CH355117A - Blinddecke mit Deckenleuchten - Google Patents

Blinddecke mit Deckenleuchten

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CH355117A
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CH
Switzerland
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ceiling
blind
housing
housings
lights
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Application number
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English (en)
Inventor
Kuersteiner Hans
Original Assignee
Elektro Metall Kuersteiner & C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S2/00Systems of lighting devices, not provided for in main groups F21S4/00 - F21S10/00 or F21S19/00, e.g. of modular construction
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/32Translucent ceilings, i.e. permitting both the transmission and diffusion of light
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO THE FORM OR THE KIND OF THE LIGHT SOURCES OR OF THE COLOUR OF THE LIGHT EMITTED
    • F21Y2103/00Elongate light sources, e.g. fluorescent tubes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
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  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description


  Blinddecke     mit    Deckenleuchten    Blinddecken sind bekannt, welche     eingebaute          Leuchten    aufweisen. Diese hängen in besonderen  Tragorganen innerhalb von     Ausnehmungen    der Blind  decke.  



  Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine  Blinddecke mit an Tragorganen aufgehängten Deck  platten und Deckenleuchten. Erfindungsgemäss zeich  net sich dieselbe dadurch aus, dass die Leuchten  Gehäuse aufweisen, welche     zugleich    als Träger für  an     diesen    unmittelbar hängenden Deckplatten aus  gebildet     sind.     



  In der     Zeichnung        sind    beispielsweise Ausfüh  rungsformen des Erfindungsgegenstandes dargestellt,  und zwar zeigen:       Fig.    1 einen     Deckenquerschnitt    einer ersten Aus  führungsform der     Blinddeckenkonstruktion,    in ge  brochener verkürzter Darstellung gemäss Schnittlinie       I-I    in     Fig.    4,       Fig.    2 einen     Einzelquerschnitt    der Plattenverbin  dung mit dem als Träger dienenden     Leuchtengehäuse     in grösserem Massstab,       Fig.    3 einen Einzelquerschnitt der Plattenverbin  dung mit einer Tragschiene,

         Fig.    4 eine Teilansicht der Blinddecke der ersten  Ausführungsform von unten in kleinerem Massstab,       Fig.    5 einen     Deckenquerschnitt    einer zweiten Aus  führungsform der     Blinddeckenkonstruktion    gemäss       Schnittlinie        V-V        in        Fig.    8 mit Trägern,     die    aus  schliesslich durch     Leuchtengehäuse        gebildet        sind,

            Fig.    6 einen     Längsschnitt    der Blinddecke     gemäss          Schnittlinie        VI        VI        in        Fig.    8,       Fig.    7 einen Teilquerschnitt zu     Fig.    5 in grösserem  Massstab und       Fig.    8 eine Teilansicht der Blinddecke gemäss der  zweiten     Ausführungsform    von unten in     kleinerem          Massstab,

              Fig.    9     einen    Deckenquerschnitt einer dritten Aus  führungsform der     Blinddeckenkonstruktion,          Fig.    10 einen Teilquerschnitt     hiezu    in grösserem  Massstab,       Fig.    11 einen     Teillängsschnitt    hierzu gemäss  Schnittlinie     XI-XI    in     Fig.    10 und       Fig.    12 eine     Teilansicht    der     Blinddecke    gemäss der  dritten     Ausführungsform    von unten, in     kleinerem     Massstab.  



  Gemäss den     Fg.    1 bis 4     sind    Deckplatten 1 von  rechteckiger     Grundform    an Tragschienen 2 sowie an  als Tragschienen     ausgebildeten        Leuchtengehäusen    2a       eingehängt.        Letztere        bilden        langgestreckte        Reflektor-          gehäuse,    welche als Lichtquelle wenigstens     eine     Leuchtröhre enthalten. Je ein Gehäuse 2.a und we  nigstens eine Leuchtröhre     bilden        zusammen    eine  Deckenleuchte.

   Sowohl die     Tragschienen    2 als auch  die Gehäuse 2a der Deckenleuchten weisen im  Querschnitt     hakenförmige        Randprofüe    3 auf,     in,    welche  im Querschnitt     hakenförmige    Gegenprofile 4 der       Blinddeckenplatten    1     eingreifen.    Wie aus     Fig.    4 er  sichtlich ist, sind die     Tragschienen    2 und die Ge  häuse 2a in abwechselnder     Aufeinanderfolge    in Ab  ständen, welche den     einzuhängenden    Platten entspre  chen, angeordnet.

   5 ist     ein.        in    eine     Blinddeckenplatte     eingebauter, nach allen Seiten einstellbarer Schein  werfer. Die im     Querschnitt    hakenförmigen     Gegen-          profile    4     sind    an den     Leuchtengehäusen    so     angeordnet,     dass die Deckenleuchten     in    der Blinddecke versenkt  liegen. Als Tragorgane der Gehäuse 2a als auch der  Tragschienen 2 dienen an der Decke D     befestigte     winkelförmige Konsolen 6 sowie Verbindungsglie  der 7, welch letztere die Konsolen 6 mit den Trag  schienen, 2 bzw. den Gehäusen 2a verbinden.

   Um die       Verbindungsglieder    7     innert    bestimmten Grenzen     in     der     Vertikal-    und     Horizontalrichtung        zu        verstellen,         sind die Konsolen 6 mit den Verbindungsgliedern 7  je durch eine Schraube 8 verbunden, welche einen       Horizontalschlitz    9 der Konsole 6 und einen Vertikal  schlitz 10 des Verbindungsgliedes 7     durchsetzt.    Am  untern     Endteil    des     Verbindungsgliedes    7 ist an     dessen     horizontal abgebogenem Schenkel durch Schraube 11  die Tragschiene 2 bzw.

   das Gehäuse 2a befestigt.  



  Bei der     Ausführungsform    nach     Fig.    5 bis 8 ist die  Aufhängung an der Decke D im wesentlichen gleich  wie in     Fig.    1 bis 4 dargestellt und     beschrieben.    Hin  gegen verlaufen in     Fig.    1 bis 4 die Platten 1 der  Länge nach     parallel    zu den Tragschienen 2: in der  zweiten     Ausführungsform,    wie     Fig.    8 zeigt, sind sie  hingegen zu den Gehäusen quergestellt, d. h. sie sind  mit ihren Schmalseiten an den Gehäusen 2a ein  gehängt.

   Die     horizontalen    Schenkel 7' der Verbin  dungsglieder 7 greifen dabei lose in Führungen 11 der  Gehäuse 2a ein, welche quer zu den Schlitzen 9 der  Konsolen 6 verlaufen. Die Gehäuse 2a der Decken  leuchten weisen im     Querschitt        ebenfalls    hakenförmige  Randprofile 3 auf, an welchen     die    Platten 1 mittels  an ihren     Schmalseiten    gebildeter, im Querschnitt  hakenförmiger Gegenprofile 4 eingehängt sind.

   Bei  dieser Ausführungsform sind die Platten 1 an den       Längsrandseiten    einander nicht dicht anliegend auf  gereiht, so     d'ass    zwischen den Platten Luftspalte 12       (Fig.    8) für die     Ventilation    gebildet werden. 5 sind in       einzelne    Platten 1 eingebaute, verstellbare     Schein-          werfer.     



  In     Fig.9    bis 12     ist    eine Ausführungsform dar  gestellt, bei welcher     die    Gehäuse 2a der Decken  leuchten so profiliert und an den Tragorganen 6, 7  so angeordnet sind, dass das Licht nach einer Seite  schräg nach unten geworfen wird. Dies     bedingt    auch  eine besondere Aufhängung der Platten 1, derart, dass  diese, den oberen Rand eines     Leuchtengehäuses    mit  dem unteren Rand des benachbarten L     euchten-          gehäuses    verbindend, eine stufenförmig profilierte  Blinddecke bilden.

   Die     Leuchtengehäuse    weisen das  Profil eines langförmigen Reflektors auf, wobei die  Platten 1 schräg verlaufen und durch die vom Be  leuchtungskörper ausgehenden Lichtstrahlen beleuch  tet werden. Die Platten 1 sind wiederum an im Quer  schnitt hakenförmigen Randprofilen 3 der Leuchten  gehäuse mittels im     Querschnitt    hakenförmiger Gegen  profile 4 ihrer schmalseitigen Ränder eingehängt. Bei  der Verlegung der     Platten    können zwischen den ein  zelnen     Platten        Luftspalte    12 für die Raumventilation    belassen werden.

   Die     Verbindungsglieder    7 der Trag  organe der Blinddecke sind, wie in den beiden ersten  Ausführungsformen, in der Vertikal- und Horizon  talrichtung     innert    bestimmten Grenzen verstellbar. Sie  sind     ferner    durch eine     Schraube    11', welche einen  horizontalen Schlitz 11 des Verbindungsgliedes durch  setzt, mit dem Gehäuse<I>2a</I> verbunden. Die Gehäuse<I>2a</I>  sind gegenüber dem     Verbindungsstück    7 auf die Länge  des     Schlitzes    11 in der Horizontalen verstellbar.

   Die       Verstellungsmöglichkeit    in der Vertikal- und Hori  zontalrichtung     düs    Verbindungsstückes zur Konsole 6  und die     Verstellungsmöglichkeit    des Gehäuses 2a zum  Verbindungsstück 7 in der Horizontalen     erleichtern     die Verlegung der Blinddecke     resp.    der Platten 1  wesentlich.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Blinddecke mit an Tragorganen aufgehängten Deckplatten und Deckenleuchten, dadurch gekenn zeichnet, dass die Leuchten Gehäuse aufweisen, welche zugleich als Träger für an diesen unmittelbar hängenden Deckplatten ausgebildet sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Blinddecke nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, d'ass die Gehäuse randseitig Mittel zum Einhängen der Deckplatten aufweisen, wobei die Ge häuse an in der Vertikal- und Horizontalrichtung ver stellbaren Tragorganen hängen. z.
    Blinddecke nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, d'ass die Gehäuse eine längliche Form besitzen und an Verbindungsstücken (7) hängen, welch letztere in der Vertikal- und Horizontalrichtung innert gewissen Grenzen verstellbar an ortsfesten Kon solen (6) hängen. 3. Blinddecke nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Gehäuse und Tragschienen (2) in wechselnder Folge angeordnet sind. 4. Blinddecke nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die eine längliche Form besitzenden Gehäuse (2a) als Reflek tor ausgebildet sind. 5.
    Blinddecke nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Deckplatten (1) in Schräg stellung an den Gehäusen (2a) angeordnet sind, so dass sie Stufen bilden und reflektorisch wirken.
CH355117D 1958-04-25 1958-04-25 Blinddecke mit Deckenleuchten CH355117A (de)

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