CH382848A - Elektrische Schraubfassung, insbesondere für Glühlampen - Google Patents

Elektrische Schraubfassung, insbesondere für Glühlampen

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CH382848A
CH382848A CH450360A CH450360A CH382848A CH 382848 A CH382848 A CH 382848A CH 450360 A CH450360 A CH 450360A CH 450360 A CH450360 A CH 450360A CH 382848 A CH382848 A CH 382848A
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CH
Switzerland
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socket
locking
screw
stone
recess
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Application number
CH450360A
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English (en)
Inventor
Kuhn Werner
Original Assignee
Zuercher Hans
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/05Two-pole devices
    • H01R33/22Two-pole devices for screw type base, e.g. for lamp

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  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description


      Elektrische    Schraubfassung,     insbesondere    für Glühlampen    Schraubfassungen, insbesondere für elektrische  Glühlampen, besitzen meist drei Hauptteile, ein Fas  sungsgehäuse, einen Fassungsstein mit Gewindekorb  und einen     Fassuings;manroek.    Der in das Fassungsge  häuse eingeschraubte Mantel klemmt den im Fas  sungsgehäuse formschlüssig gegen Drehung gesicher  ten Fassungsstein zwischen sich und einem Aufla  ger, das sich im unteren Teil des Gehäuses befindet,  ein und hält damit alle drei Einzelteile zusammen.  



  Durch     Erschütterungen    oder beim Ausschrauben  der Glühlampe kann es nun vorkommen, dass sich  der Fassungsmantel selbsttätig lockert. Dadurch lösen  sich die     einzelnen        Teile        voneinander    und das     Fals-          sungsgehäuse    sowie der Fassungsmantel können ihre  Aufgabe als Berührungsschutz nicht mehr erfüllen.  



  Es sind schon elektrische Schraubfassungen be  kanntgeworden, bei denen die geschilderten Nach  teile dadurch beseitigt sind, dass zwei miteinander  in Eingriff stehende Sicherungselemente, nämlich ein  unter Federwirkung stehendes     Arretierorgan    und  eine Verzahnung, vorhanden sind, von welchen  Sicherungselementen das eine mit einem festen und  das andere mit einem beweglichen Teil der Fassung  verbunden ist.

   Ein Nachteil dieser Fassungen ist  jedoch der, dass beim Lösen der Verschraubung das       Arretierorgan    während einer verhältnismässig grossen  Winkelverdrehung der miteinander verschraubten  Teile niedergehalten werden muss und dass beim  Anziehen der Verschraubung das über die Verzah  nung gleitende     Arretierorgan    ein störendes Geräusch  verursacht, welches oftmals den     Gebraucher    der  Fassung daran     hindert,    die Verschraubung vollstän  dig anzuziehen.  



  Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektri  sche Schraubfassung, insbesondere für Glühlampen,  bei welcher Fassung ein mit einem Gewindekorb  versehener Fassungsstein in einem Fassungsgehäuse    formschlüssig gegen Drehung gesichert und durch  einen mit diesem verschraubten Fassungsmantel fest  gehalten ist und zur Sicherung der Verschraubung  am einen Teil der Fassung ein Sperrorgan beweglich  angeordnet ist, das unter     Federeinfluss    selbsttätig in  eine     Rastausnehmung    eines anderen Teils der Fas  sung eingreift und nur bei ausgeschraubter Glüh  lampe vom Innern der Fassung her ausser Eingriff  mit der     Rastausnehmung        bringbar    ist.  



       Dass    Neue beisteht     nun        ,gemäss    der     Erfindung     darin,     dass    der     Fassungsmantel    an     seinem    den Fas  sungsstein festhaltenden, im übrigen glatten Stirn  rand höchstens drei     Rastausnehmungen    aufweist, in  deren eine bei eingeschraubtem Fassungsmantel das  Sperrorgan eingreift, und dass der Hub des Sperr  organs kleiner ist als die Steigung des Schraubge  windes über den Umfangsbogen vom Ende der be  nutzten     Rastausnehmung    bis zum Anfang der in  Umfangsrichtung folgenden nächsten bzw. gleichen       Rastausnehmung.     



  Anhand der Zeichnungen werden beispielsweise  zwei Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes  erläutert.  



       Fig.    1 zeigt das erste Ausführungsbeispiel im  axialen Längsschnitt.  



       Fig.    2 zeigt dasselbe teils in Ansicht von links  in     Fig.    1 und teils im Längsschnitt.  



       Fig.    3 stellt den Fassungsmantel allein in Drauf  sicht dar.  



       Fig.    4 ist eine analoge Darstellung des Fassungs  gehäuses allein.  



       Fig.    5 stellt einen Teil der Fassung im in Um  fangsrichtung geführten Schnitt dar.  



       Fig.    6 zeigt dasselbe bei um 360  herausge  schraubtem Fassungsmantel.           Fig.    7 und 8 veranschaulichen das zweite Aus  führungsbeispiel in zu     Fig.    1 und 2 analogen Dar  stellungen.  



  Nachstehend wird das erste Ausführungsbeispiel  der elektrischen Schraubfassung anhand von     Fig.    1  ,bis 6 im     eimzeulnenerläutert.     



  Auf zwei     segmentförmigen    Auflagen 15 im Fas  sungsgehäuse 1 ruht mit seiner Basisfläche ein Fas  sungsstein 2, auf welchem ein Gewindekorb 5 und  nicht gezeigte Klemmen zur Befestigung der elektri  schen Zuführungsdrähte angebracht sind. Zwei auf  der     Auflagefläche    15 angeordnete und ein weiterer  Nocken 14 greifen in entsprechende     Ausnehmungen     13 des Fassungssteines 2 ein und sichern diesen  dadurch gegen Drehung. Durch eine unsymmetrische  Anordnung der     Ausnehmungen    13 und der Nocken  14 ist die Lage des Fassungssteines 2 gegenüber  dem äussern Anfang des sich im Fassungsgehäuse 1  befindenden Gewindes 22 eindeutig bestimmt.  



  In axialer Richtung der Fassung wird der Fas  sungsstein 2 durch den internen Rand 17 des von  oben her eingeschraubten Fassungsmantels 3 festge  halten.  



  Im Fassungsstein 2 ist ein mit einem     quaderför-          migen    Kopf 6 versehener Bolzen 7 axial verschieb  bar gelagert, indem der zylindrische Bolzen 7 in  einer Bohrung 12 und der Kopf 6 an den Flanken  einer Längsnute 11 geführt sind, wodurch wegen  der     Quaderform    des Kopfes 6 gleichzeitig eine Siche  rung gegen Drehung gegeben ist. Zwischen dem Bo  den 23 der Nute 11 und dem Kopf 6 ist eine  Schraubenfeder 8 angeordnet, welche mittels ihrer       Vomspa,nnung    den     Bolzen    7     mit    ihrem Kopf 6     nach     oben drückt.

   Um ein Herausspringen des Bolzens 7  aus der Bohrung 12 zu verhindern, ist der Bolzen 7  an seinem untern, über die Bohrung vorstehenden  Ende 9 umgebördelt. Der Kopf 6 dient als elastisch  nachgiebig angeordnetes Sperrorgan zur Sicherung  des Fassungsmantels 3 gegen unbeabsichtigtes Lösen.  



  Der untere Rand 17 des Fassungsmantels 3 weist  eine einzige     Ausnehmung    10 auf, in welche der  Kopf 6 einrasten soll, wenn der Fassungsmantel 3  eingeschraubt ist. Da der Fassungsmantel 3 nur so  weit eingeschraubt werden kann, bis dessen unterer  Rand 17 auf dem Fassungsstein 2 aufliegt, muss die  Höhe des über den Fassungsstein 2 vorstehenden  Gewindes 22 im Fassungsgehäuse 1 so gewählt sein,  dass nach dem Anziehen des Fassungsmantels 3 die       Ausnehmung    10 genau über den Kopf 6 zu liegen  kommt. Hier erkennt man die Bedeutung der bereits  erwähnten Verdrehungssicherung des Fassungsstei  nes 2 durch die Nuten 13 und Nocken 14.  



  Die Sicherung der drei zusammengeschraubten  Teile geschieht dadurch, dass unter dem Druck der  Schraubenfeder 8 der Kopf 6 in die     Ausnehmung    10  eingreift und damit ein     Rückwärtsdrehen    des Fas  sungsmantels 3 verhindert. Da der Klinkenkopf 6       quaderförmig    und die     Ausnehmung    10     rechteckför-          mig    ausgebildet sind, kann selbst durch einen gewalt  samen Versuch die Verschraubung nicht gelöst wer-    den, ohne dass dabei nicht eines der beiden Elemente  zerstört würde.  



  Da zwischen dem Kopf 6 und der     Ausnehmung     10 aus funktionsmechanischen Gründen ein gewis  ses Spiel vorhanden sein muss, übernimmt in diesem  Bereich der sich zwischen der Schulter 16 des Fas  sungsmantels 3 und dem oberen Rand des Gehäu  ses 1 befindende Zwischenring 4 die Haltefunktion,  teils durch     Vorspannung,    teils durch Flächenreibung.  Bei Erschütterungen verhindert der Zwischenring 4  zudem die Bildung störender Geräusche.  



  Der Hub des Kopfes 6, d. h. die Strecke, um  welche der Kopf 6 in seiner Ruhelage gemäss     Fig.    1  und 2 über die Oberseite des Fassungssteines 2 vor  steht oder um welche der Kopf 6 mittels des Randes  17 des Fassungsmantels 3 entgegen dem Einfluss der  Feder 8 zurückgedrängt werden kann, ist kleiner als  die Steigung des Gewindes 22 über einen Umfangs  bogen von nahezu 360 , nämlich vom Ende der       Ausnehmung    10 bis zum Anfang der gleichen     Aus-          nehmung    10.

   Zum besseren Verständnis wird auf       Fig.    5 und 6 verwiesen.     Fig.    5 zeigt den vollständig  zusammengeschraubten Zustand der Fassung analog  zu     Fig.    1, wogegen     Fig.    6 das gleiche darstellt, wenn  der Fassungsmantel um 360  weniger weit einge  schraubt ist. Man sieht deutlich, dass im letzteren  Fall der untere Rand 17 des Fassungsmantels 3 sich  vom Fassungsstein 2 um eine grössere Strecke abge  hoben hat, als der Kopf 6 über den Fassungsstein 2  vorsteht.  



  Der Zusammenbau der beschriebenen elektri  schen Schraubfassung geschieht in der Weise, dass  zuerst die elektrischen Zuleitungsdrähte durch das  Fassungsgehäuse 1 hindurchgezogen und an den vor  gesehenen Klemmen des Fassungssteines 2 ange  schlossen werden. Daraufhin wird der Fassungs  stein 2 in das Gehäuse 1 so eingelegt, dass die  Nocken 14 auf der Auflage 15 in die zugehörigen  Vertiefungen 13 im Fassungsstein 2 eingreifen.  



  Nachdem der elastische Zwischenring 4 auf die  Schulter 16 des Fassungsmantels 3 aufgelegt worden  ist, schraubt man den Fassungsmantel 3 in das  Gehäuse 1 ein, bis dieser satt auf den Fassungsstein 2  aufliegt. Dabei zeigt ein vernehmbares Geräusch an,  dass der Kopf 6 nach dessen Zurückdrücken durch  den sich vorschiebenden Rand 17 des Fassungsman  tels 3, in die     Ausnehmung    10 einrastet und damit  die ganze Fassung gegen selbsttätiges Lösen gesichert  ist.  



  Soll die Fassung wiederum zerlegt werden, so  hat man vorerst mit einem geeigneten Werkzeug,  z. B. Schraubenzieher, die Verschraubung dadurch  zu entriegeln, dass man zwischen Gewindekorb 5 und  Fassungsmantel 3 hindurch den Kopf 6 niederdrückt  und gleichzeitig den Fassungsmantel 3 im Sinne des       Öffnens    so weit dreht, bis der Kopf 6 unter den  Rand 17 zu liegen kommt und dadurch niedergehal  ten wird. Nachher kann man den Fassungsmantel 3  mühelos abschrauben und dann die Fassung beliebig  zerlegen.      Eine andere Ausführungsform der Schraubfas  sung zeigen die     Fig.    7 und B. Anstelle des axial  verschiebbaren Kopfes 6 ist hier ein aus einer Blatt  feder geformtes Sperrorgan vorgesehen.  



  Eine Nute 18 im Fassungsstein 2 erweitert sich  auf der Stirnfläche des Fassungssteines 2 zu einer  keilförmigen Vertiefung 20. In die Nute 18 ist eine  Blattfeder 24 eingesetzt, deren untere Endpartie zu  einem Fuss 24a umgebogen ist, damit die Blattfeder  24 nicht aus der Nute 18 herausgezogen werden  kann. Die obere Endpartie der Blattfeder 24 ist zu  einem als Sperrorgan dienenden Kopfstück 24b  geformt. Beim Einschrauben des Fassungsmantels 3  wird das Kopfstück 24b vor dem Einrasten in die       Ausnehmung    10 durch den Rand 17 in die Vertie  fung 20 zurückgedrängt.  



  Der     Hauptvorteil    der beschriebenen Fassungen  besteht darin, dass deren Teile sich weder durch  unbeabsichtigte Eingriffe, noch durch Erschütterun  gen voneinander lösen können. Der Sicherungsvor  gang ist selbsttätig und eindeutig im Gegensatz zu  Verschraubungen üblicher Art, deren Sicherungsor  gane mit Ringverzahnungen, Flächenreibung oder auf  ähnliche Weise arbeiten.  



  Bei nicht dargestellten Varianten zu den beschrie  benen Ausführungsbeispielen könnte der Fassungs  mantel 3 an seinem unteren Rand 17 mehr als eine       Ausnehmung    10 aufweisen, beispielsweise deren zwei  oder drei. In diesem Fall muss die Steigung des  Gewindes 22 zur Verbindung des Fassungsmantels 3  mit dem Fassungsgehäuse 1 grösser sein als bei den  vorherigen Ausführungsbeispielen, sofern der Hub  des als Sperrorgan dienenden Kopfes 6 bzw. Kopf  stückes 24b gleich ist.

   Um zu erreichen, dass dieses  Sperrorgan beim Abschrauben des Fassungsmantels  nicht mehr in die nächstfolgende     Ausnehmung    des  Fassungsmantels einrasten kann, muss der Hub des  Sperrorgans nämlich kleiner sein als die Steigung des  Gewindes 22 über den Umfangsbogen vom Ende  der ersten bis zum Anfang der nächstfolgenden     Aus-          nehmung    des Fassungsmantels 3.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Elektrische Schraubfassung, insbesondere für Glühlampen, bei welcher Fassung ein mit einem Gewindekorb versehener Fassungsstein in einem Fassungsgehäuse formschlüssig gegen Drehung gesi- chert und durch einen mit dem Fassungsgehäuse mit tels eines Schraubgewindes verbundenen Fassungs mantel festgehalten ist, wobei zur Sicherung der Ver schraubung am einen Teil der Fassung ein Sperr organ beweglich angeordnet ist,
    das unter Federein- fluss selbsttätig in eine Rastausnehmung eines ande ren Teiles der Fassung eingreift und nur bei aus geschraubter Glühlampe vom Innern der Fassung her ausser Eingriff mit der Rastausnehmung bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Fassungsmantel (3) an seinem den Fassungsstein (2) festhaltenden, im übrigen glatten Stirnrand (17) höchstens drei Rastaus- nehmungen (10) aufweist, in deren eine bei ein geschraubtem Fassungsmantel (3) das Sperrorgan (6 bzw.
    24b) eingreift, und dass der Hub des Sperr organs (6 bzw. 24b) kleiner ist als die Steigung des Schraubgewindes (22) über den Umfangsbogen vom Ende der benutzten Rastausnehmung (10) bis zum Anfang der in Umfangsrichtung folgenden nächsten bzw. gleichen Rastausnehmung (10). UNTERANSPRÜCHE 1. Schraubfassung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Fassungsgehäuse (1) und der Fassungsstein (2) ineinandergreifende, unsymme trisch in bezug aufeinander angeordnete Nocken (14) und Ausnehmungen (13) aufweisen. 2.
    Schraubfassung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen eine Schulter (16) des Fassungsmantels (3) und die benachbarte Stirnfläche des Fassungsgehäuses (1) ein elastisch nachgiebiger Zwischenring (4) eingelegt ist. 3. Schraubfassung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Fassungsmantel (3) eine ein zige Rastausnehmung (10) in Form eines Randaus schnittes aufweist. 4.
    Schraubfassung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrorgan (6) ein quader- förmiger Kopf eines axial verschiebbaren Bolzens (8) ist, der unter dem Einfluss einer Feder (7) steht, und dass der Kopf in jeder Stellung des Bolzens in eine Führungsausnehmung (11) des Fassungssteines ein greift und durch seine Quaderform gegen Drehung gesichert ist. 5. Schraubfassung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrorgan (24b) ein Teil einer Blattfeder (24) ist.
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