CH307746A - Turbomachine designed as a working machine. - Google Patents

Turbomachine designed as a working machine.

Info

Publication number
CH307746A
CH307746A CH307746DA CH307746A CH 307746 A CH307746 A CH 307746A CH 307746D A CH307746D A CH 307746DA CH 307746 A CH307746 A CH 307746A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
blade ring
blade
wheel
shaft
housing
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Gesellschaft Der Ludw Von R Ag
Original Assignee
Von Roll Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Von Roll Ag filed Critical Von Roll Ag
Publication of CH307746A publication Critical patent/CH307746A/en

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D17/00Radial-flow pumps, e.g. centrifugal pumps; Helico-centrifugal pumps
    • F04D17/08Centrifugal pumps
    • F04D17/10Centrifugal pumps for compressing or evacuating
    • F04D17/12Multi-stage pumps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/18Rotors
    • F04D29/22Rotors specially for centrifugal pumps
    • F04D29/2205Conventional flow pattern
    • F04D29/2211More than one set of flow passages

Description

  

  Als Arbeitsmaschine ausgebildete Strömungsmaschine.    Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf  als Arbeitsmaschinen ausgebildete Strömungs  maschinen, wie z. B. Pumpen, Gebläse, Kom  pressoren,     Flüssigkeitsgetriebe    usw.  



  Die Erfindung ermöglicht es, bei     derarti-          rien    Strömungsmaschinen, insbesondere bei  Pumpen, den Wirkungsgrad zu erhöhen und  dabei eine     Konstruktion    anzuwenden, die eine  Vereinfachung in der Fabrikation und eine  Verminderung von Gewicht und Raumbedarf       er-ibt.     



  Die erfindungsgemässe Strömungsmaschine  zeichnet sieh aus durch mindestens ein einen  Schaufelkranz aufweisendes Rad, das einen  zweiten     Schaufelkranz    trägt und auf einer  Welle angeordnet ist, wobei der Eintritt des  zweiten Schaufelkranzes in einem andern ra  dialen Abstand von der Wellenachse angeord  net ist, als derjenige des ersten Schaufel  kranzes und die     Zulaufrichtung    zu den beiden       Schaufelkränzen    entgegengesetzt ist und fer  ner, dass Mittel zwischen den beiden Schaufel  kränzen zur     Strömungsbeeinflussung    vorge  sehen sind.  



  Die Erfindung ist. nachstehend in einigen       Ausführungsbeispielen    an Hand der     Fig.    1 bis  6 näher erläutert. Hierbei zeigen:       Fisp.1    ein Rad eines Beispiels mit zwei  Schaufelkränzen mit einander zugekehrten Zu  strömungsöffnungen,       Fig.2    ein Rad eines Beispiels mit zwei  Schaufelkränzen, bei dem der getragene Schau  felkranz zuerst     beaufschlagt    wird,         Fig.    3 ein Rad eines Beispiels, bei dem der  getragene Schaufelkranz auf der Kanalwand  des Rades angeordnet ist,       Fig.    4 ein Rad eines Beispiels mit radial  übereinander angeordneten     Axialkränzen,

            Fig.    5 ein Rad eines Beispiels mit einem       Axialschaufelkranz,          Fig.    6 ein Ausführungsbeispiel, aus einer  zweistufigen Kreiselpumpe bestehend, im  Längsschnitt.  



  Die Strömungsmaschine gemäss den     Fig.    1  bis 5 weisen sämtlich mindestens ein Rad auf,  das auf der Welle befestigt ist, also mit dieser  zusammen rotiert und einen Schaufelkranz,  sowie einen zweiten     Schaufelkranz    trägt.  



  In     Pig.1    ist auf der     Maschinenwelle    1  das Rad 2 befestigt, das einen     Schaufelkranz    2'  aufweist, der über die     Eintrittsöffnung    3     be-          a.ufschlagt    wird. Das Rad trägt einen zweiten       Schaufelkranz    5, der seinerseits in     Gegenrich-          tung        beaufschlagt    wird. Zwischen den beiden       Schaufelkränzen    ist das Leitrad 4 oder ein  anderes, geeignetes, einen Druckanstieg bewir  kendes     klittel,    etwa ein     Diffusor    oder der  gleichen, vorhanden.

   Dabei     ist    die     Eintrittsöff-          nung    für den Schaufelkranz 5 in einem grö  sseren radialen Abstand von der Achse 1' der  Welle 1 als die Eintrittsöffnung 3 des Schaufel  kranzes 2. Wie ersichtlich, verlaufen die Zu  laufrichtungen zu den Schaufelkränzen ent  gegengesetzt.  



  Bei der Anordnung nach     Fig.    2 wird da=  gegen der Schaufelkranz 6, der vom Rad 2  getragen wird, zuerst über     die    Eintrittsöff-           nung    3     beaufschlagt.    Der Schaufelkranz 8 ist  hier dem Schaufelkranz 6 nachgeschaltet und  zwischen beiden Kränzen ist eine ortsfeste       Leitvorrichtung    7 angeordnet.  



  Bei den beiden Ausführungsbeispielen nach       Fig.    1 und 2 ergibt sich also die Möglichkeit,       zwischen    den beiden Schaufelkränzen eine  Drucksteigerung zu     verwirklichen,    durch An  ordnung geeigneter Mittel 4, 7 zur Strömungs  beeinflussung. Bekanntlich weisen Pumpen,  Gebläse, Kompressoren usw. normaler Bauart  als Hauptnachteil die Entstehung eines erheb  lichen Achsschubes auf, was sogenannte Aus  gleichlöcher in den Kreiselrädern erforderlich  macht, sowie den Einbau von     Ausgleichschei-          ben,    speziellen Lagern usw. Alle diese Vorrich  tungen sind energetisch ungünstig und kraft  verzehrend.

   Bei den vorliegenden Anordnun  gen wird dieser Nachteil dadurch vollständig  vermieden, dass die beiden Schaufelkränze des  Rades mit zueinander gegenläufigen     Zuström-          richtungen    angeordnet werden. Daraus er  geben sich axial gegeneinander gerichtete       Achsschubkomponenten,    die sich gegenseitig  völlig     kompensieren    können.     Ausgleichlöcher,     Speziallager usw. sind hierbei überflüssig, der  artige Strömungsmaschinen sind konstruktiv  einfacher und billiger     herstellbar.    Auch arbei  ten sie infolge des hierdurch erzielbaren Ener  giegewinnes mit höherem Wirkungsgrad.  



  Um den Raum innerhalb des Rades, und  zwar zwischen den beiden Schaufelkränzen  hydraulisch möglichst vollkommen auszunüt  zen, ist in     Fig.3    als Mittel zur Strömungs  beeinflussung ein mitlaufender     Zentripetal-          Schaufelkranz    12 vorgesehen.  



  Bei der vorliegenden Bauart von     Strö-          mim.gsmasehinen    können die beiden Schaufel  kränze des Rades sowohl solche des radialen,       wie    auch des axialen Systems sein oder ein  zeln bzw. zusammen Kombinationen der bei  den genannten Systeme bilden. Eine Aus  führung mit einem Rad, das zwei axiale  Schaufelkränze aufweist, zeigt die     Fig.    4. Auf  der Welle 1 ist hier das Rad mit dem Schau  felkranz 13 axialer Bauart angebracht, wobei  dieser Kranz über die Eingangsöffnung 3     be-          aufschlagt    und der zweite Schaufelkranz 14,    ebenfalls axialer Bauart vom Rad getragen  wird, wobei beide Kränze gegenläufig durch  strömt werden.

   Ein Rad mit einem ersten  Schaufelkranz 15 axialer Bauart und einem  zweiten Schaufelkranz 16 radialer Bauart  zeigt die     Fig.    5.  



  Bei Maschinen der vorliegenden Bauart  kann der vom Rad getragene Schaufelkranz  auch freilaufend auf dem. tragenden Rad und  mit diesem nach Wahl     kuppelbar    sein, was  sich dann als zweckmässig erweist, wenn be  reits nach dem     Primär-Sehaufelkranz    eine  Entnahme von Flüssigkeit oder Gas aus der  Maschine     erwünscht    ist.  



  Räder der     beschriebenen    Ausführungen  mit gegenläufig zueinander angeordneten     Zu-          strömöffnungen    bieten auch den Vorteil, dass  ein derartiges zweistufiges Rad fliegend auf  einer     -\fielle    angeordnet werden kann. Dies er  möglicht erhebliche     CTewiehtsersparnisse,    die  bis zu 60 % gegenüber bekannten Konstruk  tionen betragen können, sowie     konstruktive     und bauliche Vereinfachungen. Es kann auch  je ein solches Rad an jedem Ende einer Welle  fliegend angeordnet sein, wobei die Überlei  tung vom ersten Rad zum zweiten Rad z. B.  durch eine einfache Rohrleitung möglich ist.

    Der Antrieb erfolgt hierbei beispielsweise über  ein Getriebe, eine Riemenscheibe oder der  gleichen, die zwischen den beiden Doppel  rädern angeordnet ist.  



  Ferner ist die     Hintereinanderschaltung     einer beliebigen Zahl von solchen Rädern mög  lich, wie z. B. bei der Herstellung von     Multi-          Stage-Pumpen    erforderlich. Die Zuleitung der  Flüssigkeit oder des Gases von einem Rad zum  nächsten erfolgt dabei, ähnlich wie bei     Multi-          Stage-Pumpen    bekannter Bauart. Im übrigen  ist auch sogenannte     doppelflutige    Anordnung  von solchen Rädern möglich, wobei der     Zufluss     zu den einzelnen Rädern sowohl axial einander  zugekehrt, wie auch axial abgekehrt vonein  ander angeordnet sein kann.  



  Die vorliegende Bauart von Strömungs  maschinen lässt sieh natürlich auch sinngemäss  auf solche mit Kreiselrädern anwenden, bei  denen die Strömungskanäle oder der Laufrad-      austritt zur örtlichen Beeinflussung der Strö  mung     verengt    oder erweitert sind.  



  Die     Fig.6        zeigt    ein Ausführungsbeispiel,       rjämlieh    eine zweistufige Kreiselpumpe, im  Längsschnitt in schematischer Wiedergabe.  Hierbei ist. ein Pumpenständer 21 beliebiger  Ausführung vorgesehen, der die Lager 22 für  die     Laufradwelle    23 trägt und an dem das  Gehäusehinterteil 24 mittels der Schrauben 25  befestigt ist.

   Die     Laufradwelle    23 ragt durch  die Stopfbüchse 26 in das Pumpengehäuse  hinein, das ausser dem tragenden Gehäuse  hinterteil 24 noch aus einem an diesem mittels       der        Sehrauben    27     befestigten    Gehäusemittel  stück 28 besteht, das seinerseits mit den  Schrauben 29 den Ausgangsstutzen 30 trägt.  



  Auf dem freien Ende der     Laufradachse    23  ist das Rad 31     aufgekeilt    und mittels der       (\berwurfmutter    32 gesichert. Der Schaufel  kranz 33 ist für axialen Wassereintritt aus  dem Saugstutzen 30 in Pfeilrichtung und für  radialen Wasseraustritt eingerichtet. Das Rad  31 ist eintrittsseitig mit einem rohrartigen       Fortsatz    34 versehen, dessen Innendurchmes  ser demjenigen des Ansaugstutzens 30     ange-          passt    ist und der auf seiner Aussenseite ein  Gewinde 35 aufweist, das zur Befestigung des  vom Rad 31 getragenen zweiten Schaufelkran  zes 36 dient.

   Der     Fortsatz    bildet den axialen  Flüssigkeitseintritt und eine Fortsetzung des  Ansaugstutzens des Pumpengehäuses. Er trägt  auch den zweiten Schaufelkranz 37, in den das  Wasser in axialer Richtung aus einem     Um-          kehrleitapparat    38, der einen Teil des Ge  häusemittelstückes 28 bildet, eintritt. und in  radialer Richtung in einen     Spiralkanal    39 des  Gehäusemittelstückes 28 austritt, um die  Pumpe dann über den Austrittsstutzen 40 am  Ende des     Spiralkanals    39 zu verlassen.

   Der       Leitapparat    38 wird seinerseits aus dem Leit  kanal 41 gespeist, der das aus dem Schaufel  kranz 33 des Rades 31 radial austretende Was  ser aufnimmt und im Gehäusehinterteil 24  vorgesehen ist. Der Teil 28 ist am Gehäuse  hinterteil befestigt und trägt seinerseits den  Gehäusevorderteil mit dem Ansaugstutzen.  



  Das Gehäusemittelstück 28, das den     Urn-          kehrleitapparat    38 und den     Spiralkanal    39    enthält, kann leicht ausgewechselt und in  seiner Ausgestaltung den jeweiligen Anfor  derungen angepasst werden. Von Bedeutung  ist aber,     da.ss    die     Beaufschlagung    des     Sekun-          där-Schaufelkranzes    37 axial erfolgt, aber in  umgekehrter Richtung wie die     axiale        Beauf-          schlagung    des     Primär-Schaufelkranzes    33, um  eine Kompensation des     Axialschubes    zu bewir  ken.

   Der Leitkanal 41 im Gehäusehinterteil 24  wird jeweils der Gestaltung des     Umkehrleit-          apparates    38 angepasst und kann mit     Leit-          schaufeln    versehen sein.  



  Die Erfindung ist natürlich nicht auf zwei  stufige Strömungsmaschinen ähnlich der in       Fig.    6 dargestellten Bauart beschränkt. Viel  mehr besteht eine einfache Möglichkeit für die  Schaffung mehrstufiger     Typen,    indem der  rohrartige     Fortsatz    34 des Rades 31 entspre  chend verlängert wird und als Träger weiterer  Zwischenlaufräder dient. Das Gehäusemittel  stück 28 wird dann mit einer entsprechenden  Anzahl von     Umkehrleitapparaten    ausgerüstet  oder auch in mehrere Teilstücke mit je einem       Urnkehrleitapparat    aufgeteilt.



  Turbomachine designed as a working machine. The present invention relates to flow machines designed as work machines, such as. B. pumps, blowers, compressors, fluid gears, etc.



  The invention makes it possible to increase the efficiency of such flow machines, in particular pumps, and to use a construction which simplifies the manufacture and reduces weight and space requirements.



  The turbo machine according to the invention is characterized by at least one wheel having a blade ring, which carries a second blade ring and is arranged on a shaft, the inlet of the second blade ring being arranged at a different radial distance from the shaft axis than that of the first blade wreath and the inflow direction is opposite to the two blade rings and further that means between the two blade rings are provided to influence the flow.



  The invention is. explained in more detail below in some exemplary embodiments with reference to FIGS. 1 to 6. Here show: Fisp.1 a wheel of an example with two blade rings with mutually facing flow openings, Fig. 2 a wheel of an example with two blade rings, in which the carried blade is acted upon first, Fig. 3 a wheel of an example in which the carried blade ring is arranged on the channel wall of the wheel, FIG. 4 shows an example of a wheel with axial rings arranged radially one above the other,

            FIG. 5 shows an example wheel with an axial blade ring, FIG. 6 shows an exemplary embodiment consisting of a two-stage centrifugal pump, in longitudinal section.



  The turbomachine according to FIGS. 1 to 5 all have at least one wheel which is fastened to the shaft, that is to say rotates together with it and carries a blade ring and a second blade ring.



  In Pig. 1, the wheel 2 is attached to the machine shaft 1 and has a blade ring 2 'which is acted upon via the inlet opening 3. The wheel carries a second blade ring 5, which in turn is acted upon in the opposite direction. Between the two blade rings, the stator 4 or some other suitable klittel causing a pressure increase, such as a diffuser or the like, is present.

   The inlet opening for the blade ring 5 is at a greater radial distance from the axis 1 'of the shaft 1 than the inlet opening 3 of the blade ring 2. As can be seen, the directions of flow are opposite to the blade rings.



  In the arrangement according to FIG. 2, the blade ring 6, which is carried by the wheel 2, is first acted upon via the inlet opening 3. The blade ring 8 is connected downstream of the blade ring 6 and a stationary guide device 7 is arranged between the two rings.



  In the two exemplary embodiments according to FIGS. 1 and 2, there is thus the possibility of realizing a pressure increase between the two blade rings, by arranging suitable means 4, 7 for influencing the flow. As is well known, pumps, blowers, compressors, etc. of normal design have the main disadvantage of creating considerable axial thrust, which makes so-called equalization holes in the impellers necessary, as well as the installation of shims, special bearings, etc. All these devices are energetically unfavorable and consuming.

   In the present arrangements, this disadvantage is completely avoided in that the two blade rings of the wheel are arranged with inflow directions running in opposite directions to one another. From this he give axially opposing axial thrust components that can completely compensate each other. Compensating holes, special bearings, etc. are superfluous here, the flow machines of this type are structurally simpler and cheaper to manufacture. They also work with a higher degree of efficiency as a result of the energy gain that can be achieved in this way.



  To zen the space within the wheel, namely between the two blade rings hydraulically as completely as possible, a centripetal blade ring 12 is provided in FIG. 3 as a means for influencing the flow.



  In the present design of flow miming machines, the two blade rings of the wheel can be both those of the radial as well as of the axial system, or individually or together form combinations of the systems mentioned. An implementation with a wheel that has two axial blade rings is shown in FIG. 4. On the shaft 1, the wheel with the blade ring 13 of axial design is attached, this ring being applied via the inlet opening 3 and the second blade ring 14, also of an axial design, is carried by the wheel, with both rings flowing through in opposite directions.

   A wheel with a first blade ring 15 of axial design and a second blade ring 16 of radial design is shown in FIG. 5.



  In machines of the present design, the blade ring carried by the wheel can also run freely on the. bearing wheel and can be coupled with this of your choice, which then proves to be useful if a removal of liquid or gas from the machine is desired already after the primary Sehaufelkranz.



  Wheels of the described designs with inflow openings arranged in opposite directions also offer the advantage that such a two-stage wheel can be arranged overhung on a fairway. This enables considerable weight savings, which can be up to 60% compared to known constructions, as well as constructive and structural simplifications. Such a wheel can also be cantilevered at each end of a shaft, the transfer device from the first wheel to the second wheel z. B. is possible by a simple pipeline.

    The drive takes place here, for example, via a gear, a belt pulley or the like, which is arranged between the two double wheels.



  Furthermore, the series connection of any number of such wheels is possible, please include such. B. required in the manufacture of multi-stage pumps. The supply of the liquid or the gas from one wheel to the next takes place in a similar way to known multi-stage pumps. In addition, so-called double-flow arrangement of such wheels is also possible, wherein the inflow to the individual wheels can be arranged axially facing each other as well as axially facing away from each other.



  The present design of flow machines can of course also be applied analogously to those with centrifugal impellers, in which the flow channels or the impeller outlet are narrowed or widened to influence the flow locally.



  FIG. 6 shows an embodiment, basically a two-stage centrifugal pump, in a longitudinal section in a schematic representation. Here is. a pump stand 21 of any design is provided which carries the bearings 22 for the impeller shaft 23 and to which the housing rear part 24 is fastened by means of the screws 25.

   The impeller shaft 23 protrudes through the stuffing box 26 into the pump housing, which, in addition to the supporting housing rear part 24, also consists of a housing means piece 28 fastened to this by means of the visual screws 27, which in turn supports the outlet connection 30 with the screws 29.



  The wheel 31 is keyed on the free end of the impeller axle 23 and secured by means of the union nut 32. The blade ring 33 is set up for axial water entry from the suction nozzle 30 in the direction of the arrow and for radial water exit. The wheel 31 has a tubular extension on the entry side 34 is provided, the inside diameter of which is adapted to that of the intake port 30 and which has a thread 35 on its outside which is used to fasten the second blade ring 36 carried by the wheel 31.

   The extension forms the axial fluid inlet and a continuation of the suction port of the pump housing. It also carries the second blade ring 37, into which the water enters in the axial direction from a reverse guide apparatus 38, which forms part of the housing center piece 28. and exits in a radial direction into a spiral channel 39 of the middle housing section 28 in order to then exit the pump via the outlet connection 40 at the end of the spiral channel 39.

   The diffuser 38 is in turn fed from the Leit channel 41, which receives the radially emerging from the blade wreath 33 of the wheel 31 What water and is provided in the rear part 24 of the housing. The part 28 is attached to the rear part of the housing and in turn carries the front part of the housing with the intake manifold.



  The housing center piece 28, which contains the waste guide apparatus 38 and the spiral duct 39, can easily be exchanged and its design can be adapted to the respective requirements. It is important, however, that the secondary blade ring 37 is acted on axially, but in the opposite direction as the axial load on the primary blade ring 33, in order to compensate for the axial thrust.

   The guide channel 41 in the rear housing part 24 is adapted to the design of the reversing guide device 38 and can be provided with guide vanes.



  The invention is of course not restricted to two stage flow machines similar to the type shown in FIG. Much more, there is a simple way of creating multi-stage types by the tubular extension 34 of the wheel 31 is accordingly extended and serves as a carrier for further intermediate wheels. The housing means piece 28 is then equipped with a corresponding number of reversing ducts or divided into several sections, each with a reversing duct.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Als Arbeitsmaschine ausgebildete Strö mungsmaschine, gekennzeichnet durch min destens ein einen Schaufelkranz aufweisendes Rad, das einen zweiten Schaufelkranz trägt und auf einer Welle angeordnet ist, wobei der Eintritt des zweiten Schaufelkranzes in einem andern radialen Abstand von der Wellenachse angeordnet ist, als derjenige des ersten Schau felkranzes und die Zulaufrichtung zu den beiden Schaufelkränzen entgegengesetzt ist und ferner, dass Mittel zwischen den beiden Schaufelkränzen zur Strömungsbeeinflussung vorgesehen sind. UNTERANSPRÜCHE: 1. PATENT CLAIM: A flow machine designed as a working machine, characterized by at least one wheel having a blade ring, which carries a second blade ring and is arranged on a shaft, the inlet of the second blade ring being arranged at a different radial distance from the shaft axis than that of the first blade ring and the inlet direction to the two blade rings is opposite and further that means are provided between the two blade rings to influence the flow. SUBCLAIMS: 1. Strömungsmaschine nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Mit tel zur Strömungsbeeinflussung durch eine Vorrichtung zur Druckveränderung gebildet sind. 2. Strömungsmaschine nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrich tung ein Leitrad ist. 3. Strömungsmaschine nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrich tung aus Diffusoren besteht. Strömungsmaschine nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Mit tel zur Strömungsbeeinflussung aus einem Schaufelkranz bestehen. 5. Strömungsmaschine nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaufel kranz als Zentripetal-Schaufelkranz ausge bildet ist. 6. Turbomachine according to patent claim, characterized in that the means for influencing the flow are formed by a device for changing the pressure. 2. Turbomachine according to dependent claim 1, characterized in that the Vorrich device is a stator. 3. Turbomachine according to dependent claim 1, characterized in that the Vorrich device consists of diffusers. Turbomachine according to patent claim, characterized in that the means for influencing the flow consist of a blade ring. 5. Turbo machine according to dependent claim 4, characterized in that the blade ring is formed out as a centripetal blade ring. 6th Strömungsmaschine nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die bei den Sehaufelkränze freilaufend und mit Ge- sperre auf dem tragenden und von der Welle angetriebenen Rad angeordnet sind. 7. Strömungsmaschine nach Patentan- sprueh, dadurch gekennzeichnet, dass das die zwei Schaufelkränze aufweisende Rad an einem Wellenende fliegend angeordnet ist. B. Strömungsmaschine nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem Wellenende ein zwei Schaufelkränze aufwei sendes Rad fliegend angeordnet ist. 9. Turbomachine according to patent claim, characterized in that the Sehaufel rims are free-running and with a lock on the supporting wheel driven by the shaft. 7. Turbomachine according to patent application, characterized in that the wheel having the two blade rings is arranged overhung on one shaft end. B. turbo machine according to patent claim, characterized in that a two blade rings aufwei transmitting wheel is arranged on the fly at each shaft end. 9. Strömungsmaschine nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere zwei Schaufelkränze aufweisende Räder hin tereinander auf der gemeinsamen Welle an geordnet sind. 10. Strömungsmaschine nach Patentan spruch, als zweistufige Flüssigkeits-Kreisel- pumpe ausgebildet, die einen Pumpenständer aufweist, der die Lager für eine fliegend ge lagerte Laufradwelle trägt und an dem das Pumpengehäuse mit seinem Hinterteil, durch das hindurch über eine Stopfbüehse die Lauf radwelle in den CTehäuseinnenraum ragt, be festigt ist, gekennzeichnet dadurch, Turbomachine according to claim, characterized in that several wheels having two blade rings are arranged one behind the other on the common shaft. 10. Turbomachine according to patent claim, designed as a two-stage liquid centrifugal pump, which has a pump stand that carries the bearings for a flying GE superimposed impeller shaft and on which the pump housing with its rear part, through which the impeller shaft in via a stuffing box the C housing interior protrudes, is fastened, characterized by dass das Rad mit den zwei Schaufelkränzen auf dem freien Ende der Laufradwelle befestigt ist und der erste Sehaufelkranz axialen Flüssig keitseintritt und radialen Flüssigkeitsaustritt aufweist und einen mitrotierenden rohrartigen Fortsatz besitzt, der den axialen Flüssigkeits eintritt und eine Fortsetzung des Ansaug stutzens des Pumpengehäuses bildet und der den zweiten Schaufelkranz trägt, in den die Flüssigkeit in axialer Richtung dicht am rohr artigen Fortsatz eintritt und in radialer Rieh- tung austritt, that the wheel with the two blade rings is attached to the free end of the impeller shaft and the first Sehaufelkranz has axial liquid keitseintritt and radial liquid outlet and has a co-rotating tubular extension that enters the axial liquid and a continuation of the suction nozzle of the pump housing forms and the carries a second blade ring into which the liquid enters in the axial direction close to the pipe-like extension and exits in the radial direction, wobei zwischen dem Flüssig keitsaustritt aus dem ersten Schaufelkranz und dem Flüssigkeitseintritt in den zweiten Schaufelkranz ein Umkehrleitapparat vorhan den ist. 11. Strömungsmasehine nach Unterau Spruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Umkehrleitapparat in einem, eine selbständige Baugruppe bildenden Gehäusemittelstück vor gesehen ist, das am Gehäusehinterteil befestigt ist und seinerseits den Gehäusevorderteil mit dem Ansaugstutzen trägt. wherein between the liquid outlet from the first blade ring and the liquid inlet in the second blade ring, a reversing diffuser is IN ANY. 11. flow machine according to Unterau Spruch 9, characterized in that the reversing diffuser is seen in a, an independent assembly forming housing center piece, which is attached to the housing rear part and in turn carries the housing front part with the intake manifold. 12. Strömungsmasehine nach Unteran- sprueh 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäusemittelstüek ferner mit einem Spiral- kanal versehen ist, der die Verbindung zwi schen der Austrittsseite des zweiten Schaufel kranzes und dem Austrittsstutzen des Pum pengehäuses bildet. 12. Flow machine according to Unteransprueh 10, characterized in that the middle part of the housing is also provided with a spiral channel which forms the connection between the outlet side of the second blade ring and the outlet connection of the pump housing.
CH307746D 1951-12-08 1951-12-08 Turbomachine designed as a working machine. CH307746A (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH307746T 1951-12-08

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH307746A true CH307746A (en) 1955-06-15

Family

ID=4493263

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH307746D CH307746A (en) 1951-12-08 1951-12-08 Turbomachine designed as a working machine.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH307746A (en)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0592803A1 (en) * 1992-10-15 1994-04-20 MAN Gutehoffnungshütte Aktiengesellschaft Gear driven multi-shaft compressor with return stages and radial-expander

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0592803A1 (en) * 1992-10-15 1994-04-20 MAN Gutehoffnungshütte Aktiengesellschaft Gear driven multi-shaft compressor with return stages and radial-expander

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69629606T2 (en) Pump with an improved flow channel
DE4416497C1 (en) Geared multi-shaft turbo-compressor and geared multi-shaft radial expander
DE724553C (en) Formation of the working area in a centrifugal compressor, in which the pumped gas emerges from the impeller at supersonic speed
DE4422700A1 (en) Diffuser for turbomachinery
DE1935534U (en) AXIAL TURBINE OR COMPRESSOR WITH ADJUSTABLE END VANES.
DE2436635C3 (en) Hydraulic machine
DE3317722C2 (en) Annular diffuser device for a gas turbine engine
DE3706772C2 (en)
DE3238972A1 (en) HORIZONTALLY DIVIDED HOUSING OF A FLUID MACHINE
DE1960479B2 (en) GAS TURBINE FAN ENGINE
WO2013064674A2 (en) Turbomachine
DE4315448A1 (en) Peripheral wheel or turbine pump - has flow feed path using centrifugal impeller components and guide elements.
DE1403032A1 (en) Centrifugal blower
DE3029730A1 (en) TWO-STAGE CENTRIFUGAL COMPRESSOR.
CH307746A (en) Turbomachine designed as a working machine.
DE3640894C2 (en) Inlet housing for centrifugal pump
DE1064191B (en) Device for shielding the normal flow against the discharge area in the hub area of axial flow machines
DE868956C (en) Ring compressor for installation in pipes or the like.
DE723824C (en) Multi-stage centrifugal compressor or multi-stage centrifugal pump
DE3028775A1 (en) DIFFUSER FOR CENTRIFUGAL WORKING MACHINE
DE838190C (en) Multi-stage centrifugal compressor
CH252609A (en) Multi-stage compressor.
CH262065A (en) Multi-stage axial compressor.
AT202685B (en) Combined fluid flow machine, in particular a fan
DE295945C (en)