Wäscheaufhängevorrichtung In Mehrfamilienhäusern steht die Wasch- küehe der Hausfrau sehr oft nicht zur Ver- f'ünting. Allerlei Kleinwäsche wird von ihr \,oi-zugsweise wöchentlich in der Küche oder iin Bad gewasehen. Zum Trocknen dieser Wäsehestüeke sind schon die verschiedensten _lufhäno-evorrichtungen konstruiert. worden.
Diese (estelle sind meistens, bedingt. durch die Konstruktion, teuer, oder der in modernen Wohnungen oft beschränkte Platz lässt das Aufstellen einer solchen Vorrichtung nicht. zu, ohne die Hausfrau am Passieren zu hindern.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine \Väseheaufhängevorriclitung, die man ohne Dübel oder Schrauben einzulassen auf einfachste Weise im Badzimmer, im Crang, im Fenster oder in der Küche einspannen kann. Die aufgehängte Wäsche hindert das Verrich ten der täglichen Arbeiten nicht.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungs- formen des Erfindungsgegenstandes darge stellt, und zwar zeigt: Fig. 1 die Zimmerwäseheaufhängevorrieh- tun -, angesetzt zum Einspannen.
Fig. ? diese Wäscheaufhängevorriehtung eingespannt, Seitenansicht, Fig. 3 die _Väscheaufhängevorriehtung eingespannt, Draufsicht, Fig. J Detail des mittleren T-Stückes zum Einführen der Spreizarme, Fig. 5 ein Detail einer Eisenhülse mit auf- :;
eseh ,eisstem Federstahlband mit Gummi schuh zur Schonung der Wände, Fig. 6 die Fensterwäscheaufhängevorrich- tung in ein Fenstergewände eingespannt.
Bei beiden Ausführungen dienen als Spreizarme zwei vierkantige Stäbe a, die auf der ganzen Länge in kurzen Abständen Lö cher g aufweisen zum Einführen eines Ge lenkstiftes d. Jeder Stab hat etwa die Länge der halben maximalen Wanddistanz. Beide Stäbe sind an einem Ende in ein T-Stück f (Fug. J) lösbar eingesteckt.
Durch die Wahl verschieden langer Stäbe a kann die Vorrich tung für Räume sehr unterschiedlicher Grösse verwendet werden. Winkelrecht zu diesem Spreizstab a, führt ein Querstab b gleicher Dimension durch das T-Stück f, welcher Quer stab mit eingelassenen Schrauben oder Ein kerbungen zum Aufhängen der Wäscheleine versehen ist.
Bei der Zimmerwäschetrocken- vorrichtung sind über beide Enden dieses Sta bes b je eine Eisenhülse k mit winkelrecht zum Stab angeschweisstem F'ederstahlband i angebracht (Fug. 5). Über das freie Ende dieses Federstahlbandes ist ein Weiehg-Lunmi- sehuh e zur Schonung der Wände gestülpt.
Bei der Fenster-W- äschetrockenv orrichtimg sind diese Hülsen k näher beisammen und an der einen Endpartie der Stäbe b. Zum Ein spannen der Wäscheaufhängevorrichtung wer den die zwei gelochten Spreizstäbe gekreuzt und leicht abwärts von der Horizontalen ge halten, mit den Stahlfederenden die entgegen gesetzten Wände (Fug. 1) berührend, wobei der Querstab b waagrecht liegt. Da wo sich die Stäbe kreuzen, führt man einen Stift, z. B. eine Ringschraube d mit. Flügelmutter, durch die in der Nähe vorhandenen Löcher.
Nun drückt man beide Stäbe parallel in die Waag rechte und stülpt eine Klammer in U-Form über beide Stäbe, um die Vorrichtung in dieser Lage zu arretieren (Fig. 2).
Nun ist die Wäscheaufhängevorriehtung fest zwischen den Wänden eingespannt. Jetzt kann die Wäscheleine in Rillen h oder Haken der Stäbe b eingelegt werden. Will man sie ausspannen und später im gleichen Raum wie der einspannen, lässt man die Ringschraube d drin, auch die Wäscheleine braucht nicht entfernt zu werden. So ist die Vorrichtung mit einem Griff wieder eingespannt und ge- brauehsfertig. Beim Typ für grössere Räume werden beim Querstab zum Aufhängen der Wäscheleine vorteilhaft Hakenschrauben ein , gelassen. Für diese sind beim kleineren<B>Typ</B> Einkerbungen angebracht, damit die Hülsen stücke f passend verschoben werden können, z.
B. beim Einspannen in Fenstergewände (Fig. <B>6).</B> Bei grösseren Modellen werden die Ein spannfedern i direkt und unversehiebbar auf die Stäbe b aufgesehraubt.
Laundry hanging device In apartment buildings, the housewife's laundry cow is very often not available. All sorts of small laundry is washed by her \, oi-preferably weekly in the kitchen or in the bathroom. A wide variety of air conditioning devices have already been designed to dry these laundry items. been.
Owing to their construction, these sites are usually expensive, or the often limited space in modern apartments does not allow such a device to be set up without preventing the housewife from passing.
The present invention relates to a glass hanging device which can be clamped in the bathroom, in the crang, in the window or in the kitchen in the simplest possible way without inserting dowels or screws. The hanging laundry does not prevent the daily work from being carried out.
In the drawing, two embodiments of the subject matter of the invention are shown, namely: FIG. 1 shows the room linen hanging device - set up for clamping.
Fig.? this laundry hanging device clamped in, side view, FIG. 3 the laundry hanging device clamped in, top view, FIG. J detail of the middle T-piece for inserting the spreading arms, FIG. 5 a detail of an iron sleeve with open:;
eseh, an iron spring steel band with a rubber shoe to protect the walls, Fig. 6 the window washer hanging device clamped in a window frame.
In both versions, two square rods a serve as spreader arms, which have holes g along the entire length at short intervals for inserting a Ge pivot pin d. Each rod is about half the maximum wall distance. Both rods are detachably inserted at one end into a T-piece f (Fug. J).
By choosing rods of different lengths a, the device can be used for rooms of very different sizes. At right angles to this spreader bar a, leads a cross bar b of the same dimension through the T-piece f, which cross bar is provided with recessed screws or a notch for hanging the clothesline.
In the case of the room linen drying device, an iron sleeve k with a spring steel strip i welded at right angles to the rod is attached over both ends of this rod b (Fig. 5). A Weiehg-Lunmisehuh e is put over the free end of this spring steel strip to protect the walls.
In the window washing machine, these sleeves k are closer together and b at one end portion of the bars. To clamp the laundry hanging device who crossed the two perforated spreader bars and keep ge slightly downward from the horizontal, with the steel spring ends the opposite walls (Fug. 1) touching, the cross bar b is horizontal. A pen is used where the bars cross, e.g. B. an eye bolt d with. Wing nut, through the holes nearby.
Now press both rods in parallel into the horizontal and put a U-shaped clamp over both rods to lock the device in this position (Fig. 2).
Now the laundry hanging device is firmly clamped between the walls. Now the clothesline can be inserted into grooves h or hooks on bars b. If you want to unwind it and later clamp it in the same room as the one, leave the eyebolt d in, and the clothesline does not need to be removed. In this way, the device is clamped in again with one grip and is ready for use. With the type for larger rooms, hook bolts are advantageously left in the crossbar for hanging the clothesline. For these, the smaller <B> type </B> has notches so that the sleeve pieces f can be moved appropriately, e.g.
B. when clamping in window frames (Fig. <B> 6). </B> With larger models, the tension springs i are screwed directly onto the bars b so that they cannot be moved.