CH399325A - Verfahren und Einrichtung zur Sicherung von Lagerbehältern gegen Verluste von Lagerflüssigkeit beim Undichtwerden - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Sicherung von Lagerbehältern gegen Verluste von Lagerflüssigkeit beim Undichtwerden

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CH399325A
CH399325A CH1376760A CH1376760A CH399325A CH 399325 A CH399325 A CH 399325A CH 1376760 A CH1376760 A CH 1376760A CH 1376760 A CH1376760 A CH 1376760A CH 399325 A CH399325 A CH 399325A
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CH
Switzerland
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negative pressure
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liquid
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liquid reservoir
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CH1376760A
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Honauer Josef
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Schweizerische Eidgenossenschaft Direktion Bauten
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M3/00Investigating fluid-tightness of structures
    • G01M3/02Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum
    • G01M3/26Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by measuring rate of loss or gain of fluid, e.g. by pressure-responsive devices, by flow detectors
    • G01M3/32Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by measuring rate of loss or gain of fluid, e.g. by pressure-responsive devices, by flow detectors for containers, e.g. radiators
    • G01M3/3236Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by measuring rate of loss or gain of fluid, e.g. by pressure-responsive devices, by flow detectors for containers, e.g. radiators by monitoring the interior space of the containers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L2101/00Uses or applications of pigs or moles
    • F16L2101/30Inspecting, measuring or testing

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Description


  
 



  Verfahren und Einrichtung zur Sicherung von Lagerbehältern gegen Verluste von Lagerflüssigkeit beim Undichtwerden
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur   Sichle-    rung von Lagerbehältern, z. B. Heizöl- und   Benzin-    tanks, und der mit   Zudem    Behälter verbundenen Rohrsysteme gegen Verluste von lagerflüssigkeit bei Undichtwerden durch Konstanthaltung eines Unterdruck kes am tiefsten Punkt des Behälters, sowie eine Einrichtung zur Ausführung   dieses    Verfahrens.



   Die Kontrolle der   Dichtheit      der    Lagerbehälter ist mit Rücksicht auf   Idie    Reinhaltung des Grundwassers ausserordentlich wichtig.



   Die heute bekannten   Leckanzeigeeinrichtungen    werden stets während der Entnahme von Heizöl bzw. während dem Betrieb der   ölbrenner    automatisch ausgeschaltet, so dass während der   betriebsmässigen    Entnahme keine Leckanzeige erfolgt. Daher kann während der Heizperiode - trotz der auf Niveau überwachung beruhenden   Leckanzeigegeräte - bei    einer   Korrosionsstelle    an den Tanks oder den Öl-Rückleitungen unbemerkt Ö1 in den Untergrund ausfliessen. Die Alarmgabe bei den bekannten Leckanzeigeeinrichtungen erfolgt erst, nachdem einige Liter Öl ausgeflossen sind.



   Zweck der Erfindung ist, bei Perforation der Behälterwand oder der Rohrleitungen durch Korrosion ein Ausfliessen des Lagergutes überhaupt zu verhin- dern, auch während der   Lagergutentnahme.   



   Beim erfindungsgemässen Verfahren wird der Lagerbehälter so unter Unterdruck gesetzt, dass der gewünschte   einstellbare    Unterdruck am tiefsten Punkt des Behälters   niemals    so gross wird, dass   Idie    Ansaugeleistung der Förderpumpe sowie die Sicherheit   des    Behälters gegen Verformung   beeinträchtigt    werden, jedoch automatisch so gross bleibt, dass ein Durchsickern von Lagerflüssigkeit durch Poren oder   Korrosionslöcher    in der Behälterwand oder den Rohrleitungen unmöglich ist und eine dadurch mögliche   Verunreinigung    des Grundwassers   verhütet    wird.



   Der   erforderliche    Unterdruck kann durch   eine    Wasserstrahlpumpe,   eine    Vakuumpumpe, oder mit der z. B.   einem    Lagertank   zugeordneten    Förderpumpe hergestellt werden. Für das Konstanthalten des   gewünschten      Unterdruckes    können zwei   Flüssig-      keitsvoriagen    vorgesehen sein, wobiei die Dimensionen und die Bauart dieser Flüssigketisvorlagen stets   den      Dimensionen    des Lagerbehälters, dem spez. Ge- wicht des Lagergutes und der Fördermenge der Entnahmepumpe angepasst sein müssen.



   Nachfolgend sind drei Ausführungsbeispiele des Verfahrens nach der Erfindung anhand der schematischen Zeichnungen, die Ausführungsbeispiele der erfindungsgemässen Einrichtung darstellen, beschrieben.



   Während dem Auffüllen des Lagerbehälters in Fig. 1   steht    der Tank in der Regel unter Normaldruck, in diesem Fall strömt das Gas aus dem Tank über die Leitung 10 und das geöffnete Ventil 8   beim      Entiüftungskopf    9 ins Freie ab. Eine Überfüllungssi-   scherung    14 verhindert, dass der Spiegel des   Lagergu-    tes im Tank zu hoch ansteigt. Nach dem Auffüllen   des    Lagerbehälbers wird der Füllanschluss sowie das Ventil 8 sorgfältig geschlossen.

   Mit dem Öffnen des Wasserhahns 5 tritt die Wasserstrahlpumpe 7 in Tätigkeit und saugt über die Flüssigkeitsvorlage 2 das Gas über Leitung 10 aus dem Tank weg.   Mit    dem Ansteigen des Unterdruckes im Tank wird nun über   den    Entlüftungskopf 9 und die Flüssigkeitsvorlage 1 Luft über   die    Leitung 11 in Iden Lagertank einströmen.



     Entsprechend    der eingefüllten   Sperrflüssigkeits-    menge und deren spezifischem Gewicht wird sich im oberen   Teil      der    Flüssigkeitsvorlage 1 lein Unterdruck   P1    einstellen. Weil die Leitung 11 im Schlammsack    oder      bei    Lagerbehältern ohne Schlammsack knapp über der Tanksohle - endet, wird die Luft mit dem Unterdruck P1 im Tank austreten und somit an der Tanksohle den gewünschten, eingestellten minimalen Unterdruck aufrechterhalten.



   Das Erreichen des gewünschten   Unter, druckes    ist am Standglas der Flüssigkeitsvorlage 1 sichtbar; nun wird die Steuerung des Magnetventils 6 auf    Auto-    matisch  geschaltet und da der Schwimmerschalter 3, infolge des Erreichens des Unterdruckes, auf   Aus   steht, wird sich das Magnetventil 6 schliessen.



   Der Unterdruck im Gasraum des Lagerbehälters hat nun die Grösse P2, d. h.   P1    plus   has    Resultat   der    Flüssigkeitshöhe mal spez. Gewicht des Lagergutes, erreicht. Entsprechend   dieser    Druckhöhe P2 wird nun die Sperrflüssigkeit in der Vorlage 2 ansteigen und das   Vakuum    im Gasraum des Tanks aufrechterhalten.



   Stellt man   Idie    Skala 4 mit ihrem Nullpunkt auf den Spiegel im Standglas der Flüssigkeitsvorlage 1 ein, so kann man auf der Höhe des   Flüssigkeitsspie-    gels des Standglases der Vorlage 2 an der Skala 4 die Höhe der Flüssigkeitssäule, im Tank bzw. den   effekti-    ven Tankinhalt   ablesen.   



   Der Lagerbehälter, sowie sämtliche Füll-,   Saug-    und Rückleitungen stehen nun unter Vakuum und sind gegen Verluste bei Leckstellen im Tank oder in den Leitungen geschützt.



   Sollten Leckstellen auftreten, so wird der   Unter-    druck im ganzen System sinken. Der Unterdruck kann jedoch nur soweit absinken, bis sich der Spiegel in der Flüssigkeitsvorlage 1 soviel gesenkt hat,   Idass    der Schwimmerschalter 3 das Magnetventil 4 öffnet.



  Damit tritt die Wasser, strahlpumpe wieder in Tätigkeit und der gewünschte Unterdruck wird wielder hergestellt. Vor oder mit dem Einschalten   Ides      Magnet-    ventils wird ein Alarmsignal ausgelöst.



   Infolge des   laufenden    Verbrauchs   Idurch    den Ölbrenner, bzw. durch die Entnahme   des    Lagergutes durch eine Förderpumpe, wird der Flüssigkeitsspiegel im Tank sinken und im Verhältnis der Entnahme muss Luft in den Tank   einströmen.    Diese Luft tritt   nun - wie    bei der Herstellung des Unterdruckes  über den   Entlüftungskopf    9 und Flüssigkeitsvorlage 1 im   Schiammsack    in den Tank ein. Damit wird der erforderliche Unterdruck automatisch aufrechterhalten.



   Der   Unterdruck    im Gasraum des Lagerbehälters fällt allmählich entsprechend dem Sinken   des    Flüssigkeitsspiegels. Die Entnahme wird somit an Skala 4 sichtbar.



   Die einfache Form der Flüssigkeitsvorlage 2 mit angebautem Standmesser nach Fig. 1 ist anwendbar, wenn eine   ausreichende    Raumhöhe für   die    Plazierung einer Vorlage mit einfacher Sperrsäule vorhanden ist.



   Wenn bei grossen   Tan, k-Durchmessern    und hohem spezifischem Gewicht der   Lagerflüssigkeit    eine einfache Flüssigkeitsvorlage infolge zu geringer Raumhöhe nicht montiert werden kann,   wird - ge-    mäss Fig. 2 - die Flüssigkeitsvorlage 2 in zwei Sperrsäulen unterteilt.



   Nach der Herstellung des Unterdruckes wird sich über dem oberen Flüssigkeitsspiegel   der    Vorlage 2a lein Unterdruck einstellen, der annähernd der Hälfte   des      Unterdruckes    im Gasraum des Lagerbehälters   entspricht.   



   Mit der Entnahme der Lagerflüssigkeit wird der Unterdruck im Gasraum des Tanks sinken. Der Unterdruck in der Verbindungsleitung zwischen den beiden Vorlagen 2a und 2b wird, infolge der verschiedenen Dimensionierung   der    beiden Steigrohre, variabel, damit ergibt, die Höhe des Flüssigkeitsspiegels in der Vorlage 2b keinen exakten Wert für die Ablesung der Flüssigkeitshöhe im Tank.



   Als   Inhalts, messer    4 wird deshalb ein Schrägrohrmanometer mit Quecksilberfüllung oder ein   Kapselfe-    dermanometer mit Druckausgleich verwendet.



   Gemäss Fig. 3 wird bei sonst gleicher Sicherheitseinrichtung mit einfacher Flüssigkeitsvorlage 2 wie in Fig. 1 dargestellt, die Herstellung des   erforderli-      chen    Unterdruckes nicht mit einer Wasserstrahlpumpe, sondern mit der dem Tank zugeordneten Förderpumpe vollzogen.



   Die selbstansaugende Förderpumpe saugt das Gas über Leitung 10 und Flüssigkeitsvorlage 2 aus dem Lagertank weg. Ventile 19 und 21 sind geöffnet. Ventil 20 wird soweit geöffnet, als für die   Flüssiìgke, itszu-    leitung zur   Pumpe    bzw. zur Aufrechterhaltung der Luftförderung in der Pumpe   erforderiich.    Das Gas   entweicht    über   Iden      Luftabscheider    17. Nach der Herstellung Ides erforderlichen Unterdruckes werden vorerwähnte Ventile geschlossen und Ventil 24 geöffnet. Damit sind Sicherheitseinrichtung und Tankinhaltsanzeige normal in Betrieb.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH 1 Verfahren zur Sicherung von Lagerblehältern und der mit dem Lagerbehälter verbundenen Rohrsy steme gegen Verluste von Lagerflüssigkeit beim Undichtwerden, gekennzeichnet dadurch, dass der Lagerbehälter so unter Unterdruck gesetzt wird, dass der gewünschte leinsbellbare Unterdruck am tiefsten Punkt des Behälters niemals so gross wird, dass die Ansaugeleistung der Förderpumpe sowie die Sicherheit des Behälters gegen Verformung beeinträchtigt werden, jedoch automatisch so gross bleibt, dass ein Durchsickern von Lagerflüssigkeit durch Poren oder Korrosionslöcher in der Behälterwand oder den Rohrleitungen unmöglich ist und eine dadurch mögliche Verunreinigung, des Grundwassers verhütet wird.
    PATENTANSPRUCH II Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, gekennzeichnet dadurch, dass der im Behälter erzeugte Unterdruck durch zwei Flüssigkeitsvorlagen aufnechterhalten wird, wobei eine Flüssigkeitsvorlage den Unterdruck am tiefsten Punkt, dles Behälters auf dem gewählten Mindestdruck aufrechterhält, während die zweite Flüssig keitsvorlage den Unterdruck im Gasraum des Behäl ters entsprechend dem Flüssigkeitsniveau reguliert.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch II, gakenn- zeichnet dadurch, dass die zweite Flüssigkeitsvorlage mit einer Skala zur Bestimmung des Tankinhaltes ausgerüstet ist.
    2. Einrichtung nach Patentanspruch II, gekennzeichnet dadurch, dass die zweite Flüssigkeitvorlage in zwei Kolonnen unterteilt ist.
    3. Einrichtung nach Patentanspruch II, gekenn- zeiclmct dadurch, Idass der Unterdruck in leinem Brennstofftank mit der Brennstoff-Förderpumpe erzeugt wird.
    4. Einrichtung nach Patentanspruch II, gekenn- zeichnet dadurch, dass zur Unterdruck-Erzeugung im Behälter ein Injektor oder eine Vakuumpumpe dient.
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