CH322607A - Verfahren zur Herstellung von Fermenten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Fermenten

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CH322607A
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microorganisms
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Grandel Felix Dr Phil Nat
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Keimdiaet Gmbh
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Description


  Verfahren zur Herstellung von Fermenten    Es ist bekannt, Fermente durch Mikro  organismen zu erzeugen. Man geht dabei zum  Beispiel so, vor,     düss    ein Nährboden mit       Schimmelpilzkulturen    besonderer Rasse, zum  Beispiel     Aspergillus        orycae,        Aspergillus        niger,     beimpft wird. Der Nährboden     besteht.    meist  aus Kleie und bestimmten     Mineralsalzen.     Auch     d'er    Zusatz von Eiweissstoffen, Zucker,  Zellulose zu dem Nährboden ist bekannt.

    Die auf diesen Nährböden gewachsenen  Schimmelpilz- oder     Bakterienkulturen    zeigen  je nach der     Art    und Herkunft der Mikro  organismen mehr oder weniger hohen Per  mentgehalt. Insbesondere erzeugt man auf  diese Weise     Protease    und     Amylase    und ver  wendet die so gewonnenen Enzyme für tech  nische Zwecke in der Bäckerei,     Brennerei     und zur Herstellung von     Arzneimitteln.     



  Auch die     Kulturbedingungen    für die Her  stellung von Fermenten mit     Hilfe    von Mikro  organismen können als bekannt vorausgesetzt  werden. Das Wachstum der M     zkroorganismen     auf den bisher verwendeten Nährböden mit  den bekannten Zusätzen lässt     jedeeh    oft zu  wünschen übrig, .So     dauert    die Herstellung  von Fermenten mit Hilfe von Mikroorganis  men je nach den verwendeten Bakterien- oder       Schimmelpilzkulturen    meist 30 bis 60 :Stun  den, wobei die     F'ermentbildung    verhältnis  mässig gering ist.

   Ausserdem erhält man  nach dem bis jetzt bekannten Verfahren         hauptsächlich        amylase-    und     proteasereiche     Gemische, während. die Bildung von     Lypase     und     Oxydase    durch Mikroorganismen wenig  beachtet     wurde.     



  Gegenstand der vorliegenden Erfindung  ist ein Verfahren zur     Herstellung    von Fer  menten durch     Züchtung    von Mikroorganis  men, das dadurch gekennzeichnet     ist,    dass man  dem Nährboden     phosphatidreichen        Ölschlamm,     wie er bei der Pressung     ode=r    Extraktion von  Ölsaaten anfällt, zusetzt.

   Man kann auf diese  Weise mit Hilfe von     oxydase-    und     lypasebil-          denden        Mikroorganismen    ein     oxydase-    und       lypasereiches        Fermentgemiseh    gewinnen und  das     Wachstum    der     Schimmelpilz-    bzw.     Bak-          terienkulturen    beschleunigen. Vorzugsweise  werden dem Nährboden geringe Mengen     von     Wasserstoffsuperoxyd oder dessen Salzen zu  gegeben.

   Um die     Bildhzng    von     Oxydase    zu för  dern, ist es     vorteilhaft,    dem Nährboden ausser  dem pflanzliche,     peroxydasereiche    Stoffe,     wie     zum     Beispiel    Meerrettich,     zuzugeben.    In die  sem Fall kann auch auf den     Zusatz    von Was  serstoffsuperoxyd oder dessen     Salzen    verzich  tet werden.

   Durch die Zugabe von Ölschlamm,  insbesondere solchem von stark ungesättigten  Ölen, zum Nährboden wird     dieser    mit     wachs-          tumf6rdernden    Stoffen angereichert und  durch seinen Ölgehalt die Bildung von     Lypase     durch Mikroorganismen     begünstigt.    Der Zu  satz von     pflanzlichen,

          peroxydasereichen    Stof-           fen    oder von     Wasserstoffsuperoxycd    oder des  sen Salzen bringt eine wesentliche     .Steigerung     der     Oxydasebildung.    Voraussetzung für die  Bildung von     Lypase-    und     Oxydase-Fermen-          ten    ist verständlicherweise die Verwendung  von solchen Mikroorganismen, die von Natur  aus die Fermente, wenn auch in geringer  Menge, bilden.     Als        Beweis    für die verstärkte       Oxydasebildung    sei folgender Versuch ange  führt:

   Ein Nährboden aus Kleie und Mineral  salzen der üblichen bekannten Zusammenset  zung, beimpft mit     Aspergillus        orycae,        zeigt.     nach der völligen     Bewacllsung    innerhalb von  drei Tagen     unter    den üblichen Kulturbedin  gungen einen     Oxydasegehalt    von 40 mg pro  100 g.  



  Züchtet man den gleichen     Aspergillus          orycae    auf einem     Nährboden,    der     Ölschlamm     und     0,51/o        Natriumslxperoxyd    enthält, unter  gleichen Bedingungen wie oben, so erhält man  eine Schimmelkleie, die nach Abzug des Blind  wertes für     Natriumsuperoxyd    eine     Peroxy-          dasewirkung    von     120,    mg pro     100    g hat.  



  Die Erzeugung von insbesondere     oxydase-          und        lypasereichen        Fermentgemischen,    die  ausserdem auch noch eine Reihe weiterer En  zyme,     -wie    zum Beispiel     Diastasen    und     Pro-          teasen,    enthalten können, ist besonders für die  Herstellung einer     Fermentdiät    von grosser Be  deutung, da diese Fermente für die Aufrecht  erhaltung der organischen Lebensvorgänge  notwendig sind.

   Alle natürlichen Nahrungs  mittel, sowohl die pflanzlicher als auch die  tierischer Herkunft, enthalten in rohem un  verändertem Zustand kleine Mengen von die  sen     Fermenten,    die bei der üblichen Zuberei  tung der     Nahrungsmittel    durch Kochen, Ste  rilisieren, Pasteurisieren, Braten, Backen,  Raffinieren usw. zum grossen Teil zerstört  werden.  



  Es ist ein     Irrtum,    wenn bisher allgemein  angenommen     -wurde,    dass die Nahrungsfer  mente durch die     Pepsin@Salzsäure    des     Magens     zerstört werden. Durch     Untersuchungen    von  Freudenberg und Buchs (s.  Die Biologie  des     -L#lagenkathepsinsy>,    Verlag S. Karger,  Basel, 1947) ist     sichergestellt4    dass bei einem       pH-Wert    von 6 bis 6,5 im Speisebrei die Nah-         rungsfermente    erhalten bleiben und den Ma  gen passieren.

   Wenn auch die Nahrungsfer  mente nicht in     ihrer        komplexen.        Form    durch  die Darmwand diffundieren, so werden doch       mindestens    die     Cofermente,    die auch Vitamine  sein können, resorbiert und gelangen so in  die     Lymphbahn.    Als arteigene Fermente wer  den sie im     Stoffwechselgeschehen    wieder auf  gebaut lind stärken somit. den     Fermenthaus-          halt.     



  Es hat sich gezeigt, dass die nach dem er  findungsgemässen     Verfahren    gewonnenen     Fer-          mentgemische,    insbesondere auf     Kleienähr-          böd'en,    für die Herstellung einer     F'ermen.t-          diät    geeignet     sind!.    Diese     Fermentgemische     können allein oder mit     Milchsäurekulturen,     Milchzucker,     vitamin-C-reichen        Fruchtsäften,          oxydasereichen    Drogen,

       Vollkornschrot        usw.     gemischt und zu Tabletten     oder    Granulat ver  formt werden.  



       Beispiele     1. 18 kg     Weizenschalenkleie    werden mit  6 kg Weizenkeimen als     Peroxydaseträger    und  1 kg     Ölschlamm,    gewonnen bei der hydrau  lischen Pressung von Leinöl mit     2,4,    kg Milch  eiweiss" 18 Liter     Mineralsalzlösung    und  18 Liter Brunnenwasser gemischt. Die Mi  schung wird auf Horden ausgebreitet und in  einem     geschlossenen    Brutraum mit strömen  dem Dampf eine Stunde bei     100     C sterilisiert.

    Nach dem Abkühlen auf 30 bis     3@ä         C.beimpft     man den Nährboden mit     Konidien    einer Kul  tur     Aspergillus        orycae,    die zur starken En  zymbildung geeignet ist, und lässt den Nähr  boden bei. 28     biss        30 '    C bewachsen. Für     fixte     Belüftung mit steriler Luft und Befeuchtung  ist dabei unbedingt zu sorgen. Die beim       Wachstum    des Pilzes auftretende     Erwärmung          muss    durch Abkühlung mit feuchter Luft  abgeleitet werden. Die Temperatur darf nicht  über     3-5",C    steigen.

   Nach 60 bis 70 Stunden  ist der ganze Nährboden einheitlich bewach  sen. Die so gebildete Schimmelkleie wird nun  mittels eines Reisswolfes zerkleinert und bei  30 bis     40'     C in einem     Trockenschrank    getrock  net. Die so gewonnene Kultur enthält zur  Hauptsache die     Fermente        Amylasen,        Pro-          teasen,        Lypasen    und!     Oxydasen.    Sie     -wird        feinst         vermahlen und kann mit Meerrettich-, Selle  rie-, Porree-, Majoran-,     Dillkrautpulver,    Pa  prika gemischt,

   als würzige     Fermentdiät    zum       Hineinstreuen    in Suppen, Saucen usw. und  zum Einnehmen in reiner Form oder zusam  men mit Wasser verwendet, werden.  



  2. 10 kg grobes Sägemehl, 8 kg Weizen  kleie, 1 kg Ölschlamm, gewonnen bei der Ex  traktion von Maiskeimöl mit Benzin, 0,1 kg  Wasserstoffsuperoxyd, 5prozentig, 6 kg Hafer  schalen, 2 kg     Fiseheiweiss,    16 Liter Wasser  und 18 Liter Nährsalzlösung werden     intensiv     gemischt und auf Horden ausgebreitet. Die  Sterilisation und     Beimpfung    erfolgt wie in  Beispiel 1 angeführt. Als Impfmaterial wer  den Sporen von     Aspergillus        n'iger    verwendet.  Das gebildete enzymreiche Material wird mit  Wasser     extrahiert    und der Extrakt im Va  kuum bei     4-0     C eingedickt.

   Der so gewonnene  Sirup enthält die in der Schimmelkleie gebil  deten Enzyme, die     Amylasen,        Proteasen,        Ly-          pasen    und     Oxydasen    in hochkonzentrierter  Form und kann für technische Zwecke  (Bäckerei und     Textilindustrie)    Verwendung  finden.  



  3. 21 kg     @Veizenschalenkleie,    1 kg     Öl-          schlamm,    gewonnen bei der hydraulischen       Pressung    von Weizenkeimöl, 2 kg Milcheiweiss,  16 Liter Brunnenwasser und 18 Liter Nähr  salzlösung werden intensiv verarbeitet, auf    Horden gebracht und sterilisiert, mit Sporen  von     Aspergillus        orycae        beimpft.    Die fertige       Schimmelpilzkultur    enthält zur     Hauptsache          Amylasen,        Proteasen        und        Lypasen,

      aber nur  wenig     Oxydasen.    .Sie wird getrocknet, leinst       vermahlen.    und kann mit     .Sanddornbeeren-          saft,    'Traubenzucker und     Milchsäurekulturen,          Milchzucker,        Vollkornmehl    usw. gemischt und  tablettiert, als vorzügliches     Magen-Darm-          Regu'luns    verwendet werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von Fermenten durch Züchtung von Mikroorganismen, da durch gekennzeichnet, düss man dem Nähr boden phosphatid\reichen ölsehlamm, wie er bei der Pressung oder Extraktion von Ölsaaten anfällt, zusetzt. UNTE IRANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass man dem Nähr boden noch geringe Mengen von Wasserstoff superaxyd oder dessen Salzen oder Gemischen dieser beiden Stoffe zugibt. 2.
    Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspzsich 1, dadurch gekennzeichnet, da.ss man dem Nährboden pflanzliche, perox3r- dasereiche Stoffe zusetzt.
CH322607D 1952-11-28 1953-10-03 Verfahren zur Herstellung von Fermenten CH322607A (de)

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