Zylindrischer Tablettenbehälter Die Erfindung betrifft leinen zylindrischen TableA- tenbehälter mit einem Behälterkörper, in welchem entlang reinem zur Peripherie des Behälterkörpers konzentrischen Kreiseine Reihe nach oben offener Tablettentaschen,
ein im Verhältnis zum Behälter- körper ldrehbarer Deckel mit einer Entleerungsöff nung, idie im wesentlichen Im gleichen Abstand vom Zentrum des Behälters wie die Tablettentaschen liegt, eine Indexskala :
mit einer der Anzahl der Tabletten taschen entsprechenden Anzahl :zirkulär angeordne ten Indizes und ein :dazugehöriger Skalenanzeiger zum Registrieren lder jeweiligen Drehung des Behälter- deckels angeordnet sind.
Derartige Tablettenbehälter sind besonders vor- teilhaft zur Verpackung solcher Tabletten, die wäh- rend einer näher angegebenen Zeit eingenommen werden sollen, innerhalb :
derer die einzelnen Tablet ten mit einem bestimmten Zeitintervall eingenom- men werden sollen. Als Beispiel solcher Tabletten sind antikonzeptionelle Tabletten zu neunen, von denen normalerweise eine Tablette täglich im Laufe einer näher angagebenen Periode :
des Menstruations- zyklus eingenommen werden soll. .Mittels dieser Tablettenbehälter kann man durch die Anwendung einer angemessenen Indexskala erzielen, dass der Patient jeweils sehen kann, wann die .nächste Tablette eingenommen werden soll,
weil der Skalenanzeiger jund die Skala .automatisch im Verhältnis zueinander gedreht werden, wenn die Entleerungsöffnung dies Deckels über :eine neue Tablettentasche hingeidreht wird.
Bei den schon bekannten Tablettenbehältern der fraglichen Art hat die Indexskala ldie Form einer oben .auf dem Behälterdeckel .angebrachten abnehm baren Kunststoffscheibe, während ider Skallenanzei.- ger aus einem .auf :
dem Behälterkörper ortsfesten Pfeil besteht, der durch ,den idurchsichbige ln Behälter- deckel .sichtbar ist. Beim Beginn einer Tabletten kur muss man bei iden bekannten Behältern die Indexskala ldurch Abnahme derselben einstellen, diese in die ,gewünschte :
Stellung :im Verhältnis zum Behäl- terdeckel drehen und sie wieder auf @demselbeu an bringen.
Falls ldie Indexskala korrekt eingestellt ist, wind der Index der Indexskala, lder vor dem Pfeil am Behälterkörper liegt, jeweils .angeben, wann die Tablette derjenigen Tasche, über welcher die .Ent- leerungsöffnung steht, eingenommen werden soll.
An dem Ablesen ;der Indexskala haften aber bei iden bekannten Behältern gewisse Möglichkeiten in bezug :
auf Fehlableser, weil man gleichzeitig alle Indizes lder Skala überblicken .kann, weshalb es schwer .isst, festzustellen, welcher Index sich un- mittelbar vor dein Skalenanzziger befindet. Schliess lich ist es, wie oben erläutert, recht umständlich, die Indexskala einzustellen.
Der Zweck ider Erfindung ist, einen Tabletten- behälter zu schaffen, bei dem die Möglichkeit des Fehlablesers der Indexskala ausgeschlossen ist, und die Indexskala @am Beginn der Tablettenkur schnell und leicht eingestellt werden kann.
Ein Merkmal ides erfindungsgemässen Tabletten behälters ist, dass :die Indexskala zwischen dem Behäl terkörper und dem Behälterdeckel angeordnet ist, indem sie fest, aber verstellbar im Verhältnis zum Behälterkörper montiert ist, und dass der Skalenan zeiger die Form eines ün Behälterdeckel befindli- chen Fensters hat, welches einen Teil der Index skala blosslegt.
Mittels einer passenden Einstel lung lder Indlexskala im Verhältnis zum Behälter körper wird man<U>dann</U> erzielen können, @dass oder Index oder idie Indizes, die von lder öffnung oder ,dem Fenster freigelegt werden, den Zeitpunkt für (die Einnahme der Tabletten angibt, die sich in der Tablettentasche befinden,
die von der Abgabeöff nung freigelegt wird oder - wenn erwünscht - in ,der nachfolgenden Tasche. Weil man idurch die Öffnung (das Fenster) im Behälterdeckel nur die relevanten Indizes sehen kann, besteht keine Möglich keit eines Fehl:abiesens.
Bei den genannten schon bekannten Behältern werden sich der Skalenanzeiger uni diz Entleerungs- öffnung no :malerweise an verschiedenen Stellen des Behälters befinden, und dieser Umstand wird das Ablesen an der Indexskala erschweren. Man kann aber ein bequemeres Ablesen erreichen, da die Ent leerungsöffnung des Behälterdeckels eine solche Form und Grösse haben kann, dass sie einen Teil der Indexskala freilegt.
Man kann dann die Abgabe öffnung selbst .als Skalenanzeiger verwenden, und das Ablesen lässt ;sich somit unmittelbar neben der betreffenden Tablettentasche vornehmen, was es er leichtert.
Da die Indexskala zwischen dem Behälterdeckel und dem Behälterkörper angebracht ist, ist sie schwer zugänglich und ;daher schwer einzustellen. Dieser Nachteil lässt sich aber .dadurch beseitigen, dass der Behälter ;an der einen Seite :
ein zentral @angeordnetes, im Verhältnis zum Behälterkörper idrehbares und von aussen her zugängliches Einstellorgan hat, Idas mit der Indexskala in Verbindung steht. Es ist (dann möglich, die Indexskala :durch Drehung des von aussen zugänglichen Einstellorgans einzustellen.
Es ist wegen des sicheren Ablesens der Indexskala von Wichtigkeit, dass oder richtige Index - oder die richtigen Indizes - genau vor der Abgabeöffnung liegen, wenn :dieselbe sich über einer Tabletten tasche befindet.
Das lässt sich dadurch erzielen, dass ,das Einstellorgan so reit :dem Behälterkörper ver bunden ist, dass es im Verhältnis zu demselben sich nur stufenweise - entsprechend Odem Winkel zwi; schen nacheinanderfolgenden Indizes der Indexskala -.drehen lässt.
Ein Ausführungsbeispiel :des Erfindungsgegen- standes wird nachstehend unter Hinwels auf die Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemässen Tabletten- behälter in Draufsicht, Fig.2 :den Tablettenbehälter ,in Draufsicht und mit abgenommenem Deckel, Fig. 3 in grösserem Massstab einen Schnitt nach ,der Linie 111-III in Fig. 1.
Der in der Zeichnung dargestellte Tablettenbe- hälter hat .einen Behälterkörper 10, einen Deckel 1:1 und einen Boden 12. Der Behälterdeckel 1,1 hat einen zentral angebrachten, rohrförmigen Zapfen 13, ,der an :seinem freien Ende Schlitze 14, Fig. 3, auf- weist. Der Behälterkörper 10 isst mit :einer kagel- stumpfförmigen, zentralen Nabe 15 versehen, in welcher ein konisches Loch 16 vorgesehen ist.
Der Deckel 11 ,ist .am Behälterkörper<B>10</B> dadurch @dreh- bar bef sägt, dass der Zapfen 13 unter elastischer Deformation :durch das konische Loch 16 in der Nabe eingepresst worden ist, und da der Zapfern 13 einen ausgedehnten, freien Rand hat, verhindert derselbe, .dass Deckel und Behälterkörp--r wieder getrennt wer den.
Zwisch,-n dem Deckel 1 i und dem Behälterkör per 10 .ist eine kreisrunde Indexskala zentral ange bracht. Diese Skala ist mit einem Ausschnitt 18 versehen, der - s. Fig. 2 - aus einem kreisrunden Loch besteht, von dem ein verhältnismässig breiter Schlitz uni ein diametral angebrachter schmaler Schlitz hinausragen. Der Tablettenbehälter enthält ferner ein Einstellorgan 19 für :die Ind,xskala 17.
Das Einstellorgan 19 hat zwei emporragende Beine 20 von verschiedener Breite, so dass sie je von den Schlitzen des Ausschnittes ,der Indexskala 17 auf- ,genommen werden können, indem siy durch kreis runde, spaltförmige Ausschnitte 21 im Behälterkör per 10 emporgeführt sind.
Das Einstellorgan 19 wird mittels .eines Flansches 22 am Platze gehalten, oder gegen den Rand einer zentralen Öffnung im Bo den 12 anliegt, :der wieder :durch Anpressen am Behälterkörper 10 festgehalten wird. Um die Nabe 15 .ist ein-, Fader 23 :angebracht, die -den Flansch 22 am. Einstellorgan 19<I>gegen</I> den Boden 12 presst.
Im Behälterkörper 10 gibt es zwanzig mit gleich grossen Winkelabständen voneinander angebrachte, nach oben offene Tablettentaschen oder Tabletten- vertiefungen 25, die so ausgebildet sind, dass in<B>je-</B> der Tasche eine Tablette 26 .auf der hohen Kante angebracht werden kann, s. Fig. 3. Ausserdem gibt :es im Behälterkörper 10 eine blinde Tasche 27, d. h. eine Tasche, die schon ausgefüllt .ist, so dass sie keine Tablette aufnehmen kann.
An :der Peri pherie !d-,s Behälterkörpers 10 und zwischen jeder ,der Taschen ist .am .Behälterkörper ein einwärtsge- richteter, halbkugelförmiger Vorsprung 28 ausgebil- @det, und :auf dem Deckel 11 sind Nocken 29 ausge- @bildet, die dazu berechnet sind, mit Aden Vorsprün gen 28 @am Behälterkörper ;
auf solche Weise einzu- greifen, dass oder Deckel 11 nur stufenweise gedreht werden kann, da die einzelnen Stufen den Winkelab ständen zweier nachcinanderfolgenden Vorsprüngen 28 und also Odem Winkelabstand zweier :nacheinander folgenden Taschen 25 entsprechen.
Der dargestellte Tablettenbehälter ist zur Auf- nahme von zwanzig antikonzeptionellen Tabletten bestimmt, von denen eine Tablette täglich während einer bestimmten Periode :des Menstruationszyklus eingenommen werden soll, und die Indexskala 17 ist daher mit einer Reihe Indizes versehen, die aufeinanderfolgende Wochentage .dreier ganzen Wo chen angibt, und diese Indizes sind so :
an der Skala 17 .angeordnet, dass sie alle vor je einer Tabletten- tasche 25 - die blinde Tasche inkl. - zu liegen kom- m5n können.
An der Unterseite des Flansches 22 :des Einstell- organs 19 gibt ,es Vorsprünge 30, und an :der Ober seite des Bodens 12 und um dessen zentrale Öffnung gibt es eine entsprechende Anzahl Einschnitte 31, die ;der Anzahl der Indizes der Skala 17 entsprechen, und die mit gleich :grossen Winkelabständen vonein- arider ang,-ordnzt sind.
Der Boden 12 hat einen em porragenden Flansch 32, an dessen Innenseite ein Nocken 33 ausgebildet ist, der in eine Aussparung 34 unter der blinden Tablettentasche 27 eingreifen und dadurch eine relative Drehung zwischen dem Boden 12 und :dem Behälterkörper 10 verhindern kann.
Das Einstellorgan 19 und :d,r Behälterkörper 10 sind so ausgebildet, !dass :das Einstellorgan nur auf eine bestimmte Weise montiert werden .kann, d. h. dass jedes der Beine 20 am Einstellorgan einer be stimmten der spaltförmigen Ausschnitte 21 im Be- hältzrkörper entspricht. Ferner sichert ,die ungleiche Breite der Beine zusammen mit,
der ungleichen Breite der .Schlitze der Indexskala 17,idassdieselbe nicht falsch .am Einstellorgan montiert werden kann.
Das Einstellorgan 19 hat unten eine Fingerfläche 35. Drückt man @darauf mit einem Finger, wird die Feder 23 ein wenig zus@ammengepresst, und ,die Vor sprünge 30 werden dadurch ausser Eingriff mit den Einschnitten 31 :gebracht, und nunmehr lassen sich Einstellorgan und Indexskala 17 im Verhältnis zum Behälterkörper 10 drehen.
Beim Loslassen des Ein stellorgans 19 wird die Feder 23 wieder Iden Flansch 22 gegen den Boden 12 pressen, wodurch (die Vor sprünge je in einen der betreffenden Einschnitte 31 h:inabgleiten werden. Hierdurch wird gesichert, dass >die Indizes der Skala 17 immer unmittelbar vor je der betreffenden Tablettentaschen 25, 27 liegen:.
Ein ringförmiger Wulst 24, der die zentrale öffnung des Bodens 12 umgibt, dient :dem Schutzdes Einstell- organs 19 gegen unbeabsichtigte Betätigung.
Im<I>Deckel</I> 11 äst eine rektanguläre AbgabeÖff- nung 36 ausgebildet (Fig. 1, deren Form und Grösse derart :
bemess,n ist, dass sie teils eine der Tabletten- taschen 25 und teils Iden vor der betreffenden Tasche liegenden Index der Indexskalia 17 bloss legen kann),. Die Nocken 29 :
am Deckel 11 und ,die Vorsprünge 28 am Behälterkörper 19 ,sind auf solche Weise an geordnet(, dass die Abgabeöffnung 36 nach der stu fenweisen Drehung ides Deckels immer unmittelbar über einer der Tablettentaschen Du liegen kommen werden.
Wenn der gefüllte Tablettenbehälter dem Kunden verabreicht wird, ist die Abgabeöffnung 36 in der dargestellten Ausführungsform über derjenigen Tablettentasche angebracht, welche unmittelbar wach ,der ,blinden Tasche 27 liegt.
Der Deckel 11 ist in dieser Stellung mittels eines Verschlusszipfels 37 ver riegelt, der zusammen mit dem Deckel als eine Einheit gegossen ist und ist mit ,diesem ,mittels zweier Zapfen 38 verbunden.
Die Unterseite :des Zipfels 37 ragt :in einen Ausschnitt 39 (Fig. 2) am oberen Rande der Wand des Behälterkörpers 10 hinein und ver hindert hierdurch eine relative Drehung zwischen Deckel :und Behälterkörper. Der Verschlussizipfel hat ausserdem die Aufgabe zu verhindern, dass die Tablette in der Tasche darunter hinausfällt.
Soll der Patient mit .einer Tablettenkur anfangen, unternimmt der Arzt oder der Patient eine <U>Eins</U>tel- lung der Indexskala 17 durch Drehung des Einstell- organs 19. Falls ,die Tablettenkur z. B. an, einem.
Frei tag beginnen 5o11, wind die Skala in eine solche Stel lung gedreht, ,dass ,der Index .FR von der Abgabe öffnung 36 :blossgelegt wind. Dann wird der Ver- schlusszipfel 37 vom Behälterdeckel gezogen, und die Tablette in der Tasche darunter wird abgenommen.
Auf dem Deckel 11 :ist ein Pfeil 40 angebracht, .der ;die Drehrichtung ,des D: ckels ;angibt. .Am folgen- ,den Tage dreht der Patient den -Deckel um eine Stufe vorwärts in ,der betreffenden Richtung, wo- (durch eine neue Tablettentasche 25 freigelegt wind, und die ,
darin befindliche Tablette wind von dem Patienten eingenommen. :Bei der genannten Drehung wird ein Index, und zwar SA , freigelegt wer- iden, was heisst, idass ,die betreffende Tablette ,am Samstag eingenommen werden ,soll, usf. Es leuch tet ein,
idass ,die Indexskala auch ,auf eine solche Weise eingestellt werden kann, @dass ,der freigelegte Index ,angibt, :an welchem Tage die Tablette ider nachfolgenden Tasche .eingenommen werden soll.
Das gewünschte Verfahren kann in einer Geäbrauchs- anweisung @angegeben wenden, die in ,dem Tabletten- behälterleingelegt oder ,dem Behälter beigefügt wer den kann.
Es ergibt sich, dass man mittels des beschriebenen Tablettenbehältiers ein sehr schnelles und sicheres Ablesen der Zeit für die Einnahme der einzelnen Tabletten vornehmen kann, und der Patient kann hierdurch damit Kontrolle halten, dass die Tabletten so eingenommen werden wie geplant.
Es ist .klar, idass verschiedene Veränderungen an .dem hier ,beschriebenen Tablettenbehälter vorgenom men werden können, ohne den Rahmen der Erfin dung .zu überschreiten. Zum Beispiel ist es mög lich, den Deckel 11 mit :
einem besonderen Fenster zum Indexableser zu versehen, Idas nicht vor ,der Abgabeöffnung 36 au liegen (braucht. Ferner kön nen Tablettentaschen mit mehreren Tabletten an gewandt wenden, und auch können ,die Indizes andere Zeitbazeichnung:en Tals Talge :angeben.
Cylindrical tablet container The invention relates to a cylindrical tablet container with a container body in which, along pure circles concentric to the periphery of the container body, a row of tablet pockets open at the top,
a lid which can be rotated in relation to the container body and has an emptying opening which is essentially at the same distance from the center of the container as the tablet pockets, an index scale:
with a number corresponding to the number of tablet pockets: circularly arranged indices and an associated dial indicator for registering the respective rotation of the container lid.
Such tablet containers are particularly advantageous for packaging such tablets that are to be taken within a specified time within:
of which the individual tablets are to be taken with a certain time interval. An example of such tablets are contraceptive tablets, one of which is normally one tablet per day for a specified period:
should be taken during the menstrual cycle. With these tablet containers, an appropriate index scale can be used to ensure that the patient can see when the next tablet should be taken.
because the dial indicator and the scale are automatically rotated in relation to one another when the emptying opening of this lid is turned over a new tablet pocket.
In the case of the already known tablet containers of the type in question, the index scale has the form of a removable plastic disc attached to the top of the container lid, while the scale indicator consists of a:
the container body consists of a fixed arrow, which is visible through the transparent container lid. At the beginning of a tablet cure you have to set the index scale l by removing the same in the known containers, this in the desired
Position: turn in relation to the container lid and reattach it to @the same.
If the index scale is set correctly, the index of the index scale, which is located in front of the arrow on the container body, indicates when the tablet of the pocket over which the emptying opening is located should be taken.
On the reading; the index scale, however, has certain possibilities with regard to the same known containers:
for misreaders, because you can see all the indices l on the scale at the same time, which is why it is difficult to determine which index is immediately in front of your scale ninety. Finally, as explained above, it is very difficult to set the index scale.
The purpose of the invention is to create a tablet container in which the possibility of incorrectly reading the index scale is excluded and the index scale @ can be set quickly and easily at the start of the tablet regimen.
A feature of the tablet container according to the invention is that: the index scale is arranged between the container body and the container lid by being fixedly but adjustable in relation to the container body, and that the scale indicator is in the form of a window located on the container lid which exposes part of the index scale.
By means of a suitable setting of the indlex scale in relation to the container body, <U> then </U> will be able to achieve @that or index or i the indices that are exposed by the opening or the window indicate the time for (taking the tablets that are in the tablet pocket,
which is exposed by the discharge opening or - if desired - in the subsequent pocket. Because you can only see the relevant indices through the opening (window) in the container lid, there is no possibility of a mistake: rejection.
In the case of the already known containers mentioned, the dial indicator and the emptying opening are sometimes located at different points on the container, and this circumstance will make it difficult to read off the index scale. But you can achieve a more comfortable reading, because the Ent emptying opening of the container lid can have such a shape and size that it exposes part of the index scale.
The dispensing opening itself can then be used as a scale indicator, and reading can thus be carried out directly next to the tablet pocket in question, which makes it easier.
Since the index scale is attached between the container lid and the container body, it is difficult to access and therefore difficult to adjust. However, this disadvantage can be eliminated by having the container; on one side:
has a centrally arranged, in relation to the container body i rotatable and accessible from the outside setting element, idas connected to the index scale. It is then possible to adjust the index scale: by turning the externally accessible setting element.
Because of the reliable reading of the index scale, it is important that or correct index - or the correct indexes - are exactly in front of the dispensing opening, if: the same is located above a tablet pocket.
This can be achieved in that, the adjustment member rides: the container body is connected that it is only gradually in relation to the same - corresponding to the angle between; between successive indices on the index scale.
An exemplary embodiment: the subject matter of the invention is explained in more detail below with reference to the drawing.
1 shows a tablet container according to the invention in plan view, FIG. 2 shows the tablet container, in plan view and with the cover removed, FIG. 3 shows a larger-scale section along line III-III in FIG.
The tablet container shown in the drawing has a container body 10, a cover 1: 1 and a base 12. The container cover 1, 1 has a centrally attached, tubular pin 13, which has slots 14, FIG. 3, has. The container body 10 is provided with: a frusto-conical central hub 15 in which a conical hole 16 is provided.
The lid 11 can be sawed on the container body 10 in such a way that the pin 13 is pressed in under elastic deformation: through the conical hole 16 in the hub, and since the pin 13 has a has an extended, free edge, it prevents the lid and container body from being separated again.
Between the lid 1 i and the container body by 10 .is a circular index scale centrally placed. This scale is provided with a cutout 18 which - s. Fig. 2 - consists of a circular hole from which a comparatively wide slot and a diametrically attached narrow slot protrude. The tablet container also contains an adjusting element 19 for: the ind, x scale 17.
The adjusting member 19 has two protruding legs 20 of different widths so that they can be taken up by the slots in the cutout, the index scale 17, by being led up through circular, gap-shaped cutouts 21 in the container body.
The adjusting member 19 is held in place by means of a flange 22, or rests against the edge of a central opening in the floor 12, which is again: held on the container body 10 by pressing. A fader 23 is attached around the hub 15, which presses the flange 22 on the adjusting element 19 against the base 12.
In the container body 10 there are twenty tablet pockets or tablet recesses 25 which are attached at the same angular distances from one another and which are open at the top and which are designed such that a tablet 26 is attached to the high edge in each of the pocket can be, s. Fig. 3. Also: there is a blind pocket 27 in the container body 10; H. a pocket that has already been filled out so that it cannot hold a tablet.
On: the periphery of the container body 10 and between each of the pockets there is an inwardly directed, hemispherical projection 28 on the container body, and: cams 29 are formed on the cover 11, which are calculated for this, with aden projections on the container body;
to intervene in such a way that the cover 11 can only be rotated in stages, since the individual stages correspond to the angular spacing of two successive projections 28 and thus the angular spacing of two successive pockets 25.
The tablet container shown is intended to hold twenty contraceptive tablets, one of which is to be taken daily during a certain period of the menstrual cycle, and the index scale 17 is therefore provided with a series of indices which indicate consecutive days of the week for three whole weeks indicates, and these indices are like this:
Arranged on the scale 17, so that they can all come to lie in front of a tablet pocket 25 each - including the blind pocket.
On the underside of the flange 22 of the adjustment member 19 there are projections 30, and on the upper side of the base 12 and around its central opening there are a corresponding number of incisions 31 which correspond to the number of indices on the scale 17 , and which are arranged and ordered with the same: large angular distances from one another.
The bottom 12 has an em porragenden flange 32, on the inside of which a cam 33 is formed, which can engage in a recess 34 under the dummy tablet pocket 27 and thereby prevent relative rotation between the bottom 12 and the container body 10.
The setting member 19 and: the container body 10 are designed so that: the setting member can only be mounted in a certain way, i. H. that each of the legs 20 on the adjusting member corresponds to a certain one of the gap-shaped cutouts 21 in the container body. Furthermore, the unequal width of the legs together with,
the unequal width of the .Slots of the index scale 17, id that the same cannot be incorrectly mounted on the setting element.
The adjusting member 19 has a finger surface 35 at the bottom. If you press it with a finger, the spring 23 is compressed a little, and the projections 30 are thereby disengaged from the incisions 31: and now the adjusting members and Turn index scale 17 in relation to container body 10.
When the adjusting member 19 is released, the spring 23 will again press the flange 22 against the base 12, whereby the protrusions will slide into one of the relevant incisions 31. This ensures that the indices of the scale 17 are always immediate in front of each of the tablet pockets 25, 27 concerned :.
An annular bead 24, which surrounds the central opening of the base 12, serves: to protect the adjustment member 19 against unintentional actuation.
A rectangular dispensing opening 36 is formed in the <I> cover </I> 11 (FIG. 1, the shape and size of which are as follows:
dimensioned, n is that it can partly expose one of the tablet pockets 25 and partly the index of the index scales 17 in front of the relevant pocket). The cams 29:
on the lid 11 and, the projections 28 on the container body 19, are arranged in such a way (that the dispensing opening 36 after the incremental rotation of the lid will always come directly over one of the tablet pockets.
When the filled tablet container is administered to the customer, the dispensing opening 36 is provided in the illustrated embodiment above that tablet pocket which is immediately awake, the blind pocket 27.
The cover 11 is locked in this position by means of a locking tab 37 which is cast together with the cover as a unit and is connected to it by means of two pins 38.
The underside: of the tip 37 protrudes: into a cutout 39 (Fig. 2) at the upper edge of the wall of the container body 10 and thereby prevents a relative rotation between the lid: and the container body. The sealing tip also has the task of preventing the tablet from falling out of the pocket.
If the patient is to start with a tablet regimen, the doctor or the patient undertakes a <U> one </U> setting of the index scale 17 by turning the setting member 19. If the tablet regimen z. B. at, one.
On Friday start 5o11, the scale is turned to such a position that the index .FR from the delivery opening 36: wind exposed. The closure tab 37 is then pulled from the container lid and the tablet in the pocket below is removed.
An arrow 40 is attached to the cover 11, which indicates the direction of rotation of the cover. On the following day, the patient turns the lid one step forward in the relevant direction, whereby (through a new tablet pocket 25 is exposed, and the,
The tablet in it is taken by the patient. : During the aforementioned rotation, an index, namely SA, will be exposed, which means that the tablet in question should be taken on Saturday, etc. It makes sense
i that the index scale can also be set in such a way that the exposed index indicates: on which day the tablet is to be taken in the subsequent pocket.
The desired procedure can be specified in a usage instruction @, which can be placed in the tablet container or attached to the container.
The result is that by means of the tablet container described, the time for taking the individual tablets can be read very quickly and reliably, and the patient can thereby keep control that the tablets are being taken as planned.
It is clear that various changes can be made to the tablet container described here without going beyond the scope of the invention. For example, it is possible to use the cover 11 with:
To provide a special window for the index reader, Idas not present, the dispensing opening 36 needs to be located. Furthermore, tablet pockets with several tablets can be used, and the indices can also indicate other time markings: en Talge :.