CH367069A - Method and machine for filling pressure packs with propellant gas - Google Patents

Method and machine for filling pressure packs with propellant gas

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CH367069A
CH367069A CH6727358A CH6727358A CH367069A CH 367069 A CH367069 A CH 367069A CH 6727358 A CH6727358 A CH 6727358A CH 6727358 A CH6727358 A CH 6727358A CH 367069 A CH367069 A CH 367069A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
pressure
filling
propellant gas
pack
machine
Prior art date
Application number
CH6727358A
Other languages
German (de)
Inventor
Johann Dr Honisch Egon
Original Assignee
Aeratom Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Aeratom Ag filed Critical Aeratom Ag
Priority to CH6727358A priority Critical patent/CH367069A/en
Publication of CH367069A publication Critical patent/CH367069A/en

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B31/00Packaging articles or materials under special atmospheric or gaseous conditions; Adding propellants to aerosol containers
    • B65B31/003Adding propellants in fluid form to aerosol containers

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vacuum Packaging (AREA)

Description

  

  
 



  Verfahren und Maschine zum Auffüllen von Druckpackungen mit Treibgas
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum Auffüllen von Druckpackungen mit Treibgas, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass die Druckpackung durch eine Andrückvorrichtung mit einer Füllvorrichtung verbunden wird, und dass an der gleichen Füllvorrichtung das Auffüllen der Druckpackung mit Treibgas, das Messen des Innendruckes der Druckpackung und das Ablassen eines eventuell vorhandenen zu hohen Druckes aus der Druckpackung erfolgt. Druckpackungen ohne Steigrohr können dabei vorteilhaft in aufrechter Stellung, solche mit Steigrohr in umgekehrter Stellung mit der Füllvorrichtung verbunden werden.



   Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ferner eine Maschine zur Durchführung dieses Verfahrens, welche gekennzeichnet ist durch eine Andrückvorrichtung zur druckdichten Verbindung der Druckpackung mit der Maschine und durch eine Füllvorrichtung, die ausgerüstet ist mit einem Füllkopf zur druckdichten Verbindung der Druckpackung mit der Füllvorrichtung, einem Anschluss an eine Vakuum Leitung, einem Anschluss an die Treibgas-Leitung, mindestens einem Absperrorgan, das wahlweise die Verbindung der Vakuumleitung oder der Treibgasleitung mit dem Füllkopf oder die gleichzeitige Trennung beider Leitungen vom Füllkopf gestattet, mindestens einem Druckmesser, der mit der zwischen Absperrorgan und Füllkopf   befindlichen Verbindungs-    leitung verbunden ist, und einem Entlastungsorgan,

   das ebenfalls mit der zwischen Absperrorgan und Füllkopf befindlichen Verbindungsleitung verbunden ist.



   Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beiliegenden Zeichnungen beispielsweise erläutert.



  Eine Ausführungsform der Maschine ist in Fig. 1 dargestellt. Die Fig. 2, 3 und 4 zeigen verschiedene Stellungen eines   Absperrorganes    der Maschine. Die Figuren 5 und 6 zeigen in schematischer Darstellung, wie die Maschine in einem Fall zum Auffüllen von Druckpackungen dient, die mit Steigrohren versehen sind, und wie sie in einem anderen Fall zur Auffüllung von Druckpackungen dient, die kein Steigrohr besitzen. Die Fig. 7 stellt eine besondere Anordnung dar, mittels welcher man den pneumatischen Vorschubzylinder der Maschine aus der gleichen   Treibgasfiasche    speisen kann, die auch das Treibgas zur Auffüllung der Druckpackungen liefert. Die Fig.



  8 zeigt in schematischer Darstellung eine weitere Ausführungsform der Maschine die zusätzlich mit einer Vibrationseinrichtung versehen ist.



   Die dargestellte Maschine eignet sich insbesondere zum Auffüllen von Druckpackungen mit Stickstoff, Edelgasen, Kohlensäure, Stickstoffoxydul und dergleichen. Sie kann aber auch zum Auffüllen von Druckpackungen mit den sog. Flüssig-Gasen, z. B.



  Freon, Verwendung finden.



   Gemäss Fig. 1 weist das Ausführungsbeispiel der Maschine eine Grundplatte 1 auf, auf welcher eine Aufnahmebuchse 2 montiert ist, die mit einer Feststellschraube 3 versehen ist. In die Aufnahmebuchse 2 kann entweder das eine oder das andere Ende der Säule 4 gesteckt und durch Feststellschraube 3 festgeklemmt werden. Auf der Säule 4 lassen sich die Buchsen 5 und 7 in Längsrichtung verschieben und durch die Feststellschrauben 6 und 8 festklemmen.



  Um eine seitliche Vedrehung der Buchsen 5 und 7 unmöglich zu machen, ist die Säule 4 mit einer Keilnute 9 versehen. Die Buchse 5 besitzt einen seitlichen Arm 10, an dem der pneumatische Zylinder 11 befestigt ist. Die Luft oder ein anderes, geeignetes Medium kann durch die Nippel 12 und 13 einströmen bzw. ausströmen, wodurch der Kolben 14 gehoben und gesenkt wird. Der Kolben 14 ist zweckmässig mit einem Dichtungsring 15 versehen. Am   Kolben 14 sitzt die Kolbenstange 16, an der die Andruckplatte 17 befestigt ist. Die Dichtung 18 dichtet das Innere des Zylinders 11 längs der auf- und abgleitenden Kolbenstange 16 ab.



   Die Buchse 7 besitzt einen Arm 19, auf dem die Füllvorrichtung montiert ist, die im wesentlichen aus einem Armaturenblock 20 und dem Füllkopf 21 besteht. Block 20 und Drehschieber 22 bilden das Absperrorgan der Maschine.



   Die Vakuumpumpe 23 ist durch eine Vakuum Leitung 24 und einen Anschluss 25 mit dem Drehschieber 22 verbunden.



   Der Treibgaszylinder 26 ist über ein Reduzierventil 27, das mit Manometern 28 und 29 versehen ist, und eine Treibgasleitung 30 mit dem Anschluss 31 verbunden, der ebenfalls zum Drehschieber 22 führt.



   Zwischen Drehschieber 22 und Füllkopf 21 befindet sich die Verbindungsleitung 32. Von dieser zweigt eine Leitung 33 ab, die zum Vakuum-Manometer 34 führt, und eine Leitung 35, die zu einer Entlastungs-Ventilschraube 36 führt. Das Vakuum Manometer 34 besitzt eine Skala für Vakuum-Angabe und eine Skala für Druckangabe. Das Vakuum Manometer 34 besitzt einen Schaft 38, um den es gedreht werden kann. Die Abdichtung von der Seite des Blocks 20 nach der Atmosphäre zu, wird durch den Dichtungsring 37 bewirkt. Damit das Vakuum Manometer 34 durch den im Block 20 herrschenden Druck nicht herausgedrückt werden kann, ist eine Schelle 39 vorgesehen, die auf den Flansch 40 wirkt, und somit das Herausdrücken des Vakuum-Manometers verhindert.



   Der Füllkopf 21 besitzt einen Dichtungsring 41, der zur Aufnahme des Ventilröhrchens der zu befüllenden Druckpackung 42 dient.



   Der pneumatische Zylinder 11 kann sowohl auf der Oberseite des Kolbens 14 wie auch der Unterseite dieses Kolbens mit Pressluft oder einem anderen geeigneten Medium beaufschlagt werden.



   Der Kompressor 43 liefert durch die Pressluftleitung 44 und den Nippel 53 Pressluft in das Pressluftventil 45. Dieses besitzt einen Nippel 46, der über die Pressluftleitung 47 und den Nippel 12 mit der Oberseite des Zylinders 11 verbunden ist. Ferner ist der Nippel 48 vorhanden, der über eine Pressluftleitung 49 und den Nippel 13 mit der Unterseite des Zylinders 11 verbunden ist. Schliesslich sind noch 2 Abluftanschlüsse 50 und 51 und der Schalthebel 52 vorhanden. Zeigt der Schalthebel 52 nach rechts, wie in der Fig. 1 dargestellt, so erhält die Oberseite des Zylinders 11 Pressluft und der Kolben 14 wird nach unten gedrückt, so dass von der Andrückplatte 17 auch die Druckpackung 42 nach unten gedrückt wird, wodurch eine feste Verbindung der Druckpackung 42 mit dem Füllkopf 21 bewirkt wird.



  Während dieser Operation ist die Unterseite des Zylinders 11 über Pressluftleitung 49 mit dem Abluft-Anschluss 51 verbunden, so dass auf der Unterseite des Zylinders 11 nur Atmosphärendruck herrscht.



   Wird der Schalthebel 52 nach links geworfen, so wird das Spiel umgekehrt. Jetzt erhält die Unterseite des Zylinders 11 über die Pressluftleitung 49 Pressluft, und die Oberseite des Zylinders 11 wird über 47 und den Abluft-Anschluss 50 entlüftet. Dadurch wird der Kolben 14 nach oben getrieben und die Druckpackung 42 kann aus der Maschine entfernt werden.



   Die Maschine soll im wesentlichen 4 Funktionen ausüben, nämlich, die Entfernung der Luft aus der Druckpackung, die Befüllung der Druckpackung mit Treibgas, die Messung des Druckes, der in der Druckpackung herrscht, und die Verminderung zu hohen Druckes durch Ablassen von Treibgas. Die weitaus überragende Mehrzahl der Druckpackungen besitzt ein Steigrohr. Es ist also offensichtlich, dass die 4 Funktionen nur durchgeführt werden können, wenn die Druckpackung 42 auf dem Kopf stehend in den Füllkopf 21 eingeführt wird. In bekannter Weise wird die Druckpackung vor der Beladung mit Treibgas und vor dem Aufpressen des Ventiles mit dem sog. Wirkstoff, z. B. Zahnpasta versehen.



   In schematischer Form ist die Füllstellung von Druckpackungen mit Steigrohr in der Fig. 5 dargestellt. Die Nummern bezeichnen die gleichen Teile wie in der Fig. 1. Das Dreieck 54 stellt die Füllvorrichtung dar und der Pfeil 55 die Andrückvorrichtung. Der Wirkstoff 56 darf nur einen Teil der Druckpackung 42 einnehmen, so dass das Steigrohr 57 im Luftraum 58 der Druckpackung 42 endet. Die Druckpackung 42 einnehmen, so dass das Steigrohr tung 54 sowohl mit der Vakuum-Pumpe 23, wie mit dem Treibgaszylinder 26 oder dem Vakuum Manometer 34 verbunden werden, ohne dass der Wirkstoff 56 aus der Druckpackung 42 herausgesaugt oder hinausgedrückt werden kann.



   Die Fig. 2, 3 und 4 geben 3 Stellungen des Drehschiebers 22 wieder. In der Stellung der Fig. 2 verbindet der Drehschieber 22 die Vakuum-Leitung 24 über die Verbindungsleitung 32 mit dem Inneren der Druckpackung 42, so dass die Luft aus dem Raum 58 abgesaugt wird. Der Drehschieber 22 wird nun gemäss Fig. 3 um 900 nach links verdreht. Jetzt kann über die Treibgasleitung 30 und die Verbindungsleitung 32 Treibgas in die Druckpackung 42 einströmen.



   Wird der Drehschieber gemäss Fig. 4 verstellt, so ist sowohl die Vakuum-Leitung 24 und die Treibgasleitung 30 vom Inneren der Druckpackung abgesperrt. In dieser Stellung kann am Vakuum-Manometer sowohl das Vakuum, das in der Druckpackung 42 herrscht, wie auch nach erfolgter Treibgasbeladung der Druck, der in der Druckpackung herrscht, abgelesen werden. Ist der Druck höher als gewünscht, so kann bei der gleichen Drehschieberstellung nach Fig. 4 die Entlastungs-Ventilschraube 36 durch Drehen etwas geöffnet werden, wodurch der Überdruck aus der Druckpackung 42 abströmen  kann. Zu diesem Zweck ist die Entlastungsventilschraube 36 an ihrem Gewindeteil zweckmässig mit einer parallel zur Achse verlaufenden Fläche versehen, die ein rasches Abströmen des Überdruckes erlaubt.



   In überraschend einfacher Weise erlaubt also die Maschine sowohl das Luftleerpumpen wie auch das Treibgasladen, das Druckmessen und das Ablassen des Überdruckes an einer einzigen Station. Die Andrückvorrichtung braucht während dieser 4 Operationen nur einmal bedient zu werden, nämlich beim Einführen der Druckpackung in die Maschine und bei ihrer Herausnahme aus der Maschine. Es können also mit dieser sehr einfachen Maschine erhebliche Mengen von Druckpackungen verarbeitet werden.



   Die Maschine hat jedoch noch einen weiteren sehr bedeutsamen Vorteil. Die Fig. 5 hat gezeigt, dass Druckpackungen, die ein Steigrohr besitzen, in umgekehrter Position verarbeitet werden müssen.



  Logischerweise müssen Druckpackungen, die kein Steigrohr besitzen, in aufrechter Stellung verarbeitet werden. In überaus einfacher Weise kann die Maschine laut dem Ausführungsbeispiel für diese zweite Verarbeitungsweise hergerichtet werden, indem man die Säule 4 aus der Aufnahmebuchse 2 herauszieht, nachdem man vorher die Feststellschraube 3 gelokkert hat. Nunmehr dreht man die Säule 4 um und führt das andere Ende der Säule, das bisher oben war, in die Aufnahmebuchse 2 ein. Es erfolgt wiederum Festklemmen der Säule durch Anziehen der Feststellschraube 3.



   In dieser Position kann die Maschine so verwendet werden, wie es die Fig. 6 in schematischer Darstellung zeigt. Auch hier stellen die Ziffern der Fig. 6 bereits geschilderte Gegenstände der Maschine dar. Man erkennt aus der Fig. 6, dass bei Druckpackungen ohne Steigrohr das Entfernen der Luft, das Einpressen des Treibgases, sowie das Druckmessen und das Ablassen des Überdrucks in aufrechter Stellung der Druckpackung durchgeführt werden müssen, damit kein Wirkstoff aus der Druckpackung herausgesaugt oder hinausgedrückt werden kann.



   Wenn man die Säule 4 in beschriebener Weise umsteckt, so kommt die Skala des Vakuum-Manometers 34 nach hinten zu liegen. Die beschriebene Einrichtung erlaubt, das Manometer um 1800 nach vorne zu drehen, so dass wiederum eine bequeme Ablesung der Vakuum- - oder Druckwerte erfolgen kann.



   Es ist natürlich nicht notwendig, die Maschine ausschliesslich so zu gestalten, dass die Umwechslung von der Stellung in Fig. 5 zur Stellung in Fig. 6 durch Herausziehen der Säule 4 aus der Aufnahmebuchse 2 und durch Einführen des anderen Endes der Säule 4 in die Aufnahmebuchse 2 erfolgt. Es wäre z. B. denkbar, dass die Säule 4 etwa in der Mitte ihrer Länge einen horizontalen Zapfen besitzt, der in einem Lager drehbar gelagert ist. In diesem Falle kann die Umwechslung dieser Position nach Fig. 5 zur Position nach Fig. 6 durch einfache Drehung der Säule 4 um den horizontalen Zapfen erfolgen.



   Nach dem Ausführungsbeispiel ist die Maschine mit einer Andrückvorrichtung ausgestattet, die durch Pressluft betrieben wird. Es sind natürlich auch andere Andrückmöglichkeiten, z. B. Kniehebel, Schraubvorrichtung und dergleichen möglich. Wird die Maschine für Forschung und für kleine Produktion eingesetzt, so kann man sogar ohne Kompressor auskommen, indem man gemäss Fig. 7 den Anschluss 53 des Pressluftschalters 45 über eine besondere Leitung 59 und ein T-Stück 60 mit der Treibgasleitung 30 und dadurch mit dem Treibgaszylinder 26 verbindet. Das Treibgas, z. B. Stickstoff, dient also in diesem Fall nicht nur zur Beladung der Druckpackung mit der erforderlichen Gasmenge, sondern es dient auch als Arbeitsmedium für den pneumatischen Zylinder 11. Ein grosser Vorteil dieser Anordnung ist, dass auch explosive Gase, z. B.



  Propan, ohne Gefahr einer Explosion verarbeitet werden können, da keine Elektrizität zum Antrieb der Maschine notwendig ist.



   Wenn man Kohlensäure oder Stickstoffoxydul verarbeitet, so wird man häufig Wert darauf legen, dass so viel Gas wie möglich im Wirkstoff aufgelöst wird. So wird z. B. eine Schlagsahne in der Druckpackung in den Handel gebracht, die zu etwa 75 % mit Stickstoffoxydul und 25 % mit Kohlensäure beladen ist, derart, dass so viel von diesen Gasen durch die Sahne absorbiert wird, dass sie bei Betätigung des Ventiles der Druckpackung in schaumiger Form, also in Form von Schlagsahne aus der Druckpackung austritt. Es ist bekannt, dass Gase umso schneller von Flüssigkeiten absorbiert werden, je mehr man die Flüssigkeit während des Gaseintritts schüttelt, so dass eine kräftige Vermischung der beiden Phasen eintreten kann.



   Die Maschine kann nun auch für diese Schüttel Begasung eingesetzt werden, indem man sie gemäss Fig. 8 mit einer   Vibrations-Einrichtung    verbindet.



  In schematischer Darstellung zeigt 1 die Grundplatte, 4 die Säule, 10 den Arm mit der Andrückvorrichtung und 19 den Arm mit der Füllvorrichtung, mit der die Druckpackung 42 verbunden ist. Die Grundplatte 1 ist fest mit einem Bügel 61 verbunden, der durch einen Exzenter 62, welcher sich um die Welle 63 dreht, hin- und hergezogen wird. Die Welle 63 kann z. B. durch einen Elektromotor (nicht gezeichnet) angetrieben werden. Die Platte 1 schwebt auf mehreren Federn 64, die wiederum auf einer Tischplatte 65 befestigt sind. Bei schneller Drehung des Exzenters 62 wird die ganze Maschine in eine starke Vibration versetzt, so dass das in die Druck packung 42 eintretende Gas mit der kräftig geschüttelten Flüssigkeit (Wirkstoff) gründlich vermischt wird. Die Rüttelbewegung wird selbstverständlich nur während der Begasung eingeschaltet.

   Während des Luftleerpumpens, des Messens mit dem Vakuum Manometer und des Druckablassens mit der Ent    lastungs-Ventilschraube    36 wird der Antriebsmechanismus des Exzenters 62 stillgesetzt.



   Die vorstehend beschriebenen Arbeitsmassnahmen können ebenso wie die Maschinenteile abge ändert werden, ohne dass der Erfindungsbereich verlassen wird. So kann z. B. auf das Luftleerpumpen der Druckpackung bzw. auf die dafür erforderliche Einrichtung dort verzichtet werden, wo die in der Druckpackung eingeschlossene Luft keinen Schaden anzurichten vermag.   



  
 



  Method and machine for filling pressure packs with propellant gas
The invention relates to a method for filling pressure packs with propellant gas, which is characterized in that the pressure pack is connected to a filling device by a pressing device, and that on the same filling device the pressure pack is filled with propellant gas, the internal pressure of the pressure pack is measured and any excess pressure that may be present is released from the pressure pack. Pressure packs without a riser pipe can advantageously be connected to the filling device in the upright position, those with a riser pipe in the reverse position.



   The present invention also relates to a machine for carrying out this method, which is characterized by a pressing device for pressure-tight connection of the pressure pack to the machine and by a filling device which is equipped with a filling head for pressure-tight connection of the pressure pack to the filling device, a connection to a vacuum line, a connection to the propellant gas line, at least one shut-off device, which allows either the connection of the vacuum line or the propellant gas line with the filling head or the simultaneous separation of both lines from the filling head, at least one pressure gauge, which is located between the shut-off device and the filling head Connecting line is connected, and a relief organ,

   which is also connected to the connecting line located between the shut-off element and the filling head.



   The invention is explained below with reference to the accompanying drawings, for example.



  One embodiment of the machine is shown in FIG. 2, 3 and 4 show different positions of a shut-off element of the machine. FIGS. 5 and 6 show in a schematic representation how the machine is used in one case for filling pressure packs which are provided with riser pipes and how it is used in another case for filling pressure packs which do not have a riser pipe. 7 shows a special arrangement by means of which the pneumatic feed cylinder of the machine can be fed from the same propellant gas bottle which also supplies the propellant gas for filling the pressure packs. The fig.



  8 shows a schematic representation of a further embodiment of the machine which is additionally provided with a vibration device.



   The machine shown is particularly suitable for filling pressure packs with nitrogen, noble gases, carbonic acid, nitrogen oxide and the like. But it can also be used to fill pressure packs with the so-called liquid gases, e.g. B.



  Freon, find use.



   According to FIG. 1, the exemplary embodiment of the machine has a base plate 1 on which a receiving bush 2 is mounted, which is provided with a locking screw 3. Either one or the other end of the column 4 can be inserted into the receiving socket 2 and clamped by the locking screw 3. On the column 4, the sockets 5 and 7 can be moved in the longitudinal direction and clamped by the locking screws 6 and 8.



  In order to prevent the sockets 5 and 7 from rotating sideways, the column 4 is provided with a keyway 9. The socket 5 has a lateral arm 10 to which the pneumatic cylinder 11 is attached. The air or another suitable medium can flow in and out through the nipples 12 and 13, whereby the piston 14 is raised and lowered. The piston 14 is expediently provided with a sealing ring 15. The piston rod 16 to which the pressure plate 17 is attached is seated on the piston 14. The seal 18 seals the interior of the cylinder 11 along the piston rod 16 sliding up and down.



   The socket 7 has an arm 19 on which the filling device is mounted, which essentially consists of a fitting block 20 and the filling head 21. Block 20 and rotary valve 22 form the shut-off device of the machine.



   The vacuum pump 23 is connected to the rotary valve 22 by a vacuum line 24 and a connection 25.



   The propellant gas cylinder 26 is connected via a reducing valve 27, which is provided with pressure gauges 28 and 29, and a propellant gas line 30 to the connection 31, which also leads to the rotary valve 22.



   The connecting line 32 is located between the rotary valve 22 and the filling head 21. A line 33 branches off from this, which leads to the vacuum pressure gauge 34, and a line 35 which leads to a relief valve screw 36. The vacuum manometer 34 has a scale for vacuum information and a scale for pressure information. The vacuum manometer 34 has a shaft 38 around which it can be rotated. The sealing from the side of the block 20 to the atmosphere is effected by the sealing ring 37. So that the vacuum manometer 34 cannot be pushed out by the pressure prevailing in the block 20, a clamp 39 is provided which acts on the flange 40 and thus prevents the vacuum manometer from being pushed out.



   The filling head 21 has a sealing ring 41 which is used to receive the valve tube of the pressure pack 42 to be filled.



   The pneumatic cylinder 11 can be acted upon with compressed air or another suitable medium both on the upper side of the piston 14 and on the underside of this piston.



   The compressor 43 supplies compressed air into the compressed air valve 45 through the compressed air line 44 and the nipple 53. This has a nipple 46 which is connected to the top of the cylinder 11 via the compressed air line 47 and the nipple 12. The nipple 48 is also present, which is connected to the underside of the cylinder 11 via a compressed air line 49 and the nipple 13. Finally, there are two exhaust air connections 50 and 51 and the switching lever 52. If the switching lever 52 points to the right, as shown in FIG. 1, the top of the cylinder 11 receives compressed air and the piston 14 is pressed downwards, so that the pressure pack 42 is also pressed downwards by the pressure plate 17, whereby a firm Connection of the pressure pack 42 to the filling head 21 is effected.



  During this operation, the underside of the cylinder 11 is connected to the exhaust air connection 51 via compressed air line 49, so that only atmospheric pressure prevails on the underside of the cylinder 11.



   If the shift lever 52 is thrown to the left, the game is reversed. The bottom of the cylinder 11 now receives compressed air via the compressed air line 49, and the top of the cylinder 11 is vented via 47 and the exhaust air connection 50. This will force the piston 14 upward and the pressure pack 42 may be removed from the machine.



   The machine should essentially perform 4 functions, namely, the removal of the air from the pressure pack, the filling of the pressure pack with propellant gas, the measurement of the pressure that prevails in the pressure pack, and the reduction of excessive pressure by releasing propellant gas. The vast majority of pressure packs have a riser pipe. It is therefore obvious that the four functions can only be carried out if the pressure pack 42 is inserted into the filling head 21 upside down. In a known manner, the pressure pack is loaded with propellant gas and before pressing the valve with the so-called. Active ingredient, z. B. toothpaste provided.



   The filling position of pressure packs with a riser pipe is shown in schematic form in FIG. The numbers denote the same parts as in FIG. 1. The triangle 54 represents the filling device and the arrow 55 the pressing device. The active substance 56 may only occupy part of the pressure pack 42, so that the riser pipe 57 ends in the air space 58 of the pressure pack 42. Assume the pressure pack 42, so that the riser device 54 is connected to both the vacuum pump 23 and the propellant gas cylinder 26 or the vacuum manometer 34 without the active ingredient 56 being sucked out or pushed out of the pressure pack 42.



   FIGS. 2, 3 and 4 show 3 positions of the rotary valve 22 again. In the position of FIG. 2, the rotary valve 22 connects the vacuum line 24 via the connecting line 32 to the interior of the pressure pack 42, so that the air is sucked out of the space 58. The rotary valve 22 is now rotated 900 to the left according to FIG. 3. Propellant gas can now flow into the pressure pack 42 via the propellant gas line 30 and the connecting line 32.



   If the rotary slide valve is adjusted according to FIG. 4, both the vacuum line 24 and the propellant gas line 30 are shut off from the interior of the pressure pack. In this position, both the vacuum that prevails in the pressure pack 42 and, after the propellant gas has been charged, the pressure that prevails in the pressure pack can be read on the vacuum manometer. If the pressure is higher than desired, the relief valve screw 36 can be opened slightly by turning in the same rotary slide position according to FIG. 4, whereby the overpressure can flow out of the pressure pack 42. For this purpose, the relief valve screw 36 is expediently provided on its threaded part with a surface running parallel to the axis, which allows the excess pressure to flow off quickly.



   In a surprisingly simple way, the machine allows both evacuation pumping and propellant gas charging, pressure measurement and releasing the overpressure at a single station. The pressing device only needs to be operated once during these 4 operations, namely when inserting the pressure pack into the machine and when removing it from the machine. This very simple machine can process considerable quantities of pressure packs.



   However, the machine has another very significant advantage. 5 has shown that pressure packs that have a riser pipe must be processed in the reverse position.



  Logically, pressure packs that do not have a riser pipe must be processed in an upright position. According to the exemplary embodiment, the machine can be prepared for this second processing method in an extremely simple manner by pulling the column 4 out of the receiving socket 2 after the locking screw 3 has previously been loosened. The column 4 is now turned around and the other end of the column, which was previously at the top, is inserted into the receiving socket 2. The column is again clamped by tightening the locking screw 3.



   In this position, the machine can be used as shown in FIG. 6 in a schematic representation. Here, too, the numbers in FIG. 6 represent objects of the machine that have already been described. It can be seen from FIG. 6 that, in the case of pressure packs without a riser pipe, the air is removed, the propellant gas is injected, the pressure is measured and the excess pressure is released in the upright position the pressure pack must be carried out so that no active substance can be sucked out of the pressure pack or pushed out.



   If the column 4 is repositioned in the manner described, the scale of the vacuum manometer 34 comes to the rear. The device described allows the manometer to be turned forward by 1800 so that the vacuum or pressure values can again be conveniently read off.



   It is of course not necessary to design the machine exclusively so that the change from the position in Fig. 5 to the position in Fig. 6 by pulling the column 4 out of the receiving socket 2 and by inserting the other end of the column 4 into the receiving socket 2 takes place. It would be B. conceivable that the column 4 has a horizontal pin approximately in the middle of its length, which is rotatably mounted in a bearing. In this case, the change from this position according to FIG. 5 to the position according to FIG. 6 can be done by simply rotating the column 4 about the horizontal pin.



   According to the exemplary embodiment, the machine is equipped with a pressing device that is operated by compressed air. There are of course other pressing options, such. B. toggle, screw device and the like possible. If the machine is used for research and for small-scale production, it is even possible to do without a compressor by connecting the connection 53 of the compressed air switch 45 via a special line 59 and a T-piece 60 to the propellant gas line 30 and thus to the Propellant cylinder 26 connects. The propellant, e.g. B. nitrogen, so in this case not only serves to load the pressure pack with the required amount of gas, but it also serves as the working medium for the pneumatic cylinder 11. A great advantage of this arrangement is that explosive gases, e.g. B.



  Propane, can be processed without the risk of an explosion, as no electricity is required to drive the machine.



   When processing carbonic acid or nitrogen oxide, it is often important to ensure that as much gas as possible is dissolved in the active ingredient. So z. B. brought a whipped cream in the pressure pack on the market, which is loaded to about 75% with nitrogen oxide and 25% with carbonic acid, in such a way that so much of these gases is absorbed by the cream that it is in the pressure pack when the valve is operated foamy form, i.e. in the form of whipped cream, emerges from the pressure pack. It is known that gases are absorbed by liquids faster the more the liquid is shaken while the gas is entering, so that the two phases can be vigorously mixed.



   The machine can now also be used for this shaking gassing by connecting it to a vibration device as shown in FIG.



  1 shows the base plate, 4 the column, 10 the arm with the pressing device and 19 the arm with the filling device to which the pressure pack 42 is connected. The base plate 1 is fixedly connected to a bracket 61 which is pulled back and forth by an eccentric 62 which rotates around the shaft 63. The shaft 63 can, for. B. driven by an electric motor (not shown). The plate 1 floats on several springs 64, which in turn are fastened to a table top 65. When the eccentric 62 is rotated rapidly, the entire machine is set in strong vibration, so that the gas entering the pressure pack 42 is thoroughly mixed with the vigorously shaken liquid (active ingredient). The shaking movement is of course only switched on during the gassing.

   During the evacuation of the air, the measurement with the vacuum manometer and the pressure relief with the Ent load valve screw 36, the drive mechanism of the eccentric 62 is stopped.



   The work measures described above, like the machine parts, can be changed without leaving the scope of the invention. So z. B. the evacuation of the pressure pack or the necessary equipment can be dispensed with where the air trapped in the pressure pack is unable to cause any damage.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH 1 Verfahren zum Auffüllen von Druckpackungen mit Treibgas, dadurch - gekennzeichnet, dass die Druckpackung durch eine Andrückvorrichtung mit einer Füllvorrichtung verbunden wird, und dass an der gleichen Füllvorrichtung das Auffüllen der Druckpackung mit Treibgas, das Messen des Innendruckes der Druckpackung und das Ablassen eines eventuell vorhandenen zu hohen Druckes aus der Druckpackung erfolgt. PATENT CLAIM 1 Method for filling pressure packs with propellant gas, characterized in that the pressure pack is connected to a filling device by a pressure device, and that on the same filling device the pressure pack is filled with propellant gas, the internal pressure of the pressure pack measured and any existing pressure released high pressure from the pressure pack. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass an der genannten Füllvorrichtung vor dem Einfüllen des Treibgases auch das Luftleerpumpen der Druckpackung erfolgt. SUBCLAIMS 1. The method according to claim I, characterized in that the evacuated air pumping of the pressure pack takes place on the said filling device before the propellant gas is filled. 2. Verfahren nach Patentanspruch I, zum Auffüllen von Druckpackungen ohne Steigrohr, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckpackung in aufrechter Stellung mit der Füllvorrichtung verbunden wird. 2. The method according to claim I, for filling pressure packs without a riser pipe, characterized in that the pressure pack is connected to the filling device in an upright position. 3. Verfahren nach Patentanspruch I, zum Auffüllen von Druckpackungen mit Steigrohr, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckpackung in umgekehrter Stellung mit der Füllvorrichtung verbunden wird. 3. The method according to claim I, for filling pressure packs with a riser pipe, characterized in that the pressure pack is connected in the reverse position to the filling device. PATENTANSPRUCH II Maschine zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, gekennzeichnet durch eine An drückvorrichtung zur druckdichten Verbindung der Druckpackung mit der Maschine und durch eine Füllvorrichtung, die ausgerüstet ist mit einem Füllkopf zur druckdichten Verbindung der Druckpackung mit der Füllvorrichtung, einem Anschluss an eine Vakuum-Leitung, einem Anschluss an die Treibgas Leitung, mindestens einem Absperrorgan, das wahlweise die Verbindung der Vakuumleitung oder der Treibgasleitung mit dem Füllkopf oder die gleichzeitige Trennung beider Leitungen vom Füllkopf gestattet, mindestens einem Druckmesser, der mit der zwischen Absperrorgan und Füllkopf befindlichen Verbindungsleitung verbunden ist, und einem Entlastungsorgan, das ebenfalls mit der zwischen Absperrorgan und Füllkopf befindlichen Verbindungsleitung verbunden ist. PATENT CLAIM II Machine for carrying out the method according to claim I, characterized by a pressing device for the pressure-tight connection of the pressure pack with the machine and by a filling device which is equipped with a filling head for the pressure-tight connection of the pressure pack with the filling device, a connection to a vacuum line, a connection to the propellant gas line, at least one shut-off element that allows either the connection of the vacuum line or the propellant gas line with the filling head or the simultaneous separation of both lines from the filling head, at least one pressure gauge that is connected to the connecting line between the shut-off element and the filling head, and a relief element, which is also connected to the connecting line located between the shut-off element and the filling head. UNTERANSPRÜCHE 4. Maschine nach dem Patentanspruch II, gekennzeichnet durch Mittel, welche gestatten, wahlweise die Füllvorrichtung und die Andrückvorrichtung in ihrer vertikalen Position so zu vertauschen, dass Druckpackungen ohne Steigrohr in aufrechter Position und solche mit Steigrohr in umgekehrter Position befüllt werden können. SUBCLAIMS 4. Machine according to claim II, characterized by means which allow the filling device and the pressing device to be exchanged in their vertical position so that pressure packs without a riser pipe in the upright position and those with a riser pipe in the reverse position can be filled. 5. Maschine nach dem Patentanspruch II und Unteranspruch, gekennzeichnet durch eine Säule, auf der zwei Arme mit der Füllvorrichtung und der Andrückvorrichtung verschiebbar sind, und eine Vorrichtung, die wahlweise das eine oder das andere Ende der Säule aufnehmen kann. 5. Machine according to claim II and dependent claim, characterized by a column on which two arms with the filling device and the pressing device can be displaced, and a device which can optionally accommodate one or the other end of the column. 6. Maschine nach dem Patentanspruch II und Unteranspruch 4 dadurch gekennzeichnet, dass die Füllvorrichtung und die Andrückvorrichtung an einem gemeinsamen Träger befestigt sind, der eine Schwenkung um 1800 gestattet, derart, dass nach erfolgter Drehung die vorher unten befindliche Vorrichtung oben ist, und die vorher oben befindliche Vorrichtung unten ist. 6. Machine according to claim II and dependent claim 4, characterized in that the filling device and the pressing device are attached to a common carrier which allows a pivoting of 1800, such that after rotation, the device previously located below is above, and the before above device is below. 7. Maschine nach dem Patentanspruch II und den Unteransprüchen 4-6, dadurch gekennzeichnet, dass der bzw. die Druckmesser drehbar oder schwenkbar angeordnet sind. 7. Machine according to claim II and the dependent claims 4-6, characterized in that the pressure gauge or gauges are rotatably or pivotably arranged. 8. Maschine nach dem Patentanspruch II und den Unteransprüchen 4-7, dadurch gekennzeichnet, dass die Andrückvorrichtung einen pneumatischen Vorschubzylinder aufweist. 8. Machine according to claim II and the dependent claims 4-7, characterized in that the pressing device has a pneumatic feed cylinder. 9. Maschine nach dem Patentanspruch II und den Unteransprüchen 4-8, gekennzeichnet durch Mittel, die eine Verbindung des pneumatischen Vorschubzylinders der Andrückvorrichtung über ein Schaltventil mit der Treibgasleitung gestattet. 9. Machine according to claim II and the dependent claims 4-8, characterized by means which allow a connection of the pneumatic feed cylinder of the pressing device via a switching valve with the propellant gas line. 10. Maschine nach dem Patentanspruch II und den Unteransprüchen 4-9, gekennzeichnet durch eine während der Begasung in Funktion bringbare Schüttel-vorrichtung. 10. Machine according to claim II and the subclaims 4-9, characterized by a shaking device which can be brought into function during the gassing.
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