CH360085A - Device for fastening railroad tracks to sleepers - Google Patents

Device for fastening railroad tracks to sleepers

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CH360085A
CH360085A CH360085DA CH360085A CH 360085 A CH360085 A CH 360085A CH 360085D A CH360085D A CH 360085DA CH 360085 A CH360085 A CH 360085A
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CH
Switzerland
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rail
strips
fastening device
bracket
dependent
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German (de)
Inventor
Adalbert Dipl Ing Doll
Original Assignee
Vossloh Werke Gmbh
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B9/00Fastening rails on sleepers, or the like
    • E01B9/38Indirect fastening of rails by using tie-plates or chairs; Fastening of rails on the tie-plates or in the chairs
    • E01B9/44Fastening the rail on the tie-plate
    • E01B9/46Fastening the rail on the tie-plate by clamps
    • E01B9/48Fastening the rail on the tie-plate by clamps by resilient steel clips
    • E01B9/483Fastening the rail on the tie-plate by clamps by resilient steel clips the clip being a shaped bar

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Railway Tracks (AREA)

Description

  

      Einrichtung        zur        Befestigung    von     Eisenbahnschienen        auf    Schwellen    Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung  zur Befestigung von Eisenbahnschienen auf Schwellen  jeder Art, z. B.     Holzschwellen,    Betonschwellen, Eisen  schwellen. Es ist bekannt, den Schienenfuss zwischen  als     Spurhalter    dienenden Leisten einzulegen, welche  mit der Schwelle verbunden sein können oder z. B. als  Rippen einer     Unterlagsplatte    ausgebildet sind, die  ihrerseits auf der Schwelle befestigt ist. Dabei ruht  der Schienenfuss meist auf einer elastischen Zwischen  lage, z.

   B. einem Plättchen aus     Pappelholz    oder  Gummi.  



  Es ist ferner bekannt, die derart gelagerte Schiene  auf ihrer Unterlage durch federnde Spannmittel zu be  festigen, welche von oben gegen den Schienenfuss an  liegen und diesen     niederdrücken.    Bekannte Spann  mittel dieser Art bestehen z. B. aus einem aus Flach  stahl gebogenen Bügel, dessen eines Ende in eine  zentrale     Ausnehmung    auf der von der Schiene ab  gewandten Seite der Rippe einer     Unterlagsplatte        ein-          greift,    während das andere Ende des über die Rippe  hinweg nach dem Schienenfuss zu gebogenen Bügels  von oben her federnd auf den Schienenfuss drückt.  Der Einbau solcher Spannbügel auf der Strecke ist  jedoch ziemlich umständlich.

   Auch ist eine besondere,  durch den Bügel hindurchgeführte, in die Rippe der       Unterlagsplatte    eintretende Klemmschraube notwen  dig, um den Spannbügel in     seiner    Lage zu sichern.  



  Die     Erfindung        bezweckt    den Einbau sowie auch  das Auswechseln der Spannbügel zu vereinfachen und  zu beschleunigen sowie deren Sitz zu sichern, ohne  dass hierfür besondere     Hilfsmittel    erforderlich sind.  



  Gemäss der Erfindung greifen die aus     Stabmate-          rial    gefertigten     Spannbügel    mit ihren beiden Enden  in zwei getrennte     Ausnehmungen    jeder Leiste ein, von  denen mindestens die eine     Ausnehmung    von einem  zum Ende der Leiste hin seitlich offenen     Schlitz    ge  bildet wird, in den das betreffende Ende dies Bügel-         schenkels    unter     Spreizung    des Bügels von der Seite  her eingebracht werden kann.

   Dabei können die Lei  sten entweder von den Rippen einer     Unterlagsplatte     gebildet werden, die auf der Schwelle befestigt ist,  oder die Leisten sind voneinander getrennt beiderseits  des Schienenfusses angeordnet und     einzeln        für    sich  auf der Schwelle befestigt.  



  Die für die Schienenbefestigung dienenden Spann  bügel sind vorzugsweise so ausgebildet, dass sie einen  der Schiene entlang laufenden, gegen den Schienen  fuss hin gewölbten     Mittelteil    aufweisen, der über von  der Schiene weg führende Biegungen in die gegen die  Schienen gerichteten beiden Enden der Bügelschenkel  übergeht, welche in die Leiste     eingreifen.     



  Auf der Zeichnung sind     Ausführungsbeispiele    der  Erfindung dargestellt.  



       Fig.    1 ist eine Ansicht einer     Schienenbefestigungs-          einrichtung    mit     Unterlagsplatte    bei quergeschnittener  Schiene.  



       Fig.    2 ist eine Seitenansicht zu     Fig.    1 bei quer  geschnittener     Holzschwelle.     



       Fig.    3 ist eine Draufsicht der     Schienenbefesti-          gungseinrichtung    nach     Fig.    1 und 2.  



       Fig.    4 ist die Seitenansicht einer anderen Befesti  gungseinrichtung bei einer     Holzschwelle    und im Quer  schnitt dargestellter Schiene, die zwischen zwei ge  trennten Leisten verlegt ist.  



       Fig.    5 ist eine Draufsicht zu     Fig.    4.  



       Fig.6    zeigt die     Schienenbefestigungseinrichtung     nach     Fig.    4 und 5 in     einer        Stirnansicht    der Schwelle.       Fig.    7 bis 9     zeigen        in    der     Darstellungsweise    der       Fig.    4 bis 6 eine für     Betonschwellen    geeignete Aus  führungsform der     Schienenbefestigungseinrichtung.          Fig.    10 zeigt eine Abart zu     Fig.    4,

   bei     welcher    die  Leisten     mittels    Schwellenschrauben befestigt sind.  



  Bei dem in     Fig.    1 bis 3 gezeigten Beispiel ist die       Unterlagsplatte    3 mittels der Schwellenschrauben 7      unter     Zwischenlage    von Federringen 8 auf der  Schwelle 4     befestigt.    Die     Unterlagsplatte    3 ist in be  kannter Weise mit zwei     zueinander    parallelen, in der       Schienenrichtung    verlaufenden Rippen 6 ausgestattet,  welche den Fuss 2 der Schiene 1 zwischen sich auf  nehmen und die     Spurhaltung    bewirken. Zwischen dem  Schienenfuss und der Rippenplatte 3 ist eine elastische  Zwischenlage 5 angeordnet.  



  Der Spannbügel ist aus einem federharten Stahl  draht von rundem Querschnitt gebogen. Sein Mittel  teil 9 verläuft entlang der Schiene und ist gegen den  Schienenfuss hin gewölbt.     über        die    von der Schiene  wegführenden Biegungen 10 und 11 geht der Bügel in  die beiden Schenkelenden 12 und 13 über.  



  Jede Rippe 6 hat nahe ihrem einen Ende eine  Querbohrung 14 und nahe ihrem anderen Ende einen  nach dem Rippenende hin seitlich offenen Schlitz 15.  Die Bohrung 14 und der Schlitz 15 sind auf der dem  Schienenfuss zugewandten Seite der Rippen geschlos  sen.  



  In     Fig.    2 ist das Einsetzen bzw. Herausnehmen  eines Spannbügels dargestellt. Der Bügel wird     in    der  strichpunktiert gezeichneten Stellung 9a     zunächst    mit  seinem einen Ende 13 in die Bohrung 14 eingeführt  und über die Zwischenstellung 9b unter Spreizung  seiner Schenkelenden in die in ausgezogenen     Linien     dargestellte Lage gebracht, in welcher er mit der er  forderlichen Sicherheit an der     Rippenplatte    befestigt  ist. In dieser Stellung bilden die Rippen einen seit  lichen Anschlag für den dem Schienenfuss     anliegenden     Teil des     Spannbügels.     



       Ein        Vorteil    dieser Ausführung besteht darin, dass  ausser der bekannten Rippenplatte nur ein einziges  Teil,     nämlich    der Spannbügel, erforderlich ist, der  leicht     herzustellen,        anzubringen    und abzunehmen ist.  Vorhandene Rippenplatten können ohne besondere  Umstände für die Schienenbefestigung mittels dieses  Spannbügels umgearbeitet werden. Es ist nur     erfor-          derlich,    in jeder Rippe die zwei     Ausnehmungen    an  zubringen, in welche die Bügelenden eingreifen kön  nen.  



  Die Spannung, welche der Bügel auf den Schie  nenfuss ausübt, beträgt je nach     Stärke    des Bügels etwa  1200 bis 1600 kg bei einem Federweg von 9 bis  10     mm.    Durch Verlängerung des Federdrahtes zwi  schen den beiden Schenkelenden, z. B. durch seitliche  Ausladungen der     Bügelform,    kann der     Federweg    ver  grössert werden.  



  Bei geschlossener Verbindung, d. h. bei Befesti  gung der Schiene durch zwei Spannbügel ist eine Ab  hebung der Schiene erst bei etwa 1850 bis 1950 kg  möglich. Da aber die Belastung der Schwelle nur  etwa<B>100</B> kg beträgt und diese durch Schwingungs  stösse beim Befahren allenfalls auf 500 kg erhöht  werden     kann,    ist die Schienenbefestigung vollkommen  sicher.  



  Bei dem     in        Fig.    4 bis 6 gezeichneten Beispiel ruht  die Eisenbahnschiene 1 mit ihrem Fuss 2 über die  Zwischenlage 5     unmittelbar    auf der Oberseite der       Holzschwelle    4. In diesem Fall ist keine Unterlags-    platte vorhanden, sondern es sind zwei getrennte,  als     Spurhalter    dienende Leisten 16 und 17 beiderseits  des Schienenfusses 2 auf der Schwelle befestigt.

   Jede  Leiste ist mit einem als Stütze dienenden seitlichen       Flansch    18 versehen, der sich bei dem gezeichneten  Beispiel nur auf der von der Schiene abgewandten Seite  befindet und in einer entsprechenden     Ausnehmung    19  der     Schwellenoberfläche    liegt. Zur Verbindung der  Leisten 16 und 17 mit der Holzschwelle 4 dienen die  beiden     Nagelschäfte    20, welche in     Bohrungen    21 der  Schwelle     eingetrieben    sind. Die Nagelschäfte 20 sind  an den Enden 22     in    Bohrungen 23 starr mit den  Leisten 16 und 17 verbunden.  



  Jede Leiste 16 bzw. 17 hat in der Nähe ihres einen  Endes eine als Sackloch ausgebildete Querbohrung 14  und in der Nähe ihres anderen Endes einen     seitlich     offenen, also auf der     Stirnfläche    der Leiste ausmün  denden     Schlitz    15, der auf der dem Schienenfuss zu  gewandten Seite der Leiste geschlossen ist. Der aus  federhartem Stahldraht von rundem Querschnitt ge  bogene Spannbügel ist ähnlich ausgebildet wie in       Fig.    1 bis 3. Er liegt mit seinem der Schiene entlang  laufenden Mittelteil 9 gegen den Schienenfuss an und  die von der Schiene weg führenden Biegungen 10 und  11 gehen in die beiden gegen die Schiene gerichteten  Enden 12 und 13 der Bügelschenkel über.

   Das     Ein-          setzen    dieser Spannbügel in die     Ausnehmungen    der  Leisten 16 und 17 wird in der gleichen Weise durch  geführt wie bei dem Beispiel nach     Fig.    1 bis 3.  



  Bei dem in     Fig.    7 bis 9 gezeichneten Beispiel ruht  die Schiene 1 mit ihrem Fuss 2 über die Zwischenlage  5 auf der Oberseite einer Betonschwelle 24. In diesem  Fall greifen die an jeder Leiste 16 und 17 starr be  festigten Paare von     Nagelschäften    25 in die Bohrun  gen 26 eines Schwellendübels 27. Dabei sind in an  sich bekannter Weise die beiden     Nagelschäfte    25 jeder  Leiste 16     bzw.    17 sowie die entsprechenden Bohrun  gen 26 des Dübels zwar getrennt, aber so dicht neben  einander angeordnet,     d'ass    ein Schwellendübel 27 mit  den für Betonschwellen üblichen Abmessungen ver  wendet werden kann.  



  Die Leisten 16 und 17 mit ihren     Flanschen    18  und die Spannbügel sind in gleicher Weise aus  gebildet und angeordnet wie bei den Beispielen nach       Fig.    1 bis 6.  



  Nach     Fig.    10 ist die Leiste 16 mit einer senk  rechten, durchgehenden Bohrung 28 versehen     und     mittels einer üblichen Schwellenschraube 29 auf der       Holzschwelle    4 befestigt. Ein weiterer Unterschied  besteht darin, dass der den Spannbügel 30 bildende  Stahlstab eine grössere Länge und daher der Bügel  eine andere Form aufweist. Seine vom Mittelteil zu  den Bügelenden führenden     Biegungen    31 und 32  laden auf beiden Seiten weiter aus, woraus sich ein  längerer Federweg für den Spannbügel nach     Fig.    10  ergibt.



      Device for fastening railroad tracks on sleepers The invention relates to a device for fastening railroad tracks on sleepers of any type, e.g. B. wooden sleepers, concrete sleepers, iron swell. It is known to insert the rail foot between bars serving as a track holder, which can be connected to the sleeper or z. B. are designed as ribs of a base plate, which in turn is attached to the threshold. The rail foot mostly rests on an elastic intermediate layer, e.g.

   B. a plate made of poplar wood or rubber.



  It is also known to fasten the rail mounted in this way on its base by resilient clamping means which lie from above against the rail foot and press it down. Known clamping means of this type exist z. B. from a bent steel bracket, one end of which engages in a central recess on the side of the rib of a base plate facing away from the rail, while the other end of the bracket bent over the rib to the rail foot from above resiliently presses on the rail foot. The installation of such tension brackets on the route is, however, rather cumbersome.

   Also, a special, passed through the bracket, entering the rib of the base plate clamping screw is neces sary dig to secure the clamping bracket in its position.



  The invention aims to simplify and accelerate the installation and also the replacement of the clamping brackets and to secure their seat without the need for special aids.



  According to the invention, the clamping brackets made of rod material engage with their two ends in two separate recesses of each bar, of which at least one recess is formed by a laterally open slot towards the end of the bar, into which the relevant end this bracket - Leg can be introduced from the side by spreading the bracket.

   The Lei most can either be formed by the ribs of a base plate that is attached to the sleeper, or the bars are arranged separately from one another on both sides of the rail foot and individually attached to the sleeper.



  The tensioning brackets used for fastening the rails are preferably designed so that they have a central part which runs along the rail and is curved towards the rail foot and which merges into the two ends of the bracket legs directed towards the rails via bends leading away from the rail reach into the groin.



  Exemplary embodiments of the invention are shown in the drawing.



       1 is a view of a rail fastening device with a base plate with the rail cut across.



       FIG. 2 is a side view of FIG. 1 with a cross-cut wooden sleeper.



       3 is a top view of the rail fastening device according to FIGS. 1 and 2.



       Fig. 4 is the side view of another fastening fastening device in a wooden sleeper and rail shown in cross-section, which is laid between two ge separated strips.



       FIG. 5 is a plan view of FIG. 4.



       6 shows the rail fastening device according to FIGS. 4 and 5 in an end view of the sleeper. 7 to 9 show, in the representation of FIGS. 4 to 6, a form of implementation of the rail fastening device suitable for concrete sleepers. Fig. 10 shows a variant of Fig. 4,

   in which the bars are attached by means of sleeper screws.



  In the example shown in FIGS. 1 to 3, the support plate 3 is fastened to the sleeper 4 by means of the sleeper screws 7 with the interposition of spring washers 8. The base plate 3 is equipped in a known manner with two mutually parallel, extending in the rail direction ribs 6, which take the foot 2 of the rail 1 between them and cause the tracking. An elastic intermediate layer 5 is arranged between the rail foot and the rib plate 3.



  The clamping bracket is bent from a spring-hard steel wire with a round cross-section. Its central part 9 runs along the rail and is curved towards the rail foot. The bracket merges into the two leg ends 12 and 13 via the bends 10 and 11 leading away from the rail.



  Each rib 6 has near its one end a transverse bore 14 and near its other end a laterally open slot 15 towards the rib end. The bore 14 and the slot 15 are closed on the side of the ribs facing the rail foot.



  In Fig. 2, the insertion and removal of a clamping bracket is shown. The bracket is first inserted with its one end 13 into the bore 14 in the dash-dotted position 9a and brought via the intermediate position 9b with its leg ends spreading into the position shown in solid lines, in which it is attached to the rib plate with the necessary security is. In this position, the ribs form a lateral stop for the part of the clamping bracket that is in contact with the rail foot.



       One advantage of this design is that, in addition to the known ribbed plate, only a single part, namely the clamping bracket, is required, which is easy to manufacture, attach and remove. Existing ribbed plates can be reworked for the rail fastening using this clamp without any special circumstances. It is only necessary to make the two recesses in each rib, into which the temple ends can engage.



  The tension that the bracket exerts on the rail foot is, depending on the strength of the bracket, about 1200 to 1600 kg with a spring travel of 9 to 10 mm. By extending the spring wire between tween the two leg ends, z. B. by lateral projections of the bow shape, the spring travel can be increased ver.



  When the connection is closed, i. H. If the rail is fastened using two clamps, the rail can only be lifted at around 1850 to 1950 kg. However, since the load on the sleeper is only about <B> 100 </B> kg and this can only be increased to 500 kg due to vibrations when driving on, the rail fastening is completely safe.



  In the example shown in FIGS. 4 to 6, the railroad track 1 rests with its foot 2 over the intermediate layer 5 directly on the top of the wooden sleeper 4. In this case, there is no base plate, but two separate strips serving as track holders 16 and 17 attached to both sides of the rail foot 2 on the sleeper.

   Each bar is provided with a lateral flange 18 serving as a support, which in the example shown is only on the side facing away from the rail and is located in a corresponding recess 19 of the threshold surface. To connect the strips 16 and 17 to the wooden sleeper 4, the two nail shafts 20, which are driven into bores 21 of the sleeper, are used. The nail shafts 20 are rigidly connected to the strips 16 and 17 at the ends 22 in bores 23.



  Each bar 16 or 17 has near its one end a transverse bore 14 designed as a blind hole and near its other end a laterally open, so on the end face of the bar ausmün Denden slot 15 on the side facing the rail foot Bar is closed. The ge of spring-hard steel wire of round cross-section bent clamp is similar to that in Fig. 1 to 3. It rests with its middle part 9 running along the rail against the rail foot and the bends 10 and 11 leading away from the rail go into the two ends 12 and 13 of the bracket legs directed towards the rail.

   The insertion of these clamps into the recesses of the strips 16 and 17 is carried out in the same way as in the example according to FIGS. 1 to 3.



  In the example shown in Fig. 7 to 9, the rail 1 rests with its foot 2 over the intermediate layer 5 on the top of a concrete sleeper 24. In this case, the pairs of nail shafts 25 fixed to each bar 16 and 17 are rigidly secured in the Bohrun gene 26 of a sleeper anchor 27. The two nail shafts 25 of each bar 16 and 17 and the corresponding bores 26 of the anchor are separated in a known manner, but arranged so close to each other that a sleeper anchor 27 with the for Concrete sleepers usual dimensions can be used ver.



  The strips 16 and 17 with their flanges 18 and the clamps are formed and arranged in the same way as in the examples according to FIGS. 1 to 6.



  According to FIG. 10, the bar 16 is provided with a perpendicular, through hole 28 and fastened to the wooden sleeper 4 by means of a conventional sleeper screw 29. Another difference is that the steel rod forming the clamping bracket 30 has a greater length and therefore the bracket has a different shape. Its bends 31 and 32 leading from the middle part to the bracket ends load further on both sides, resulting in a longer spring travel for the tension bracket according to FIG.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Einrichtung zur Befestigung von Eisenbahnschie nen auf Schwellen, bei welcher der Schienenfuss zwi schen als Spurhalter dienenden Leisten liegt und mit- tels federnder Spannbügel angedrückt wird, die auf der von der Schiene abgewandten Seite in Ausneh- mungen der Leisten eingreifen und mit einem Teil auf dem Schienenfuss aufliegen, dadurch gekennzeichnet, dass die aus Stabmaterial gefertigten Spannbügel mit ihren beiden Enden in zwei getrennte Ausnehmungen jeder Leiste eingreifen, PATENT CLAIM Device for fastening railroad tracks on sleepers, in which the rail foot lies between strips serving as track holders and is pressed on by means of resilient clamps that engage in recesses in the strips on the side facing away from the rail and with one part rest on the rail foot, characterized in that the clamps made of rod material engage with their two ends in two separate recesses of each bar, von denen mindestens die eine Ausnehmung von einem zum Ende der Leiste hin seitlich offenen Schlitz gebildet wird, in den das be treffende Ende des Bügelschenkels unter Spreizung des Bügels von der Seite her eingebracht werden kann. UNTERANSPRÜCHE 1. Schienenbefestigungseinrichtung nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Spann bügel einen der Schiene entlang laufenden Mittelteil aufweisen, der über von der Schiene weg führende Biegungen in die gegen die Schiene gerichteten bei den Enden der Bügelschenkel übergeht. of which at least one recess is formed by a laterally open slot towards the end of the bar, into which the end of the bracket leg can be introduced with spreading of the bracket from the side. SUBClaims 1. Rail fastening device according to patent claim, characterized in that the clamping brackets have a central part running along the rail, which passes over bends leading away from the rail into those directed against the rail at the ends of the bracket legs. 2. Schienenbefestigungseinrichtung nach Patent anspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass der der Schiene entlang laufende Mittelteil des Spannbügels gegen den Schienenfuss hin gewölbt ist. 3. Schienernbefestigungseinrichtung nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Leisten einen seitlichen Anschlag für den auf dem Schienen fuss liegenden Teil des Spannbügels bilden. 4. Schienenbefestigungseinrichtung nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die in den Leisten vorgesehenen Ausnehmungen für den Eingriff der Bügelenden auf ihrer der Schiene zugewandten Seite geschlossen sind. 2. Rail fastening device according to claim and dependent claim 1, characterized in that the central part of the clamping bracket running along the rail is arched towards the rail foot. 3. Rail fastening device according to patent claim, characterized in that the strips form a lateral stop for the part of the clamping bracket lying on the rail foot. 4. Rail fastening device according to patent claim, characterized in that the recesses provided in the strips for the engagement of the bracket ends are closed on their side facing the rail. 5. Schienenbefestigungseinrichtung nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Leisten von den Rippen einer Unterlagsplatte gebildet wer den, welche auf der Schwelle befestigt ist. 6. Schienenbefestigungseinrichtung nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass beiderseits des Schienenfusses voneinander getrennte Leisten vor gesehen und diese einzeln auf der Schwelle befestigt sind. 7. Schienenbefestigungseinrichtung nach Patent anspruch und Unteranspruch 6, dadurch gekennzeich net, dass die Leisten mittels Schrauben mit der Schwelle verbunden sind. 5. Rail fastening device according to patent claim, characterized in that the strips are formed by the ribs of a base plate who is attached to the sleeper. 6. Rail fastening device according to patent claim, characterized in that on both sides of the rail foot separate strips are seen before and these are individually attached to the sleeper. 7. Rail fastening device according to patent claim and dependent claim 6, characterized in that the strips are connected to the threshold by means of screws. B. Schienenbefestigungseinrichtung nach Patent anspruch und Unteranspruch 6, dadurch gekennzeich net, dass die Leisten mittels an diesen befestigter, in Bohrungen der Schwelle eingetriebenen Nagelschäfte mit der Schwelle verbunden sind. 9. Schienenbefestigungseinrichtung nach Patent anspruch und Unteranspruch 6, für Betonschwellen, dadurch gekennzeichnet, dass die Leisten mit Ansät zen unmittelbar in den Schwellenkörper einbetoniert sind. 10. Schienenbefestigungseinrichtung nach Patent anspruch und Unteranspruch 6, dadurch gekennzeich net, dass die Leisten mit seitlichen Stützen versehen sind, mit denen sie auf der Schwellendeckfläche auf liegen. B. rail fastening device according to patent claim and dependent claim 6, characterized in that the strips are connected to the threshold by means of nail shafts attached to them and driven into bores in the threshold. 9. Rail fastening device according to patent claim and dependent claim 6, for concrete sleepers, characterized in that the strips with approaches zen are concreted directly into the sleeper body. 10. Rail fastening device according to claim and dependent claim 6, characterized in that the strips are provided with lateral supports with which they lie on the sleeper top surface. 11. Schienenbefestigungseinrichtung nach Patent anspruch und Unteranspruch 10, dadurch gekenn zeichnet, dass die als Flansche ausgebildeten Stützen sich nur auf der von der Schiene abgewandten Seite der Leisten befinden. 12. Schienenbefestigungseinrichtung nach Patent anspruch und Unteranspruch 10, dadurch gekenn zeichnet, dass die Leisten mit ihren seitlichen Stützen in Ausnehmungen der Schwellendeckfläche liegen. 11. Rail fastening device according to claim and dependent claim 10, characterized in that the supports designed as flanges are only located on the side of the strips facing away from the rail. 12. Rail fastening device according to patent claim and dependent claim 10, characterized in that the strips lie with their lateral supports in recesses in the sleeper top surface.
CH360085D 1957-02-16 1958-02-11 Device for fastening railroad tracks to sleepers CH360085A (en)

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CH (1) CH360085A (en)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4600145A (en) * 1982-12-07 1986-07-15 Omark Industries, Inc. Railroad sleeper lock-in shoulder

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