CH387231A - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Gussstücken - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Gussstücken

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CH387231A
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D18/00Pressure casting; Vacuum casting
    • B22D18/06Vacuum casting, i.e. making use of vacuum to fill the mould

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Treatment Of Steel In Its Molten State (AREA)

Description


  Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von     Gussstücken       Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren  und eine Vorrichtung zur Herstellung von     Gussstük-          ken,    z. B.     Kokillenguss,    und insbesondere ein Ver  fahren sowie eine entsprechende Vorrichtung, um  flüssiges Metall, z. B. Stahl, unter Druck in eine  Form zu fördern.  



  Ein Zweck der Erfindung ist die Schaffung eines  Verfahrens und einer Vorrichtung zum Giessen, wo  bei das zu vergiessende Metall in die Form über  geführt wird, ohne mit einer oxydierenden Atmo  sphäre in Berührung zu kommen. Das in einem Be  hälter befindliche     geschmolzene    Metall kann also  durch ein Giessrohr und darauf in die Form geführt  werden, ohne mit Luft in Berührung zu kommen.  



  Es muss dabei gewährleistet werden, dass in den  Druck- und Vakuumkammern, die mit dem Form  hohlraum in Verbindung stehen, ein gleichmässiger  subatmosphärischer     Druck    herrscht, und zwar vor  und während einem     Entgasungsvorgang    und bis zum  Zeitpunkt, in welchem in der Druckkammer ein  Überdruck erzeugt wird, um das     geschmolzene    Metall  in den Formhohlraum zu fördern.  



  Das erfindungsgemässe Verfahren, bei welchem  Metall entgegen der Wirkung der Schwerkraft aus  einem Behälter, der sich in einer praktisch luftdich  ten Kammer befindet, durch ein Rohr in den Form  hohlraum bewegt wird, der ausserhalb der Kammer  liegt, wobei das eine Ende des Rohres mit dem Metall  in Verbindung steht, zeichnet sich durch folgende  Schritte aus:  Das Herstellen einer vom Rohr unabhängigen  Verbindung zwischen dem Formhohlraum und der  Kammer, das Evakuieren des Formhohlraumes und  der Kammer unabhängig von der direkten Verbin  dung auf gleichen subatmosphärischen Druck und  das Erzeugen eines Überdruckes in der Kammer, bis  der Hohlraum gefüllt ist.

      Die erfindungsgemässe Vorrichtung zur Durch  führung dieses Verfahrens zeichnet sich aus durch  einen Behälter für das     geschmolzene    Metall in einer  praktisch luftdichten Druckkammer, eine ausserhalb  der Kammer liegende Form, die einen Hohlraum be  sitzt, ein Giessrohr, das den Hohlraum und den  Behälter verbindet, eine oberhalb der Form angeord  nete und mit einem Teil derselben in Berührung  stehende Vakuumkammer, die mit dem     Hohlraum     in Verbindung steht, Leitungsmittel, die vom Rohr  unabhängig sind und die beiden Kammern direkt  miteinander verbinden, eine Vakuumquelle und eine  Druckquelle und zusätzliche Leitungsmittel,

   um zeit  weise eine von den erstgenannten Leitungsmitteln  unabhängige Verbindung zwischen der Vakuum  quelle und den einzelnen Kammern herzustellen und  in diesen einen Unterdruck zu erzeugen und zeit  weise eine Verbindung zwischen der     Druckquelle    und  der Druckkammer herzustellen, um das Metall in  den Hohlraum zu fördern.  



       In    der Zeichnung ist eine beispielsweise Aus  führungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung im  Vertikalschnitt dargestellt.  



  Die Vorrichtung zum Abgiessen von Kokillen  unter Druck besitzt ein Gehäuse 2 mit einem     Dek-          kel    4, der an diesem durch Bolzen 6 lösbar befestigt  ist und eine Kammer 8     begrenzt,    die eine mit ge  schmolzenem Metall 12, z. B. Stahl, gefüllte Giess  pfanne aufnimmt.  



  Eine rohrförmige Giessschnauze 14, die aus geeig  netem feuerfestem     Auskleidungsmaterial    hergestellt  ist, erstreckt sich nach abwärts durch eine Öffnung  16     ini    Deckel 4 und endet in der Nähe des Pfannen  bodens. Das Rohr 14 besitzt am oberen Ende einen  Flansch 17, der in eine Öffnung in der Platte 18       eingepasst    ist und mit dieser zusammen eine ebene  Fläche bildet, auf welcher die Kokille 20 abgestellt      werden kann. Die ebene und glatte Oberfläche der  Platte gestattet eine seitliche Verschiebung der Kokille  20 auf derselben.  



  Die Platte 18 kann aus Kupfer, Graphit oder  anderem Material bestehen und kaum verlegte ein  gebettete Rohre (nicht dargestellt) enthalten, die eine  Zirkulation von Flüssigkeit in der Platte zwecks Ab  kühlung derselben gestatten.  



  Das obere Ende der Kokille 20 ist durch einen  Kopf 21 abgeschlossen, der einen Deckel 22 mit  einem     kuppelförmigen    Aufbau 24 besitzt und auf  der Kokille 20 mittels Schrauben 26 befestigt ist.  Eine konische oder     dreieckförmige    Rippe 27 erstreckt  sich im Zentrum des     Aufbaues    24 in den Innen  raum derselben. Im Aufbau 24 ist eine Mehrzahl  von Öffnungen 28 für den Austritt von Gasen vor  gesehen.  



  Der Kopf 21 ist mit einer Sandauskleidung 30  versehen. Das obere Ende der Kokille     besitzt        einen     Flansch 31, auf welchem ein wärmebeständiger Dich  tungsring 32 aus Gummi     sitzt.    Der Ring     besitzt    etwa       T-förmigen    Querschnitt, wobei der eine Schenkel  mit einer Umfangsnut einer Vakuumglocke 34 in  Eingriff steht. Eine flexible nicht     zusammendrück-          bare    Rohrleitung 36 verbindet das Innere der  Vakuumglocke 34 mit einer Vakuumquelle 48.  



  Die abgedichtete Kammer 8 steht über ein Ein  lassrohr 38 und ein Rohr 40 nicht nur mit einer  Vakuumquelle 48, sondern auch mit einer Quelle  von komprimiertem gasförmigem Medium in Ver  bindung, wie z. B. Luft oder nichtoxydierendem Gas.  Ein Rohr 44, das mit dem Rohr 40 über ein Ventil  42 verbunden ist, führt zur     Druckluftquelle,    die bei  spielsweise durch eine nicht dargestellte Pumpe gebil  det ist. Das Rohr 48 ist einerseits an die Vakuum  quelle angeschlossen, die durch eine nicht dargestellte  Vakuumpumpe gebildet sein kann. Ein Rohr 49 ver  bindet die Vakuumglocke 34 mit der abgedichteten  Kammer 8 und ist mit einem Ventil 51 ausgerüstet,  welches gestattet, die Verbindung zu unterbrechen.

    Dieses Rohr gewährleistet, dass innerhalb der  Vakuumglocke und der abgedichteten Kammer sich  absolut gleiche Druckverhältnisse einstellen, wenn das  Ventil 51 offen ist.  



  Ein solcher Druckausgleich stellt eine absolute  Voraussetzung dar, da dieser verhindert, dass die  Wärme des geschmolzenen Metalls den Druck in der  Kammer 2 über denjenigen in der Glocke 34 erhöht,  wodurch ein vorzeitiger Fluss vom geschmolzenen  Metall in die Kokille     statfinden    würde, bevor das  geschmolzene Metall entgast ist.     Wenn    das geschmol  zene Metall, beispielsweise Stahl, in der     Gusspfanne     10 entgast ist, so gleicht die Verbindung zwischen  der Kammer 8 und der Glocke 34 den Unterdruck  in diesem Raum aus und verhindert einen vorzeitigen  Ausfluss des Metalls in die Kokille, sowie den Durch  tritt von Luft durch Kokille in das geschmolzene  Metall.

   Ein solcher Durchtritt würde die Entgasung  des Stahls verhindern und die Bildung von Luft  blasen in demselben fördern, wodurch Ausschuss ent-    stehen könnte. Beide beschriebenen Vorgänge müs  sen vermieden werden, um den Giessvorgang erfolg  reich zu gestalten.  



  Durch die Vakuumglocke 34 und durch den  Kopf 21 erstreckt sich ein elektrischer Leiter 52,  der in einer Elektrode 50 endet, wobei diese mit  dem     geschmolzenen    Metall im Aufbau 24 Kontakt  herstellt und einen Stromkreis schliesst, um die Zu  führung von Druckluft an die geschlossene Kammer 8  zu unterbrechen.  



  Im Betrieb wird die     geschmolzene,    metallgefüllte  Giesspfanne in der Kammer 8 angeordnet, wonach  der Deckel 4 mit dem Giessrohr 14 am Oberteil  der Kammer mittels der     Schraube    6     befestigt    wird.  Der flache Boden der Kokille 20 wird hierauf auf  der ebenen Platte 18 und der Oberseite des Flansches  17 so angeordnet, dass der     Einguss    54 der Kokille  mit der Öffnung 56 des Rohres 14 in der gleichen  Flucht     liegt.    Die Vakuumglocke 34 wird hierauf  über dem Oberteil der Kokille angeordnet, wobei  vorerst auf der Kokille der Kopf 21 angebracht wor  den ist. Das Ventil 42 ist geschlossen, während die  Ventile 46 und 51 geöffnet sind.

   Unter diesen Be  dingungen sind die Vakuumglocke und die Kam  mer 8 an die Vakuumquelle angeschlossen, welche  die Kammer 8, die Vakuumglocke 34 und das Innere  der Kokille 20 evakuiert. Wenn ein genügendes  Vakuum erreicht ist, werden die Ventile 46 und 51  geschlossen, um die weitere     Absaugung    von Luft aus  der Kammer 8 zu     verhindern,    während anderseits  innerhalb der Glocke 34 und der Kokille 20     sub-          atmosphärischer    Druck     aufrechterhalten    wird.

   Dar  nach wird das Ventil 42 geöffnet, um den Eintritt  von Gas unter     Druck    in die abgedichtete Kammer  zuzulassen,     wodurch    Metall durch das Rohr 14 nach  aufwärts in die Kokille 20 geführt wird.  



  Das unter Druck stehende Gas, welches der Kam  mer 8 durch das     Einlassrohr    38     zugeführt    wird, kann  Luft oder ein nicht oxydierendes     Gas    sein. In jedem  Fall steht das in die Kokille eintretende geschmol  zene Metall mit der atmosphärischen Luft nicht in  Verbindung. Dieser Vorgang kann entweder     mit     Stahl     durchgeführt    werden, welcher vorangehend in  der Giesspfanne entgast worden, oder aber mit einer  normalen Stahlcharge, welche noch nicht einer  Vakuumbehandlung ausgesetzt war. In letzterem Fall  wird durch die Evakuierung der Kokille und der  Kammer eine Entgasung des     geschmolzenen    Metalls  in der Giesspfanne herbeigeführt.  



  Wenn die Kokille durch das geschmolzene  Metall aufgefüllt ist und das Metall im Aufbau 24  aufsteigt, kommt dieses mit der Elektrode 50 in Be  rührung und schliesst somit den elektrischen Strom  kreis zur Betätigung eines nicht     dargestellten    Mecha  nismus, welcher die Kokille seitlich verschiebt. Hier  durch wird die     Eingussöffnung    aus der Flucht mit  der Bohrung 56 gebracht und entweder durch den  Flansch 17 oder die Platte 18 abgeschlossen. Der  elektrische Stromkreis dient     darüberhinaus    der Zu  führung von Druckgas zur Kammer 8 nach der      Verschiebung der Kokille. Nunmehr kann der Druck  in der Kammer dem atmosphärischen Druck ange  glichen werden.  



  Es ist klar, dass das beschriebene Verfahren auch  für die Herstellung von anderen     Gussstücken    ver  wendet werden kann, die normalerweise in mehrteili  gen Formen, 'bestehend aus Oberteil und Unterteil  oder aus Segmenten, hergestellt werden. Bei der Her  stellung solcher     Gussstücke    umgibt die Glocke 34 die  gesamte Form und dichtet diese entlang dem Boden  derselben ab, beispielsweise zusammen mit der Platte  18 oder dem Deckelteil, je nach der Ausbildung des  Eingusses und dessen Absperrmittel.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Verfahren zum Giessen von Metall unter Druck, bei welchem Metall entgegen der Wirkung der Schwerkraft aus einem Behälter, der sich in einer praktisch luftdichten Kammer befindet, durch ein Rohr in den Formhohlraum bewegt wird, der ausser halb der Kammer liegt, wobei das eine Ende des Rohres mit dem Metall in Verbindung steht, gekenn zeichnet durch folgende Schritte: das Herstellen einer vom Rohr unabhängigen Verbindung zwischen dem Formhohlraum und der Kammer (8), das Evakuieren des Formhohlraumes und der Kammer unabhängig von der direkten Verbindung auf gleichen subatmo- sphärischen Druck und das Erzeugen eines über druckes in der Kammer, bis der Hohlraum gefüllt ist.
    II. Vorrichtung zur Durchführung des Verfah rens nach Patentanspruch I, gekennzeichnet durch einen Behälter für das geschmolzene Metall in einer praktisch luftdichten Druckkammer, eine ausserhalb der Kammer liegende Form, die einen Hohlraum besitzt, ein Giessrohr, das den Hohlraum und den Behälter verbindet, eine oberhalb der Form angeord nete und mit einem Teil derselben in Berührung ste hende Vakuumkammer, die mit dem Hohlraum in Verbindung steht, Leitungsmittel, die vom Rohr un- abhängig sind und die beiden Kammern direkt mit einander verbinden, eine Vakuumquelle und eine Druckquelle und zusätzliche Leitungsmittel,
    um zeit weise eine von den erstgenannten Leitungsmitteln unabhängige Verbindung zwischen der Vakuum quelle und den einzelnen Kammern herzustellen und in diesen einen Unterdruck zu erzeugen und zeit weise eine Verbindung zwischen der Druckquelle und der Druckkammer herzustellen, um das Metall in den Hohlraum zu fördern.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass eine direkte Verbindung zwi schen einer weiteren annähernd luftdichten Kammer (34), die ausserhalb des Behälters liegt und in Ver bindung mit dem Formhohlraum steht, geschaffen wird. 2. Verfahren nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die direkte Verbindung zwischen den Kammern unmittelbar vor der Erzeugung eines Überdruckes in der ersten Kammer unterbrochen wird. 3.
    Verfahren nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das geschmolzene Metall prak tisch vollständig entgast wird, bevor die Verbindung unteibrochen wird. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch II, gekenn zeichnet durch Ventilmittel in den zusätzlichen Lei tungsmitteln, wobei die Vakuumquelle zwischen den Ventilmitteln und der Vakuumkammer an die zu sätzlichen Leitungsmittel angeschlossen ist und wo bei die Druckquelle zwischen den Ventilmitteln und der Druckkammer an die zusätzlichen Leitungsmittel angeschlossen ist. 5.
    Vorrichtung nach Patentanspruch Il, gekenn zeichnet durch Ventilmittel, welche den erstgenann ten Leitungsmitteln zugeordnet sind, um diese zeit weise zu unterbrechen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4632171A (en) * 1984-09-26 1986-12-30 General Motors Corporation Counter-gravity casting mold
EP0225004A2 (de) * 1985-11-27 1987-06-10 General Motors Corporation Giessform für das Unterdruckgiessverfahren

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