CH294164A - Einrichtung zum Behandeln von Hohlräumen an Zähnen. - Google Patents

Einrichtung zum Behandeln von Hohlräumen an Zähnen.

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CH294164A
CH294164A CH294164DA CH294164A CH 294164 A CH294164 A CH 294164A CH 294164D A CH294164D A CH 294164DA CH 294164 A CH294164 A CH 294164A
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CH
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hood
tooth
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Franz Dr Riedener
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Franz Dr Riedener
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C17/00Devices for cleaning, polishing, rinsing or drying teeth, teeth cavities or prostheses; Saliva removers; Dental appliances for receiving spittle
    • A61C17/02Rinsing or air-blowing devices, e.g. using fluid jets or comprising liquid medication
    • A61C17/0208Rinsing or air-blowing devices, e.g. using fluid jets or comprising liquid medication combined with means providing suction

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Description


  



  Einrichtung zum Behandeln von Hohlräumen an Zähnen.



   Zur Behandlung von Zahnkavitäten und Wurzelkanälen ist die Anwendung der Saugspülung bekannt, wobei die Spülflüssigkeit mittels einer Leitung entweder durch Überoder   UnterdruckdemZahnhohh'aumzuge-    führt und daraus mittels einer Absaugleitung abgeführt wird. Damit die Spülflüssigkeit nicht unmittelbar beim Austritt aus dem   Zuführrohrchen abgesaugt    wird, wurde z.

     B.    vorgesehen, an einem Träger ein die   Flüssig-       keit zuführendes Hohrchen von etwas grösserer    Länge als das Absaugröhrchen anzuordnen oder das Zuführröhrchen bis in die Tiefe der Kavität oder des Wurzelkanals hineinagen zu lassen, so   da#    auf diese Weise ein   konti-    nuierlieher Flüssigkeitsstrom den zu behan  delnden Zahnhohlraum durchspült.   



     I)    ie den Erfindungsgegenstand bildende Einrichtung zum Behandeln von Hohlräumen an   Zähnen besitzt eine über einen Zahn zu    stülpen bestimmte elastische Abdichtungs   haube, zweckmä#ig eine Gummihaube, welche    zwei in ihren Innenraum mündende   Leitnn-    gen   auf weist, von denen die    eine dem Anschluss an eine Lieferstelle für ein   Behand-      lungsmittel,      z.    B. eine Flüssigkeit, ein Gas oder eine Füllmasse, und die andere Leitung dem   Anschlu#    an eine Saugpumpe dient   ZU1'    Erzeugung eines Vakuums in dem am Zahn von der Abdichtungshaube umschlossenen Hohlraum.



   Die zum Teil schematische Zeichnung dient zur Erklärung eines Ausführungsbeispiels des Erfindungsgegenstandes. Es zeigt :
Fig.   1    die Einrichtung teilweise im Schnitt,
Fig.   2 in grö#erem Ma#stab die Abdich-    tungshaube über die Krone eines Zahnes gestülpt und
Fig. 3 eine Schnittdarstellung nach der Linie III-III in Fig. 2.



   Es   bezeichnet l    die z. B. aus Gummi be   stehende Abdiehtungshaube. welche unter    Spannung gedehnt und über den Zahn A gestülpt worden ist, wodurch der an   dieWurzel-      kanäle      e a]    und   a2 @Fig.    3) anschliessende Hohlraum   a3    des Zahnes-1 nach aussen luftdicht abgeschlossen ist. Die Gummihaube 1 besitzt einen mit. ihr ein Stück bildenden Lei  tungsstrang 2, welcher von der    obern Seite cler Haube   I    ausgeht und zwei zueinander gleichlaufende Kanäle 3 and 4 aufweist, die untereinander   gleiehe liehte Weite haben.

   Mit-    tels des Leitungsstranges 2 ist die Haube 1 mit einem Hahn 5 verbunden, der auf einander gegenüberliegenden Seiten je einen Stutzen 6 und 7 besitzt, welehen zwei Stutzen ein im Hahnkörper vorgesehener Kanal 8 gemeinsam ist. Der Hahn 5 weist ferner auf seinen erwähnten zwei Seiten je einen Stutzen 9 bzw.



  10 auf, welchen zwei Stutzen ein im Hahnkorper angebrachter Kanal 11 gemeinsam ist.



  Die Kanäle 8 un. d 11 sind   vie    die   Stutzen-    paare 6, 7 und   H,    10 parallel zueinander. Der    Reiber 12 des Hahnes 5 hat zwei rechtwinklig    zueinander versetzte Querbohrungen, die eine zur Freigabe des   banals 8,    die andere zur Freigabe des Kanals 11 ; in einer   Zwischen-    stellung des   Reibers 12 sind beide Kanäle 8    und 11 abgesperrt. Auf die beiden Stutzen 6 und   9    ist der Leitungsstrang   2    der Haube   I    so aufgezogen, dass die in den Hohlraum a3 mündenden   Kanäle 3 und 4    an die Kanäle 8 und 11 des Hahnes 5 angeschlossen sind.

   Auf die beiden Stutzen 7 und 10 des Hahnes 5 ist je ein Gummischlauch 13 bzw. 14 aufgezogen.



  Der Gummischlauch 13 ist über ein Rohr 1. 5 gezogen, das in einen geschlossenen Behälter 16 hineinragt ; dieser Behälter 16, der im Unterteil einen nicht gezeichneten Ablaufhahn besitzt, hat einen obern Stutzen 17 für den Anschluss an eine Vakuumpumpe. Der   Gummi-    schlauch   14    ist mit dem Ablaufstutzen 18 eines z.   B.      Behandlungsflüssigkeit enthalten-    den Gefässes 19 verbunden.

   Durch entspreehende Ausbildung ist dafür gesorgt, dass der Hahn 5 die Kanäle 8 und   11 luftdicht abzu-    sehliessen vermag und dass der Leitungsstrang 2 der Haube   1    luftdicht an den Hahn   5    angeschlossen ist und dass an diesem auch die Leitungen 13 und   14    einen   luftdiehten    Anschluss haben.



   Zweeks Benutzung der beschriebenen Einrichtung wird die erwähnte Vakuumpumpe in Betrieb gesetzt, so dass ss über den Behäiter 16 und die Leitung 13 bei vom Reiber   12    des Hahnes 5 freigegebenem Kanal 8 über den Kanal 3 aus dem Hohlraum a3, gegebenenfalls einschliesslich der   Kanäle al und a2    des Zahnes A die Luft abgesaugt wird. bis dieser Hohlraum praktisch   luftleer    ist.

   Nachher wird durch entspreehendes Drehen des genannten Reibers 12 der Entlüftungskanal 8   des Hah-    nes 5 abgesperrt und dessen Kanal 11 freigegeben, worauf aus dem Gefäss 19 Behandlungsflüssigkeit : durch die Leitung 14 über den Kanal 11 des Hahnes 5 und den Kanal 4 des Leitungsstranges 2 der Haube 1 dem Hohlraum   a3,    gegebenenfalls einschliesslich der Kanäle   al und a2    des Zahnes 1 zuströmt, um den Hohlraum zu füllen, worauf nach dem Absperren der beiden Kanäle 8 und 11 durch vollständiges Schliessen des Hahnes 5 die Haube 1 vom Zahn A weggenommen wird. Gewünsehtenfalls kann in der Folge im Hahn 5 wieder der Entlüftungskanal 8 freigegeben werden, um die Flüssigkeit aus dem Zahnhohlraum   a3    abzusaugen. Es können die beschriebenen Arbeitsgänge wiederholt werden.



   Es kann also in einem Hoh] raum eines Zahnes (Kavität oder Wurzelkanal) ein Vakuum erzengt werden. um in der Folge in diesen Hohlraum eine reinigende oder desinfizierende Flüssigkeit oder gegebenenfalls ein Gas einzusaugen, wobei dieses Behand  lungsmittel    bei   entsprechenden Voraussetzun-    gen   aueh    in die feinsten Zonen des   Zahn-    hohlraumes, wie Vertiefungen und   Veräste-      lungen, also selbst    in die feinen Dentinkanäleben eindringen kann. oder ein flüssiges, pastöses oder breiiges Füllmittel einzusaugen, das seinen Aggregatzustand beibehält oder gegebenenfalls durch Erhärten ändert, wobei dieses Füllmittel bei entsprechenden Voraus.

   setzungen ebenfalls in die feinsten Zonen des   Zahnhohlraumes    eindringen kann, so dass dieser ohne Bildung von Luftblasen dicht und bei   Benutzung eines erhärtenden Füllmittels    in der erforderliehen Weise aufgefüllt werden kann.   



   Dieser Erfolg wird durch die Erzeugung    eines   hohenVakuumsimBehandlungsraum      ermöglicht,    und ist auf andere Weise, z. B. durch   Einfüllen unter Druck, nicht in glei-    ehem Mass   zu erreichen, abgesehen davon, da#    die Anwendung eines verhältnismässig hohen   Druckes    zum Einbringen eines Füllmittels sogar eine Gefährdung für die die Zahnwurzel umgebenden Gewebe bedeuten kann.



   Für den an Hand der Zeichnung erklärten Gebrauchszweck kann die Gummihaube 1    im ungedehnten Zustand z. B. einen Durch-    messer von etwa 6 bis   S    mm   haben : zwei ver-    schiedene   Haubengrössen    können genügen, um Zähne aller Gruppen von   normaler Grosse luft-    dieht   absehliessen zu können.    Die Haube 1 kann derart konisch gestaltet sein. dass sie im ungedehnten Zustand nach dem freien Rand hin, oder aueh im umgekehrten Sinne, also nach der Decke hin, etwas verjüngt ist, nach    Massgabe der Form der Zahnkronen, nament-    lich um ein Zerreissen der   Daube    dureh allzu starkes Dehnen beim Aufstülpen bzw.

   durch   zu straffes Überspannen von scharfen Zahnkanten zu vermeiden. Die im Leitungsstrang 2 der Haube 1 vorgesehenen zwei Kanäle 3 und 4 können in bezug aufeinander auch verschiedene lichte Weite haben; der Leitungsstrang 2 der einzelnen Hauben 1 kann verschiedene Länge haben. Das Abserren der an die Kanäle 3 und 4 angeschlossenen Gummileitungen 13 und 14 könnte auch, statt über einen Hahn, in anderer Weise geschehen, z. B. mittels einer Klemmvorrichtung. Als Lieferstelle für ein Behandlungsmittel könnte z. B. auch eine Ampulle dienen. gegebenenfalls eine Doppelampulle, die es erlaubt, zwei Stoffe miteinander zu mischen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einrichtung zum Behandeln von Hohlräumen an Zähnen, gekennzeichnet durch eine über einen Zahn zu stülpen bestimmte elastische Abdichtungshaube, welche zwei in ihren Innenraum mündende Leitungen aufweist, von denen die eine dem Anschlu# an eine Lieferstelle für ein Behandlungsmittel, die andere dem Anschlu# an eine Saugpumpe dient zur 4 können in bezug aufeinander aueh versehie- dene lichte Weite haben ; der Leitungsstrang 2 der einzelnen Hauben 1 kann verschiedene Länge haben. Das Absperren der an die Kanäle 3 und 4 angeschlossenen Gummileitungen 13 und 14 könnte auch, statt über einen Hahn, in anderer Weise geschehen, z. B. mittels einer Klemmvorrichtung. Als Lieferstelle für ein Behandhmg'smittel konnte z. B. auch eine Ampulle dienen, gegebenenfalls eine Doppelampulle, die es erlaubt, zwei Stoffe miteinander zu mischen.
    PATENTANSPRUCH : Einrichtung zum Behandeln von Hohlräumen an Zahnen, gekennzeichnet durch eine über einen Zahn zu stülpen bestimmte elastische @ Abdichtungshaube, welche zwei in ihren Innenraum mündende Leitungen aufweist, von denen die eine dem Anschluss an eine Lieferstelle finir ein Behandlungsmittel, die andere dem Anschluss an eine Saugpumpe dient zur Erzeugung eines Vacuums in dem am Zahn von der Abdichtungshaube umschlossenen Hohlraum.
    UNTERANSPRÜCHE : 1. Einrichtung nach Patentanspruch, da- durch gekennzeichnet, dass die Haube einen mit. ihr ein Stüek bildenden Leitungsstrang besitzt, welcher zwei zueinander gleichlaufende Kanäle aufweist.
    2. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprueh l, dadurch gekennzeichnet, dass der Leitungsstrang der Haube durch seine zwei Kanäle an zwei nebeneinander angeordnete Stutzen eines Reiberhahnes angeschlossen ist, wobei am Hahnkörper auf der gegen- überliegenden Seite ebenfalls zwei Ansehluss- stutzen vorgesehen sind, der eine für die Lei tung zur Lieferstelle, der andere für die Leitung zur Saugpumpe.
    3. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruchl,dadurchgekennzeichnet,dass die Haube derart koniseh gestaltet ist, dass sie im ungedehnten Zustand in der einen Rich tung verjüngt ist.
CH294164D 1951-04-05 1951-04-05 Einrichtung zum Behandeln von Hohlräumen an Zähnen. CH294164A (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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