CH354080A - Verfahren zur Herstellung von 4-Amino-3-isoxazolidinonen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 4-Amino-3-isoxazolidinonen

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CH354080A
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  • Heterocyclic Carbon Compounds Containing A Hetero Ring Having Nitrogen And Oxygen As The Only Ring Hetero Atoms (AREA)

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      Verfahren        zur        Herstellung    von     4-Amino-3-isoxazolidinonen            D-4-Amino-3-isoxazolidinon        wird    als Antibioti  kum unter der Bezeichnung     Oxamycin,        Seromycin,     oder     Cykloserin    verwendet. Dieser     Stoff    wurde zu  nächst durch Isolierung aus biologischem Material  dargestellt.  



  Die erste Synthese, vom     Serinmethylesterhydro-          chlorid    ausgehend, wurde als vorläufige     Mitteilung    in  J. Am.     Chem.        Soe.    77, 2345 (1955) publiziert. Diese  Synthese hat 6     Preparationsstufen,    von welchen     einige     sehr anspruchsvoll sind.  



  Gemäss der vorliegenden Erfindung     können        Oxa-          mycin    sowie seine L- und     D,L-Form    und dessen  durch Substitution an der     Aminogruppe    entstandenen    Derivate durch eine 3stufige Synthese dargestellt wer  den, wobei man Ester der substituierten     Äthylenimin-          carbonsäuren    (I) als Ausgangsstoff verwendet. Diese  Ester werden in der ersten Stufe durch     Umsetzung    mit       Hydroxylamin    in die entsprechenden     Hydroxamsäuren     überführt (11).

   In der zweiten Stufe wird der     Äthylen-          iminring    durch     Einwirkung    von sauren Mitteln des  Typus     HX    unter Entstehung einer     f        X-a-NHR-Pro-          piohydroxamsäure        (III)    geöffnet, worauf     man    diese  Säure in der dritten Stufe mittels     alkalischer    Konden  sationsmittel zum entsprechenden     4-Amino-3-isoxa-          zolid'inon        zyklisiert.     



  Die Reaktion kann schematisch     folgendermassen     dargestellt werden:  
EMI0001.0042     
    worin X ein Halogenatom oder die Gruppe -O     -S02R",     wobei R" ein     Alkyl-,        Aryl-    oder     Aralkylrest    ist, R  einen     Alkyl-    oder     Aralkylrest    und R' einen     Alkylrest     bedeuten.  



  Die Darstellung der     Hydroxamsäure    in der ersten  Stufe wird durch Einwirkung von     Hydroxylamin,    ge  gebenenfalls in einer alkoholischen Lösung, auf einen  Ester einer entsprechend     N-substituierten        Äthylen-          imincarbonsäure,    eventuell in einem organischen Lö-         sungsmittel,    wie z.

   B.     Dioxan,        Tetrahydrofuran    oder  dergleichen,     durchgeführt.    Die Ausbeute kann dabei  durch     Zusatz    von     alkalischen        Mitteln,    wie     Hydroxy-          den,    Oxyden oder     Alkoholaten    der Alkali- oder     Erd-          alkalimetalle    oder auch durch Vergrösserung der     Hy-          droxylaminmenge    über das     stöchiometrische    Verhält  nis hinaus, erhöht werden.

   Die     Umsetzung    in dieser  Stufe wird     vorteilhaft    bei Temperaturen unter dem  Siedepunkt des verwendeten     Lösungsmittels        durch-          geführt.         Als saures Mittel     HX    wird in der zweiten Stufe  eine     Halogenwasserstoffsäure,    z. B.     Chlorwasserstoff,     Bromwasserstoff oder eine     Alkyl-,        Aryl-    oder     Aralkyl-          sulfonsäure    verwendet.

   Diese Mittel werden zweck  mässig in zwei- oder     dreifacher        stöchiometrischer     Menge     zugesetzt.    Auch hier arbeitet man vorzugs  weise in einem organischen Lösungsmittel, wie Ben  zol, Chloroform oder Äther. Die Umsetzung kann  man entweder in einem offenen Gefäss unter dem Sie  depunkte des Lösungsmittels oder auch in     einem    ge  schlossenen Gefäss bei höheren Temperaturen, das  heisst unter     Druck    vollenden.

   Das gleichzeitig entste  hende     Isomere,    die     ss-Amino-a-X-propiohydroxam-          säure,    kann durch     Umkristallisierung    aus Wasser oder  Methanol oder aus deren Gemischen, gegebenenfalls  unter Zusatz von Äther,     Dioxan    oder     andern    Lö  sungsmitteln entfernt werden. Während der Ringöff  nung kann der     Substituent    R eventuell abgespaltet und  durch Wasserstoff ersetzt werden. Dies geschieht z. B.,  wenn R eine     Triarylmethylgruppe    ist.  



  Als alkalische Kondensationsmittel in der letzten  Stufe können     Hydroxyde,        Alkoholate    oder Oxyde der       Alkalimetalle    oder auch     Erdalkalimetalloxyde,    alkalisch  reagierende     Salze,    Ammoniak, Amine und organische       Stickstoffbasen        verwendet    werden. Besonders gute Er  gebnisse     erhält    man, wenn man als alkalische Kon  densationsmittel stark basische     Anionenaustauscher          benutzt.     



  <I>Beispiel 1</I>  61,7 g     D,L-Triphenylmethyl-äthylenimin-2-ear-          bonsäure-methylester    werden in 100 ml     Dioxan    ge  löst. Diese Lösung wird einem Gemisch zugesetzt, das  vorher durch Auflösen von 12,4 g     Natriummetall    in  150 ml Methanol und Zusatz von 25,2g     Hydroxyl-          aminhydrochlorid    in 150 ml Methanol bereitet wor  den ist. Das Gemisch wird 3 Tage bei Raumtempera  tur stehengelassen, worauf 100     ml    Wasser und 22 ml  Eisessig     zugesetzt    werden.

   Die Lösung wird mit Was  ser auf 2000 ml verdünnt, wodurch die rohe     Hydro-          xamsäure    ausfällt. Durch     Umkristallisieren    aus 600 ml  Benzol werden 58g der     D,L-1-Triphenylmethyl-äthy-          lenimin-2-carbohydroxamsäure,        Smp.    132-136 C,  gewonnen.  



  34 g dieses Stoffes werden in 100 ml Chloroform  gelöst, dann werden 200     ml    Benzol zugefügt und gas  förmiger Chlorwasserstoff bis zur Sättigung eingeleitet.  Nach 2 Stunden hat sich eine     unlösliche        Substanz    aus  geschieden, die durch Auflösen in 200 ml Metha  nol und     Fällen    mit 200 ml Äther gereinigt wird. Es  werden 11,6 g des     D,Lss-Chlor-a-aminopropiohydro-          xamsäure-hydrochlorids,        Smp.    184-187  C, gewon  nen.  



  7 g dieser Substanz werden in 200 ml Wasser ge  löst, und die Lösung wird durch eine kleine Kolonne  mit einem stark basischen     Anionenaustauscher    (z. B.  das Markenprodukt      Amberlite     IRA-400 oder      Staio-          nit         OAL)        durchfliessen    gelassen. Dann wird die Ko  lonne mit 200     ml    Wasser und 50 ml Methanol durch  gewaschen und die     erwünschte    Substanz durch     Eluie-          ren    mit 10 ml Essigsäure in 500 ml Methanol gewon-         nen.    Es werden Fraktionen von je 100 ml aufgefan  gen.

   Durch Abkühlen auf -70 C     kristallisiert    aus  einer der Fraktionen     D,L-4-Amino-3-isoxazolidinon     in einer Ausbeute von 2 g,     Smp.    138-140  C.  



  <I>Beispiel 2</I>  90,6 g     D,L-1-Benzhydryläthylenimin-2-carbon-          säuremethylester    werden in<B>100</B> ml Methanol gelöst,  und die Lösung wird auf einmal einem Gemische von  47 g     Hydroxylaminhydrochlorid    in 500 ml Methanol  und 23,8g Natrium in 400 ml Methanol bei 40  C  zugesetzt. Nach 55stündigem Stehen bei Raumtempe  ratur werden 500 ml Wasser und 70 ml Eisessig zu  gefügt. Es werden 87,1g     Hydroxamsäure,        Smp.    152  bis l56  C, gewonnen.  



  53,6 g dieses Produktes werden in 400 ml Benzol       suspendiert,    und in diese Suspension wird trockener       Chlorwasserstoff    2 Stunden unter     Rühren    und Kühlen  auf 0  C eingeleitet. Weitere 2 Stunden wird trockener       Chlorwasserstoff.    ohne Kühlen eingeleitet. Nach     10-          stündigem    Stehen bei Raumtemperatur können 79 g  eines     kristallischen    Hydrochlorids erhalten werden.

    Durch     Umkristallisieren    werden 53g     D,L-ss-Chlor-a-          benzhydrylaminopropiohydroxamsäure    -     hydrochlorid,          Smp.    172  C, gewonnen.  



  27,2 g dieses Stoffes werden in 800 ml Methanol  aufgelöst, und diese Lösung wird bei 0  C unter Rüh  ren einer Lösung von 20 g     Natriumcarbonat    in 1600  ml Wasser zugesetzt. Nach 96stündigem Stehen bei       Raumtemperatrur    wird die Lösung mit 15 ml Eisessig  in 200 ml Äthanol angesäuert. Nach weiteren 12  Stunden bei 40 C werden 18 g     D,L-4-Benzhydryl-          amino-3-isoxazolidinon,        Smp.        136^C,    gewonnen.  



  <I>Beispiel 3</I>  67,5 g     D,L-1-Benzyläthylenimin-2-carbonsäure-          methylester    werden in 50 ml Äthanol gelöst, und diese  Lösung wird einem Gemisch von 49,6 g     Hydroxyl-          aminhydrochlorid    in 250 ml Methanol und 24,6 g  Natrium in 300 ml Methanol, auf 0  C abgekühlt, zu  gesetzt. Nach 48stündigem Stehen bei Raumtempera  tur wird das Methanol am Vakuum     abdestilliert,    der  Rückstand mit 150     ml    Wasser verdünnt und mit 65 ml  Eisessig angesäuert.

   Es werden 50     g        D,L-1-Benzyl-          äthylenimin-2-carbohydroxamsäure,        Smp.   <B>151</B> bis  <B>1520</B> C, gewonnen. 20 g dieser Säure werden in 300 ml  Benzol suspendiert, und dann wird trockener Chlor  wasserstoff bei     Raumtemperatur    bis zur Sättigung ein  geleitet. Nach 24 Stunden können 28 g eines Produk  tes gewonnen werden, aus welchem durch     Umkristal-          lisierung    20,5 g     D,L,ss-Chlor-a-benzylaminopropio-          hydroxamsäure-hydrochlorid,        Smp.    134-136 C, er  halten werden.  



  8 g dieses Hydrochlorids werden in 300 ml Metha  nol gelöst und die Lösung bei 0  C in eine Lösung von  2,4 g     Natriumhydroxyd    in 500     ml    Wasser eingegos  sen. Nach 62stündigem Stehen bei 4  C wird die Lö  sung mit Essigsäure auf     pH    6     angesäuert.    Es werden  4,5g     D,L-4-Benzylamino-3-isoxazolidinon,        Smp.     147  C, erhalten.

        <I>Beispiel 4</I>  7,3g     D-1-Triphenylmethyläthylenimin-2-carbon-          säure-methylester    werden in 10     ml        Dioxan    gelöst, und  die so erhaltene Lösung wird bei Raumtemperatur  einem Gemisch von 3 g     Hydroxylaminhydrochlorid    in  25 ml Methanol und 1,5g Natrium in 25 ml Methanol       zugesetzt.    Nach 5tägigem Stehen bei     Raumtemperatur     wird das Gemisch mit 2,6 ml Essigsäure     angesäuert     und langsam unter Rühren mit 200 ml Wasser ver  dünnt. Das ausgeschiedene Produkt wird mit 200 ml  Wasser gewaschen und bei     40 C    getrocknet.

   Es werden  7,3g     D-1-Triphenylmethyläthylenimin-2-carbohydro-          xamsäure,        Smp.    122-123 C, gewonnen.  



  7,3 g dieses Stoffes werden in 50 ml Benzol ein  gerührt, und das Gemisch wird bei Raumtemperatur  mit Chlorwasserstoff     gesättigt.    Nach einstündigem  Stehen wird der ausgeschiedene Stoff     abgesaugt    und  aus einem Gemisch von 60 ml Methanol und 120     ml     Äther umkristallisiert. Es werden 2,95 g     D-a-Amino-          ss-chlorpropiohydroxamsäure-hydrochlorid,        Smp.    197  bis 198  C, erhalten.  



  2 g dieses Stoffes werden in 20 ml Wasser gelöst  und die Lösung über eine     40-ml-Kolonne        mit        Anio-          nenaustauscher         Amberlite         IRA-400    im     OH-Cyklus     fliessen gelassen. Nach Auswaschen der Kolonne mit  <B>100</B> ml Wasser wird langsam mit     20o/oiger    Essigsäure  ausgelaugt. Das mit Eisenchlorid rot reagierende     Eluat     wird aufgefangen und mit 80     ml    Äthanol verdünnt.

    Durch Abkühlen der     äthanolischen    Lösung auf  -70  C werden 0,6 g     D-4-Amino-3-isoxazolidinon     gewonnen. Die Substanz ist identisch mit dem natür  lichen Antibiotikum     Cykloserin.        (a)D    = l14,5  C,       Smp.    150-152<B>0</B> C.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von 4-Amino-3-isoxa- zolidinonen der Formel EMI0003.0036 worin R ein Wasserstoffatom, einen Alkyl- oder Aral- kylrest bedeutet, dadurch gekennzeichnet, dass ein optisch aktiver oder razemischer Ester einer Äthylen- imincarbonsäure der Formel EMI0003.0043 worin R einen Alkyl- oder Aralkylrest und R' einen Alkylrest bedeuten,
    durch Einwirkung von Hydro- xylamin zur entsprechenden Äthyleniminhydroxam- säure umgesetzt, diese mittels eines sauren Agens der Formel HX, worin X ein Halogenatom oder eine Gruppe -O - SO2 - R", in der R" ein Alkyl-, Aryl- oder Aralkylrest ist, bedeutet, in eine ss-X-a-NHR-Propio- hydroxamsäure, oder falls dabei der Rest R gleichzeitig abgespalten wird,
    in eine ss-X-a-NH2 Propiohydro- xamsäure übergeführt wird, die durch Einwirkung eines alkalisch reagierenden Kondensationsmittels zu dem entsprechenden 4-Amino-3-isoxazolidinon zykli- siert wird. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass man als Ausgangsstoff einen Ester einer N-Triarylmethyl-äthylenimincarbonsäure ver wendet. 2.
    Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Umsetzung des Esters der N substituierten Ä thylenimincarbonsäure zur entspre chenden Hydroxamsäure in Gegenwart eines alkalisch reagierenden Mittels durchgeführt wird. 3. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Umsetzung des Esters der N- substituierten Äthylenimincarbonsäure zur entspre chenden Hydroxamsäure in einem organischen Lö sungsmittel durchgeführt wird. 4.
    Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das saure Mittel HX in einer Menge von 2-3 Äquivalenten verwendet wird. 5. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass man zur Cyclisierung einen stark basischen Anionenaustauscher als alkalisch reagieren des Kondensationsmittel verwendet.
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