Personenautomobil Bei einem Personenautomobil mit in seinem Heck gelagertem Motor macht die Unterbringung des Gepäcks und Unterteilung des Gewichtes auf beide Fahrzeugachsen Schwierigkeiten. Das Gepäck wird in der Regel zum Teil im kleineren Raum unter der vorderen Haube und zum Teil im Raum hinter den Hintersitzen, im Innern des Fahrzeuges, unterge bracht. Diese Anordnung hat jedoch den Nachteil, dass das im hinteren Raum untergebrachte Gepäck nur dann zugänglich ist, wenn die Besatzung der Hintersitze aus dem Fahrzeug aussteigt.
Diesen Nachteil soll die vorliegende Erfindung beseitigen.
Eine beispielsweise Ausführung der Erfindung ist schematisch in beiliegender Zeichnung dargestellt, wo Fig. <B>1</B> einen Längsschnitt durch das Fahrzeug, Fig. 2 einen Horizontalschnitt zu Fig. <B>1,</B> und Fig. <B>3</B> einen Querschnitt durch den Gepäckraum veranschaulicht.
Das Fahrzeug besitzt ein Antriebsaggregat, das einen Motor a aufweist, von dem die Hinterräder<B>b</B> angetrieben werden. Dabei ist der Wasserkühler c mit Ventilator t seitlich des Motors angebracht, wie in Fig. 2 veranschaulicht ist. Diese Lagerung des An triebsaggregats, bei der der Motor hinter die Hinter achse hinausgeschoben ist, ermöglicht, einen genü gend grossen Gepäckraum <B>d</B> zwischen dem Motor und der Wand der Hintersitze zu gewinnen. Ein wei terer Vorteil dieser Anordnung ist der, dass beide Räume,<B>d.</B> h. der Gepäck- und der Motorraum, die voneinander durch eine Wand<B>f</B> getrennt sind, durch einen gemeinsamen Deckel e verschlossen sind.
Nach dem Öffnen dieses Deckels sind dann die beiden be reits erwähnten Räume von ausserhalb des Fahr zeugs bequem zugänglich. Der Deckel e wird vor zugsweise seitwärts geöffnet und durch eine Stütze<B>p</B> gestützt, wie in Fig. <B>3</B> veranschaulicht ist. Das<B>öff-</B> nen des Deckels auf die Seite ist so vorgesehen, dass der Fahrer bei aufgeklapptem Deckel nicht auf der Fahrbahn stehen muss. Die den Gepäckraum und den Motorraum trennende Wand<B>f</B> ist an ihrer Stirn seite mit einer Dichtung<B>g</B> versehen, so dass bei ge schlossenem Deckel beide Räume voneinander voll kommen isoliert sind.
Die Vorder- und die Hintersitze sind bei diesem Fahrzeug möglichst so nach vorne gerückt, dass man z. B. zu den Vordersitzen durch die Lücke zwischen der Umschalung h des Vorderrades und der abge rundeten Kante i des Vordersitzes einsteigen kann. Die Beine des Lenkers und des Mitfahrers sind da bei im Raume<B>j</B> zwischen den Umschalungen der Vorderräder untergebracht.
In der vorderen Partie<B>k</B> der Karosserie, die die Windschutzscheibe<B>1</B> überragt, ist das Ersatzrad m schräg gelagert, und unter ihm der Benzinbehälter n, der von aussen gefüllt wird. Der Zutritt zum Ersatz rad ist von vorne nach öffnen eines kleinen Deckels o möglich. Die Vorderpartie der Karosserie ist nürn- lich nicht mit einer aufklappbaren Haube versehen, wie dies bei den meisten bisher verwendeten Karos serien der Fall ist, sondem ist als gemeinsames Presstück mit den Kotflügeln ausgeführt, eventuell mit ihnen starr verbunden. Dadurch wird bedeutende Steifheit der Vorderpartie der selbsttragenden Karos serie sowie auch ihre billige Herstellung und Herab setzung des Gewichtes erreicht.
Durch die beschriebene Ausbildung des Fahr zeuges kann nebst bereits erwähntem leichtem Zutritt zum Gepäck eine richtige Unterteilung des Gesamt gewichtes auf beide Achsen erreicht werden. Weiters ist ein sehr vorteilhaftes Unterbringen der auf den Hintersitzen sitzenden Personen möglich, die bei die ser Anordnung ungefähr in der l;ängsmitte, also an der Stelle der kleinsten Schwingungen des Fahrzeugs untergebracht sind.
Passenger car In a passenger car with an engine mounted in its rear, it is difficult to accommodate the luggage and divide the weight on both vehicle axles. The luggage is usually stored partly in the smaller space under the front hood and partly in the space behind the rear seats, inside the vehicle. However, this arrangement has the disadvantage that the luggage stored in the rear space is only accessible when the crew of the rear seats get out of the vehicle.
The present invention is intended to eliminate this disadvantage.
An example embodiment of the invention is shown schematically in the accompanying drawing, where FIG. 1 shows a longitudinal section through the vehicle, FIG. 2 shows a horizontal section to FIG. 1 and FIG B> 3 </B> illustrates a cross section through the luggage compartment.
The vehicle has a drive unit which has a motor a, by which the rear wheels b are driven. The water cooler c with fan t is attached to the side of the engine, as illustrated in FIG. This storage of the drive unit, in which the engine is pushed out behind the rear axle, makes it possible to gain a sufficiently large luggage space between the engine and the wall of the rear seats. Another advantage of this arrangement is that both rooms, <B> d. </B> h. the luggage compartment and the engine compartment, which are separated from one another by a wall <B> f </B>, are closed by a common cover e.
After opening this cover, the two spaces already mentioned are easily accessible from outside the vehicle. The cover e is preferably opened sideways and supported by a support <B> p </B>, as illustrated in FIG. 3. The <B> opening </B> the lid to the side is designed so that the driver does not have to stand on the road when the lid is opened. The wall <B> f </B> separating the luggage compartment and the engine compartment is provided with a seal <B> g </B> on its front side, so that when the lid is closed, both spaces are completely isolated from one another.
The front and rear seats are moved forward so that you can z. B. to the front seats through the gap between the cladding h of the front wheel and the rounded edge i ab the front seat. The legs of the handlebar and the passenger are housed in the space <B> j </B> between the cladding of the front wheels.
In the front part <B> k </B> of the body, which protrudes beyond the windshield <B> 1 </B>, the spare wheel m is mounted at an angle, and below it the fuel tank n, which is filled from the outside. Access to the spare wheel is possible from the front by opening a small cover o. The front part of the body is not provided with a hinged hood, as is the case with most of the bodywork series used so far, but is designed as a joint pressed piece with the fenders, possibly rigidly connected to them. As a result, significant stiffness of the front section of the self-supporting body is achieved as well as its cheap production and reduction in weight.
Through the described training of the driving tool, in addition to the already mentioned easy access to the luggage, a correct division of the total weight can be achieved on both axles. Furthermore, a very advantageous accommodation of the people sitting on the rear seats is possible, who are accommodated in this arrangement approximately in the longitudinal center, i.e. at the point of the smallest vibrations of the vehicle.