CH378676A - Photographic camera with automatic exposure adjustment - Google Patents

Photographic camera with automatic exposure adjustment

Info

Publication number
CH378676A
CH378676A CH986960A CH986960A CH378676A CH 378676 A CH378676 A CH 378676A CH 986960 A CH986960 A CH 986960A CH 986960 A CH986960 A CH 986960A CH 378676 A CH378676 A CH 378676A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
locking
shutter
camera
exposure
release
Prior art date
Application number
CH986960A
Other languages
German (de)
Inventor
Rentschler Waldemar
Original Assignee
Gauthier Gmbh A
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gauthier Gmbh A filed Critical Gauthier Gmbh A
Publication of CH378676A publication Critical patent/CH378676A/en

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B7/00Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
    • G03B7/08Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device
    • G03B7/12Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device a hand-actuated member moved from one position to another providing the energy to move the setting member, e.g. depression of shutter release button causes a stepped feeler to co-operate with the pointer of the light-sensitive device to set the diaphragm and thereafter release the shutter

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Diaphragms For Cameras (AREA)
  • Shutters For Cameras (AREA)

Description

  

  Photographische Kamera mit selbsttätiger Belichtungseinstellung    Die Erfindung bezieht sich auf eine photogra  phische Kamera mit     selbsttätiger        Belichtungseinstel-          lung,    bei welcher ein mit einem     Belichtungseinsteller     verbundener     Abtaster    angeordnet ist,     nüt    dem die  Stellung des beweglichen     Messwerkteils    eines in die  Kamera     ein-    bzw. angebauten Belichtungsmessers in  Abhängigkeit von der Betätigung des Kamera- bzw.       Verschlussauslösers        abtastbar    ist.  



  Bei Kameras dieser Art wird eine selbsttätige       Belichtungseinstellung    dadurch erzielt, dass der Ab  taster bei seiner in     Abhängigkeit    von der     Betätigung     des Kamera-     bzw.        Verschlussauslösers    erfolgenden       Abtastbewegung    den mit ihm verbundenen     Belich-          tungseInstell.er    in eine der herrschenden Beleuch  tungsstärke und der Einstellung weiterer Belichtungs  faktoren entsprechende Einstellage bewegt. Das  Rückführen des     Abtasters    in seine Ausgangslage er  folgt in Abhängigkeit vom Loslassen des Auslösers.

    Hierbei wird bei den an sich bekannten Anordnun  gen gleichzeitig auch der     Belichtungseinsteller    in eine  Endlage bewegt. Auf Grund dieser Arbeitsweise be  steht die richtige     Bel'ichtungseinstel'iung    jeweils nur  für die Zeit, in welcher der     Auslöser    in. niedergedrück  ter Stellung gehalten wird. Dies hat zur     Folge,        d'ass     bestimmte     Aufnahmearten,    insbesondere Aufnahmen  mit langen Zeiten sowie     Vorlaufwerkaufnahmen,    nur  unter grösster Achtsamkeit der Bedienungsperson  bzw. überhaupt nicht durchführbar sind.  



  Zur Vermeidung dieser Nachteile wurden bereits  Sperr- bzw.     Verriegelungsvorrichtungen        vorgeschla-          Qen,    mittels welcher der Kamera- bzw.     Verschl.'uss-          auslöser    'bis zur Durchführung, des Filmtransports  für das nächste Bild in niedergedrückter Stellung  gehalten wird. Solche Vorrichtungen bedingen indes  sen; dass die vom Belichtungsmesser gegebene An  zeige der Beleuchtungsverhältnisse der Bedienungs  person nicht unmittelbar     nach    der Aufnahme wie-    der zur Verfügung steht, sondern erst dann, wenn  durch den- Transport des Films Auslöser und Ab  taster in ihre Ausgangslagen zurückgekehrt sind.

    Weiterhin ist es von Nachteil, dass infolge der erst  beim Filmtransport Wieder lösbaren Feststellung des  beweglichen     Messwerkteils    die Sicherung desselben  gegen Stoss und Erschütterungen, welche beispiels  weise durch eine federnde Lagerung des     beweglichen,          Me'sswerkteils    erzielt sein kann, langzeitig ausgeschal  tet ist.  



  Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei  einer Kamera der eingangs bezeichneten Art zu ge  währleisten, dass Aufnahmen mit langen     Belichtungs-          zeiten    und     Vorlaufwerkaufnahmen,    d. h. Aufnahmen,  bei     welchen,        ,möglicherweise    vor     Beendigung    des Ab  laufs des Kameraverschlusses der Auslöser wieder  losgelassen wird, auf     unverwickelte,        aufwandspa-          rende    und sichere Art durchführbar sind.  



  Eine Lösung dieser Aufgabe ist gemäss der Er  findung dadurch erzielt, dass eine     Sperrvorrichtung     angeordnet ist, mittels welcher der Belichtungsein  steller in seiner     jeweiligen.,    durch die Stellung des  beweglichen     Messwerkteils    des Belichtungsmessers       bestimmten        Einstellfage        festhalltbar    ist, und dass     die     Sperrvorrichtung einen beweglichen Sperrteil besitzt,  welcher in Abhängigkeit von der Betätigung des  Kamera- bzw.

       Verschlussauslösers    nach erfolgter  Einstellung des Belichtungseinstellers in Sperrstel  lung bewegbar ist und welcher nach     erfolgtem    Wie  derschliessen des Verschlusses durch einen Teil des       Verschluss-Antriebsmechanismas    aus der Sperrstel  lung lösbar ist.  



  Durch die Erfindung ist bei photographischen  Kameras der eingangs     genannten    Art der Vorteil er  zielt, dass     Aufnahmen    jeder Art, insbesondere auch  solche mit fangen Belichtungszeiten oder mit Vor  laufwerk, ohne die geringste Aufmerksamkeit der      Bedienungsperson hinsichtlich der     Auslöserhandha-          bung    und unter Zugrundelegung eines geringen Auf  wands sowie einer grösstmöglichen Schonung der       Belichtungs-Einstellvorrichtung    durchführbar sind.

    Diese Vorteile ergeben sich durch die     Verwendung     einer     Sperrvorrichtung,    mittels welcher der     Belich-          tungseinsteller    in seiner jeweiligen, durch den     beweg-          lichen        Messwerkteil        d'es    Belichtungsmessers bestimm  ten Einstellage festgehalten wird. Diese Festhaltung  bleibt völlig unabhängig vom Loslassen des Ka.mera  bzw.     Ve:rschlussaus:lösers    so lange aufrechterhalten,  bis der     Kameraverschluss    nach erfolgtem Belich  tungsablauf wieder geschlossen ist.

   Damit ist ohne  wesentlichen zusätzlichen Aufwand ein Höchstmass  an Sicherheit in der     Belichtungseinstellung    bei Auf-.  nahmen     jediar    Art erzielt. Darüber hinaus, ist auf  Grund der in Abhängigkeit vom Loslassen des Ka  mera- bzw.     Verschlussauslösers    erfolgenden Freigabe  des durch den     Abtas.ter    festgehaltenen beweglichen       Messwerkteils    des     Be.l:ichtungsmessers    gewährleistet:

  ,  dass der bewegliche     Messwerkteil    unmittelbar nach  Rückkehr des Kamera- bzw.     Verschlussauslösers    in  seine Ausgangslage wieder frei spielen kann, wodurch  er in der Lage ist, Erschütterungen schadlos aufzu  nehmen sowie der Bedienungsperson eine Anzeige  der herrschenden Beleuchtungsverhältnisse zu: geben.  



  Die Einschaltung der Sperrvorrichtung in     Ab-          hängigkeit    von der Betätigung des Kamera-     bzw.          Verschlussauslösers    kann auf verschiedene Arten be  werkstelligt werden. Sie kann beispielsweise dadurch  erfolgen, dass der     bewegliche    Sperrteil durch einen  Teil des     Verschluss-Antriebsmechanismus,    beispiels  weise durch den     Hauptantriebsteil    des Verschlusses,  für eine Bewegung in die Sperrstellung     freigebbar    ist.  



  Diese     Schaltart    ist insbesondere für Kameras  von Vorteil, bei denen zur Auslösung des Vorlauf  werks in an sich :bekannter Weise ein Teil des aus  gelösten     Verschluss-Antriebsmechanismus,    beispiels  weise ein     Verschluss@blätter-Antriebsring,    Verwendung  findet. Die Auslösung des     Vorlaufwerks    und ebenso  die Freigabe des Sperrteils für eine Bewegung in  Sperrstellung geschieht hierbei innerhalb desjenigen.

    Bewegungswegs des ausgelösten     Verschluss-Antrie'bs-          mechanismus,    bei welchem der Verschluss auf Grund  der gegenseitigen     überdeckung    seiner     Verschlussblät-          ter    noch geschlossen ist.   Ein in besonderer Weise     aufwandsparender    und       unverwickelter    Aufbau lässt sich hierbei dadurch er  zielen, dass zur Steuerung der Bewegung des Sperr  teils in Sperrstellung und zum Lösen desselben aus  dieser Stellung- ein und derselbe -Teil des     Verschluss-          Antriebsmechanismus    dient.  



  In anderer Weise ist die Einschaltung der Sperr  vorrichtung in Abhängigkeit von der Betätigung des  Kamera- bzw.     Verschlussauslösers    dadurch erreich  bar, dass der bewegliche Sperrteil durch einen Teil  der Kamera- bzw.     Verschluss-Auslöseeinrichtung    in       Sperrstellung    bewegbar ist und dass eine nach erfolg  tem Wiederschliessen des Verschlusses durch einen  Teil des     Verschluss-Antriebsmechanismus    lösbare    Sperre angeordnet ist, mittels welcher der beweg  liche Sperrteil in Sperrstellung festhaltbar ist.  



  Diese Einrichtung zeichnet sich insbesondere       durch    eine Anwendbarkeit bei Kameras bzw. Ver  schlüssen jeder Art aus, da für die Bewegung des  Sperrteils in Sperrstellung nicht der     Verschluss-An-          triebsmechanismus,    sondern die     Auslöseeinrichtung     desselben Verwendung findet.  



  Weiterhin     lässt    sich bei     photographischen    Kame  ras mit     Objektivverschluss    ein leichter und ein. zeit  sparender Zusammenbau der Kamera dadurch erzie  len,     dass    der Sperrteil und die mit ihm zusammen  arbeitenden Teile der     Verschluss-Antriebsvorrichtung          bzw.    und der     Au:slösieein.richtun"o",    in bzw. am.     Ge-          häus@e    des.     Objektivverschlusses    angeordnet sind.  



  Hierdurch .ist gewährleistet,     da@ss    die Sperrvor  richtung für     d'en        Belichtungseinsteller    sowie deren  Steuer- und Betätigungsteile bereits beim Zusam  menbau des Verschlusses vollständig angebracht und  fertigjustiert werden können. Damit braucht beim  Zusammenbau der Kamera nur noch die Verbindung  zwischen dem kameraseitig angeordneten     Abtaster     und dem im     bzw.    .am     Verschluss        angeordneten    Be  lichtungseinsteller hergestellt zu werden.  



  In den Figuren ist die Erfindung an mehreren  Ausführungsbeispielen gezeigt.  



       Fig.    1 zeigt schematisch, in einer Draufsicht von  rückwärts, einen an einer Kamera befestigten<B>Ob-</B>  jektivverschluss mit einer gemäss der Erfindung aus  gebildeten Sperrvorrichtung für einen an der Rück  seite des Verschlusses angeordneten, mit einer selbst  tätigen Einstellvorrichtung verbundenen     Belichtungs-          eiinstelle:r.    Der Verschluss befindet sich in gespannter  Stellung.  



       Fig.2    zeigt die Anordnung gemäss     Fig.    1 bei  niedergedrücktem Auslöser, unmittelbar vor der  Auslösung des Verschlusses.  



       Fig.    3 zeigt in einer Teildarstellung der     Fig.    1  und 2 den ausgelösten     Vers.chluss    während seines  Ablaufs. Die Sperrvorrichtung befindet sich in Wirk  stellung.  



       Fig.4    zeigt in gleicher Darstellungsweise wie       Fig.    3 dien Verschluss nach beendetem Ablauf in       ungespanntem    Zustand.  



       Fig.5    ist eine Draufsicht von vorn auf den in  den vorhergehenden Figuren gezeigten photographi  schen     Objektivverschluss.    Die Deckplatte des Ver  schlusses ist abgenommen, und es sind Teile der  Auslöse- und Antriebsvorrichtung des Verschlusses  gezeigt.  



       Fig.    6 zeigt in     Seitenansicht,    teilweise im Schnitt,  die vordere Wandung des Kameragehäuses. und den  an diesem befestigten     Objektivverschluss.    Weiterhin  sind Teile einer Spannvorrichtung für die in     Fig.    5  gezeigte     Antriebsvorrichtung    des Verschlusses dar  gestellt, von denen eine kameraseitig angeordnete  Spannwelle mit der Sperrvorrichtung für den     Be-          lichtungseinstieller    zusammenarbeitet.

             Fig.    7 zeigt vergrössert, in perspektivischer Dar  stellung, die Ausbildung der Sperrvorrichtung für  den     Belichtungseinsteller    sowie die Art der Zusam  menarbeit des beweglichen Teils dieser Sperrvorrich  tung mit der in     Fig.    6 gezeigten Spannwelle.  



       Fig.    8 zeigt schematisch, in einer Draufsicht von       rückwärts,    einen an einer Kamera befestigten     Ob-          jektivverschluss    mit einer weiteren, von der Vorrich  tung gemäss den     Fig.    1 bis. 7 verschiedenen     Sperrvor-          richtung    für einen, an der     Rückseite    des     Verschlusses          angeordneten,    mit einer selbsttätigen Einstellvorrich  tung     verbundenen        Belichtungseinsteller.    Der Ver  schluss befindet sich in gespannter Stellung.  



       Fig.    9 zeigt die Anordnung gemäss     Fig.    8 bei nie  dergedrücktem Auslöser, unmittelbar vor der Aus  lösung     d'es        Verschlusses.     



       Fig.    10 zeigt in einer Teildarstellung der     Fig.    8  und 9 den ausgelösten Verschluss in einer bestimmten  Phase seines Ablaufs. Die Sperrvorrichtung ist ein  geschaltet.  



       Fig.ll    zeigt in     vergrösserter    Darstellung die  Sperrvorrichtung     in    ihrer Lage gemäss     Fig.    10.  



       Fig.    12 zeigt in ähnlicher Darstellungsweise wie  die     Fig.    10 den Verschluss in     ungespanntem    Zustand.       Fig.13    zeigt in vergrösserter Darstellung die       Sperrvorrichtung    in ihrer Lage gemäss     Fig.    12.  



       Fig.    14 zeigt schematisch, in einer Draufsicht von  vorn, einen an einer Kamera angeordneten     Objek-          tivverschluss    bei abgenommener Deckplatte. Im     Ve.r-          schluss    ist eine gemäss der Erfindung ausgebildete  Sperrvorrichtung für einen mit einer selbsttätigen       Einstellvorrichtung        zusammenarbeitenden.    Belich  tungseinsteller angeordnet. Der Verschluss befindet  sich in gespannter Stellung.  



       Fig.    1.5 zeigt die Anordnung gemäss     Fig.    14 bei  niedergedrücktem Auslöser, unmittelbar vor der Aus  lösung des Verschlusses.  



       Fig.    16 zeigt den ausgelösten Verschluss in einer  bestimmten Phase seines Ablaufs. Die Sperrvorrich  tung ist eingeschaltet.  



  In den Figuren ist mit 1 das Gehäuse einer photo  graphischen     Kamera    bezeichnet. An der Vorderseite  desselben ist eine kreisförmige     Öffnung    la ausgebil  det (Feg. 6), in welche in an sich bekannter Weise  ein     Objektivversch@luss    2 mittels eines an der Rück  seite seines Gehäuses 3 ausgebildeten     Rohrstutzens.    3a  einsetzbar ist.

   Zur Einstellung der Belichtungszeit ist  an der Frontseite des     Verschlussgeh'äuses    ein mit  einer     Griffrän:delung        4n    versehener     Bellchtungszeit-          Einstellring    4 gelagert, welcher in an sich bekannter  Weise durch eine Frontplatte 5 gehalten ist. Zwecks  Auslösung des Verschlusses ist am     Kameragehäuse    1  ein     senkrecht    zur Kameraachse gegen die Wirkung  einer Feder 6 bewegbarer Auslöser 7 angeordnet.

    Weiterhin arbeitet     zwecks    selbsttätiger Einstellung  des     Verschlusses    mit einem Belichtungseinsteller des  selben. ein     Abtaster    8 zusammen, mit welchem in an  sich bekannter, nachstehend näher beschriebener  Weise die     Stellung    des beweglichen     Messwerkteils          eines    in die Kamera eingebauten Belichtungsmessers    in Abhängigkeit von der     Betätigung    des Auslösers 7       abtastbar        ist.    Der mit dem     Abtaster    8 zusammen  arbeitende     Belichtungseinsteller    ist in den     Ausfüh-     

       rungsbeispielen    ein an der Rückseite des     Verschluss-          gehäuses    3     angeordneter        Blendeneinstellring    9. In  gleicher Weise könnte dieser     Belichtungseinsteller     auch der     Beleuchtungszeit-Einstellring    4 oder ein       Belichtungswert-Einsteller    sein.  



  Der     Abtaster    8, welcher beispielsweise als ein  am ortsfesten Teil     des        Messwerks    des     BelIchtungs-          messers        geführter    Schieber     ausgebildet    sein kann, ist  in senkrechter Richtung bewegbar     und    steht unter  der Wirkung einer Druckfeder 10, welche ihn in  Anlage     an        einem    Bund 7a des Auslösers 7 zuhalten  sucht.

   Die Feder 10 wird hierbei von der den Aus  löser 7     beeinflussenden    Feder 6     überwunden,    so dass  der     Abtaster    8 im     unbeeinflussten    Zustand des. Aus  lösers die in     denn        Fig.    1, 8 und 14     dargestellte    Lage  einnimmt.

   Zur     Zusammenarbeit    mit dem beweglichen       Messwerkteil    besitzt der     Abtas.ter    eine     Stufeneinstell-          kurve    8a, mit welcher er beim Betätigen des Aus  lösers 7 unter Wirkung der Feder 10 zur Anlage an  einem mit dem     beweglichen        Messwerkteil        verbun@-          denen,    sich gegen     einen    ortsfesten Anschlag 11 ab  stützenden Zeiger 12 kommt. Vor Durchführung der       Abtastung    wird der Zeiger 12 in an sich bekannter  Weise mittels einer Klemmvorrichtung in seiner je  weiligen Stellung gesichert.

   Als     Klemmvorrichtung          dient    hierbei ein um eine Achse 13     schwenkbarer     Hebel 14, welcher bei in Ausgangslage befindlichem       Abtaster    unter Wirkung einer Feder 15 an     einem     Stift 16 des     Abtasters    anliegt. In dieser Lage     kann     der Zeiger 12 frei spielen. Wird dagegen durch Be  tätigen des Auslösers 7 der     Abtastvorgang    ausgelöst,  so gelangt zuerst der Hebel 14 mit seiner     geriffelten     Seite     zurr    Anlage am Zeiger 12 und presst diesen  gegen den ortsfesten Anschlag 11.

   Dieser Vorgang  ist abgeschlossen, bevor der     Abtaster    die Verstellung  der Blende durchführt, wobei zu diesem Zweck der       Abtaster        einen         Leerweg     L besitzt (Feg. 14).  



  Zur Zusammenarbeit mit dem     Abtaster        besitzt     der     Blendeneinstellring    9 einen Arm 9a, welcher im       Bewegungsweg    eines am     Abtaster    befestigten Stifts  17 liegt. Die Blende selbst     isst    in den     Ausführungs-          beispielen    als     Sektomenlamellenblende    ausgebildet,  deren     Blendernlamellen    18 um ortsfeste     Lagerstifte    19  schwenkbar gelagert sind und mit dem Einstellring 9  in     Stift-Schlitz-Verbindung    18a, 20 stehen.

   Eine  leichte Feder 21 sucht den     Ring    9 in der in     dien          Fig.    1, 4, 8 und 12 gezeigten Lage zu halten,, in wel  cher die Blende voll geöffnet ist.  



  Gemäss der     Erfindung    ist     neunmehr    eine     Verwend          dung    der beschriebenen     Belichtungs-Einstellvorrich-          tung    für Aufnahmen jeder Art, insbesondere auch  für solche mit langen     Belichtungszeiten    oder mit Vor  laufwerk, dadurch erzielt, dass eine     Sperrvorrichtung          angeordnet        ist,        mittels    welcher der     Blenden;

  einstell-          ring    9 in seiner jeweiligen, durch die     Stellung    des       beweglichen        Messwerkteils    des Belichtungsmessers be  stimmten Einstellage     festhaltbar    ist, und dass die      Sperrvorrichtung einen beweglichen     Sperrteil    besitzt,

    welcher in Abhängigkeit von der Betätigung des  Kamera-     bzw.        Verschlussauslösers    7     nach        erfolgter     Einstellung der Blende in Sperrstellung bewegbar ist  und welcher nach erfolgtem Wiederschliessen des Ver  schlusses durch einen Teil des     Verschluss-Antriebs-          mechanismus    aus der Sperrstellung lösbar ist.  



  Im     Ausführungsbei-spiel    gemäss den     Fig.    1 bis: 7  ist der bewegliche Sperrteil als Hebel 22 ausgebildet,  dessen Form aus     Fig.    7     ersichtlich    ist. Der Hebel ist  um eine Achse 23     an    der Kamera     gelagert    und be  sitzt eine Sperrnase 22a, mittels welcher er     unter     Wirkung einer Feder 24 mit einer     am    Umfang des       Blendeneinstellrings    9 ausgebildeten     Sperrverzahnung     9b zusammenarbeitet.

   Die Teilung dieser Verzahnung  entspricht hierbei der     Teilung    der     Stufenkurve    8a  des     Abtasters    B. Der Hebel 22 'besitzt eine     Ausneh-          mung    22b, in welche     ein.    Stift 25 eingreift. Dieser ist  an einer Spannwelle 26 befestigt, welche an der. Ka  mera gelagert ist und     in    an sich bekannter, aus Grün  den der     Übersichtlichkeit    nicht näher gezeigter Weise       mit    der     Filmtransporteinrichtung    der Kamera ver  bunden ist.

   Das freie Ende dieser Welle ist als Kupp  lungsteil für eine am Verschluss gelagerte Spann  achse 27 ausgebildet, an welcher eine an sich be  kannte, eine Antriebsfeder 28     besitzende    Haupt  antriebsscheibe 29 des. Verschlusses befestigt ist       (Fig.    6).  



  Zur Betätigung eines     Antriebrings    30 für     Ver-          schlussblätter    31 ist an der Antriebsscheibe 29 um  eine Achse 32 in an sich bekannter Weise     eine    An  triebsklinke 33 schwenkbar angeordnet.     Mi;ttel's        eines     Mauls 33a     und    unter der Wirkung einer Feder 34  steht die     Klinke    in an sich bekannter Weise mit einem  Stift 35     in    Verbindung, der am     Verschlussblätter-          Antriebring    30     befestigt    ist.

   Auf diese Weise erhält  der     Antriebring    30 bei dem in Pfeilrichtung von     Fig.    5  erfolgenden Allauf der Antriebsscheibe 29 eine hin  und her gehende Bewegung, wodurch die     Versch!luss-          blätter    zuerst     geöffnet    und nach Erreichen einer       Offenstellung    wieder geschlossen werden.

   Die     Ver-          schlussblätter    31, von denen aus Gründen der     über-          sichtlichkeit    nur eines dargestellt ist, sind um orts  feste Stifte 36 gelagert     und    stehen mit dem Antrieb  ring 20 in     Stift-Schlitz-Verbindung    31a, 37.  



       Zum:    Festhalten der Antriebsscheibe in gespann  ter Stellung dient bei sämtlichen Ausführungsbeispie  len ein Sperrhebel 39, welcher im Verschluss um  eine Achse 40 gelagert ist. Der eine Arm 39a dieses  Hebels steht hierbei .mittels eines abgebogenen Lap  pens 39b in Eingriff mit einem Vorsprung 29a der  Scheibe 29,     während    der andere Arm 39c     unter    Wir  kung einer Feder 41     an    einem Stift 42 eines     Aus-          lösehebies    43 anliegt.     Letzterer    ist gleichfalls im     Ver-          schluss    um eine Achse 44 schwenkbar gelagert und,  wird durch eine Feder 45 im Uhrzeigersinn beein  flusst.

   Zur     Verbindung        mit    dem Auslöser 7 besitzt  der Hebel 43 einen abgebogenen Arm 43a, welcher  in einem Bewegungsschlitz 3b aus der     Verschluss-          P    Cr -Rückwand herausgeführt ist     (Fig.   <B>5)</B> und im       häuse   <B>C</B>    Bewegungsweg eines Arms 7b des Auslösers 7 liegt.

    Die Anordnung der Arme 7b und 43a ist hierbei so  vorgenommen,     da:ss    eine Freigabe der gespannten  Antriebsscheibe 29 durch den Sperrhebel 39 erst er  folgt, wenn die     Abtastung    des     Messwerkzeigers    12  durch den     Abtaster    8 und damit die selbsttätige Ein  stellung der Blende beendet ist.  



  Wie aus den     Fig.    1, 2 und 7 ersichtlich ist, liegt  der     an    der Spannwelle 26 befestigte     Stift    25 im ge  spannten Zustand der Antriebsscheibe 29 an einem  durch die     Ausniehmung    22b     gebildeten    Vorsprung  22c     (Fig.    7) an, so dass die Sperrnase 22a des Hebels  22 gegen die Wirkung der Feder 24 ausser Eingriff  mit der Sperrverzahnung 9b des     Blendeneinstellrings     gehalten wird.  



  Nach Freigabe der gespannten Antriebsscheibe  durch den Sperrhebel 39 führt diese unter Wirkung  ihrer Antriebsfeder 28 eine im     Uh@rzeigersinn        (Fig.    5)  verlaufende Drehbewegung aus, bei welcher die     Ver-          schlussblätter    31 zuerst geöffnet und nach Erreichen  einer     Offenstellung        wieder        geschlossen        werden.    Zu  Beginn dieser Bewegung der Antriebsscheibe gelangt  der Stift 25 ausser Eingriff mit dem Vorsprung 22c  des Sperrhebels 22,

   wodurch dessen Sperrnase 22a  unter Wirkung der Feder 24 in die Sperrverzahnung  9b des     Blendeneinstefilrings    9     einfällt    und diesen  nach Loslassen des Auslösers 7 .in seiner -eingestell  ten Lage gegen die     Wirkung    der Feder 21 festhält       (Fig.3).    Diese Festhaltung wird, wie bereits: er  wähnt, nach     erfolgtem        Wiederschliessen    des Ver  schlusses gelöst.

   Zum Lösen dient der Stift 25, wel  cher gegen Ende der Ablaufbewegung der Antriebs  vorrichtung 26, 29 wiederum zur Anlage an einem  anderen Teil des Sperrhebels 22 gelangt und diesen  gegen die     Wirkung    seiner Feder 24 ausser Eingriff  mit der Sperrverzahnung 9b 'bewegt     (Fig.    4). Hier  durch kehrt der     Blendeneinstellring    unter Wirkung  seiner Feder 21 in die in den     Fig.    1 und 4 darge  stellte Ausgangslage zurück.  



  Während bei dem vorstehend beschriebenen     Aus-          führuingsbeispiel    der     Fig.    1 bis 7 zur Steuerung bzw.  Betätigung des     beweglichen:    Sperrteils ausschliesslich  der     Verschluss-Antriebsmechanism.us    Verwendung  findet, ist bei der in:

   den     Fig.    8 bis 13 gezeigten Ein  richtung der bewegliche     Sperrteil    durch     einen    Teil       der        bereits    beschriebenen     Verschluss-Aus:löseeinrich-          tung    in Sperrstellung bewegbar und' mittels einer nach  erfolgtem Wiederschliessen des Verschlusses durch  einen Teil dies     Verschlu#ss-Antriebsmechan:ismus    lös  baren Sperre in dieser Lage festhaltbar.  



  Als Sperrteil dient ein zweiarmiger Hebel 46.  welcher an der     Kamera-Frontwand    um eine     Achs:     47 gelagert ist und durch eine Feder 48 im     Uhrzei-          gersinn        beeinfl:usst    wird. Mit     seinem    einen Arm 46a  befindet sich der Hebel 46 im Bewegungsweg des  Arms 43a des     Auslösehebels    43. Hierdurch wird der  Sperrhebel bei einer Betätigung des Auslösers. 7  gegen Federwirkung in die in den     Fig.    10 und 11  dargestellte Sperrlage bewegt.

   In dieser Lage steht      ein am Arm 46a befestigter Stift 49 in     Eingriff    mit  einer am     Blendeneinstellring-    9 ausgebildeten., der  Verzahnung 9b entsprechenden Sperrverzahnung 9e.  



  Zur Sicherung     dieser    Festhaltung ist, wie bereit       erwähnt,    eine weitere, mit dem Hebel 46     zusammen-          arbeitende    Sperre angeordnet. Diese     umfasst    einen  zweiarmigen Hebel 50, welcher an der Kamerafront  leite um eine Achse 51 gelagert ist und durch eine  Feder 52 entgegen dem Uhrzeigersinn beeinflusst  wird. Der eine Arm 50a dieses Hebels besitzt eine  Sperrnase 50b, welche bei in Sperrstellung befind  lichem Sperrhebel 46 unter Wirkung der Feder 52  hinter einem Stift 53 des Hebels 46     einfällt    und die  sen gegen die Wirkung seiner Feder 48 in Sperr  stellung festhält     (Fig.    10).

   Der andere Arm 50c des  Hebels 50 liegt dagegen im Bewegungsweg eines: an  der Spannwelle 26 befestigten, dem Stift 25 entspre  chenden Stifts 54. Dieser gelangt gegen Ende der  Ablaufbewegung     von    Spannwelle 26 und Antriebs  scheibe 29 nach     erfolgtem    Wiederschliessen des Ver  schlusses zur Anlage am Arm 50c des     Hebels.    50 und       verschwenkt    diesen     entgegen    der Wirkung seiner  Feder 52     (Fig.    12). Hierdurch gelangt die Sperrnase  50b ausser Eingriff mit dem Stift 53, so     d!ass    der  Sperrhebel unter. Wirkung seiner Feder 48 in die in  den     Fig.    8, 9, 12 und 13 dargestellte Ausgangslage  zurückkehrt.

   Bei dieser Bewegung kommt der Sperr  stift 49 ausser     Eingriff    mit der Sperrverzahnung 9c  des     Blendeneinste'llrings    9. Dies hat zur Folge, dass  der     BlendeneinsteNring    durch die Feder 21 in seine  Ausgangslage zurückgestellt wird.  



  In den     Fig.    14 -bis 16 ist ein     weiteres.    Ausfüh  rungsbeispiel einer gemäss der Erfindung     ausgebil-          dcten        photographischen    Kamera mit Objektivver  schluss gezeigt, bei     welcher    der     bewegliche        Sperrteil     und die mit ihm     zusammenarbeitenden    Teile der     Ver-          schluss-Antriebsvorrichtung    und der     Auslöseeinrich-          tung    im Gehäuse 3 des     Objektivverschlussesi    angeord  net sind.

   Der     bewegliche    Sperrteil ist hierbei als zwei  armiger Hebel 540 ausgebildet, welcher im     Ver-          schlussgehäuse    um     eine        Achse    55     gelagert    ist und  durch eine Feder 56 im     Uhrzeigersin'n        beeinflusst     wird.

   Der .eine Arme 540a dieses Hebels     besitzt    eine  Sperrnase 540b, welche mit     einer    Sperrverzahnung  9d des     Blendene;instellrings    9     zusammenarbeitet.    Die  Verzahnung ist an einem in, den     Verschlussinnenraum     hineinragenden Teil 9e dies     Blendeneinstellrings    aus  gebildet.     Weiterhin    liegt der Arm     540a        jim        unbeei-n-          flussten    Zustand der     Auslöseeinrichtung    unter Wir  kung der Feder 56 an.

   einem Stift 57     deal    Auslöse  hebels 43 an, wobei sich die Sperrnase 540b ausser  Eingriff mit der Sperrverzahnung 9d befindet. Der  andere Arm 540c des Hebels 540 arbeitet     mit    der       Hauptantriebsscheibe    29 des Verschlusses     zusammen     und liegt zu diesem     Zweck    im Bewegungsweg eines.  an der     Antriebsscheibe    befestigten Stifts 58.  



       Beim    Betätigen des Auslösers 7 gegen die Wir  kung seiner Feder 6 gelangt der Arm 7b desselben  nach erfolgter     Abtastung    der Stellung des     Messwerk-          zeigers    12 und Einstellung der Blende zur Anlage    am Arm 43a des     Auslösehebels    43 und     verschwenkt     diesen entgegen dem     Uhrzeigersinn.        Durch    diese Be  wegung wird der die Antriebsscheibe 29 in gespann  ter Stellung festhaltende Sperrhebel 39 gegen die  Wirkung seiner Feder 41 ausser Eingriff mit     dem     Vorsprung 29a     geschwenkt    und     damit    die Antriebs  

  scheibe zum Ablauf freigegeben.     Gleichzeitig    gelangt  der Stift 57 des     Auslös.ehebels    ausser     Eingriff        mit     dem Sperrhebel 540, wodurch dieser unter     Wirkung     seiner Feder 56 eine Schwenkung     im        Uhrzeigersinn          durchführt    und seine Sperrnase 540b in     Eingriff    mit  der Sperrverzahnung 9d bringt.

   Das Lösen der Sperre  9d, 540b nach     erfolgtem    Wiederschliessen des Ver  schlusses geschieht dadurch, dass gegen Ende der im  Uhrzeigersinn erfolgenden Ablaufbewegung der An  triebsscheibe 29 der     Stift    58 zur     Anlage    am Arm  540c dies Hebels 540 gelangt und diesen entgegen der  Wirkung     seiner        Feder    56 in die in     Fig.    16 gestrichelt  eingezeichnete Lage     zurückstellt.    Bei dieser     Rück-          stellung    kommt die Sperrnase 540b ausser     Eingriff     mit der     Sperrverzahnung    9d,

   so dass     der        Blend        en-          einstellring    9 unter     Wirkung    der Feder 21 in seine  Ausgangslage     zurückkehrt.  



  Photographic camera with automatic exposure adjustment The invention relates to a photographic camera with automatic exposure adjustment, in which a scanner connected to an exposure adjuster is arranged, which depends on the position of the movable measuring mechanism part of an exposure meter built into the camera can be scanned by the actuation of the camera or shutter release.



  In cameras of this type, an automatic exposure setting is achieved by the fact that the scanner, during its scanning movement, depending on the actuation of the camera or shutter release, changes the associated exposure setting to one of the prevailing illuminance levels and setting further exposure setting position corresponding to factors. The return of the scanner to its starting position it follows depending on the release of the trigger.

    Here, in the known arrangements, the exposure adjuster is also moved into an end position at the same time. Due to this mode of operation, the correct exposure setting is only available for the time in which the shutter release button is held in the depressed position. The consequence of this is that certain types of recording, in particular recordings with long times as well as pre-drive recordings, can only be carried out with the greatest care of the operator or not at all.



  To avoid these disadvantages, locking devices have already been proposed, by means of which the camera or shutter release button is held in the depressed position until the film is transported for the next image. Such devices require sen; that the display of the lighting conditions given by the exposure meter is not available to the operator again immediately after the exposure, but only when the transport of the film has brought the shutter release and sensor back to their original position.

    Furthermore, it is disadvantageous that as a result of the detachable detection of the movable measuring mechanism part only during film transport, the securing of the same against shock and vibrations, which can be achieved, for example, by resilient mounting of the movable measuring mechanism part, is switched off for a long time.



  The invention is based on the object of ensuring, in the case of a camera of the type described at the outset, that recordings with long exposure times and pre-drive recordings, ie. H. Recordings in which the shutter release button is released again, possibly before the end of the camera shutter operation, can be carried out in an uncomplicated, cost-saving and safe manner.



  A solution to this problem is achieved according to the invention in that a locking device is arranged by means of which the exposure adjuster can be fixed in its respective setting position determined by the position of the movable measuring mechanism part of the exposure meter, and that the locking device has a movable locking part, which depends on the actuation of the camera resp.

       Shutter release can be moved into the locking position after the exposure adjuster has been set and which, after the closure of the shutter has been completed, can be released from the locking position by part of the shutter drive mechanism.



  The invention has the advantage in photographic cameras of the type mentioned that recordings of all types, especially those with long exposure times or with pre-drive, without the least attention of the operator with regard to the trigger handling and based on a low cost and the greatest possible protection of the exposure setting device can be carried out.

    These advantages result from the use of a locking device by means of which the exposure adjuster is held in its respective setting position determined by the movable measuring mechanism part of the exposure meter. This retention remains completely independent of letting go of the camera or lock release until the camera shutter is closed again after the exposure has been completed.

   This means that there is a high degree of security in the exposure setting when opening without any significant additional effort. took jediar kind of scored. In addition, the release of the movable measuring mechanism part of the exposure meter held by the scanner, depending on the release of the camera or shutter release, ensures:

  that the moving part of the measuring mechanism can play freely again immediately after the camera or shutter release has returned to its starting position, so that it is able to absorb vibrations without damage and to give the operator an indication of the prevailing lighting conditions.



  The activation of the locking device as a function of the actuation of the camera or shutter release can be done in various ways. It can take place, for example, in that the movable locking part can be released for a movement into the locking position by part of the lock drive mechanism, for example by the main drive part of the lock.



  This type of switching is particularly advantageous for cameras in which a part of the released shutter drive mechanism, for example a shutter blade drive ring, is used in a known manner to trigger the forward movement. The triggering of the forward drive and also the release of the locking part for a movement in the locked position takes place within that.

    Path of movement of the triggered shutter drive mechanism in which the shutter is still closed due to the mutual overlap of its shutter blades. A particularly cost-saving and untangled structure can be achieved in that one and the same part of the lock drive mechanism is used to control the movement of the locking part in the locked position and to release it from this position.



  In another way, the switching on of the locking device depending on the actuation of the camera or shutter release can be achieved in that the movable locking part can be moved into the locked position through part of the camera or shutter release device and that one is closed again after the system has been closed the lock is arranged by a part of the lock drive mechanism releasable lock, by means of which the movable Liche locking part can be held in the locked position.



  This device is characterized in particular by its applicability to cameras or closures of all types, since it is not the closure drive mechanism, but rather its release device, that is used to move the locking part in the locked position.



  Furthermore, in photographic cameras with a lens shutter, a lighter and a. Time-saving assembly of the camera is achieved by arranging the locking part and the parts of the shutter drive device and / or the opening device "o" that work together with it in or on the housing of the lens shutter are.



  This ensures that the locking device for the exposure adjuster and its control and actuation parts can already be fully attached and fully adjusted when the shutter is being assembled. When assembling the camera, only the connection between the scanner arranged on the camera side and the lighting adjuster arranged in or on the shutter needs to be established.



  The invention is shown in several exemplary embodiments in the figures.



       Fig. 1 shows schematically, in a plan view from the rear, a lens fastener attached to a camera with a locking device formed according to the invention for one arranged on the rear side of the fastener, with an automatic adjustment device associated exposure setting: r. The lock is in the cocked position.



       FIG. 2 shows the arrangement according to FIG. 1 with the trigger depressed, immediately before the shutter is triggered.



       FIG. 3 shows, in a partial representation of FIGS. 1 and 2, the released closure circuit during its course. The locking device is in the active position.



       FIG. 4 shows, in the same manner of representation as FIG. 3, the closure after the end of the process in the untensioned state.



       Fig. 5 is a front plan view of the photographic lens shutter shown in the preceding figures. The cover plate of the closure is removed and parts of the release and drive device of the closure are shown.



       Fig. 6 shows in side view, partially in section, the front wall of the camera housing. and the lens shutter attached to it. Furthermore, parts of a clamping device for the drive device of the shutter shown in FIG. 5 are shown, of which a clamping shaft arranged on the camera side works together with the locking device for the exposure adjuster.

             Fig. 7 shows enlarged, in perspective Dar position, the formation of the locking device for the exposure adjuster and the type of cooperation of the movable part of this Sperrvorrich device with the clamping shaft shown in FIG.



       FIG. 8 shows schematically, in a plan view from the rear, a lens shutter attached to a camera with a further one from the device according to FIGS. 7 different locking devices for an exposure adjuster which is arranged on the rear side of the shutter and connected to an automatic adjustment device. The closure is in the cocked position.



       Fig. 9 shows the arrangement according to FIG. 8 with the trigger never pressed, immediately before the release of the lock.



       FIG. 10 shows, in a partial representation of FIGS. 8 and 9, the triggered closure in a specific phase of its sequence. The locking device is switched on.



       FIG. 11 shows the locking device in its position according to FIG. 10 in an enlarged representation.



       FIG. 12 shows, in a manner similar to that of FIG. 10, the closure in the untensioned state. 13 shows the locking device in its position according to FIG. 12 in an enlarged representation.



       14 shows schematically, in a top view from the front, a lens shutter arranged on a camera with the cover plate removed. Finally, a locking device designed according to the invention is provided for a device that works with an automatic adjustment device. Exposure adjuster arranged. The lock is in the cocked position.



       1.5 shows the arrangement according to FIG. 14 with the trigger depressed, immediately before the release of the lock.



       16 shows the triggered closure in a certain phase of its course. The locking device is switched on.



  In the figures, 1 denotes the housing of a photographic camera. On the front side of the same a circular opening la is formed (Fig. 6), in which a lens shutter 2 by means of a pipe socket formed on the rear side of its housing 3 in a manner known per se. 3a can be used.

   In order to set the exposure time, a bell setting time setting ring 4 provided with a knurled grip 4n is mounted on the front side of the shutter housing and is held in a manner known per se by a front plate 5. For the purpose of triggering the shutter, a trigger 7 which can be moved perpendicular to the camera axis against the action of a spring 6 is arranged on the camera housing 1.

    Furthermore works for the purpose of automatic adjustment of the shutter with an exposure adjuster of the same. a scanner 8, with which the position of the movable measuring mechanism part of an exposure meter built into the camera can be scanned in a manner known per se, described in more detail below, depending on the actuation of the trigger 7. The exposure adjuster working together with the scanner 8 is in the execution

       For example, a diaphragm setting ring 9 arranged on the rear of the shutter housing 3 could also be the exposure setting ring 4 or an exposure value setting device.



  The scanner 8, which can be designed, for example, as a slide guided on the stationary part of the measuring mechanism of the exposure meter, can be moved in the vertical direction and is under the action of a compression spring 10 which tries to hold it against a collar 7a of the trigger 7 .

   The spring 10 is overcome by the spring 6 influencing the trigger 7, so that the scanner 8 assumes the position shown in FIGS. 1, 8 and 14 in the uninfluenced state of the trigger.

   In order to work with the moving part of the measuring mechanism, the scanner has a step-setting curve 8a, with which, when the trigger 7 is actuated, under the action of the spring 10, it rests against one of the moving parts of the measuring mechanism - those who are against a stationary stop 11 from supporting pointer 12 comes. Before the scanning is carried out, the pointer 12 is secured in its respective position in a manner known per se by means of a clamping device.

   A lever 14 pivotable about an axis 13 serves as a clamping device, which when the scanner is in the starting position rests against a pin 16 of the scanner under the action of a spring 15. In this position, the pointer 12 can play freely. If, on the other hand, the scanning process is triggered by actuating the trigger 7, the corrugated side of the lever 14 first comes to rest on the pointer 12 and presses it against the stationary stop 11.

   This process is completed before the scanner adjusts the diaphragm, the scanner having an idle path L for this purpose (Fig. 14).



  In order to work with the scanner, the diaphragm setting ring 9 has an arm 9a which lies in the path of movement of a pin 17 attached to the scanner. In the exemplary embodiments, the diaphragm itself is designed as a segmental lamella diaphragm, the diaphragm lamellae 18 of which are pivotably mounted about stationary bearing pins 19 and are in pin-slot connection 18a, 20 with the adjusting ring 9.

   A light spring 21 seeks to keep the ring 9 in the position shown in FIGS. 1, 4, 8 and 12, in wel cher the aperture is fully open.



  According to the invention, a use of the described exposure setting device for recordings of all types, in particular also for those with long exposure times or with a front drive, is achieved in that a locking device is arranged by means of which the aperture;

  adjusting ring 9 can be fixed in its respective setting position determined by the position of the movable measuring mechanism part of the exposure meter, and that the locking device has a movable locking part,

    which can be moved into the blocking position depending on the actuation of the camera or shutter release 7 after the aperture has been set and which can be released from the blocking position by part of the shutter drive mechanism after the closure has been closed again.



  In the exemplary embodiment according to FIGS. 1 to 7, the movable locking part is designed as a lever 22, the shape of which can be seen in FIG. The lever is mounted about an axis 23 on the camera and be seated a locking lug 22a, by means of which it cooperates under the action of a spring 24 with a locking toothing 9b formed on the circumference of the aperture setting ring 9.

   The division of this toothing corresponds to the division of the step curve 8a of the scanner B. The lever 22 'has a recess 22b into which a. Pin 25 engages. This is attached to a tensioning shaft 26 which is attached to the. Ka mera is stored and is connected to the film transport device of the camera in a manner known per se, for the sake of clarity not shown in detail.

   The free end of this shaft is designed as a coupling part for a clamping axis 27 mounted on the closure, to which a known per se, a drive spring 28 having the main drive pulley 29 of the closure is attached (Fig. 6).



  To actuate a drive ring 30 for shutter blades 31, a drive pawl 33 is arranged on the drive disk 29 so as to be pivotable about an axis 32 in a manner known per se. By means of a mouth 33a and under the action of a spring 34, the pawl is connected in a manner known per se to a pin 35 which is fastened to the shutter blade drive ring 30.

   In this way, when the drive disk 29 runs in the direction of the arrow in FIG. 5, the drive ring 30 receives a reciprocating movement, as a result of which the closure blades are first opened and then closed again after they have reached an open position.

   The shutter blades 31, of which only one is shown for the sake of clarity, are mounted around stationary pins 36 and are in pin-slot connection 31a, 37 with the drive ring 20.



       To: hold the drive disk in tensioned ter position, a locking lever 39, which is mounted about an axis 40 in the lock, is used in all Ausführungsbeispie len. One arm 39a of this lever is in engagement with a projection 29a of the disk 29 by means of a bent lap 39b, while the other arm 39c rests against a pin 42 of a release lever 43 under the action of a spring 41. The latter is also mounted in the lock so that it can pivot about an axis 44 and is influenced by a spring 45 in a clockwise direction.

   For connection to the trigger 7, the lever 43 has a bent arm 43a, which is led out of the rear wall of the lock P Cr in a movement slot 3b (FIG. 5) and in the housing C / B> path of movement of an arm 7b of the trigger 7 is.

    The arms 7b and 43a are arranged in such a way that the tensioned drive pulley 29 is only released by the locking lever 39 when the scanning of the measuring device pointer 12 by the scanner 8 and thus the automatic setting of the aperture is ended.



  As can be seen from FIGS. 1, 2 and 7, the pin 25 attached to the tensioning shaft 26 rests against a projection 22c (FIG. 7) formed by the recess 22b in the tensioned state of the drive disk 29, so that the locking lug 22a of the lever 22 is held against the action of the spring 24 out of engagement with the locking teeth 9b of the diaphragm setting ring.



  After the tensioned drive disk is released by the locking lever 39, it executes a clockwise rotary movement under the action of its drive spring 28 (FIG. 5), during which the shutter blades 31 are first opened and then closed again after they have reached an open position. At the beginning of this movement of the drive pulley, the pin 25 disengages from the projection 22c of the locking lever 22,

   whereby the locking lug 22a falls under the action of the spring 24 in the locking teeth 9b of the aperture insert ring 9 and holds it after releasing the trigger 7 .in its position against the action of the spring 21 (Figure 3). As already mentioned, this retention is released after the closure has been closed again.

   To release the pin 25 is used, wel cher towards the end of the sequence movement of the drive device 26, 29 in turn comes to rest on another part of the locking lever 22 and moves this against the action of its spring 24 out of engagement with the locking teeth 9b '(Fig. 4 ). Here through the diaphragm adjustment ring returns under the action of its spring 21 in the Fig. 1 and 4 Darge presented starting position.



  While in the above-described exemplary embodiment in FIGS. 1 to 7, only the locking drive mechanism is used to control or actuate the movable locking part.

   A device shown in FIGS. 8 to 13, the movable locking part can be moved into the locking position by part of the locking release device already described and can be released by means of a part of the locking drive mechanism after the lock has been closed again Lock can be held in this position.



  A two-armed lever 46, which is mounted on the front wall of the camera about an axis 47 and is influenced in a clockwise direction by a spring 48, serves as a locking part. With its one arm 46a, the lever 46 is in the path of movement of the arm 43a of the release lever 43. As a result, the locking lever is activated when the release is actuated. 7 moves against spring action into the blocking position shown in FIGS. 10 and 11.

   In this position, a pin 49 fastened to the arm 46a is in engagement with a locking toothing 9e formed on the diaphragm setting ring 9 and corresponding to the toothing 9b.



  To secure this retention, as already mentioned, a further lock that works with the lever 46 is arranged. This comprises a two-armed lever 50 which is mounted on the front of the camera about an axis 51 and is influenced by a spring 52 in the counterclockwise direction. One arm 50a of this lever has a locking lug 50b which, when the locking lever 46 is in the locked position, falls behind a pin 53 of the lever 46 under the action of the spring 52 and holds the sen against the action of its spring 48 in the locking position (Fig. 10) .

   The other arm 50c of the lever 50 is in the movement path of a: attached to the clamping shaft 26, the pin 25 corre sponding pin 54. This arrives at the end of the movement of the clamping shaft 26 and drive disk 29 after closing the closure again to the arm 50c of the lever. 50 and pivots it against the action of its spring 52 (FIG. 12). As a result, the locking lug 50b comes out of engagement with the pin 53, so that the locking lever comes under. Effect of its spring 48 returns to the initial position shown in FIGS. 8, 9, 12 and 13.

   During this movement, the locking pin 49 comes out of engagement with the locking teeth 9c of the aperture adjustment ring 9. This has the consequence that the aperture adjustment ring is returned to its initial position by the spring 21.



  14 to 16 is another. Exemplary embodiment of a photographic camera designed according to the invention with a lens shutter is shown in which the movable locking part and the parts of the shutter drive device and the release device that work together with it are arranged in the housing 3 of the lens shutter.

   The movable locking part is designed as a two-armed lever 540, which is mounted in the lock housing about an axis 55 and is influenced in a clockwise direction by a spring 56.

   The one arm 540a of this lever has a locking lug 540b which cooperates with a locking toothing 9d of the diaphragm adjusting ring 9. The toothing is formed on a part 9e which protrudes into the interior of the shutter from this aperture setting ring. Furthermore, the arm 540a j is in the unaffected state of the triggering device under the action of the spring 56.

   a pin 57 deal release lever 43, wherein the locking lug 540b is out of engagement with the locking teeth 9d. The other arm 540c of the lever 540 cooperates with the main drive disk 29 of the closure and for this purpose lies in the path of movement of one. pin 58 attached to the drive pulley.



       When the trigger 7 is actuated against the action of its spring 6, the arm 7b of the same arrives after scanning the position of the measuring tool 12 and setting the diaphragm to rest on the arm 43a of the release lever 43 and swivels it counterclockwise. By this Be movement of the drive disc 29 in the tensioned ter position locking lever 39 is pivoted against the action of its spring 41 out of engagement with the projection 29a and thus the drive

  disc released for drainage. At the same time, the pin 57 of the release lever disengages from the locking lever 540, whereby the latter pivots clockwise under the action of its spring 56 and brings its locking lug 540b into engagement with the locking toothing 9d.

   The release of the lock 9d, 540b after the closure has been closed again occurs in that towards the end of the clockwise sequence movement of the drive pulley 29, the pin 58 comes to rest on the arm 540c of the lever 540 and this against the action of its spring 56 in the resets the position shown in dashed lines in FIG. In this reset, the locking lug 540b comes out of engagement with the locking teeth 9d,

   so that the diaphragm adjustment ring 9 returns to its starting position under the action of the spring 21.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Photographische Kamera mit selbsttätiger Befich- tu:agseinstellung, bei welcher ein mit feinem Belich- tungseinsteller verbundener Abtaster angeordnet ist, mit dem die Stellung des beweglichen Messwerkteils eines in die Kamera ein- bzw. PATENT CLAIM Photographic camera with automatic lens adjustment, in which a scanner connected to a fine exposure adjuster is arranged with which the position of the movable measuring mechanism part of a angebauten Belich tungsmessers in Abhängigkeit von der Betätigung des Kamera- bzw. Verschlussauslösers abtastbar ist, da durch gekennzeichnet, dass eine Sperrvorrichtung an- geordnet ist, mittels welcher der Belichtungseinsteller (9) in seiner jeweiligen, durch die Stellung des be- weglichen Messwerkteils (12) mounted exposure meter can be scanned depending on the actuation of the camera or shutter release, as characterized in that a locking device is arranged by means of which the exposure adjuster (9) in its respective, by the position of the movable measuring mechanism part (12 ) des Belichtungsmessers bestimmten Einstellage festhaltbar ist und dass die Sperrvorrichtung einen beweglichen Sperrteil besitzt, welcher in Abhängigkeit von Bier Betätigung des Ka mera- bzw. of the exposure meter certain setting position can be held and that the locking device has a movable locking part, which depending on the beer actuation of the camera or Verschlussauslösers. (7) nach erfolgter Einstellung des Belichtungseinstellers in Sperrstellung bewegbar ist und, welcher nach erfolgtem Wider schliessen des Verschlusses durch einen Teil des Ver- schluss-Antriebsmechanismus aus der Sperratelllung lösbar ist. Shutter release. (7) can be moved into the locking position after the exposure adjuster has been set, and which can be released from the locking position after the shutter has been closed by a part of the shutter drive mechanism. UNTERANSPRÜCHE 1. Photographische Kamera nach. dem Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der beweg liche Sperrteil (22) durch einen Teil des Verschluss- Antriebsmechanismus,, beispielsweise durch den Hauptantriebsteil (26, 29) des Verschlusses, für einte Bewegung in die Sperrstellung freigebbar ist. 2. SUBClaims 1. Photographic camera after. the patent claim, characterized in that the movable locking part (22) can be released for a movement into the locking position by a part of the lock drive mechanism, for example by the main drive part (26, 29) of the lock. 2. Photographische Kamera nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Steuerung der Bewegung dies Sperrteils (22) in Sperrstellung und zum Lösen desselben aus dieser Stellung ein und derselbe Teil (26, 29) des Verschluss-Antriebsmecha- nismus dient. Photographic camera according to dependent claim 1, characterized in that one and the same part (26, 29) of the shutter drive mechanism is used to control the movement of this locking part (22) in the locked position and to release it from this position. 3. Photographische .Kamera nach dem Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der beweg- liche Sperrteil (46) durch einen Teil (43, 43a) der Kamera- bzw. Verschlussauslösevorrichtung in, Sperr stellung bewegbar ist und d'ass eine nach erfolgtem Wiederschliessen des Verschlusses durch einen Teil (26, 29) des Versch:Tussantriebsmechanismus lösbare Sperre (50, 50b, 53) angeordnet ist, mittels welcher der Sperrteil (46) .in Sperrstellung festhaltbar ist. 4. 3. A photographic camera according to the patent claim, characterized in that the movable locking part (46) can be moved into the locking position by a part (43, 43a) of the camera or shutter release device, and one after it has been closed again of the lock is arranged by a part (26, 29) of the lock (50, 50b, 53) of the locking mechanism, by means of which the locking part (46) can be held in the locked position. 4th Photographische Kamera mit Objektivver- schluss nach dem Patentanspruch oder einem der vorhergehenden Unteransprüche, dadurch gekenn- zeichnet, dass der bewegliche Sperrteil (540) und die mit ihm zusammenarbeitenden Teile der Verschluss- Anbriebsvorrichtung bzw. und der Auslöseeinrichtung im bzw. am Gehäuse (3) des O@bjektivverschlusses angeordnet sind. A photographic camera with a lens shutter according to the patent claim or one of the preceding subclaims, characterized in that the movable locking part (540) and the parts of the shutter drive device and the release device that work together with it in or on the housing (3) of the lens shutter are arranged.
CH986960A 1959-10-08 1960-09-01 Photographic camera with automatic exposure adjustment CH378676A (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEG28110A DE1124339B (en) 1959-10-08 1959-10-08 Photographic camera with automatic exposure adjustment

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH378676A true CH378676A (en) 1964-06-15

Family

ID=7123395

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH986960A CH378676A (en) 1959-10-08 1960-09-01 Photographic camera with automatic exposure adjustment

Country Status (2)

Country Link
CH (1) CH378676A (en)
DE (1) DE1124339B (en)

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1138435A (en) * 1954-12-23 1957-06-13 Gauthier Gmbh A Photographic shutter in which an electric regulator of the exposure time is mounted

Also Published As

Publication number Publication date
DE1124339B (en) 1962-02-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2735693C2 (en) Lamella slot shutter
CH378676A (en) Photographic camera with automatic exposure adjustment
DE2623947A1 (en) PHOTOGRAPHIC CAMERA
AT223012B (en) Photographic camera with automatic exposure adjustment
CH424463A (en) Photographic or cinematographic camera for artificial light film
DE2014671C3 (en) Photographic camera
DE7917025U1 (en) SINGLE-EYE MIRROR REFLEX CAMERA
AT214765B (en) Photographic camera with automatic exposure adjustment
AT216339B (en) Photographic camera with automatic exposure adjustment
DE2429607C3 (en) Device for alternately blocking the film transport and release mechanisms
DE2057551A1 (en) Programming shutter for a photographic camera
DE1910328B2 (en)
AT218368B (en) Photographic camera with automatic exposure adjustment
AT203363B (en) Photographic lens shutter
DE1597282C3 (en) Single lens reflex camera
DE355962C (en) Shutter for photographic cameras for taking photos in natural
DE1918986U (en) PHOTOGRAPHIC CAMERA WITH A LOCKING DEVICE FOR FILM TRANSPORT AND SHUTTER ELEVATION.
CH371951A (en) Recording camera with automatic exposure control
DE1162186B (en) Photographic camera with built-in light meter
DE2360351A1 (en) PROGRAM-CONTROLLED SHUTTER FOR A SMALL IMAGE CAMERA
DE1157075B (en) Photographic camera with automatic exposure adjustment
CH406834A (en) Single-lens reflex camera with preselection aperture and exposure meter
DE1127205B (en) Photographic camera with automatic exposure adjustment
DE1278226B (en) Single-lens reflex camera with built-in light meter
DE1781281U (en) PHOTOGRAPHIC TWO-LAMINATE SHUTTER.