CH327143A - Verfahren zur flüssigkeitsdichten Verkleidung einer Wand aus Beton oder Mauerwerk - Google Patents

Verfahren zur flüssigkeitsdichten Verkleidung einer Wand aus Beton oder Mauerwerk

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Description


  Verfahren zur flüssigkeitsdichten     Verkleidung    einer Wand aus Beton oder Mauerwerk    Die     Erfindung        betrifft    das Auskleiden von  Betonbehältern, Rohren oder sonstigen Be  tonteilen mit Folien aus z. B. weichen oder  entsprechend weichgemachten Kunststoffen       (z.B.        Polyvinylchlorid,    Polyäthylen), um den  Beton gegen Zerstörung durch aggressive  Flüssigkeiten zu schützen oder ihn gegen das  Durchsickern niedrig viskoser Flüssigkeiten  dicht zu machen bzw. zu verhindern, dass  hochwertiges Lagergut durch in Lösung  gehende Zementbestandteile verunreinigt  wird.  



  Verschiedene Verfahren werden in der  Praxis angewandt, um Betonbehälter für die  verschiedensten Zwecke verwendbar zu ma  chen, für     dieungeschützter    Beton nicht heran  gezogen werden kann. So wird z. B. gegen  Säuren der Beton durch verschiedene Schicht  folgen von auf Wasserglas oder Kunstharz  basis aufgebauten Kitten, Bitumen und säure  festen Steinen geschützt. Betonbehälter, die  nach diesem Verfahren ausgekleidet sind,  dürfen aber nur     mit    Säuren gefüllt werden und  können nicht     wässrige    Salz- oder     Alkalien-          lösungen    aufnehmen.

   Die Verwendung von  Bitumen verbietet den Einsatz solcher Behäl  ter für organische Flüssigkeiten,     emulgierte     Fette oder Öle. Ein weiterer Nachteil dieser  Auskleidung ist der, dass sie bei auftretenden  Spannungsrissen in der Betonwandung diese  nicht überbrücken, wenn die Risse nach der         Ausmauerung    auftreten, da die     Ausmauerung     selbst     keine    oder nur eine sehr geringe Dehn  barkeit besitzt. Die Folge davon ist, dass die       Aggressivstoffe    an den Beton gelangen und  diesen zerstören.  



  Weitere Verbesserungen     wurden    durch  Ersetzen der     Bitumen-Zwischenschicht     durch     Kunststoffolien    erzielt, wobei diese auf  den Beton aufgeklebt werden. Dieser Anord  nung haftet jedoch der Nachteil an, dass die  Folien sich abheben und Blasen bilden, wenn  der Klebstoff altert oder Wasserdruck von  aussen auftritt. Auch das Flammenspritzen  von Kunststoffen auf Beton ist nur bedingt       anyvendbar,    da der Überzug Poren enthält,  schlecht haftet und Spannungsdifferenzen  auftreten, die zur Blasenbildung und Los  lösung führen.  



  Diese angeführten Verfahren haben noch  den weiteren     Nachteil,    dass der Beton vor       Anbringung    der Schutzschichten einer sehr  sorgfältigen     Vorbehandlung        wie    langes       Feuchthalten,    um Härtung und     Schwindung     günstig zu beeinflussen und darauffolgendes       vollkommenes    Austrocknen der zu schützen  den Fläche unterworfen werden muss, da  sonst Arbeiten mit     organischen    Klebern oder  Bitumen nicht durchgeführt werden können.

    Dies ist besonders für hohe und geschlossene  Behälter von grossem Nachteil, da mitunter  Monate vergehen, bis nach Erstellung des      Betonbehälters weiter gearbeitet werden  kann.  



  Demgegenüber besteht das Verfahren  nach der Erfindung darin, dass     Kunststoff-          Folien,    die mit Fasermaterial armiert sind,  in die sich noch in verformbarem Zustand be  findlichen Bindemittel der zu verkleidenden  Wandungen mechanisch verankert werden.  



  Dem Bekannten gegenüber stellt das  Verfahren einen wesentlichen Fortschritt  insofern dar, als die Kunststoffbahnen sofort  beim Einbringen des Betons oder     Ausmörte-          lung        mitangebracht    und in diese mechanisch  verankert werden, so dass sie nach Erhärten  des Zements fest mit dem Beton verbunden  sind. Die Verankerung der Kunststoffbahnen  wird zweckmässig dadurch erreicht, dass sie  auf der dem Beton zugekehrten Seite mit im  Schnitt     schwalbenschwanzförmigen,    paral  lelen Rillen versehen sind, in die die feineren  Bestandteile des Betons eindringen.

   Dies wird  vorteilhaft dadurch erreicht, dass beim Ver  legen die Bahnen mittels eines     Oberflächen-          rüttlers    an den noch frischen Beton oder  Mörtel angedrückt werden: An Stelle der  Rillen können ebenso konisch erweiterte oder  an den freien Seiten verdickte Leisten auf der  Rückseite angeordnet sein. Besonders zweck  mässig ist es, die Rillen     oderLeisten    kreuz  förmig anzuordnen, so dass quadratische,  rechteckige oder rautenförmige Felder ent  stehen.

   Die Abstände der Rillen oder Leisten  voneinander richten sich nach der Bean  spruchung der Folie nach dem Einbau und  können noch über 10 cm betragen, desglei  chen ist die Höhe der Leisten je nach den       Einsatzbedingungen    verschieden, während  die Tiefe der Rillen durch die Dicke der Folien  begrenzt wird, soweit nicht die Ränder wulst  artig verstärkt werden. Durch Anordnung  von Stollen mit Pilz- oder kugelförmigen Ver  dickungen in den Feldern kann die Ver  ankerung der Folien noch verbessert werden.  



  Eine weitere     Befestigungsart    lässt sich da  durch erzielen, dass auf der Rückseite ein  weitmaschiges Drahtnetz durch     Kunststoff-          stollen    in einem Abstand von 8-12 mm von  der     Folie    gehalten wird. Das Drahtnetz ist    zweckmässig so gestaltet, dass     e5    nach dein  Erhärten des Betons bei auftretender     Riss-          bildung    eine Längs- und Querdehnung bis  zu einigen Millimetern zulässt. Diese Risse  selbst werden von den elastischen Folien, die  eine Stärke von mehreren Millimetern haben,  ohne weiteres überbrückt Die Folien werden  zweckmässig in verschiedenen, den Erforder  nissen entsprechenden Breiten (z.

   B. 0,5 oder  2 m ) in Form von langen Bändern hergestellt,  die man an der Verarbeitungsstelle passend  zurechtschneidet. Für die Herstellung von  Rohrleitungen können die Folien als Schläu  che ausgebildet. werden, wobei die Aussen  seiten die     Verankerungselernente    tragen.  



  Ein weiterer Vorteil ist, dass auf die Folien  der gleiche Kunststoff durch     Flammspritzen     aufgetragen werden kann, um eine grössere  Schichtdicke zu erhalten, ohne befürchten zu  müssen, dass durch Abschrecken des erhitzten  Materials Spannungsdifferenzen auftreten.  Ausbesserungsarbeiten von durch mechani  sche Einflüsse beschädigten Folien können  leicht durch Zuschweissen und Überspritzen  mit gleichem Material behoben werden.

   Sind  grössere Flächen auszubessern, so genügt es,  den Beton oder Mörtel einige cm tief auszu  spritzen, eine passend zurechtgeschnittene  Folie an einer Seite der noch festhaftenden  anzuschweissen, das neue Stück zurückzu  klappen, Mörtel zu hinterfüllen und unter  Vibration und langsamem Weiterschreiten  die Folie anzudrücken und den Mörtel vor  sich her zu schieben, bis der Anschluss an allen  Seiten bündig ist. Nach Reinigen der offenen  Seiten können diese sofort mit dem stehen  gebliebenen Material verschweisst werden.  Besonders in Ecken oder Verschneidungen,  wo öfters     Rissbildung    auftritt, kann durch  entsprechendes Legen der Bahnen ein stoss  freier Übergang geschaffen und dieser Fehler  ausgeschaltet werden.

   Bei Rohrleitungen wer  den vorteilhaft jeweils an einer Seite die  Kunststoff Folien einige Zentimeter heraus  stehengelassen, so dass diese Enden beim       Aneinandersetzen    der Rohre jeweils ein Stück  in das nächste hineinragen, wo sie verschweisst  werden. Es werden dadurch     Undichtigkeiten         an den Stössen, wo sie sonst häufig auftreten,  mit Sicherheit ausgeschlossen.  



  Die dem     Innern    des Behälters zugekehrte  Oberfläche kann verschieden gestaltet werden.  Soll gegen stärkere mechanische Beanspru  chung eine     Vormauerung    erfolgen, so wird  sie ähnlich der Rückseite ausgebildet werden.  Beim alleinigen Einsatz der Folie kann die  freie Oberfläche geraubt, genarbt     (z.B.    für  Bäder) oder glatt (für Rohre usw.) gestaltet  werden.  



  Neben diesen technischen Vorteilen  springt bei diesem Verfahren besonders noch  ein wirtschaftlicher Vorteil ins Auge. So kann  bei der Herstellung eines Betonbehälters für  die senkrechten Flächen, auf die die Kunst  stoffbahnen kommen, das Schalholz einge  spart und die billigere     Drahtnetzschalung     eingesetzt werden, indem man an diese die  Folien so     befestigt,    dass sie beim Einbringen  des Betons gleich als Schalung wirken. Wird  beim Einfüllen des Betons dieser in noch  frischem Zustand mit Tauchrüttlern verdich  tet, so erfolgt die Einbettung der     Veranke-          rungselemente    ohne weitere Nacharbeit. Es  wird dadurch jede Verputz- oder sonstige  Nacharbeit eingespart und die Nachbehand  lungsverhältnisse des Betons vereinfacht.

    Auch können, sobald der Beton genügend  Härte erreicht hat     (u.U.    schon nach sieben  Tagen), weitere Arbeiten (z. B.     Ausmauerung)     begonnen werden, wodurch erheblich Zeit  gewonnen wird.  



  Das Fasermaterial der Armierung der  Folien kann aus mineralischen oder organi  schen Fasern bestehen, die ungeordnet oder  geordnet     (z.B.    als Gewebe) in die Folien ein  gebettet sind.  



  An Stelle eines Netzes aus Metalldraht zur  Verankerung im Beton kann auch ein solches  aus Kunststoff angeordnet werden, wobei das  Kunststoffnetz gleiche oder unterschiedliche  Elastizität gegenüber den     Folienbändern    be  sitzen     kann.        Desgleich    ist es mitunter zweck  mässig, die zur Verankerung angeordneten       Leisten    aus einem etwas härteren Material,  als es die Folien selbst sind, herzustellen, wo-    bei die Verbindung mit der weicheren Folie  während des Herstellungsprozesses erfolgt.  



  Die zur     Überlappung    dienenden Enden  bleiben, um sattere Verbindung der     Folien-          bänder    untereinander zu erreichen, ohne     '#ler-          ankerungselemente.     



  Die beigefügte Zeichnung zeigt in     Fig.    1  bis     Fig.    4 Ausführungsformen von beispiels  weise beim Verfahren verwendbaren Kunst  stoff-Folien.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur flüssigkeitsdichten Ver kleidung von Beton oder Mauerwerk, dadurch gekennzeichnet, dass Kunststoff-Folien, die mit Fasermaterial armiert sind, in die sich noch in verformbarem Zustand befindlichen Bindemittel der zu verkleidenden Wandun gen mechanisch verankert werden. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Kunststoff Folien mit organischem Fasermaterial ar miert sind. 2. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Kunststoff Folien mit anorganischem Fasermaterial ar miert sind. 3.
    Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Kunststoff Folien auf der den zu verkleidenden Wan dungen zugekehrten Seite Verankerungsele- mente besitzen. 4. Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verankerungselemente aus schwal- benschwanzförmigen Rillen bestehen (Fig. 1). 5.
    Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verankerungselemente aus konisch erweiterten Leisten bestehen (Fig. 2). 6. Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verankerungselemente aus am freien Ende verdickten Stollen bestehen (Fig. 3). 7. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass als Verankerungs- element ein Netz dient, das an Stollen an den Auskleidungsfolien befestigt ist (Fig. 4). B.
    Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Netz aus Kunststoff besteht. 9. Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Netz aus Eisen besteht.
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