CH325718A - Ausgleichgetriebe - Google Patents

Ausgleichgetriebe

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CH325718A
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CH
Switzerland
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differential
gears
differential gears
housing
bearings
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Application number
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English (en)
Inventor
Jenschke Karl
Original Assignee
Auto Union Gmbh
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K17/00Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
    • B60K17/04Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location, or kind of gearing
    • B60K17/16Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location, or kind of gearing of differential gearing
    • B60K17/165Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location, or kind of gearing of differential gearing provided between independent half axles
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H48/00Differential gearings
    • F16H48/06Differential gearings with gears having orbital motion
    • F16H48/08Differential gearings with gears having orbital motion comprising bevel gears
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16H2048/082Differential gearings with gears having orbital motion comprising bevel gears characterised by the arrangement of output shafts
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Description


      Ausgleichgetriebe       Die Erfindung bezieht sich auf Ausgleich  getriebe, die für Front- und     Heektriebsätze     geeignet sind und eine billige Herstellung und  einfache Wartung bzw. Reparatur     ermög-          liehen.    Bekannt ist es, den die     Ausgleichräder     tragenden Differentialkorb aus einem Stück  herzustellen, einen ungeteilten Korb ausbau  bar nach Abnahme eines Deckels auszuführen       lind    den Differentialkorb mit einer glatten  Innenbohrung zu versehen.

   Ferner ist es be  kannt, Gelenkwellen von     Fronttriebsätzen    für  Kraftfahrzeuge mit Löffeln in den mit den       Ausgleiehrädern    kämmenden Differential  rädern angreifen zu lassen und über eine  darin befindliche Nuss und Schlitze das     Dreh-          nioment    zu übertragen. Bei dieser Bauweise       rnuss        zum    Auswechseln einer Gelenkwelle das  Differential     ausgebaut.    werden, und es sind  verhältnismässig grosse Lager für den Diffe  rentialkorb notwendig.  



  Bei Hinterachsen von Kraftfahrzeugen ist  es möglich, das     Ausgleichgetriebe    nach Ab  nahme eines Deckels und nach Lösung von       ljagerdeckeln    aus dem     flinterachsgehäuse    de  montierbar anzuordnen.  



  Unter Anwendung der schon bekannten       Vereinfaehungsmassnahmen    soll die Erfin  dung eine weitere Vereinfachung des Aus  gleichgetriebes und eine einfache Zugänglich  keit der Teile ermöglichen.  



  Das schafft die Erfindung dadurch, dass  die mit den     Ausgleichrädern    kämmenden Dif-         ferentialräder    im Gehäuse gelagert sind     und     auf diesen Differentialrädern der Differen  tialkorb drehbar angeordnet ist. Um die  Kräfte in axialer     Richtung    sowohl z. B.

    eines Antriebskegelrades als auch der Aus  gleich- und der Differentialräder aufzuneh  men, sind zweckmässig die Differentialräder  mit Bunden versehen, mit denen das ganze       Ausgleichgetriebe    gegen seitliche Verschie  bungen an den Lagern im Gehäuse abgestützt  ist, das Ganze so, dass der ungeteilte Differen  tialkorb nach     Herausnahme    der Differential  räder mit den Lagern und nach Abnahme des  Gehäusedeckels herausgenommen, werden kann.  Die Gelenkwellen zum Antrieb der Laufräder  können im Innern des zugehörigen Differen  tialrades     schwenkbar,    aber nicht drehbar gela  gert sein.  



  In der Zeichnung ist in beispielsweiser  Ausführung ein     Ausgleichgetriebe    im Schnitt  dargestellt.  



  Die Löffel 13 und 14 der Gelenkwellen 17  und 18 sind unter 90  zueinander verstellt  gezeichnet. Auf der linken Seite ist auch noch  die Dichtungsmanschette für die linke Gelenk  welle dargestellt.  



  In dem Gehäuse 1 sind die Lager 2 und 3,  die die Differentialräder 4 und 5 tragen, an  gebracht. Der einstöckige Differentialkorb 6  ist mit glatten Innenbohrungen versehen, in  denen die Differentialräder 4 -Lind 5 drehbar      gelagert sind. Die Ansätze 7 und 8 der Diffe  rentialräder liegen     zwischen,    den Lagern 2  bzw. 3 und dem Differentialkorb 6.  



  Auf dem Bolzen 9 sind in bekannter     Weise     die mit den Rädern 5 und 4 kämmenden Aus  gleichräder 10 und 11 angeordnet.  



  Das über das Tellerrad 12 auf den Diffe  rentialkorb 6 übertragene Drehmoment. wird  also über die     Ausgleichräder    10 und 11 und  von diesen in bekannter Weise auf die Diffe  rentialräder 5 bzw. 4 übertragen.  



  Die den Löffel. 13 bzw. 14 aufnehmende       Nuss    15 ist. im     Innern    des zugehörigen Rades  4 bzw. 5 in einem radial durchbohrten Steg  untergebracht.  



  In der Nuss 15 gleitet der Löffel. 13 bzw.  14 der     Clelenkwelle    in axialer Richtung und  gestattet infolge seiner Löffelform und der in  der senkrechten Ebene dazu beweglichen Nuss  1 5 eine allseitige Beweglichkeit der Gelenk  wellen 17, 18, die jedoch bezüglich der Räder  4 und 5 nicht. drehbar sind. Die Schubkräfte,  die auf das Tellerrad 12     wirken,    und ebenfalls  die Kräfte in axialer Richtung, die beim Kur  venfahren in den Differentialrädern 5 und     4-          auftreten,    werden über den Bund 7 bzw. 8 von  dem Lager 2 bzw. 3 aufgenommen.  



  Nach Herausziehen in axialer Richtung  der Differentialräder 4 und 5 mit den Löf  feln 13 und 14 sowie den Lagern 2 und 3 und  nach Abnahme des Deckels 16 kann der Diffe  rentialkorb 6 komplett, mit dem Tellerrad 12  und den andern Einbauten nach unten her=  ausgenommen werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Ausgleichgetriebe für Kraftfahrzeuge, bei dem der die Ausgleichräder tragende Diffe rentialkorb aus einem Stück besteht, mit glat ten Innenbohrungen versehen ist. und nach Abnahme eines Gehäusedeckels ausbaubar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die mit. den Aus 0<B>0,</B> e iehrädern kämmenden Differentialräder im Gehäuse gelagert sind und auf diesen Diffe rentialrädern der Differentialkorb drehbar angeordnet ist.
    UNTERANSPRÜCHE l.. Ausgleichgetriebe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zur Aufnahme der Kräfte in axialer Richtung die Differen tialräder (4, 5) mit einem Bund (7 bzw. 8 versehen sind. '. Ausgleiehgetriebe nach Unteransprueli 1, dadurch gekennzeichnet, dass mit. den Bun- den das ganze Ausgleiehgetriebe gegen seit liche Verschiebungen an den Lagern (2, 3) im Gehäuse abgestützt wird.
    3. Ausgleichgetriebe nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der ungeteilte Differentialkorb nach flerausnahme der Dif ferentialräder (4-, 5) rnit den Lagern (2, 3) und nach Abnahme des Gehäusedeckels (16) herausgenommen werden kann. 4. Ausgleiehgetriebe nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Innern der Differentialräder (4, 5) die Gelenkwellen (17, 18) zum Antrieb der Laufräder schwenkbar, aber nicht drehbar gelagert sind.
CH325718D 1953-12-17 1954-10-18 Ausgleichgetriebe CH325718A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE325718X 1953-12-17

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH325718A true CH325718A (de) 1957-11-15

Family

ID=6183188

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH325718D CH325718A (de) 1953-12-17 1954-10-18 Ausgleichgetriebe

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