CH348669A - Verfahren zur Sicherung eines Brenners und Sicherungsvorrichtung für einen Brenner zur Durchführung dieses Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Sicherung eines Brenners und Sicherungsvorrichtung für einen Brenner zur Durchführung dieses Verfahrens

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CH348669A
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23NREGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
    • F23N5/00Systems for controlling combustion
    • F23N5/02Systems for controlling combustion using devices responsive to thermal changes or to thermal expansion of a medium
    • F23N5/10Systems for controlling combustion using devices responsive to thermal changes or to thermal expansion of a medium using thermocouples
    • F23N5/107Systems for controlling combustion using devices responsive to thermal changes or to thermal expansion of a medium using thermocouples using mechanical means, e.g. safety valves

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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
    Verfahren   zur Sicherung eines Brenners und Sicherungsvorrichtung für einen Brenner zur    Durchführung   dieses Verfahrens Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Sicherung eines Brenners, wobei man die Brennstoffzufuhr zum Brenner in Abhängigkeit des    Er-      wärmungszustandes   eines    Thermoelementes   überwacht, und eine Sicherungsvorrichtung für einen Brenner zur Durchführung dieses Verfahrens. 



  Ein solches Sicherungsverfahren für einen Brenner ist z. B. im Patent Nr. 344388 der    Anmelderin   beschrieben und hat den grossen Vorzug, dass -eine Brennstoffzufuhr zum Brenner nur denn möglich ist, wenn zuvor für eine Erwärmung des    Thermofühlers   gesorgt worden ist, was gleichzeitig auch Voraussetzung dafür bildet, dass der eingeleitete Brennstoff sofort entzündet wird.

   Es wird aber bei einem solchen Sicherungssystem nicht zu vermeiden sein, dass es mit einer gewissen Trägheit anspricht, was dazu    führt,   dass die zur    Einleitung   des Brennstoffes erforderliche Erhitzung des    Thermofühlers      eine   gewisse Zeit andauern muss, und dass insbesondere bei einem ungewollten Erlöschen des Brenners eine gewisse Zeit vergeht, bis der    Thermofühler   so weit abgekühlt ist, dass die Sicherungsvorrichtung anspricht und die Brennstoffzufuhr zum Brenner unterbindet. Es kann also im Falle des    Erlöschens   des Brenners noch eine eventuell beachtliche Menge Brennstoff    unverbrannt   ausströmen, bis die Sicherungsvorrichtung anspricht. Das ist ganz besonders bei geschlossenen Brennräumen, wie z.

   B. bei Backofen von Gasherden, nachteilig. Grundsätzlich dieselben Schwierigkeiten treten auch bei dem im Patent Nr. 338804 beschriebenen Sicherungsverfahren auf. 



  Gemäss dem Verfahren nach vorliegender Erfindung wird nun dieser unerwünschten Trägheit der mit einem    Thermoelement   ausgerüsteten Brennersicherung dadurch entgegengewirkt, dass man durch Herabsetzung des Temperaturunterschiedes zwischen den Kontaktstellen des    Thermoelementes   während des Betriebes des    Brenners   die    Ansprechgeschwin-      digkeit   der Sicherung erhöht. Das wird bei der erfindungsgemässen Vorrichtung dadurch erreicht, dass die Kontaktstellen des    Thermoelementes   in bezug auf den Brenner und bezüglich einander in einer den Temperaturunterschied zwischen den Kontaktstellen während des Betriebes des Brenners herabsetzenden Lage angeordnet sind. 



  In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Sicherungsvorrichtung gemäss der Erfindung für einen Gasbrenner schematisch dargestellt, anhand welcher das erfindungsgemässe Verfahren im folgenden beispielsweise erläutert ist. 



     Fig.   1 zeigt einen Brenner mit seinem Regulierorgan, welcher mit einer ersten Art der Sicherungsvorrichtung ausgerüstet ist, und    Fig.   2 zeigt einen Brenner, welcher mit einer zweiten Art der    Sicherungsvorrichtung   ausgerüstet ist. 



  Der Brenner weist ein Mischrohr 61 und einen    Brennerdeckel   62 auf, zwischen welchen im Betriebe das    Gasluftgemisch   austritt und in    einer      Flamme   63 verbrennt. Der Brenner wird aus einer Düse 64 eines Regulierorgans 65    gespiesen.   Die in die Düse 64 ragende    Reguliernadel   64', mit welcher auch    ein   Elektromagnet mit    remanenzfreiem   Kern 66 und einer Wicklung 67 verbunden ist, kann über    ein   Hebelgestänge 68 und    eine   Membran 69 von einer Betätigungsschraube 70 in    Axialrichtung   verschoben werden, um die Gasmenge zu    regulieren.   Am Magneten 66,

   67 haftet im dargestellten Zustande ein als Ventilteller ausgebildeter Anker 71, welcher unter dem Einfluss einer starken, abwärts wirkenden Druckfeder 72 und einer schwächeren, 

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 nach oben wirkenden Druckfeder 73 steht und dazu    bestimmt   ist, mit einem Ventilsitz 75 der Gaszuleitung 76 zusammenzuarbeiten. Die Wicklung 67 des Magneten ist mittels    zweier   Leitungen mit    d'--r   im Betriebe durch die Flamme 63 auf höhere Temperatur erhitzten  heissen  Kontaktstelle H am einen Ende eines    Thermoelementleiters   74 bzw. mit einer    zweiten    kalten  Kontaktstelle K am andern Ende des Leiters 74 verbunden.

   Die Kontaktstelle H befindet sich, wie erwähnt, im Bereiche der Flamme 63, während sich die    KontaktstelleK   in unmittelbarer Nähe des Mischrohres 61 befindet. 



  Die Sicherung des Brenners mittels der dargestellten Vorrichtung arbeitet wie folgt: Im dargestellten    Betriebszustand   wird die Kontaktstelle H des    Thermoelementes   auf eine relativ hohe Temperatur erhitzt, die über der Temperatur der Kontaktstelle K liegt. Die Kontaktstelle K wird jedoch durch das sich während des Betriebes erhitzende Mischrohr ebenfalls auf eine erhöhte Temperatur gebracht. Die    Temperaturdifferenz   zwischen den Kontaktstellen H und K ist so gewählt, dass in der Wicklung 67 des Magneten ein Strom solcher Stärke fliesst, dass der Magnetkern 66 den Anker 71 entgegen der Wirkung der Druckfeder 72 zu halten vermag.

   Erlöscht nun die Flamme 63 aus irgendeinem Grunde bei geöffnetem Regulierorgan, so kühlt sich die freiliegende Kontaktstelle H relativ rasch ab, während die Kontaktstelle K sich wesentlich langsamer abkühlt, besonders weil sie eine geringere Temperatur erreicht hatte und weil sie sich im Bereiche des sich ohnehin langsam    abkühlenden   Mischrohres befindet. Damit wird nun rasch ein Zustand erreicht, bei welchem die Temperaturdifferenz zwischen den Kontaktstellen H und K nicht mehr genügt, um eine genügende Erregung des Magneten 66, 67 zu gewährleisten, und der Anker 71 wird daher durch die Feder 72 vom Magneten getrennt und gegen den Ventilsitz 75 gepresst. Damit wird die Gaszufuhr zum Brenner unterbrochen. 



  Die Sicherung spricht auch an, wenn z. B.    die   Verbrennung an die Düse 64 zurückschlägt, was besonders bei Kleinfeuer vorkommen kann. In diesem Falle wird wohl die Kontaktstelle H durch die aus dem Brenner ausströmenden Verbrennungsgase noch erhitzt, aber das Mischrohr und damit die Kontaktstelle K werden verhältnismässig wesentlich stärker erhitzt, so dass auch in diesem Falle die Temperaturdifferenz zwischen den Kontaktstellen H und K so weit gesenkt wird, dass die    Gaszufuhr   zum Brenner in der oben beschriebenen Weise unterbrochen wird.

   Es kann dabei bei geeigneter Anordnung der Kontaktstelle K sogar der Fall eintreten, dass diese Stelle    wärmer   wird als die    Kontaktstelle   H, wobei eine Umkehrung des Stromflusses im Elektromagneten    eintritt.   Da dabei ein Moment eintritt, in dem gar kein Strom fliesst, spricht die Sicherung auch in diesem Falle zuverlässig an. 



  Soll der Brenner wieder in Betrieb genommen werden, so wird der Magnet 66, 67 mittels der Schraube 70 über die Membran 69 und das Gestänge 68 so weit gesenkt, dass der Magnetkern 66 wieder mit dem Anker bzw. Ventilteller 71 in Berührung kommt. Hierauf wird die Kontaktstelle H des    Thermoelementes   z. B. mittels eines brennenden Zündholzes erhitzt, bis der fliessende Strom genügt, um den Ventilteller wieder mit dem Magneten 66, 67    anzuheben.   Das geschieht durch Drehen der Schraube 70 im umgekehrten Drehsinne, wobei die Feder 73 die nun durch den Magneten    gekuppel-      ten   Teile 71 und 64 anhebt, womit Gas zum Brenner strömen kann.

   Das aus dem Brenner austretende Gemisch wird durch das Zündholz entzündet und sorgt nun für die weitere Erhitzung des    Thermo-      elementes   an der Kontaktstelle H. Beim Betrieb erwärmt sich auch das Mischrohr 61 und die Kontaktstelle K allmählich, so dass beim    Dauer-Betriebs-      zustand   wieder die oben beschriebenen günstigen Voraussetzungen für ein rasches Ansprechen der Sicherung beim Erlöschen des Brenners geschaffen werden. 



  Der Umstand, dass das    Thermoelement   bereits bei    einer   verhältnismässig geringen Temperaturdifferenz seiner Kontaktstellen einen genügenden Strom zur Erregung des Magneten 66, 67 liefert, bringt den weiteren Vorteil mit sich, dass die Kontaktstelle H beim    Inbetriebsetzen   des Brenners verhältnismässig rasch genügend erhitzt ist, um ein Öffnen des Regulierorgans in der beschriebenen Weise zu ermöglichen. 



  Gemäss    Fig.   2 werden    im   wesentlichen dieselben Ziele erreicht, indem die Kontaktstellen H und K des    Thermoelementes   so nahe als möglich aneinander angeordnet werden. Auch so wird die Temperaturdifferenz zwischen den Kontaktstellen von Beginn des Betriebes an sukzessive verkleinert und schliesslich relativ gering bleiben, so dass beim Erlöschen des Brenners und beim    Inbetriebnehmen   desselben    ein   rasches Ansprechen der Sicherungsvorrichtung erreicht wird. 



  Bei fest eingebauten Mischrohren könnte gemäss einer in    Fig.   1 strichpunktiert gezeigten Variante auch das Mischrohr 61 selbst als Leiter zwischen den Kontaktstellen des    Thermoelementes   dienen, indem die eine Kontaktstelle H' am obern im Bereiche der    Flamme   befindlichen Teil des Mischrohres und die andere Kontaktstelle K' in der Nähe des Mischrohres neben einer    kühleren   Stelle desselben angeordnet ist.    Fig.   1 deutet durch strichpunktiert dargestellte Verbindungsleiter an, wie der bei H' mit dem heissesten Teil des Mischrohres verlötete oder verschweisste Leiter 74'    bzw.   eine kühlere Stelle des Mischrohres mit der Wicklung 72 zu verbinden wäre.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zur Sicherung eines Brenners, wobei man die Brennstoffzufuhr zum Brenner in Abhängigkeit des Erwärmungszustandes eines Thermo- elementes überwacht, dadurch gekennzeichnet, dass man durch Herabsetzung des Temperaturunter- <Desc/Clms Page number 3> schiedes zwischen den Kontaktstellen des Thermo- elementes während des Betriebes des Brenners die Ansprechgeschwindigkeit der Sicherung erhöht. Il.
    Sicherungsvorrichtung für einen Brenner, zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktstellen des Thermoelementes in bezug auf den Brenner und bezüglich einander in einer den Temperaturunterschied zwischen den Kontaktstellen während des Betriebes des Brenners herabsetzenden Lage angeordnet sind. UNTERANSPRüCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass man beide Kontaktstellen in verschiedenem Masse durch den Brenner erwärmt. 2. Verfahren nach Unteranspruch 1, zur Sicherung eines Gasbrenners mit Mischrohr, dadurch gekennzeichnet, dass man die eine Kontaktstelle durch das Mischrohr und die andere Kontaktstelle durch die Brennerflamme erwärmt. 3.
    Sicherungsvorrichtung nach Patentanspruch 1I für einen Gasbrenner mit Mischrohr, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Kontaktstelle des Thermo- elementes im Bereiche der Brennerflamme und die andere Kontaktstelle des Thermoelementes im Bereiche des Brennermischrohres angeordnet ist. 4. Sicherungsvorrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Brennermischrohr selbst als Leiter zwischen den Kontaktstellen des Thermoelementes dient.
CH348669D 1956-01-24 1956-01-24 Verfahren zur Sicherung eines Brenners und Sicherungsvorrichtung für einen Brenner zur Durchführung dieses Verfahrens CH348669A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102010018962A1 (de) * 2010-04-23 2011-10-27 Wiesheu Gmbh Vorrichtung zur Wärmebehandlung von Lebensmitteln

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102010018962A1 (de) * 2010-04-23 2011-10-27 Wiesheu Gmbh Vorrichtung zur Wärmebehandlung von Lebensmitteln
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