CH317868A - meat grinder - Google Patents

meat grinder

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CH317868A
CH317868A CH317868DA CH317868A CH 317868 A CH317868 A CH 317868A CH 317868D A CH317868D A CH 317868DA CH 317868 A CH317868 A CH 317868A
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CH
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meat grinder
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Schulte Willy
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Schulte Willy
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/30Mincing machines with perforated discs and feeding worms
    • B02C18/36Knives or perforated discs
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    • B02C18/30Mincing machines with perforated discs and feeding worms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

  

  Fleischwolf    Die     vorliegende        Erfindung    bezieht     sich     auf einen     ssogenannten        Fleischwolf,    das heisst  eine Vorrichtung, mit der Fleisch in     kleine          Teilchen        zerschnitten    wird. Eine solche Vor  richtung arbeitet     üblicherweise        reit    umlaufen  den Messern und     feststehenden    Lochscheiben.

    Dabei haben die hintereinander angeordneten  Lochscheiben, zwischen denen die Messer     iun-          laufen,    von Scheibe zu     Scheibe    Löcher in grö  sserer     Anzahl    mit kleineren     Durchmessern.     Die     grösseren    Fleischstücke werden mittels  einer Schnecke der Schneidevorrichtung     Zuge-          führt        und        dann    nacheinander durch die Mes  ser     zerkleinert    und durch die     Lochscheiben          hindnrehgedTückt.    Bei den bekannten     

  Vor-          richturigen        dieser    Art haben     sämtliche    hinter  einandersitzende Messerscheiben und Loch  seheiben gleich grossen     Aussendurchmesser          und    gleich grossen Abstand voneinander:

   Die  Folge     hiervon        ist,    dass der Widerstand infolge  der kleineren Lochdurchmesser von Scheibe       zu    Scheibe grösser wird, so     d@ass    die     Fleisch-          stücke        zwischen    je zwei Lochscheiben     gestarrt     und durch die     umlaufenden    Messer     mehrfach     umgewälzt werden.

   Durch die dabei     ent-          stehende        Renbung    zwischen dem Fleisch und  den     Metallteilen    tritt eine Wärmeentwicklung  auf, die sich auf die Qualität des Fleisches  ungünstig auswirkt. Diesen     Nachteil.    zu ver  meiden,     ist    die Aufgabe der     Erfindung.     



  Gemäss der Erfindung besitzen die hinter  einander angeordneten     Messerscheiben    und         die    ihnen     zugeordneten        Lochscheiben    gegen  den     Ausgang        des        Fleischwolfes,    von Stufe zu  Stufe grössere     Aussendurchmesser.     



  In     der    beiliegenden Zeichnung     ist    ein     Aus-          Führungsbeispiel    des     Erfindungsgegenstandes     dargestellt.  



  In dem im     übrigen    nach bekannter Art       ausgebildeten        Gehäuse    G der Vorrichtung ist  die     .,Schnecke        S    in     bekannter        Weise    drehbar       eingesetzt,,    durch .die das eingebrachte     Fleisch     dem     Vorschn-ei-der    1     zugeführt    wird. Der 'Vor  schneider 1 und die Messerscheiben 2, 4, 6       sind,    wie .auch die     Schnecke    S auf der     Welllie    10  fest aufgesetzt.

   Eine Schneideeinheit mag im  vorliegenden Falle als aus einer Messerscheibe  und einer Lochscheibe zusammengesetzt be  trachtet werden. Es     sind    bei dem     Ausfüh-          rungsbeispiel        drei        derartige        Schneideeinheiten     vorhanden.

   Die erste aus der     Messerscheibe    2       und    der     Lochscheibe    3     bestehende    Einheit hat  zwei     Flügelmesser    und eine Lochscheibe mit  Löchern grösseren     Durchmessers.    Der     Aussen-          durchmessser    dieser Einheit     ist    gleich dem       Durchmesser    des     Vorschneiders    1.

   Die zweite       Schneideeinheit,    die aus der     Messerscheibe    4       und    der     Lochscheibe    5     besteht,    hat einen  grösseren     ArrssenduTehmesser    als die erste       Schneideeinheit.    Weiterhin sind hier vier Mes  ser vorgesehen, und die Lochscheibe 5 hat     eine     grössere Zahl von Löchern mit kleinerem  Durchmesser als die     Lochscheibe    3.

   Die dritte  Schneideeinheit,     bestehend        aufs    der Messer-      Scheibe 6 und der Lochscheibe 7,     ist    im     Au-          ssendurchmes6ser    gegenüber der vorgehenden  vergrössert . und die     l1esseranzahl        beträgt    hier  sechs, während- die Löcher der     Lochscheibe    7  in ihrer Anzahl erhöht und im     Dui chmesser          wieder        verldeinert,        sind-.     



  In     bekannter    Weise sind die     @och@ehei-          ben    3, 5, c in. einem     Vorsatzgehäuse    8     fest     eingesetzt,     welches    auf die     Buchse    9 des     Ge-          häuses    G     aufgeschraubt    ist.

   Die Welle 10 kann  in üblicher     Weise    mit der Schnecke     S    eine       Einheit    bilden, wie     es    bei bekannten Vorrich  tungen der     Fall        isst..    Es kann zweckmässig sein,  die Schnecke S     zu    unterteilen     in    der     Weise,          da.ss    das     Schneckenteil   <B>81</B> auf die Welle 10;

    die     mit    dem     Schneckente11-        S        zusammenhängt.,          aufgekeilt        wird    und das Teil     S',    eine Fort  setzung des     Teils        S        bildet.    In     dieser    Weise  kann das     Sehneidewerk,    bestehend aus den  Messer-     und,    Lochscheiben mit.

   dein Schnecken  teil     S,    in einen Fleischwolf üblicher Bauart  eingebaut werden, indem also lediglich das be  kannte     Schneidwerk    mit Scheiben gleich gro  ssen     Durchmesfiens        durch    ein.

   Schneidwerk mit  den Teilen     1=r    und dem     Vo:rsat:zgehäuse    8       ausgetauscht        wird.    Wie bei bekannten Vor  richtungen     wird,    die     Schn:

  eldevorrichtung    mit  Hilfe eines     aufschraubbaren    Ringes 11 in dem       Vorsa,tzstVick    8     festgehalten.    Die     Er.Eindurig          kann    sinngemäss auch bei     einer        Vorrichttuig     verwendet werden, bei der ,die     Lochseheiber     umlaufen und die     NIesqsetscheiben        feststehen.     



  Beim beschriebenen Fleischwolf ist der  Raum     zwischen    je zwei Lochscheiben vergrö  ssert, so     dass    die     Verzögerung    des Fleisch  durchganges durch die     nachfolgende        feinere     Lochscheibe     durch        ;

  die    grössere Aufnahme  fähigkeit des     1VIesiserraiunes    ausgeglichen     wird.          Ein        unerwünschtes        längeres        Verweilen    der       Fleischmasse    in .dem     Raun.        zwischen:

      den Loch-    Scheiben mit dem Nachteil der     Exwärinung     kann hierbei also nicht. mehr auftreten,     re-          gebenenf < al3s        ist        es        zweckmässig,    die Zahl der       Messer    von     Messerscheibe    zu     1Tesserscheibe     steigen     zu        Massen.        Dadarch    wird dann     stufen-          weise    auch     eilte    feinere     Zerkleznerting    der  Fleischstückchen erzielt. .



  Meat grinder The present invention relates to a so-called meat grinder, that is to say a device with which meat is cut into small pieces. Such a device usually works before riding around the knives and fixed perforated disks.

    The perforated disks arranged one behind the other, between which the knives run, have larger numbers of holes with smaller diameters from disk to disk. The larger pieces of meat are fed to the cutting device by means of a worm and then chopped up one after the other by the knives and pushed through the perforated disks. With the known

  Jigs of this type all have the same size outside diameter and the same spacing from one another:

   The consequence of this is that the resistance increases from slice to slice as a result of the smaller hole diameter, so that the pieces of meat between each two perforated disks are frozen and turned several times by the rotating knives.

   The resulting ridge between the meat and the metal parts generates heat that has an unfavorable effect on the quality of the meat. This disadvantage. to avoid ver is the object of the invention.



  According to the invention, the knife disks arranged one behind the other and the perforated disks assigned to them have larger outside diameters from step to step towards the outlet of the meat grinder.



  An exemplary embodiment of the subject of the invention is shown in the accompanying drawing.



  In the housing G of the device, which is otherwise designed in a known manner, the screw S is inserted rotatably in a known manner, through which the introduced meat is fed to the cutting egg 1. The 'front cutter 1 and the cutter disks 2, 4, 6, like the screw S, are firmly attached to the wellie 10.

   In the present case, a cutting unit may be considered to be composed of a knife disk and a perforated disk. There are three such cutting units in the exemplary embodiment.

   The first unit consisting of the knife disk 2 and the perforated disk 3 has two wing knives and a perforated disk with holes of larger diameter. The outside diameter of this unit is equal to the diameter of the precutter 1.

   The second cutting unit, which consists of the knife disk 4 and the perforated disk 5, has a larger ArrssenduTehmknife than the first cutting unit. Furthermore, four Mes ser are provided here, and the perforated disk 5 has a larger number of holes with a smaller diameter than the perforated disk 3.

   The third cutting unit, consisting of the knife disk 6 and the perforated disk 7, has a larger outer diameter than the previous one. and the number of holes here is six, while the number of holes in the perforated disk 7 is increased and reduced again in the diameter.



  In a known way, the @ och @ ehe- ben 3, 5, c are firmly inserted into an attachment housing 8 which is screwed onto the socket 9 of the housing G.

   The shaft 10 can form a unit with the worm S in the usual way, as is the case with known devices. It can be useful to subdivide the worm S in such a way that the worm part 81 / B> on shaft 10;

    which is related to the Schneckente11- S., is wedged and the part S ', a continuation of the part S forms. In this way, the Sehneidewerk, consisting of the knife and perforated disks with.

   your snail part S, can be installed in a meat grinder of the usual design, so that only the known cutting device with slices of the same size through a.

   Cutting unit with parts 1 = r and the supply housing 8 is replaced. As with known devices, the Schn:

  Elder device with the help of a screw-on ring 11 in the Vorsa, tzstVick 8 held. The Er.Eindurig can also be used in the same way with a device in which the hole discs rotate and the flush discs are fixed.



  In the meat grinder described, the space between two perforated disks is enlarged so that the delay in the passage of meat through the subsequent finer perforated disk;

  the greater absorption capacity of the 1VIesiserraiunes is compensated. An undesirable prolonged lingering of the meat mass in .dem Raun. between:

      the perforated disks with the disadvantage of exwarming cannot do this. occur more, if necessary it is expedient to increase the number of knives from knife disc to 1 knife disc to masses. Then, in a step-by-step manner, finer chopping of the pieces of meat is achieved. .

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Fleischwolf, bei dem hintereinander ange ordnete Schneidanesser und Lochscheiben vor- gesehen sind, da.diirch gekennzeichnet, dass die Aussendurchmesser der :Messerscheiben und der ihnen zuggeordneten Lochscheiben stufen weise gegen den Ausgang des Fleischwolfes zu grösser sind. PATENT CLAIM Meat grinder in which cutting knives and perforated disks arranged one behind the other are provided, as indicated that the outer diameter of the: knife disks and the perforated disks assigned to them are gradually too larger towards the outlet of the meat grinder. UNTERANSPRÜCHE 1. Fleischwolf nach Patentanspruch, da- duTch gekennzei-ehnet, class die Zahl der Schneidemesser von Scheibe 7-La Scheibe an steigt. SUBSTANTIAL CLAIMS 1. Meat grinder according to patent claim, da- duTch marked, class the number of cutting knives from disc 7-La disc increases. 2. Fleischwolf nach Unteranspruch 1, d,a- durcli gekennzeichnet, dass die auf einer Welle aufgesetzt sind, die gleich zeitig eine Zu @fiihrimgsschnecke trägt und die Lochscheiben im rehä.use fest angeordnet sind. 2. Meat grinder according to dependent claim 1, d, a- durcli that they are placed on a shaft which at the same time carries a feed screw and the perforated disks are fixedly arranged in the rehä.use. 3. Fleischwolf nach Unteranspi-Lich 2, da durch gekennzeichnet, dass die Schneldevor- richt.ung mit einem Vonsat .zgehäuse auf die Buchse des Gehäuses (G) aufsetzbar ausgebil- det ist. 4. 3. Meat grinder according to Unteranspi-Lich 2, characterized in that the cutting device with a Vonsat housing can be placed on the socket of the housing (G). 4th Fleischwolf nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass ein mis:ätzliches Schneckenteil als Fortsetzung der FI,aupt- schnecke zwischen dieser -Lind dein Schneid werk vorgesehen ist. Meat grinder according to dependent claim 3, characterized in that a mis: caustic worm part as a continuation of the FI, aupt worm between this -Lind your cutting mechanism is provided.
CH317868D 1953-08-25 1954-02-02 meat grinder CH317868A (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29905706U1 (en) 1999-03-27 1999-07-08 Tiromat Krämer + Grebe GmbH & Co. KG, 35216 Biedenkopf Device for chopping and sorting food

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE29905706U1 (en) 1999-03-27 1999-07-08 Tiromat Krämer + Grebe GmbH & Co. KG, 35216 Biedenkopf Device for chopping and sorting food

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