CH312175A - Verfahren zur Entfernung von Schwermetallverunreinigungen aus Ätzalkalilaugen. - Google Patents

Verfahren zur Entfernung von Schwermetallverunreinigungen aus Ätzalkalilaugen.

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CH312175A
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    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01DCOMPOUNDS OF ALKALI METALS, i.e. LITHIUM, SODIUM, POTASSIUM, RUBIDIUM, CAESIUM, OR FRANCIUM
    • C01D1/00Oxides or hydroxides of sodium, potassium or alkali metals in general
    • C01D1/04Hydroxides
    • C01D1/28Purification; Separation
    • C01D1/32Purification; Separation by absorption or precipitation

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Description


  Verfahren zur Entfernung von     Schwermetallverunreinigungen    aus     Ätzalkalilaugen.       Vorliegende     Erfindiulg-        bezieht    sich     auf     ein neues     Verfahren        zur        Entfernung    von       Sehwermetallverunreinigungen    aus     Ätzalkali-          laugen,    insbesondere aus Natronlauge.  



  Bei der Herstellung von     Viskoseseide    ist  eine der ersten Massnahmen die Herstellung  der     Akalizellulose    durch     2-3stündiges    Ein  weichen von chemisch behandelter Holzzellu  lose oder     Bauinwoll-Linters        in    18-20      /oiger     Natronlauge. Die überschüssige Lauge wird  dann durch Abpressen entfernt und die  feuchte     Alkalizellulose        zerkrümelt    und     -unter     bestimmten Temperaturbedingungen etwa  2 Tage reifen gelassen.

   Die     Geschwindigkeit.     der     Vigkosefabrikation        hängt    stark von der       Reifungsgeschwindigkeit    der     Alkalizell-ilose     ab, und es ist deshalb wichtig, diese Ge  schwindigkeit beeinflussen und nötigenfalls  regeln zu können. Gewisse Schwermetalle wie  Eisen, Kupfer, Nickel und Mangan     haben    auf  den     Reifungsprozess    eine     katalytisehe    Wir  kung. Die     katalytisehe        Wirkung    des Mangans  ist stärker als die der andern Metalle. Sie ist  z. B. bei gleichem Gewicht, grob gesagt., zehn  mal stärker als diejenige des Eisens.

   Eine ge  wisse     katalytische    Wirkung ist notwendig, da  sonst die Reifung     zu    langsam verlaufen  würde. Es ist deshalb     wichtig,        in    der Lage zu  sein, die Menge der     Schwermetallverunreini-          gingen    in den     Ätznatronlösimgen    auf einen  günstigen Wert     einzustellen,

          und    infolge der       überwiegenden    Wirkung des     Mangans    wäre  jedes Verfahren     zur    geregelten teilweisen    oder     praktisch        vollständlgen        Entfernung    des  Mangans aus     Ätzalkalilaugen    wertvoll für     die     Herstellung von     Viskosekunst.seide.     



  Es     ist        bekannt,    dass durch blosses Verdün  nen der in den in der     Yiskoseindustrie        übli          cheu        46-47        ohigen    Natronlaugen auf etwa       20        %        NaOH-Gehalt        das        darin        enthaltene        Man-          gen        -unstabil    wird     -und        langsam.    .als     Hyd'roxyd     

  ausfällt. Diese Ausfällung braucht 2-3 Tage.,  um abzusitzen, und ist schwer     filtrierbar.    Es  ist ferner bekannt, dass man     diese        Manganaus-          scheidung    beschleunigen kann, indem man       zunächst    die     Lösung    schwach     oxydiert,    z. B.

         mit    wenig     Natriumhypochlorit    oder durch  Zugabe eines     Magnesiumsalzes,    wie     Mabgne-          siumsulfa:t,    das einen     zusätzlichen    Nieder  schlag von     Magnesiumhydroxyd    bildet, das  das     Manganhydroxyd        einhüllt    und so dessen       Ausseheidüng    beschleunigt, doch sind     auch     diese Prozesse langsam und, erfordern 24  Stunden oder mehr,

   und das     yl-agnesium-          hydroxyd    ist schwer     filtrierbar    und setzt sich  in 20     I/oiger    Natronlauge nicht. leicht. ab. Es       wurde    nun     gefunden,,    dass durch Zusatz einer  kleinen Menge feinverteilten     Mangandioxyd     zu den verdünnten,     gewünschtenfalls    oxydier  ten     Lösungen    bei etwa 40  C     und        Rühren    das       Manganhydroxyd    innert 15-30 Minuten aus  fällt und sich leicht z.

   B. durch     Sinterglas-          filter    filtrieren lässt. Durch diese Methode     ist     man in der Lage,     den        Afaugangehalt    von Na  tronlaugelösungen, sowohl im     oxydierten    als      im nicht oxydierten Zustand, von Werten im  Bereich von 4     Gewichtsteilen    Mangan pro  Million     Ätznatron    - was ein     mittlerer    Wert  für nach dem     Kalk-Sodavei-fahren    hergestell  tes     Ätznatron    ist - auf Werte bis zu 0,27  Gewichtsteile Mangan pro Million     Ätznatron     herabsetzen kann.

   Es wurde ferner gefunden,  dass die Zugabe von     Mangansulfatlösung    an  Stelle von     Mangandioxyd    die gleichen raschen  Ergebnisse zeitigt. Die erforderliche Menge       des        Mangandioxyds    oder     Mangansulfats    ist       klein        und    beträgt     weniger    als 1 g     1,,1n02    oder       MnS04    -     4I320    pro Liter 20     o/oige    Natron  lauge.

   Durch das     vorliegende        Verfahren    wird  gleichzeitig mit dem Mangan auch das in den       Alkalilaugen        enthaltene    Eisen teilweise ent  fernt.  



  Nach dem Verfahren des, vorliegenden Pa  tentes setzt man deshalb     Ätzalkalilösungen,          gewünschtenfalls    unter schwach oxydierenden  Bedingungen und zweckmässig bei Tempera  turen von     35-45 ,    eine praktisch reine     Ver-          bindluig    des     Mangans,    die befähigt ist,       Schwermetallverunreinigungen    zu entfernen,       vorzugsweise        Salz    oder     Oxyd    des Mangans     zli,

            rührt        und        trennt    die ausgefallenen     festen     Stoffe, z. B.     durch    Filtration oder andere  Massnahmen, ah.  



  Die     bevorzugte    Konzentration der     Natron-          lauge        ist        etwa        20        %        und        die        bevorzugte        Tem-          peratur    etwa 40  C. Diese Konzentration ist  zweckmässig, da sie gerade, über derjenigen  liegt, bei der .die     gereinigten    Laugen für die       Alkalizellulosebildlmg    verwendet werden.

   Die  von den Herstellern für die     Viskosefabrika-          tion    belieferte     Laugenkonzentration    ist in der       Regel        46-47        %.        Bei        normalen        Temperaturen     ist die bei der     Verdünnung    solcher Laugen       auf        etwa        20        %        freiwerdender        Verdünnungs-          wärme    genügend, um die Temperatur auf  etwa 40  zu erhöhen.

   Deshalb sind die     bevor-          zugten    Bedingungen hinsichtlich Temperatur  und Konzentration beim     erfindungsgemässen     Verfahren für die Zwecke der     Viskosekunst-          seidefabrikation        günstig.     



  Zweckmässig verdünnt man     40-46        o/oige     Natronlauge mit Wasser auf 18-22 0/0, wobei         die    Lösung die geeignete     BehaiicUungstempe-          raiur    annimmt.  



  Das Salz oder Oxyd des Mangans sollte  vorzugsweise fein verteilt     sein,        damit    seine  Wirkung bei der     Entfernung    von     Verunreini-          gungen    rasch ist. Es soll praktisch rein sein  und auch nicht kleine Mengen von Verun  reinigungen, wie z. B. Eisen, enthalten,     die     von der Lauge während der- Behandlung auf  genommen werden könnten. Ein geeignetes  Oxyd ist     Mangandioxyd,    das durch     Ausfäl-          lnngsmethoden    praktisch rein hergestellt  wurde.

   Geeignete S_     alze    sind     Manganosulfat     oder     -chloi-id.     



  Das Rühren während der Behandlung ist       notwendig,    da dadurch die Reaktion beschleu  nigt     wird,    so     d'ass    man kräftig     rühren    sollte.       Wenn    beim Rühren     Luftsauerstoff    in die Lö  sung gelangt, so hindert das den Verlauf der  Behandlung nicht; tatsächlich ist eine milde  oxydierende Umgebung, z.

   B. durch gelösten       Sauerstoff    oder Zugabe von     Natriumhypochlo-          rit,    wie     bereits    beschrieben, günstig für die  Ausfällung der     Manganverbindungen.       <I>Beispiel 1:</I>  Zu 800 g 45,36     o/oiger    Natronlauge gibt  man 20     cm3        Natriumhypochloritlösung,    die  12,3     oio    verfügbares Chlor enthält.

   Dies ge  nügt, um alle     oxydierbaren    Stoffe in der  Lauge     zll    oxydieren und einen     schwachen          Chlorüberschuss        zu    erhalten, wie aus folgen  den Zahlen ersichtlich ist:  Gesamte     oxydierbare    Substanz in der Na  tronlauge äquivalent zu 6,04     cms        n/100        Jod/5    g       NaOH.     



       Überschüssiges    Chlor nach Zusatz von     Na-          triumhypochlorit        äquivalent    zu 1,05     cm3     n/100     Chlor/5    g     NaOH.     



  Nach gutem Mischen werden 500 g der  Mischung mit 650     cm3        destilliertem    Wasser  verdünnt und mit 0,45 g     1AIangaudioxyd    bei  40  C verrührt. Von Zeit zu Zeit     werden    Pro  ben     entnommen    und durch     Sinterglas    filtriert.  



  Die     kolorimetrische    Mangan- und     Eisenbe-          stimmung    in diesen Proben ergab folgende       Werte:       
EMI0003.0001     
  
    Teile <SEP> Mn <SEP> Teile <SEP> Fe
<tb>  pro <SEP> Millionteile <SEP> pro <SEP> Millionteile
<tb>  NaOH <SEP> NaOH
<tb>  unverdünnte <SEP> Natronlauge <SEP> (45,3 <SEP> % <SEP> NaOH) <SEP> 3,7 <SEP> 1,4
<tb>  verdünnte <SEP> Natronlauge <SEP> (19,9'% <SEP> NaOH)
<tb>  nach <SEP> 5 <SEP> Minuten <SEP> 0,34 <SEP> 1,6
<tb>  " <SEP> nach <SEP> 15 <SEP> Minuten <SEP> 0,27 <SEP> 1,0
<tb>  nach <SEP> 60 <SEP> Minuten <SEP> 0,27 <SEP> 1,0       <I>Beispiel</I>    Zu 800 g 45,

  36     o/oiger    Natronlauge gibt  man 20     cm3        Natriumhypochloritlösung,    die       12,31/o,        verfügbares    Chlor enthält. Dies ge  nügt, um alle in der Lauge vorhandene     oxy-          dierbar    e Substanz zu oxydieren und einen  sehwachen Überschuss an     löslichem    Chlor     zu     erhalten, wie aus folgenden Zahlen ersichtlich  ist: .  



  Gesamte     oxydierbare    Substanz in der Na  tronlauge äquivalent     zu    4,6     ems    n/100     Jod/5    g  N a01-1.         Überschüssiges    Chlor nach Zusatz von       INTatriumhypochlorit    äquivalent zu 2,5     em3          u/100        Chlor/5    g     NaOH.     



  Nach gutem Mischen werden 308 g der  Mischung mit 400 g destilliertem     Wasser,    in  dem 0,38 .g     Manganosulfat        (MnS04        #    4H20)  gelöst sind, verdünnt     und    bei 40      C    verrührt.  Man entnimmt von Zeit zu Zeit Proben     und     filtriert durch     Sinterglas.     



  Die     kolorimetrische    Bestimmung der     Eisen-          und        Mangangehalte    in diesen Proben ergab  folgende Werte:  
EMI0003.0033     
  
    Teile <SEP> Mn <SEP> Teile <SEP> Fe
<tb>  pro <SEP> Millionteile <SEP> pro <SEP> ihfillionteile
<tb>  Na0H <SEP> Na0H
<tb>  unverdünnte <SEP> Natronlauge <SEP> (45,3 <SEP> o/oige <SEP> Na0H) <SEP> 4,4 <SEP> 1,7
<tb>  verdünnte <SEP> Natronlauge <SEP> (19,9 <SEP> 0/ei,-,e <SEP> NaOH)
<tb>  nach <SEP> 15 <SEP> Minuten <SEP> 0,28 <SEP> 1,1

Claims (1)

  1. PATENTAl\?SPRUCII: Verfahren zur Entfernung von Sehwer- metallverunreinigungen aus Ätzalkalilaugen, dadurch gekennzeichnet, dass man denselben eine praktisch reine Verbindung des Mangans, die befähigt. ist, Schwermetalle zu entfernen, zusetzt, rührt und die ausgefallenen festen Stoffe abtrennt. . UNTERANSPRÜCHE: 1. Verfahren nach .Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass man als Verbin dung des Mangans ein Manganoxyd verwen det.
    2. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass man als Verbin dung des Mangans ein Mangansalz verwendet. 3. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass man unter milden oxydierenden Bedingungen arbeitet. 4. Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, ,dass man als Manganoxyd feinverteiltes Man gandioxyd verwendet. 5.
    Verfahren nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 2 und 3, dadurch ge kennzeichnet, dass man als, Mangansalz Man ganosulfat verwendet. 6. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet,. ,dass man eine 18 bis \32 hige Natronlauge behandelt. 7. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass man bei Tempera turen zwischen 30 und 50 C arbeitet, B. Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass man die milden oxydierenden Bedingun gen durch Zugabe von Natriumhypochlorit zur Lauge bewirkt. 9.
    Verfahren nach Patentanspruch, da- durch gekennzeichnet, dass man 40-46 %ige Natronlauge mit Wasser auf 18-22 I/0 ver dünnt, wobei die Lösung die geeignete Be handlungstemperatur annimmt.
CH312175D 1952-02-21 1953-02-16 Verfahren zur Entfernung von Schwermetallverunreinigungen aus Ätzalkalilaugen. CH312175A (de)

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