CH404702A - Einrichtung zum Gefrieren von Flüssigkeit - Google Patents

Einrichtung zum Gefrieren von Flüssigkeit

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CH404702A
CH404702A CH1315962A CH1315962A CH404702A CH 404702 A CH404702 A CH 404702A CH 1315962 A CH1315962 A CH 1315962A CH 1315962 A CH1315962 A CH 1315962A CH 404702 A CH404702 A CH 404702A
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CH
Switzerland
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refrigerant
line
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cell
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CH1315962A
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Wilbushewich Eugen
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Wilbushewich Eugen
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B39/00Evaporators; Condensers
    • F25B39/02Evaporators
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25CPRODUCING, WORKING OR HANDLING ICE
    • F25C1/00Producing ice
    • F25C1/04Producing ice by using stationary moulds
    • F25C1/06Producing ice by using stationary moulds open or openable at both ends

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Devices That Are Associated With Refrigeration Equipment (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
    Einrichtung      zum      Gefrieren   von    Flüssigkeit   Das Hauptpatent betrifft eine    Einrichtung      zum   Gefrieren von    Flüssigkeit   in    mindestens   einer    Ge-      frierzelle,   in welche von oben    mindestens   ein    rohr-      förmiger,   mit einem    Kältemittel      beschickbarer   Innenverdampfer    hineinragt      und,anderen   Wänden aussen ein ebenfalls    mit   ,dem Kältemittel    beschickbarer   Aussenverdampfer angeordnet ist,

   wobei die genannten Verdampfer an einem    Kältemittelkreis   angeschlossen ;sind, der    eine   absperrbare Zuleitung für flüssiges Kältemittel, eine .absperrbare Ableitung für verdampftes    Kältemittel,   .eine    ,absperrbare      Zuleitung   für    warmes      gasförmiges      Kältemittel,      .eine   in    einen   Aufnahmebehälter mündende Leitung zur    überfüh-      rung   des durch das warme gasförmige    Kältemittel   aus :

  den Verdampfern    verdrängten   flüssigen    Kältemittels      indiesen      Aufnahmebehälter   sowie einen    Flüssigkeibs-      abscheider      ,für   .das verdampfte Kältemittel umfasst,    bei   welcher Einrichtung die    beiden   Verdampfer in    Serie      miteinander   im    Kältemittelkreis      angeordnet      sind,   oder    Aussenverdampfer   mit der    Zuleitung   für    flüssiges      Kältemittel   und mit der in Aden Aufnahmebehälter mündenden    Leitung,

     der    Innenverdampfer   mit der    Ableitung   für verdampftes    Kältemittel   und mit oder Zuleitung für warmes gasförmiges Kältemittel je absperrbar verbunden ist, und der    Flüssig-      keitssammeIraum   des    Flüssigkeitsabscheiders   über    eine   Förderpumpe mit Ader    Zuleitung   für    flüssiges   Kältemittel verbunden    äst.   



  Die vorliegende Erfindung betrifft    eine      Wei-      terbildungdieser      Einrichtung,   bei welcher der    Innen-      verdampfer   von    einem   äusseren, ,an seinem unteren    Ende   geschlossenen .und    einem   koaxial in    diesem      angeordneten   und    darin   ausmündenden    inneren   Rohr gebildet wird. 



  Die    Einrichtung   gemäss der vorliegenden    Er-      findung   ist dadurch    :gekennzeichnet,   dass oben der von den    .beiden   den Innenverdampfer bildenden Rohren    begrenzte   Raum    ringförmigen      Querschnittes   mit einer    Leitung,   die    mit   der Ableitung für    verdampf-      tes      Kältemittel   und    mit   der    Zuleitung   für    warmes   gasförmiges    Kältemittel   je absperrbar verbunden ist, und das innere Rohr mit ,dem Aussenverdampfer    kommuniziert.   



  In der    Zeichnung   ist ein    Ausführungsbeispiel   der Erfindung schematisch dargestellt. Es    zeigt:      Fig.   1 eine    Gefrierzelle   .einer    Einrichtung      zum   Gefrieren von    Flüssigkeit      während   des    Gefriervor-      ganges   und    Fig.   2 dieselbe Gefrierzelle    während   des    Abtauens   des    ,gefrorenen   Gutes. 



  Die    dargestellte      Gefrierzelle   gehört zu einer    Bat-      terie   von    Gefrierzellen      einer      Einrichtung,   wie sie    in   .der    Zeichnung   (der Patentschrift (des Hauptpatentes ,dargestellt ist. 



  Die    Gefrierzelle      weist      .einen      Gefrierraum   1 von    rechteckigem      Querschnitt   von beispielsweise etwa 28 X 56    cm   auf, in welchen von oben    zwei      rohr-      förmige   Innenverdampfer 2    hineinragen.   Aussen    an   ,den Wänden 3 der    Gefrierzelle   .ist ein von Wänden 4 begrenzter    Aussenverdampferraum      5,angeordnet.   



     Jeder      Innenverdampfer   2    wird   von einem unten geschlossenen Rohr gebildet, in .welchem ein    unten   offenes Rohr 6 koaxial angeordnet ist. Der von den    beiden   Rohren 2 und 6    begrenzte      Ringrraurn   steht durch das    offene   obere Ende des    Rohres   2    mit      einer      Kammer   7 in    Verbindung,   ,die ,unten    ;durch      einen      die      Gefrierzelle      abschliessenden   Boden 8 und oben durch einen    Zwischenboden   9    begrenzt   ist. 



  Das Innenrohr 6    durchdringt      den   Zwischenboden 9 und    mündet   oben    in      eine   Kammer 11, die 

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 oben durch eine Aussenwand 12 begrenzt äst und durch eine Anzahl Stutzen 50    .mit   dem    Aussenver-      dampferraum   5    kommuniziert.   



  Unten kann der    Gefrierraum   1 der Zelle durch einen nicht dargestellten    beweglichen   Boden, z. B. eine an einer der Mantelwände 3    ,mittels      Scharnieren   befestigte schwenkbare Bodenklappe oder auch bloss durch ein    wagnehmbares   Brett abgeschlossen werden. 



  In Aden Aussenverdampfer 5 mündet unten eine Leitung 41, welche dieselbe Funktion hat wie die gleich bezeichnete Leitung im    beschriebenen      Aus-      führungsbeispiel   im Hauptpatent und wie    diese   mit einer in der vorliegenden Zeichnung nicht mehr dargestellten, .den    Gefrierzellen   der Batterie gemeinsamen    Verteilleitung      kommuniziert.   Diese ist ihrerseits über einen Drehschieber    einerseits   mit einer Zuleitung für    flüssiges   Kältemittel, die vom Kondensator einer Kälteanlage über den    Flüssigkeits-      sammler   .eines    Flüssigkeitsabscheiders   und    eine   Förderpumpe gespeist wird,

   und anderseits mit    einer   in einen Aufnahmebehälter mündenden    Leitung   je absperrbar verbunden; dieser    Aufnahmebehälter   dient jeweils :dazu, .aus den Verdampfern verdrängtes flüssiges Kältemittel aufzunehmen. 



  Von der    Kammer   7, mit welcher der von den beiden Rohren 2 und 6 jedes    Innenverdampfers   begrenzte Ringraum in Verbindung steht, führt    ein   Rohr 51 durch :die obere Kammer 11 hindurch nach oben in    eine   andere, den    .Gefrierzellen   der Batterie gemeinsame    Verteilleitung   45, der    dieselbe   Funktion zukommt wie [der    Verteilleitung   45 der    Einrichtung   gemäss dem Ausführungsbeispiel des    Hauptpatentes.   Diese    Verteilleitung   45 ist wie die    entsprechende   Leitung in jener Einrichtung über eine Leitung 44 und den genannten Drehschieber    einerseits   mit    einer   nach ,

  dem    Flüssigkeitsabscheider   führenden    Ableitung   für mindestens    teilweise      verdampftes   Kältemittel, anderseits mit .einer vom Verdichter der Kälteanlage kommenden Zuleitung für warmes    gasförmiges   Kältemittel    absperrbar   verbunden. 



  Die .in der    Zeichnung      nicht   dargestellten    Teile   ,der Einrichtung sind    gleich   wie    die      entsprechenden   Teile der    Einrichtung   nach    dem      Ausführungsbeispiel   des Hauptpatentes.    Soweit   nachstehend    nichts   anderes angegeben ist,    entspricht   auch die    Wirkungs-      weise   der vorliegenden    Einrichtung      [derjenigen   der Einrichtung gemäss dem    Ausführungsbeispiel   des    Hauptpatentes.   



  Die Einrichtung    arbeitet   wie folgt: Der    Gefrier-      raum   wird untendurch den    nichtdargestellten      Zel-      lenboJen   abgeschlossen, der    Drehschieber   in    Ge-      frierstellung   gebracht, der Zellenboden mit    Hilfe   von wenig,    .messt   ohne    besonderes   Zutun an ihm vorhandener Flüssigkeit am unteren Rand der Zellenwände 3 anfrieren gelassen und der    Gefrierraum   mit der zu    gefrierenden   Flüssigkeit gefüllt.

   In der Gefrierstellung des Drehschiebers ist    die      Leitung   41 mit der von der Förderpumpe kommenden    Zuleitung   für    flüssiges      Kältemittel   und    Idas   Rohr 44    mit   der nach dem    Flüssigke      itsabscheider   führenden Ableitung für mindestens teilweise verdampftes Kältemittel verbunden    (Fig.   1). Die Pumpe fördert dann flüssiges Kältemittel in den    Verdampfungsraum   5 des Aussenverdampfers, wo es teilweise verdampft. Das Gemisch von noch    flüssigem   und schon verdampftem Kältemittel strömt dann weiter durch die Stutzen 50, die obere Kammer 11 und die Innenrohre 6 in    die   Innenverdampfer 2.

   Dort verdampft ein weiterer Teil des flüssigen    Kältemittels;   das nun vorwiegend verdampftes Kältemittel enthaltende Gemisch gelangt ,dann durch die Rohre 45 und 44 und die genannte Ableitung nach dem    Abscheider   und wird dort vom flüssigen    Teil   befreit, während der trockene Dampf vom    Verdichter   ,aus dem    A.bscheider   abgesaugt wird. Durch die Verdampfung wird der Flüssigkeit im    Gefrierraum   1 Wärme entzogen und diese Flüssigkeit zum Gefrieren gebracht. Da sich das    Gefriergut   [beim    Gefrieren   ausdehnt, sprengt es den an die Zellenwände 3 angefrorenen, nicht gezeichneten Zellenboden von diesen Wänden ab. 



  Nachdem die    Flüssigkeit   in jeder Gefrierzelle zu einem Block gefroren .ist, wird der    Drehschieber   von Hand oder automatisch in eine zweite Stellung gedreht, in welcher er das Rohr 44 mit der vom Verdichter der Kälteanlage kommenden Zuleitung für warmes gasförmiges    Kältemittel      und   die    Leitung   41 mit der nach dem    Aufnahmebehälter      führenden   Leitung verbindet    (Fig.   2).

   Es    :strömt   dann warmes gasförmiges    Kältemittel   durch .die Rohre 44 und 51 und    die   Kammern 7 in die Innenverdampfer 2    und   von da ;durch    die      Innenrohre   6, die oberen Kammern 11 und die Stutzen 50 in die    Aussenverdampferräume   5 der    Gefrierzellen   der    .Batterie.   Das in -den Innenverdampfern 2    vorhandene      flüssige   Kältemittel wird, soweit es nicht verdampft,

   auf .demselben Wege in    die      Aussenverdarnpferräume   und sodann zusammen mit Odem in diesen vorhandenen    flüssigen      Kältemittel   durch die Leitung 41 nach dem    erwähnten   Aufnahmebehälter verdrängt. Das warme    gasförmige      Kältemittel      erwärmt   die    Innenverdampferrohre   2 und ,die    Zellenwände   3, wodurch der im Gefrierraum 1 enthaltende gefrorene Block von diesen Rohren und    Wänden   ,abgetaut wird .und nach unten herausfällt oderentnommen    wird.   



  Hierauf wird der    Drehschieber   für kurze Zeit in eine dritte Stellung gedreht, in welcher die    Leitung   41    wiederum   mit    der   nach dem Aufnahmebehälter führenden    Leitung   verbunden ist und .die Rohre 51 und 44 wie    bei   der ersten Stellung mit der Ableitung für mindestens    teilweise   verdampftes Kältemittel    kommu-      nizieren.   Flüssiges Kältemittel aus dem Aufnahmebehälter    bzw.      .aus   den Verdampfern einer allfällig sich ,

  gerade in der    .Abtauphase      .befindenden   andern Batterie von    Gefrierzellen   kehrt dann durch die Leitung 41 in    die      Aussenverdampferräume   5 der .betrachteten    ,Batterie   zurück, wobei das in diesen vorhandene    Gemisch   von gasförmigem und    bei   der Wärmeabgabe kondensiertem Kältemittel    ,durch   die Rohre 51, 45 und 44 .gegen den    Flüssigkeitsabscheider   verdrängt    wird.   Dadurch werden die    Zellenwände   3 

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 von unten nach oben    wieder      .abgekühlt,   was erlaubt,

   die sich wieder    anlegende   Bodenklappe    bzw.   ein angelegtes    .Brett   (beide nicht dargestellt) zum untern Abschluss des    Gefrierraumes   1 dicht an    die   Zellenwände 3 anzufrieren und hierauf ,die Zelle wieder mit Flüssigkeit zu füllen. 



  Gegenüber der    Einrichtung   nach dem beschriebenen    Ausführungsbeispiel   im Hauptpatent hat    die   hier beschriebene verschiedene Vorteile. So strömt während der    Gefrierphase   das verdampfende Kältemittel in .allen    Verdampfungsräumen   stets von unten nach oben, so dass die    in   ihm entwickelten Bläschen nicht durch den    Kältemittelstrom   am Aufsteigen gehindert werden; durch    .die   ;derart verbesserte    Zir-      kulation      wird   der Wärmeaustausch    zwischen   Kältemittel und Gefriergut gesteigert. 



  Für die    Kältemittelzirkulation   vorteilhaft ist auch, ,dass durch -die engen Rohre 6    grossenteils   flüssiges    Kältemittel   den    Innenverndampfern   2    zugeführt   und nicht grossenteils verdampftes, also grösseres Volumen    .besitzendes   Kältemittel von diesen Innenverdampfern 2 abgeführt wird. 



  In ;der    Abtauphase   ist von Vorteil,    @dass   das warme gasförmige    Kältemittel   schon    am      Anfang   seines    Abwärts-   und    Aufwärtsweges   durch die    Innen-      verdampfer   2 und    die   Innenrohre 6 mit den    Wänden   der ersten in Berührung kommt. Das gefrorene Gut, das an    ,diesen   Wänden haftet, wird daher schneller abgetaut, und der    schädliche      Wärmeaustausch   durch die Wände der    Innerohre   6 hindurch    wind      vermin-      @dert.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Einrichtung zum Gefrieren von Flüssigkeit nach Odem Patentanspruch des Hauptpatentes, bei welcher der Innenverdampfer von einem äusseren, ,an seinem unteren Ende geschlossenen .und in einem koaxial in diesem angeordneten und darin ausmündenden inneren Rohr gebildet wird, :
    dadurch gekennzeichnet, dass oben der von den beiden den Innenverdampfer bil- denden Rohren begrenzte Raum ringförmigen Querschnittes mit einer Leitung, die mit der Ableitung für verdampftes Kältemittel und mit (der Zuleitung für warmes gasförmiges Kältemittel je absperrbar verbunden ist, und das innere Rohr nut d ean Aussenverdampfer kommuniziert.
CH1315962A 1962-02-07 1962-11-09 Einrichtung zum Gefrieren von Flüssigkeit CH404702A (de)

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