule und der gemeinsamen Führung 19 der Garne abtastet, wobei das Anspnechen jedes einzelnen Fühlermechanismus die Rotation aller das Garn liefernden Spulen abstellt. Anstelle des Antriebs durch einen Riemen kön- nen auch, wie Fig. 3 zeigt, einzelne Riemen vorgese- hen sein. In diesem Falle treibt der Riemen 15 einzelne Riemen 41, 41'entweder direkt oder unter Zwischenschaltung einer Rolle an. Die einzelnen Riemen laufen unter den Zylinderspulen 11, 11', so dass sie diese antreib, en. Eine weitere Ausführung des Antriebs zeigt die Fig. 4. Jede Zylinderspule 11 kann unter Zwischenr schaltung einer einzelnen Rolle 51 durch den Riemen 15 angetrieben werden. Die Antriebsrichtung der Rollen 51 ist so, dass sich das Garn von jeder Lieferspule abwickelt. Jede Spule kann wiederum ihrerseits auf ihren eigenen Wälzlagern gelagert sein und ihre eigene Vorschubrolleneinrichtung aufweisen, wobei diese Rollen so umlaufen, dass das Garn von jeder Spule mit derselben Geschwindigkeit abgezogen wird. Wenn man andererseits findet, dass im Falle eines weichen Garns das Gewicht der vollen Garnspule zu gross ist, um unmittelbar auf dem Antrieb zu ruhen, ohne Verzerrungen, der Spule herbeizuführen, kann auch durch Gegengewichte ein entsprechender Teil dieses Gewichtes vom Antrieb ferngehalten werden. Um einen gleichmässigen Belastungsdruck am m Umfang der Zylinderspule 11 (Fig. 5) unabhängig von dem Durchmesser der Spule sicherzustellen, kann der Arm 13 als Winkelhebel ausgebildet sein und einen Arm 53 aufweisen, auf welchem ein Gewicht 55 einstellbar geführt ist. Wie das Gewicht der Zylinderspule 11 sich mit abnehmendem Durchmesser vermindert, ändert sich auch das Drehmoment, das im Uhrzeigersinne oder entgegen dem Uhrzeigersinn von dem Gewicht 55 auf den Winkelhebel 13, 53 ausgeübt wird, entsprechend der Lage des einstellbaren Gewichtes 55. Hierdurch kann der Anpressdruck auf den Umfang der Zylinderspule im wesent- lichen konstant gehalten werden. Fig. 5 zeigt eine Anordnung, bei welcher das Gewicht 55 dem Gewicht der Zylinderspulen hinzuge- fügt oder abgezogen wird. Fig. 6 zeigt eine Ausbildung einer Anhaltevorrichtung, die den Antrieb verhindert, sobald eines der von den Zylinderspulen 11, 11', 11"kommenden Garne unterbrochen ist. In diesem Falle führt das Garn durch eine Ose 61, die von einem Winkelhebel l 63, 65 gehalten ist, der einen Drehpunkt 67 aufweist. Der untere Arm dieses Winkelhebels bewegt sich infolge seines Gewichtes um den Drehpunkt 67 im Uhrzeigersinn. Solange jedoch das Garn durch die Ose 61 hindurchläuft, verbleibt der Winkelhebel in seiner dargestellten Lage und liegt gegen den Anschlag 69. Wenn jedoch das von den Zylinderspulen 11 kommende Garn reisst, bewegt sich der Winkelhebel 63, 65 im Uhrzeigersinn, so dass sein Arm 65 gegen den Arm 71 des Hebels 71, 73 anschlägt, welcher bei 75 am unteren Ende des Hebels 77, 79 gelagert ist. Der Hebiel 77, 79 ist um 81 drehbar gelagert. Das Ende des Armes 79 hat einen Haken 83, der in die Sperre 85 eingreift, die von einer Stange 87 geführt ist, welche von, der Feder 89 nach oben bewegt wird. Diese Stange 87 ist in Führung 91, 93 geführt und trägt an ihrem oberen Ende einen Ring 95, in, welchen das abgeschrägte Ende 97 des Hebelarmes 99 eingreift. Der Hebel 99, 101 ist bei 103 drehbar gelagert. Das obere Ende des Hebelarmes 101 ist mit einem Lager für die untere Rolle 105 versehen, um welche der Riemen 15 herumführt. Die untere Rolle 105 steht im Reibungskontakt mit der Antriebsrolle 107. Die Achse 109 führt eine teilweise Drehbewe- gung aus, d. h. sie dreht sich vor und zurück und wie derholt diese Bewegung, dauernd. Auf der Achse 109 sitzt der nach unten gerichtete Hebelarm 111, an welchem der bogenförmigeSchläger 113 gehalten ist. Infolge, der Tätigkeit der Achse 109, die eine teilweise Drehbewegung ausführt, wird das bogenför- mige Glied 113 vor und zurück bewegt, wobei es normalerweise von dem Hebelarm 73 freiliesst. Wenn jedoch das Garn 11 reisst, bewirkt das Gewicht des Hebelarmes 65, dass der Winkelhebel 63, 65 im Uhrzeigersinn sich dreht und mit dem Arm 65 gegen den Arm 71 des Hebels 71, 73 anschläg. Dadurch be- wegt sich der Arm 73 nach oben in den Weg des Schlägers 113. Der Schläger 113 schlägt gegen das Ende des Hebelarmes 73 und dieser bewirfkt eine Drehung des Hebels 77, 79 im Uhrzeigersinn um sein Lager 81, so dass der Haken 83 aus der Sperre 85 ausgelöst wird, die am Stab 87 angeordnet ist. Dies bewirkt, dass der Stab 87 unter der Wirkung der Feder 89 sich nach oben bewegt und den Ring 95 gegen die schräge Oberfläche 97 des Hebels 99 drückt, wadurch der Hebel 99, 101 im Uhrzeigersinn um den Drehpunkt 103 bewegt wird. Hierdurch wird die Rolle 105 des Riemens 15 von der Antriebsrolle 107 abgehoben und somit der Antrieb aller Spulen un, terbrochen. Die Erfindung kann auch als Verfahren zum Wickeln oder Zwirnen von kontraktilen Garnen benutzt werden. Bei der Herstellung eines solchen Garns, z. B. durch Anwendung einer kontinuierlichen Krimpfung auf ein sich fortlaufend bewegendes Garn, das aus einer Vielzahl von Einzelfäden besteht, wird das sich ergebende gekrimpfte Garn gewöhnlich mit einer leichten Spannung aufgewickelt, so dass sich die Krimpfung nicht ganz entwickeln kann. Die Einzelfäden des Garns befinden sich ebenfalls unter einer Spannung, so dass, wenn sich ein Stück des Garns ganz zusammenzieht, seine Länge kürzer wird und sich die internen Spannungen ganz oder teilweise ent- spannen. Die zur Beseitigung der Kontraktion notwendige Zugspannung ist klein, so dass, wenn eine Spule mit gefkrimpftem Garn norma-lerweise auf einer Serie von Lagern abgestützt wird und das Garn davon abgezogen wird, Variationen in der Reibung der Lager zu ungleichmässiger Dehnung oder Kontraktion führen kann. Während solche FriktionsÏnderungen bei normalen, verhältnismässig undehnbaren Garnen bedeubungslos sind, können sie bei dehnbaren Garnen zu ganz bedeutenden momentanen Unterschieden in der Dehnbarkeit führen.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH I Verfahren zur Herstellung von mehrfachem Garn, wobei mindestens zwei Garne, insbesondere zugempfindliche Garne, von Spulen abgewickelt und' miteinander in Berührung gebracht werden, um einen mehrfachen Faden zu bilden, dadurch gekennzeichnet, dass die Spulen (11, 11', 11") während der Abwicklung der Garne in Rotation versetzt werden.PATENTANSPRUCH II Maschine zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (15) zum Abwickeln von mindestens zwei Garnspulen (11, 11', 11") mit derselben Umfangsge- schwindigkeit, eine Führung (19) zum Zusammen- bringen dieser abgewickelten Garne, so idass sie m derselben Richtung als mehrfacher Faden weiterlau- fen,, um einen Vorschubmechanismus (23, 25 oder 31, 33), der, den mehrfachen Faden mit einer Ge schwindlgkeit weiterbewegt, die grösser, gleich oder kleiner als die Abwicklungsgeschwindigke. it ist.UNTBRANSPRUCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Spulen (11, 11', 11") während der Abwicklung der Game mit der gleichen Um fangsgeschwindigkeit angetrieben werden und der mehrfache Faden mit einer, gleichbleibenden Vor schubgeschwindigkeit wdterbewegt wird.2. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vor scbubgeschwindigkeit des mehrfachen Fadems die- selbe ist, wie die Abwickelgeschwindigkoit, der Ein zelgarne.3. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vor schubgeschwindigkeit Ides mehrfachlen Fadens 95 /o bis 105"/o der Abwickelgeschwindigkeit der Einzelgarne beträgt.4. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mehr- fache Faden auf eine Spule (23) aufgewickelt wird, die sich mit konstanter Umfangsgeschwindigkeit dreht.5. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Transport des mehrfachen Fadens durch den Durchgang zwischen zwei Klemmrollen (31, 33) erfolgt, die mit t konstanter Drehzahl umlaufen.6.Verfahren nach Patentanspruch I und Unteransprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass der mehrfache Faden nach dem Durchlaufen durch die Klemmrollen verdrallt auf die Spule gewickelt wird.7. Maschine nach Patentanspruch II,, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Garnspulen (11, 11', 11") von bewegten Oberflächen mit gleichbleibender Geschwindigkeit angetrieben werden.8. Maschine nach Unteranspruch 7, dadurch ge- kennzeichnet, dass. die Garnspulen (11, 11', 11") von einer gemeinsamem oder mehreren bewegten Oberflä- chen angetrieben wenden, die alle, die gleiche Ge schwindigkeit aufweisen (Fig. 3 und 4).9. Maschine nach Unteranspruch 8, dadurch ge- kennzeichnet, dass die bewegten Oberflächen aus einzelnen Riemen (41, 41') gebildet sind.10. Maschine nach Unteranspruch 8, dadurch gefkemzeichnet, dass die bewegten Oberflächen aus einzehien Rollen (51) gebildet sind.11. Maschine nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die bewegte Oberfläche von einem umlaufenden Riemen oder Band (15) gebildet ist, welcher oder welches mindestens zwei Spulen (11, 11', 11") antreibt.12. Maschine nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass jede angetriebene Spule auf einem Dorn sitzt, der horizontal von nach unten gerichteten Schwen, karmçn (13) gehalten ist, wobei das Gewicht der Spule (11, 11', 11"), diese ge. gen eine vertikale Fläche des Antriebsriemens oder-bandes (15) anpresst.13. Maschine nach Patentanspruch II und den Unteransprüchen 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass jsder einzelnen von einem Dom und einem Schwenkarm getragenen Spule (11, 11', 11"), die mit den Antriebsflächen (15) in Kontakt steht, ein Ge gengewicht zugeordnet ist, das am Arm in Abstand von der Spule befestigt ist.14. Maschine nach Patentanspruch II oder einem der Unteransprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeich net. dass der Vorschubmechanis, mus aus einer Spulenwickelvorrichtung (23, 25) besteht, die mit konstanter Spulenumfangsgeschwindigkeit arbeitet.15. Maschine nach Patentanspruch II oder einem der Unteransprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorschubmechanismus aus einem Paar von Klemmrollen (31, 33) besteht.16. Maschine nach Unteranspruch 15, gekennzeichnet durch eine Spinnvorrichtung (35) zum Wik keln umd gleichzeitigen Zwirnen des von den Klemm- rollen (31, 33) kommenden mehrfachen Fadens.17. Maschine nach Patentanspruch II und den Unteransprüchen 7 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass am Maschinengestell eine Anhaltevorrichtung angeordnet ist, welche die Maschine stillsetzt, sobald eines der Garne zerreisst, welche einzeln, durch Füh- rungsösen (61) laufen, die vor der gemeinsamen F hrung (19) der Garne angeordnet sind (Fig. 6).18. Maschine nach Unteranspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Anhaltevorrichtung, wenn ein Garn reisst oder eine Spule leer ist, ein Abheben der Antriebsfläche oder Antriebsflächen (15) von dem Antrieb (107) bewirkt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB4371459 | 1959-12-23 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH407827A true CH407827A (de) | 1966-02-15 |
Family
ID=10430003
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH1431060A CH407827A (de) | 1959-12-23 | 1960-12-21 | Verfahren und Maschine zur Herstellung von mehrfachem Garn |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE598527A (de) |
CH (1) | CH407827A (de) |
-
1960
- 1960-12-21 CH CH1431060A patent/CH407827A/de unknown
- 1960-12-23 BE BE598527A patent/BE598527A/fr unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE598527A (fr) | 1961-06-14 |
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