CH300156A - Layered core for transformers and reactors. - Google Patents

Layered core for transformers and reactors.

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CH300156A
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CH
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yoke
core according
leg
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layer core
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German (de)
Inventor
Aktieng Siemens-Schuckertwerke
Original Assignee
Siemens Ag
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/24Magnetic cores
    • H01F27/245Magnetic cores made from sheets, e.g. grain-oriented

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Manufacturing Cores, Coils, And Magnets (AREA)

Description

  

  Schichtkern für Transformatoren und Drosselspulen.    Bei dem Aufbau von Eisenkernen für  Transformatoren und Drosselspulen geht die  Entwicklung in der Richtung, die Kerne aus  Werkstoffen mit magnetischer Vorzugsrich  tung herzustellen. Derartige Kerne lassen für  eine gegebene Feldstärke, das heisst für einen  gegebenen     Magnetisierungsstrom,    grössere ma  gnetische Induktionen zu und führen da  durch zu einer Gewichtsersparnis.

   Diejenige  Kernform, bei der die überlegenen magne  tischen Eigenschaften von Blechen mit: magne  tischer Vorzugsrichtung unverfälscht     zur    Wir  kung kommen, ist der     Bandringkern.    Bei die  sem ist jedoch das Aufbringen der Wick  lung zeitraubend     und    teuer, und auch der  erreichbare     Wicklungsfüllfaktor    ist besonders  bei Ringkernen geringen Durchmessers klei  ner als bei     Rechteckkernen.    In vielen Fällen  ist es :daher erwünscht, die Kerne aus ge  stanzten oder geschnittenen Blechen zu  schichten.  



  Bei Verwendung des bisher üblichen Kern  aufbaues, bei welchem die einzelnen Blech  schichten aus verschiedenen gestanzten oder  geschnittenen Teilen (Schnitten) zusammen  gesetzt werden, so     d'ass    sich 'Stossfugen. er  geben, macht sich der Einfluss der letzteren  durch eine Verschlechterung der     Magnetisie-          rungskurve    unangenehm bemerkbar. Es ist       ferner    zu beachten, dass bei     Siliziumeisen    im  Gegensatz zu     Nickeleisen    keine solchen ge  stanzten Schnitte verwendet werden können,  bei denen der     Kraftfluss        stellenweise    quer    zur Walzrichtung des Bleches verläuft.

   Wäh  rend nämlich Nickeleisen zwei Vorzugsrich  tungen aufweist, die beide in der Blechebene  liegen und von denen die eine in der     Walz-          richtitng,    die andere     senkrecht    dazu verläuft,  ist     bei        S'iliziumeisen    nur eine einzige Vor  zugsrichtung vorhanden. Diese fällt mit der  Walzrichtung zusammen.

   In der     Querrichtung     dagegen sind die magnetischen Eigenschaften  stark verschlechtert.     .Siliziumeisenkerne        inüs-          sei    daher aus Streifen     derartig    geschichtet       werden,        dass.    die Walzrichtung des Bleches  stets mit der Richtung der -magnetischen  Kraftlinien übereinstimmt.  



  Bei einem in bekannter Weise aus recht  eckigen .Streifen geschichteten Kern liegen  die Stossfugen in der Verlängerung der Fen  sterseiten einer Blechlage, also     senkrecht    zur  Streifenrichtung des einen Streifens, und die  Stossfugen benachbarter Lagen stehen aufein  ander     senkrecht.    Hier     könnten    zwar- alle  Bleche - mit der     Walzrichtung    in Richtung  des     Kraftflusses    liegen, aber an jeder Stoss  fuge eines Bleches tritt nahezu der gesamte       Kraftfluss    im durch .die Fuge unterbrochenen  Blech vorübergehend in die benachbarten,  durchgehenden Bleche über.

   Infolgedessen ist  in diesen die magnetische     Induktion    an der  Stelle -der     Stossfugen    etwa doppelt so hoch  wie in den übrigen Teilen. Das Eisen wird  also an diesen Stellen     bereits    gesättigt, wenn  die Induktion in den übrigen Teilen erst halb  so gross wie die     Sättigungsinduktion        B,    ist.

        Mit andern Worten, bei Überschreitung     von-          B,/2    in den Hauptteilen des     Kernes    wirkt  das den     ,Stossfugen    benachbarte, gesättigte       Eisen    .der durchgehenden Bleche bereits wie  ein     Luftspalt.    Infolgedessen tritt oberhalb  von     B62    je nach der Länge der     Stossfuge     eine mehr oder weniger starke     'Scherung    der       Magnetisierungskurve    ein.

   Daher kann das  Eisen nur mit ungefähr der Hälfte der       Sättigungsinduktion    ausgenützt werden, wenn  der     Magnetisierungsstrom    auf derselben ge  ringen Höhe bleiben soll.  



  Es ist     bekannt    (siehe     ziun    Beispiel. Schwei  zer     Patentschrift        Nr.257843;        Fig.3    bis 7),  zur     Verbesserung        :d'er    magnetischen Verhält  nisse die     Stossfugen    nicht in die Verlängerung  der Fensterseiten, sondern unter einem Win  kel von etwa 45  diagonal     zu    legen. Die um  schichtige Versetzung der Stossfugen erfolgt  dabei durch parallele Verschiebung der  Schenkelbleche in ihrer     Längsrichtung    bei  gleichzeitigem Wenden des Jochbleches.

   Der  hierfür erforderliche Blechschnitt ergibt eine       Jochverstärkung.    Diese     Ausführung    setzt die  Induktion     neben,    den Stossfugen zwar .bereits  herab, beseitigt aber die     Kennlinienverschlech-          terung    nicht in ausreichendem Masse. Die       Scherung        beginnt    hier bei etwa<B>0,71</B>     B,.    Die  Richtung der     ,Stossfugen    wird durch die er  wähnte Versetzung nicht     geändert.    Alle Stoss  fugen einer Kernecke haben die gleiche Rich  tung; in benachbarten Schichten laufen sie  parallel zueinander.  



  Demgegenüber kann durch die Erfindung  die Form der     Magnetisierungskurve    durch       weitere    Verringerung des Einflusses der  Stossfugen bis zu seiner völligen Beseitigung  noch mehr     verbessert:    werden.     Erfindungs-          gemäss.    ist der Schichtkern mit mindestens  teilweise nicht in den     Verlängerungen    der  Fensterseiten liegenden Stossfugen gekenn  zeichnet durch mindestens zwei voneinander  verschiedene     Richtungen    des     Verlaufes    der       Übertrittskanten    für     :die    magnetischen Kraft  linien an jeder Kernecke.  



  In den     F'ig.    1 bis 14 sind verschiedene       Ausführungsbeispiele-    des     Schichtkernes    nach    der Erfindung in Ansicht und teilweise auch  im Schnitt schematisch dargestellt.  



  Bei dem Schichtkern nach Fug. 1 und 2  liegen die Stossfugen eines     'Teils    der Bleche  diagonal. Die Breite der Jochbleche 7 ist  gegenüber derjenigen der Schenkelbleche 8  verdoppelt. Jede zweite Schicht 7', 8' :des  Kernes wird aus einem vollständigen Rahmen  solcher Bleche gebildet. In den Zwischen  schichten dagegen befinden sich nur Schen  kelbleche 8", die aber jetzt rechtwinklig ge  schnitten sind und sich bis zur äussern Um  fangsfläche 6 des Kernjoches erstrecken.

   Die  Schenkel 8', 8" sind somit     ganz    mit Eisen  gefüllt, die mittleren Jochpartien 7' dagegen       nur        zu        50        %,        da        die        Zahl        der        Blechschichten     in den Jochen geringer ist als in den Schen  keln. Die Induktion in diesen Teilen der Joche  7 hat somit die gleiche Grösse wie die In  duktion in den Schenkeln.

   In den 'Stossfugen  dagegen, wo der gesamte Fluss von zwei  Blechen in nur einem einzigen     :durchgehenden     Blech verläuft, ist die Induktion  
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    wenn man     annimmt,    dass die     Kraftliniendichte     längs der ganzen     Stossfugenbreite    :die gleiche  ist. In Wirklichkeit ist die Induktion zwar  etwas höher, weil sich die Kraftlinien nicht  bis in die     äussersten.    Kernecken erstrecken,  doch wird sie den Wert B nicht nennenswert  übersteigen.

   Das Ziel, auch neben den Stoss  fugen keine höheren     Induktionen    zu erhalten  als in     .denn    übrigen     Kernteilen,    wird durch  diese Anordnung erreicht, und     zwar    mit einer  nur unwesentlichen.     Gewichtszunahme    gegen  über der bekannten Anordnung.  



  Will man einen Kern mit     verstärktem     Jochquerschnitt ausführen, so können die  Zwischenräume zwischen den rechteckigen  Schenkelblechen 8", bzw. zwischen den     Joch-          blechen    7' noch durch ebenfalls rechteckige       Jochbleche    7" zusätzlich     ausgefüllt    werden.  Der Jochquerschnitt beträgt dann das Dop  pelte des     Kernquerschnittes.     



  Zu dem Schichtkern nach     Fig.1    und 2  ohne     Jochverstärkung    werden drei versehie-      Jene Blechschnitte gebraucht, nämlich einer  für die Jochbleche, ein zweiter für die -Schen  kelbleche des Rahmens und ein     dritter    für die  rechteckigen     Schenkelbleche.     



  Es ist auch möglich, den Kern aus nur  zwei verschiedenen Blechschnitten zusammen  zusetzen. In     Fig.    3 ist eine derartige Schicht  dargestellt. Sie hat     U-Form    und besteht aus  einem     trapezförmigen    Jochblech 1 und zwei  Schenkelblechen 2. 'Schichten von gleicher Ge  stalt können zum Aufbau eines Kernes ab  wechselnd mit um 180  gedrehter Lage über  einander gestapelt werden.  



  Geringfügige Abweichungen von der dar  gestellten Gestalt sind zulässig, ohne dass die  vorteilhaften Wirkungen dadurch     wesentlich     beeinträchtigt- werden. Insbesondere kann  auch eine verhältnismässig geringere     Joch-          breite    unter Umständen ausreichend sein.  



  Eine     beispielsweise    nur 50prozentige Ver  stärkung     des    Jochquerschnittes erhält man  mit der Anordnung nach     Fig.    4 und '5. Die  Breite der Jochbleche 7', 7<B>'</B> beträgt hier nur  das     1,5fache    derjenigen der Schenkelbleche       B.        8/..     



  Nach der neuen Bauart     können    in sinn  gemässer     Übertragung    der Grundgedanken  auch drei- und'     mehrschenklige        Kerne    ausge  führt werden.     Fig.6    zeigt ein Beispiel für  einen     dreischenkligen    gern.  



  Während bei den     bisher    beschriebenen  Schichtkernen die     übertxittskanten    gerade  verlaufen, können sie nach den weiteren Fi  guren 7 bis 14 bei mindestens einem Teil  der Bleche von einer Geraden abweichen.  Damit können die erwähnten vorteilhaften  Wirkungen unter Umständen in höherem  Masse erreicht werden.

   Aber auch wenn  etwa zugunsten eines vereinfachten Blech  schnittes Unvollkommenheiten hinsichtlich der  Grösse des     übertrittsquerschnittes    oder der  Berücksichtigung der magnetischen Vorzugs  richtungen in Kauf genommen werden sollten,  so kann doch die angestrebte     Rechteckform.     der     Hystereseschleife        mit,    grösserer Annähe  rung als mit den bekannten Formen erreicht  werden,    Die     Fig.   <B>7</B> und 8 zeigen je eine Ecke von  zwei     Schichtkernen,    die sich von.den Bei  spielen nach den     Fig.    1 bis 3 dadurch un  terscheiden, dass ,die Stossfugen bzw.

   Über  trittskanten für     .die    magnetischen     Kraftlinien     einen     zickzack..    bzw.     wellenliuiienförmigen    Ver  lauf haben. In der Ecke stossen ein Schenkel  blech 1 und ein     Jochbliech    2 zusammen. Die  sichtbare gebrochene bzw. gekrümmte Linie  ist die Stossfuge zwischen diesen beiden  Blechen. In der benachbarten Blechschicht  verläuft die Stossfuge nach der     gestrichelten     Linie.

   In dieser Schicht kann das     Jochblech     fehlen, wenn das Joch     etwa    doppelt so breit  ist     wie    der     Schenkel.    Der ganze Kern kann  in diesem Falle aus lauter     U-förmigen,    Blech  schichten aufgebaut sein,     die    aus je einem  Jochblech 2 und zwei     Schenkelblechen    gebil  det, und abwechselnd um 180  gegeneinander  verdreht gestapelt sind.

   Die     Schenkelbleche    1  haben an ihrem freien Ende die durch die ge  strichelte Linie     angedeutete    Form, während  die Jochbleche 2 in     diesem    Falle     symmetrisch     zur Mittelachse des     Kernes        geformt    sind.  



  Dass auch ohne     Jochverbreiterung    durch  Verlängerung der Stossfugen eine Verbesse  rung der Schleifen-form erzielt werden kann,  ergibt sich aus den     Fig.    9     und    10. In diesen  wie auch in den folgenden     Fig.    11 bis 14 sind  ebenfalls die     Schenkelbleehe    mit 1 und die       Jochbleche    mit 2 bezeichnet. Durch     .Sehwen-          kung    ,der Figuren um eine zur 'Zeichenebene       senkrechte    Achse ergeben sich die nicht dar  gestellten     untern    Schichthälften.

   Die     benach-          bärten    'Schichten werden in an sich bekannter  Weise; zum Beispiel um die durch eine strich  punktierte Mittellinie bezeichnete Achse,     um     180  umgeklappt. Daraus ergibt sich dann der       Stossfugenverlauf,    der in     den        Fig.    9     bis    14 in  der linken     E'eke        jedesmal    durch     eine    gestri  chelte Linie     angegeben,    ist. In der rechten  Ecke     ist    auf diese Darstellung<B>de</B> Deutlich  keit halber verzichtet worden.

   Bei den Aus  führungsbeispielen der     Fig.9    und 10 über  schneiden sich die Stossfugen     bzw.    Übertritts  kanten, ebenso bei dem Ausführungsbeispiel  nach     Fig.    11, bei dem nur eine der beiden dar  gestellten 'Stossfugen einen von.     einer,Geraden         abweichenden Verlauf hat, während die an  dere geradlinig verläuft.  



  Eine besonders günstige Ausführungsform  ist     diejenige    nach     Fig.12        bezüglich    der Be  rücksichtigung .der magnetischen Vorzugsrich  tungen. Eine Überschneidung er übertritts  kanten ist hier vermieden,     ebenso    bei der Aus  führungsform nach     Fig.    13.  



  Bei der     Ausführungsform    nach     Fig.    14  sind die Schenkelbleche 1     symmetrisch        gestal-          tet        und,        in     nur in der  Längsrichtung etwas gegeneinander verscho  ben.

   Auch bei     den:    Ausführungsformen nach  den     Fig.    3 bis 8 kann bei ausreichender     Joch-          verbreiterung    jedes zweite     Jochblech    wegge  lassen und     mithin,    der     ganze        Kern    aus     U-för-          migen    Schichten, wie oben erwähnt,     zusam-          mengesetzt    werden.  



  Die neue     Kernbauart    kommt in erster  Linie für Bleche mit einer     einzigen    magneti  schen Vorzugsrichtung, z. B. für Bleche aus       Siliziumeisen,    in Frage, bei deren Verwen  dung die     Kerne    aus Streifen     zusammengesetzt     werden,     damit    der Fluss nicht stellenweise  quer zur     Walzrichtim-g    verläuft. Die neue  Bauart<B>_</B>ist jedoch auch für Bleche mit zwei       magnetischen    Vorzugsrichtungen, z.

   B.     für     Bleche aus     Nickeleisen,    vorteilhaft, wenn die  Kerne eine solche Grösse haben, dass die  Schnitte     aus        einzelnen    Streifen aufgebaut       werdien    müssen.  



       Kerne    der     beschriebenen    neuen Bauart       verwendet    man mit     Vorteil    für 'Transforma  toren und Drosselspulen;     insbesondere    für die       Endstufen    von     magnetischen    Verstärkern, für  gleichstromvormagnetisierte     Sättägungsdros-          seln    zur Steuerung von Trockengleichrichtern,  vor allem aber auch für Schaltdrosselspulen  von     Impulsschaltern    und Kontaktumfor  mern, für die man bisher fast     äusschliesslich     Bandkerne benützt hat.



  Layered core for transformers and reactors. When it comes to the construction of iron cores for transformers and reactors, the development is moving in the direction of producing the cores from materials with magnetic preferred direction. Such cores allow for a given field strength, that is to say for a given magnetization current, greater magnetic inductions and lead to a saving in weight.

   The core shape in which the superior magnetic properties of sheet metal with a preferential magnetic direction come into effect without distortion is the ring core. In this case, however, the application of the winding is time-consuming and expensive, and the achievable winding fill factor is smaller than that of rectangular cores, especially with small-diameter toroidal cores. In many cases it is: therefore desirable to layer the cores from punched or cut metal sheets.



  When using the hitherto customary core structure, in which the individual sheet metal layers are put together from various punched or cut parts (cuts), so d'ass' butt joints. he give, the influence of the latter makes itself unpleasantly noticeable through a deterioration in the magnetization curve. It should also be noted that with silicon iron, in contrast to nickel iron, no such punched cuts can be used in which the force flow runs in places transversely to the direction of rolling of the sheet.

   While nickel iron has two preferred directions, both of which lie in the plane of the sheet and of which one runs in the rolling direction and the other perpendicular to it, silicon iron has only one preferred direction. This coincides with the rolling direction.

   In contrast, in the transverse direction, the magnetic properties are greatly deteriorated. .Silicon iron cores should therefore be layered from strips in such a way that the rolling direction of the sheet always coincides with the direction of the magnetic lines of force.



  With a core layered in a known manner from rectangular .Streifen, the butt joints are in the extension of the window sides of a sheet metal layer, that is, perpendicular to the direction of the strip of one strip, and the butt joints of adjacent layers are perpendicular to one another. Here - all sheets - could lie with the rolling direction in the direction of the force flow, but at every joint of a sheet, almost the entire force flow in the sheet interrupted by the joint is temporarily transferred to the adjacent, continuous sheets.

   As a result, the magnetic induction at the point of the butt joints is about twice as high as in the other parts. The iron is therefore already saturated at these points when the induction in the remaining parts is only half as great as the saturation induction B.

        In other words, if-B, / 2 is exceeded in the main parts of the core, the saturated iron adjacent to the butt joints already acts like an air gap. As a result, depending on the length of the butt joint, a more or less strong shear of the magnetization curve occurs above B62.

   Therefore, the iron can only be used with about half the saturation induction if the magnetizing current is to remain at the same low level.



  It is known (see ziun example. Swiss Patent No. 257843; Fig.3 to 7) to improve: d'er magnetic ratios the butt joints not in the extension of the window sides, but at an angle of about 45 diagonally lay. The shifting of the butt joints in layers takes place by parallel displacement of the leg plates in their longitudinal direction while turning the yoke plate at the same time.

   The sheet metal cut required for this results in a yoke reinforcement. This version admittedly reduces the induction in addition to the butt joints, but does not sufficiently eliminate the deterioration in the characteristic curve. The shear starts here at about <B> 0.71 </B> B ,. The direction of the butt joints is not changed by the offset mentioned. All butt joints in a core corner have the same direction; in adjacent layers they run parallel to one another.



  In contrast, the shape of the magnetization curve can be improved even more by further reducing the influence of the butt joints until it is completely eliminated. According to the invention. If the layer core is marked with butt joints that are at least partially not in the extensions of the window sides, it is characterized by at least two different directions of the course of the overflow edges for: the magnetic lines of force at each core corner.



  In the fig. 1 to 14 various exemplary embodiments of the layer core according to the invention are shown schematically in a view and partly also in section.



  With the layer core according to Fug. 1 and 2 are the butt joints of a 'part of the sheets diagonally. The width of the yoke plates 7 is doubled compared to that of the leg plates 8. Every other layer 7 ', 8': of the core is formed from a complete frame of such sheets. In the intermediate layers, on the other hand, there are only leg plates 8 ", but they are now cut at right angles ge and extend to the outer order circumferential surface 6 of the core yoke.

   The legs 8 ', 8 "are thus completely filled with iron, the middle yoke parts 7' on the other hand only 50%, since the number of sheet metal layers in the yokes is less than in the legs. The induction in these parts of the yokes 7 has thus the same size as the induction in the thighs.

   In the 'butt joints, on the other hand, where the entire flow of two sheets runs in just one single sheet, there is induction
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    if one assumes that the density of the lines of force along the entire width of the butt joint: is the same. In reality the induction is a bit higher because the lines of force do not extend into the outermost. Core corners extend, but it will not significantly exceed the value B.

   The aim of not getting any higher induction than in the other core parts, even next to the butt joints, is achieved by this arrangement, and with only an insignificant one. Weight increase compared to the known arrangement.



  If a core is to be designed with a reinforced yoke cross-section, the intermediate spaces between the rectangular leg plates 8 ″ or between the yoke plates 7 ′ can also be additionally filled by likewise rectangular yoke plates 7 ″. The yoke cross-section is then twice the core cross-section.



  For the layer core according to FIGS. 1 and 2 without yoke reinforcement, three different sheet metal cuts are needed, namely one for the yoke plates, a second for the side plates of the frame and a third for the rectangular side plates.



  It is also possible to assemble the core from just two different sheet metal cuts. Such a layer is shown in FIG. It has a U-shape and consists of a trapezoidal yoke plate 1 and two leg plates 2. 'Layers of the same Ge shape can be stacked on top of each other to build a core from alternately with the position rotated by 180.



  Slight deviations from the shape shown are permitted without the beneficial effects being significantly impaired. In particular, a relatively smaller yoke width may also be sufficient under certain circumstances.



  For example, only 50 percent strengthening of the yoke cross section is obtained with the arrangement according to FIGS. 4 and 5. The width of the yoke plates 7 ', 7 <B>' </B> is only 1.5 times that of the leg plates B. 8 / ..



  According to the new design, three-legged and 'multi-legged cores can be carried out in a corresponding transfer of the basic ideas. Fig.6 shows an example of a three-legged like.



  While in the layer cores described so far, the extension edges run straight, according to the other Fi gures 7 to 14 they can deviate from a straight line in at least some of the sheets. In this way, the mentioned advantageous effects can under certain circumstances be achieved to a greater extent.

   But even if imperfections with regard to the size of the cross-section or the consideration of the preferred magnetic directions should be accepted in favor of a simplified sheet metal cut, the desired rectangular shape can still be accepted. the hysteresis loop with greater approximation than can be achieved with the known forms, Figs. 7 and 8 each show a corner of two layer cores that differ from the case of FIGS. 1 to 3 Differentiate by the fact that the butt joints or

   Over step edges for .die magnetic lines of force have a zigzag .. or wavy line. A leg plate 1 and a yoke plate 2 meet in the corner. The visible broken or curved line is the butt joint between these two sheets. In the adjacent sheet metal layer, the butt joint runs along the dashed line.

   The yoke plate can be missing in this layer if the yoke is about twice as wide as the leg. The whole core can in this case be made up of nothing but U-shaped sheet metal layers, each of which is a yoke plate 2 and two leg plates gebil det, and are stacked alternately rotated by 180 against each other.

   The leg plates 1 have at their free end the shape indicated by the dashed line GE, while the yoke plates 2 are shaped symmetrically to the central axis of the core in this case.



  9 and 10. In these as well as in the following FIGS. 11 to 14, the leg brackets with 1 and the yoke sheets are also shown without widening the yoke by lengthening the butt joints labeled 2. By pivoting the figures about an axis perpendicular to the plane of the drawing, the lower layer halves (not shown) result.

   The neighboring layers are made in a manner known per se; For example, around the axis indicated by a dash-dotted center line, folded over by 180. This then results in the butt joint course, which is indicated in FIGS. 9 to 14 in the left-hand corner each time by a dashed line. This representation has been omitted in the right corner for the sake of clarity.

   In the exemplary embodiments of FIGS. 9 and 10, the butt joints or transition edges intersect, as is the case with the embodiment according to FIG. 11, in which only one of the two butt joints is one of. one, straight line has a different course, while the other straight line.



  A particularly favorable embodiment is that according to FIG. 12 with regard to the consideration of the magnetic preferred directions. An overlapping of the overflow edges is avoided here, as is the case with the embodiment according to FIG. 13.



  In the embodiment according to FIG. 14, the leg plates 1 are designed symmetrically and are only slightly displaced from one another in the longitudinal direction.

   Also in the case of the embodiments according to FIGS. 3 to 8, if the yoke is widened sufficiently, every second yoke plate can be omitted and consequently the entire core can be composed of U-shaped layers, as mentioned above.



  The new core type comes primarily for sheets with a single magnetic rule preferential direction, z. B. for sheets made of silicon iron, in question, in whose use the cores are composed of strips so that the flow does not run in places across the rolling straightening. The new type <B> _ </B> is also suitable for sheets with two preferred magnetic directions, e.g.

   B. for sheet metal made of nickel iron, advantageous if the cores are of such a size that the cuts must be constructed from individual strips.



       Cores of the new type described are used with advantage for 'Transforma gates and reactors; in particular for the output stages of magnetic amplifiers, for DC-biased saturation chokes to control dry rectifiers, but above all for switching inductors of pulse switches and contact converters, for which tape cores have so far been used almost exclusively.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Schichtkern für Transformatoren und Drosselspulen mit mindestens teilweise nicht in den Verlängerungen der Fensterseiten lie genden Stossfugen zwischen den Schenkel- und den Jochblechen der einzelnen Schichtren, ge- kennzeichnet durch mindestens zwei vonein ander verschiedene Richtungen des Verlaufes der Übertrittskanten für die magnetischen ; Kraftlinien an jeder Kernecke. UNTERANSPRÜCHE 1. PATENT CLAIM Layered core for transformers and choke coils with at least partially not in the extensions of the window sides lying butt joints between the leg and yoke plates of the individual layers, characterized by at least two mutually different directions of the course of the transition edges for the magnetic; Lines of force at each core corner. SUBCLAIMS 1. Schichtkern nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass 'jede: Kernecke einesteils von Schichten, welche aius je einem, Schenkelblechteil und je einem sich mit, dia gonaler, Stossfugte anschliessenden Jochblechteil bestehen, andernteils von Schichten, welche aus nur je einem sieh rechteckig bis minde- stens angenähert zur äussern Umfangsfläche des Kernjoches erstreckenden -Schenkelblech teil ohne anschliessendes Jochblech bestehen, gebildet wird. '2. Layered core according to patent claim, characterized in that 'each: core corner consists of layers, each consisting of one leg sheet part and one yoke sheet part adjoining each other with a diagonal, butt joint, and the other part of layers, each consisting of only one rectangular to at least one - At least approximate to the outer circumferential surface of the core yoke extending leg plate part without a subsequent yoke plate exist, is formed. '2. Schichtkern nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass der Kern teilweise aus vollständigen Einzelbl!echrahmen mit dia gonal verlaufenden 'Stossfugen und teilweise aus rechteckigen Schenkelblechen aufgebaut ist. Layered core according to dependent claim 1, characterized in that the core is built up partly from complete single block frames with diagonally extending butt joints and partly from rectangular leg plates. 3. Schichtkern nach Unteranspruch 1, ge kennzeichnet durch gleichgestaltige U-förmige Schichtren, bestehend, aus je einem trapezför- migen Jochblech und je zwei Schenkelblechen, die an dem einen Ende zum Jochblech passend schräg und an dem andern Ende rechtwinklig abgeschnitten sind. 4. Schichtkern nach TTnteransprueh 1, da durch gekennzeichnet, dass die Jochhöhe min destens angenähert gleich der doppelten Schenkelbreite ist. 3. Layer core according to dependent claim 1, characterized by identical U-shaped layers, consisting of a trapezoidal yoke plate and two leg plates, which are cut obliquely at one end to the yoke plate and cut off at right angles at the other end. 4. Layer core according to TTnteransprueh 1, characterized in that the yoke height is at least approximately equal to twice the leg width. 5. Schichtkern nach Patentanspruch, de durch gekennzeichnet, d'ass jede Kernecke einesteils von \Schichtgen, welche aus je einem Schenkelblechteil- und je einem sich mit, dia gonaler Stossfuge anschliessenden Jochbleeb- teil bestehen, andernteils von Schichten, wel che aus je einem sieh rechteckig bis minde stens angenähert zur äussern Umfangsiläehe des Kernjoches erstreckenden Schenkelblech teil mit anschliessendem rechteckigem Joch blechteil bestehen, 5. Layer core according to claim, characterized by, d'ass each core corner on the one hand of \ layers, which each consist of a leg plate part and a Jochbleeb- part adjoining it with a diagonal butt joint, on the other hand of layers which each consist of one see rectangular to at least approximate to the outer circumference of the core yoke extending leg sheet part with subsequent rectangular yoke sheet metal part exist, gebildet wird. 6. Schichtkern nach Unteranspruch 5, da durch gekennzeichnet"dass die Jochhöhe kl.ei- ner als die doppelte Schenkelbreite, jedoch grösser als die einfache Schenkelbreite ist. 7. Schichtkern nach Patentanspruch, da durch geli#,ennzeichnet, @dass der Verlauf min destens eines 'Teils .der Übertrittskanten von einer Geraden abweicht. is formed. 6. Layer core according to dependent claim 5, characterized by “that the yoke height is kl.einer than twice the leg width, but greater than the single leg width. 7. Layer core according to claim, because geli #, denotes that the course min at least one part of the step edges deviates from a straight line. B. 'Schichtkern nach Unteranspruch 7, ge kennzeichnet durch einen gebrochenen Ver lauf der Übertrittskanten. 9. Schichtkern nach Unteranspruch 7, ge kennzeichnet durch einen gekrümmten Ver lauf eines Teils der übertrittskanten. 10. Schichtkern nach 11ntteranspruch 7, da durch gekennzeichnet, dasssich die übertritts- kanten benachbarter Blechschichten über schneiden. 11. B. 'Layer core according to dependent claim 7, characterized by a broken Ver run of the overflow edges. 9. Layer core according to dependent claim 7, characterized by a curved Ver course of part of the overflow edges. 10. Layer core according to claim 7, characterized in that the transitional edges of adjacent sheet metal layers intersect. 11. Schichtkern nach Unteranspruch 7, daiirch gekzennzeichnet, dass .die Joche breiter sind als die Sehenkel. 12. Schichtkern nach tnteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass, die Zahl der Blechschichten in den Jochen geringer ist als in den Schenkeln. Layer core according to dependent claim 7, daiirch characterized that .die yokes are wider than the legs. 12. Layer core according to claim 11, characterized in that the number of sheet metal layers in the yokes is lower than in the legs.
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Cited By (9)

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