Einrichtung zur Steuerung einer Axial-Kolbenpumpe. Die Erfindung bezieht sich auf eine Ein richtung zur Steuerung einer Axial-Kolben- pumpe mit variabler Fördermenge, bei der (lie Kolben durch eine Taumelscheibe konstan ter Neigung angetrieben sind und bei der eine axiale Verschiebung der Taumelseheibe mit- samt den Kolben relativ zu an den Zylindern vorgesehenen Steueröffnungen eine Änderung des für die Förderung wirksamen Kolben hebes wenigstens einiger Kolben bewirkt und damit.
eine Änderung der Fördermenge ergibt. Wird eine solche Pumpe nach Fig. 2 des Schweizer Patentes Nr.251984 mit einer ge gen die hydraulischen Drücke der Kolben wir kenden Feder 31 versehen, auf welche die Taumelscheibe samt Kolben abgestützt ist, so nimmt automatisch mit steigendem Arbeits- druck die Fördermenge der Pumpe ab.
Es bereitet die Ausbildung dieser Feder keine Schwierigkeit, solange der Arbeitsdruck bei maximalem wirksamem Hub der Kolben, also bei Maximalfüllung, relativ niedrig, zum Bei spiel 10 bis 20 at., und bei der minimalen Fördermenge, zum Beispiel bei 10 bis 20 lo Füllung, relativ hoch, zum Beispiel bei 250 bis 300 at., liegt.
Soll aber bei der maximalen Füllung ein höherer Druck als 10 bis 20 at., zum Beispiel 50 -bis 60 at., und bei der Mini malfüllung ein niedrigerer Druck als 250 bis 300 at., zum Beispiel 200 at., erreicht werden, so wird der Unterschied der gegen die Feder wirkenden hydraulischen Drücke der Förder- kolben in der der Minimalförderung entspre chenden obersten und in der der Maximal- förderung entsprechenden untersten Stellung der Taumelscheibe relativ klein.
In diesem Fall müsste däher eine sehr lange und weiche Feder eingebaut werden, wozu das Pumpen gehäuse unangenehm lang oder gross im Durch messer gemacht werden müsste. Die gleichen Schwierigkeiten treten bei Pumpen nach Fig. 2 des Schweizer Patentes Nr.269288 auf, bei denen einerseits bei maximaler Fördermenge grosse und kleine Kolben gleichzeitig und an derseits bei minimaler Fördermenge und maxi malem Druck nur die kleinen Kolben fördern.
Um diesem Übelstand abhelfen zu können, wird nach der Erfindung wenigstens ein Hilfs kolben vorgesehen, der im Pumpengehäuse mit zu den Förderkolben wenigstens annähernd paralleler Achse angeordnet und durch den Druck des Arbeitsmittels der Pumpe axial verschiebbar ist, wobei er unter der Belastung dieses Druckes in gleichem' Sinne gegen die die Taiunelscheibe samt Förderkolben abstüt zende Feder wirkt wie die zur Druckmittel förderung dienenden Kolben.
In der Zeichnung sind Beispiele des Er- findungsgegenstandes sowie Detailvarianten dargestellt, und zwar zeigt.
Fig.1 eine Pumpe im Längsschnitt, Fig. 2 eine andere Pumpe samt Detail variante, Fig. 3 und 4 die Details verschiedener An ordnungen des Hilfskolbens.
In dem Gehäuse 1 sind mehrere, zum Bei spiel 12, Zylinderbohrungen 2 und 3 vorge sehen, in denen die Kolben 4 und 5 arbeiten. Diese Bohrungen sind im Kreise tun die Achse 6 angeordnet und verlaufen parallel zu dieser. Die Kolben 4 und 5 werden mittels der Federn 8 gegen die Taumelscheibe 9 ge drückt, die mittels Kugellagern 10 und 11 an der mit der Antriebswelle 18 mittels Keil. drehfest, aber längsverschiebbar verbundenen Sehiefscheibe 13 in unveränderlicher schiefer Stellung drehbar gelagert, ist.
Die Federn 8 sitzen mit ihrem untern Ende auf einer Büchse 15 auf, die mit ihrem eingezogenen Teil 16 in der zentrischen Bohrung 17 des < < ehäuses verschiebbar geführt ist. Die Welle 18 der Pumpe ist in den Kugellagern 20 und ?1 für Gehäuse gelagert und wird an ihrem obern Ende von dem nicht näher dargestell- t:
err Antriebsmotor 19 mittels 'dessen in die Pumpenwelle gesteckten Wellenendes mit Keil 22 angetrieben. Die Sehiefscheibe 13 liegt mittels des Axiallagers 23 an der Ver- stellbüchse 24 an, welche durch die am Deckel 2:5 anliegende Feder 27 nach abwärts gedrückt wird.
In die Zylinderbohrungen 2 und 3 führen von aussen her die Bohrungen 28 und 29, die zum Steuern des Füllungsabschlusses und bei den Zylindern der Kolben 5 auch zum An saugen der Arbeitsflüssigkeit dienen. Die Kolben arbeiten so, wie es in den Schweizer Patenten Nrn. 251984 und 269288 beschrieben ist. Die Zvlinder der Kolben 4 sind überdies mit einem Saugventil 7 versehen, so dass der Kolben 4 auch ansaugt, wenn die höher als die Öffnungen 29 angeordneten Öffnungen 28 von den Kolben 4 nicht geöffnet werden.
Die von den Kolben 4 und 5 aus dem Behälter 26 angesaugte Flüssigkeit tritt durch die feder belasteten Druckventile 30, 31 in den Druck raum 32 der Pumpe ein, von dem aus sie über die Leitung 33 der Verbrauchsstelle zugeführt wird.
Unterhalb des untern Lagers 21 der Welle ist. nach Fig. 1 und 2 eine Scheibe 14 einge legt, an deren zentralen Teil der Hilfskolben 34 anliegt und welche durch die Feder 35 nach oben gedrückt wird. Der Kolben 34 ist innerhalb der von den Kolben 4 und 5 gebil deten Kolbengruppe untergebracht, und seine Achse liegt in der Aehse 6 der Welle 18 und ist. parallel zu den Aehsen der Kolben 4 und 5.
Die Feder 3.5 muss in der l-ezeielmeterr S1 el- lung eine Kraft nach oben ausüben, die grösser ist. als die Summe der Kräfte der Federn 8, die auf die Büehse 15 naelr unten wirken.
Bei der Bauart naelr Fig.l. ist zwischen die Nabe 36 der Sclriefselreibe 13 und die Büchse<B>1,5</B> ein Axiallager 37 eingelegt. Dureli diese Anordnung des Lagers 3)7 und der<B>ge-</B> nannten Bemessung der Feder 35 wird er reicht, dass die Teile 15,<B>337</B> und 13 sieh stets miteinander rraelr oben oder unten verschie ben.
Der Kolben 34 nach Fig.l und 2 trägt einen grössern Kolben 39, der in einem Zy linder 40 grössern Durchmessers als der Kol ben 34 geführt ist. In dein Zylinder der Kolben 39 und 34 sind zwei Querbohrungen 41 und 42 vorgesehen, von denen die erste in den Druckraum 32, die letztere aber in den drucklosen Raum 38 führt. Abweichend voll dieser Anordnung können der Zylinder 40 und die Bohrungen 41 und 42 weggelassen werden, wobei dann ebenfalls der Kolben 39 in seiner obersten Stellung auf der Fläche 44 zum Aufliegen kommt.
Die Regulierung der Pumpe naelr Fig. 1 und 2 ist die folgende: Steigt der Druck für Druckraum 32, so steigt auch der Druck auf die Kolben 4 und 5 jeweils während des Aus stossens der Flüssigkeit durch die Druckven tile 30 und 31. Da die Sehiefseheibe 13 auf der Pumpenwelle 18 axial verschiebbar gela gert ist, wird daher die Feder 27 mehr zusam mengedrückt und der wirksame Hub wenig stens der Kolben 5 und damit die Förder senge vermindert.
Die Wirkung der Kolben 4 und 5 auf die Sehiefseheibe wird dabei unter stützt durch den nur entsprechend dem Durch messer des Kolbens 34 wirksamen hy drau- lisehen Druck auf den Kolben 39. Bei einem bestimmten Druck kommt der Kolben 39 auf der Fläche 44 zum Anliegen und begrenzt damit die Aufwärtsbewegung dieses Kolbens sowie des ganzen Systems der Taumelscheibe mit. der Sehiefseheibe und den Büelrsen 15 und 24.
Die Bohrungen 41 und 42 sollen dabei so angeordnet sein, dass in dem Moment, da die Aussenkante 45 am Rande der obern Stirn- Pliielie des Kolbens 39 die Bohrung 41 ab- sehliesst, die Kante 46 des Kolbens 34 die Bohrung 42 öffnet.
Damit wird der Raum 47 über dem Kolben 39 drucklos, und letzterer mit grossem Überdruck, der durch den nunmehr auf die grosse untere Stirnfläche des Kolbens 39 wirkenden Flüssigkeitsdruck be- sl inimt ist, rasch in die oberste Stellung, das heisst an die Fläche 44, geschoben.
Durch eine Anordnung der beiden Bohrungen 41 und 42 in einer höheren oder tieferen Lage kann die 1t.ellung des ganzen Systems, in welcher des- sen plötzliche Aufwärtsbewegung beginnt, zum voraus bestimmt werden, Fehlen der Zylinder 40 und die Öffnungen 41 und 42, so findet. eine plötzliche Umstel lung des Kolbenkörpers 34, 39 nicht. statt und die obere Fläche des Kolbens 39 kommt ledig lieh in der obersten Stellung an der Fläche 44 zum Anliegen, wie oben bereits erwähnt-.
Ist dabei die Auflage auf der Fläche 44 galt diehtenf, so verursacht der Kolben 34 keiner lei Leekverluste mehr.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Anordnung wird der Druck des Hilfskolbenkörpers 34, 39 über die Scheibe 14 auf den Teil 16 der Büchse 1:5 und von dort. über das Lager 37 zur Schief scheibe und über Lager 23 zur Verstellhülse '?4 geleitet, um im gleichen Sinne wie die Kolben 4 und 5 gegen die Feder 27 zu wirken.
Die Anordnung nach Fig. 2 unterscheidet sich von jener nach Fig. 1 nur dadurch, dass (lie Kraft des Hilfskolbenkörpers 34, 39, von dein nur der obere Teil gezeigt. ist, von der Büchse 15 aus nicht über zwei Axialkugellager 37 und 23, sondern direkt. über einen Kragen .i0 der Büchse 15 auf die Verstellbüchse 24 einwirkt. Dies erspart ein Lager 37 und er- @,-ibt eine Schonung des Axiallagers 23.
In Fig. 3 ist eine andere Anordnung von Hilfskolben gezeigt. Der Hilfskolben 51 ist seitlich ausserhalb der Förderkolbengruppe im i iehätise 1 eingebaut und wirkt mit seinem obern Ende 52 direkt auf die Büchse 15, von wo aus seine Kraft über das Lager 37 wie in Fis. 1 nach oben übertragen wird, oder über den Kragen 50, wie in Fig. 2 gezeigt; zur Zu leitung des Druckes vom Druckraum 32 zur l'nterseite des Kolbens 51 ist, der Kanal 54 vorgesehen.
Vorteilhaft wird zentralsymme trisch mit Bezug auf die Achse 6 der Pumpe ein zweiter, gleich grosser Kolben angeord net, so dass die Resultierende der Drücke bei der Kolben in der Pumpenmittellinie 6 liegt; es können aber auch drei oder mehr gleich mässig über den Umfang verteilte Hilfskolben vorgesehen sein. Bei der Bauart. der Hilfs kolben 51 nach Fig.3 soll die Büchse 24 in ihrer obersten Stellung mit ihrem obern Ende am Deckel 25 anliegen, so dass die Feder 27 nicht mehr weiter zusammengedrückt werden kann. Bei dieser Anordnung sind die Kolben 51 ständig unter dem gleichen Druck wie der Druckraum 32.
Statt, den Raum unter dem Kolben 51 mit dem Druckraum 32 zu verbinden, kann man erstern Raum mittels des gestrichelten Kanals 53 mit einem benachbarten Zylinderraum 2 verbinden. Auf diese Weise drückt der Hilfs kolben 51 nur während des Druckhubes des Kolbens 4 nach oben. Besonders vorteilhaft wird diese Art von Hilfskolben dann ange wendet, wenn die Pumpe kleine und grosse Kolben 4 -bzw. 5 (Fig.1) aufweist, also zum Beispiel drei kleine Kolben 4, wobei mit jedem der drei kleinen Zylinderräume 2 der Raum unterhalb je eines Hilfskolbens 51 verbunden wird; dabei wird am besten der Durchmesser des Hilfskolbens 51 so bemessen, dass die Summe der Druckflächen des kleinen Kolbens 4 und des zugehörigen Hilfskolbens 51 gleich der Fläche eines grossen Kolbens 5 ist.
Bezüg lich der auf die Feder 27 einwirkenden Drücke der Kolben und Hilfskolben arbeitet in die sem letzteren Fall diese Pumpe gleich wie eine Pumpe mit lauter gleichen, grossen Kolben. Bei einer solchen Anordnung ist eine Feder 68 vorgesehen, durch welche der Kolben 51 während des Saughubes des Kolbens 4 am Abheben von der Büchse 15 verhindert wird.
Man kann den seitlich zur Pumpenachse angeordneten Hilfskolben auch an einem Kol benkörper ähnlich dem Kolbenkörper 34, 39 der Fig. 1 und 2 vorsehen, um eine lilötzliehe Aufwärtsbewegung des Systems bzw. eine Um schaltung bei irgendeiner vorbestimmten Zwi schenstellung der Verstellbüchse 24 zu errei chen. Diese Anordnung ist. in Fig. 2 auf der linken Seite des Gehäuses angedeutet. Die Druekölzufuhr erfolgt dabei über den gestri- ehelten Kanal 69 vom Druckraum 32 aus.
Man kann diese plötzliche Aufwärtsbewe gung bei einer bestimmten Stellung der Ver- stellbüchse 24 auch in der \reise bewerkstelli gen, dass man zwei Hilfskolben 55 vorsieht, wie in Fig. 4 in etwas grösserem Massstab im Schnitt gezeigt ist. Jedem Hilfskolben wird Drucköl aus dem Druckraum 32 über einen Kanal 56 zugeführt, sobald der Kolben unter dein Druck der Feder 57 der Büchse 15 so weit gefolgt ist, dass sein unterer Rand den Kanal 56 öffnet.
Während bis zu dieser Stel lung der Raum unter dem Kolben über die Bohrungen 58, 59 und 60 eine Verbindung nach aussen hatte, also drucklos war, kommt von dieser Stellung an die Kante 62 des Kol bens über die obere Kante 63 der Ausneh- mung . im Gehäuse zu stehen, so dass diese Verbindung nach aussen abgeschnitten und der Kolben 55 unter dem gleichen Druck wie der Druckraum 32 zu stehen kommt.
Infolge dieser plötzlich auftretenden zusätzlichen Kraft der beiden Hilfskolben 55 wird die Büchse 24 unvermittelt in ihre oberste Lage @IediTickt. Es können Hilfskolben nach Fig. 4 allein oder auch neben solchen nach Fig.3 vorgesehen sein.
Wenn die Kolbenfedern 8 sich nicht auf die Büchse 15, sondern den Boden 65 des Ge häuses 1 stützen, wobei die Abstützteile 67 (Fig. 2) wegfallen, ändert sich im wesent lichen nichts an der Wirkungsweise der ge schilderten Einrichtung.
Das Axiallager 37 (Fig.1) kann wegge lassen sein und der Druck des Hilfskolbens 34 über die Kugeln des Lagers 21 und eine Hülse 66 auf die @Schiefscheibe 13 übertragen werden.
PATENTANSPRUCH Einrichtung zur Steuerung einer Axial kolbenpmnpe mit variabler Fördermenge, die durch öffnungen in den Zylinderwänden mit- tels der Kolben gesteuert wird, wobei diese Kolben von einer Taumelseheibe konstanter Neigung angetrieben sind und die Taumel scheibe mit den Kolben zusammen in axialer Richtung verschiebbar und auf eine Feder ab gestützt ist, die bei zunehmendem, auf die Kolben wirkendem Arbeitsdruek stärker zu sammengedrückt wird und dadurch den wirksamen Arbeitshub wenigstens einiger Kolben vermindert, dadurch gekennzeich net, dass wenigstens ein Hilfskolben (34 bzw. 51 bzw.
55) vorgesehen ist, der im Pum pengehäuse (1) mit zu den Förderkolben (4 und 5) wenigstens annähernd paralleler Achse angeordnet und durch den Druck des Ar beitsmittels der Pumpe axial verschiebbar ist, wobei er unter der Belastung dieses Druckes in gleichem Sinne gegen die erwähnte Feder (27) wirkt wie die Förderkolben (4 und 5).
Device for controlling an axial piston pump. The invention relates to a device for controlling an axial piston pump with a variable delivery rate, in which the pistons are driven by a swash plate with constant inclination and in which an axial displacement of the swash plate together with the piston relative to the Cylinders provided control openings a change in the effective piston lift for the promotion causes at least some pistons and thus.
a change in the delivery rate results. If such a pump according to Fig. 2 of Swiss Patent No. 251984 is provided with a spring 31 against the hydraulic pressures of the pistons, on which the swash plate and piston is supported, the delivery rate of the pump automatically increases with increasing working pressure from.
The formation of this spring presents no difficulty as long as the working pressure at the maximum effective stroke of the piston, i.e. at maximum filling, is relatively low, for example 10 to 20 at., And at the minimum delivery rate, for example at 10 to 20 lo filling, is relatively high, for example 250 to 300 at.
If, however, a pressure higher than 10 to 20 at., For example 50 to 60 at., And a lower pressure than 250 to 300 at., For example 200 at., Should be achieved with the maximum filling, so the difference between the hydraulic pressures of the delivery pistons acting against the spring in the uppermost position of the swash plate corresponding to the minimum delivery and in the lowest position of the swash plate corresponding to the maximum delivery becomes relatively small.
In this case, a very long and soft spring would have to be installed, for which the pump housing would have to be made uncomfortably long or large in diameter. The same difficulties arise with pumps according to Fig. 2 of Swiss Patent No. 269288, in which, on the one hand, large and small pistons at the maximum delivery rate and only the small pistons at the same time, and on the other hand, at minimum delivery rate and maximum pressure.
In order to remedy this inconvenience, at least one auxiliary piston is provided according to the invention, which is arranged in the pump housing with an axis at least approximately parallel to the delivery piston and is axially displaceable by the pressure of the working fluid of the pump, and under the load of this pressure in the same The sense against the spring supporting the Taiunel disc including the delivery piston acts like the pistons used to deliver pressure medium.
In the drawing, examples of the subject matter of the invention and detailed variants are shown, namely shows.
Fig. 1 shows a pump in longitudinal section, Fig. 2 another pump including detail variant, Fig. 3 and 4 the details of various arrangements to the auxiliary piston.
In the housing 1, several, for example 12, cylinder bores 2 and 3 are easily seen, in which the pistons 4 and 5 work. These holes are arranged in a circle do the axis 6 and run parallel to this. The pistons 4 and 5 are pressed against the swash plate 9 by means of the springs 8, which is connected to the drive shaft 18 by means of a wedge by means of ball bearings 10 and 11. non-rotatably, but longitudinally displaceably connected visual disk 13 is rotatably mounted in an unchangeable oblique position.
The springs 8 sit with their lower end on a sleeve 15, which is guided with its retracted part 16 in the central bore 17 of the <<ehäuses. The shaft 18 of the pump is mounted in the ball bearings 20 and 1 for the housing and is at its upper end by the not shown in detail:
The drive motor 19 is driven by means of its shaft end with a wedge 22 inserted into the pump shaft. By means of the axial bearing 23, the optical disc 13 rests against the adjustment sleeve 24, which is pressed downwards by the spring 27 resting on the cover 2: 5.
In the cylinder bores 2 and 3 lead from the outside, the bores 28 and 29, which serve to control the filling completion and in the cylinders of the piston 5 to suck the working fluid. The pistons work as described in Swiss Patent Nos. 251984 and 269288. The cylinders of the pistons 4 are also provided with a suction valve 7, so that the piston 4 also sucks if the openings 28, which are arranged higher than the openings 29, are not opened by the pistons 4.
The liquid sucked in by the pistons 4 and 5 from the container 26 passes through the spring-loaded pressure valves 30, 31 into the pressure chamber 32 of the pump, from which it is fed via the line 33 to the point of consumption.
Below the lower bearing 21 of the shaft is. 1 and 2, a disc 14 is inserted, on the central part of which the auxiliary piston 34 rests and which is pressed by the spring 35 upwards. The piston 34 is housed within the piston group formed by the pistons 4 and 5, and its axis lies in the axis 6 of the shaft 18 and is. parallel to the axes of pistons 4 and 5.
The spring 3.5 must exert a greater force upwards in the length of one meter. as the sum of the forces of the springs 8, which act on the bush 15 near the bottom.
With the type naelr Fig.l. a thrust bearing 37 is inserted between the hub 36 of the sliding grater 13 and the bushing <B> 1,5 </B>. With this arrangement of the bearing 3) 7 and the named dimensioning of the spring 35, it is sufficient that the parts 15, 337 and 13 always see each other rraelr above or below move.
The piston 34 according to Fig.l and 2 carries a larger piston 39 which is in a cylinder 40 larger diameter than the Kol ben 34 is guided. Two transverse bores 41 and 42 are provided in the cylinder of the pistons 39 and 34, the first of which leads into the pressure chamber 32, but the latter into the pressureless chamber 38. Notwithstanding this arrangement, the cylinder 40 and the bores 41 and 42 can be omitted, the piston 39 then likewise coming to rest on the surface 44 in its uppermost position.
The regulation of the pump naelr Fig. 1 and 2 is as follows: If the pressure for pressure chamber 32 increases, the pressure on the pistons 4 and 5 also increases during the pushing of the liquid through the Druckven tile 30 and 31. Since the Sehiefseheibe 13 is axially displaceable on the pump shaft 18 Gela Gert, therefore the spring 27 is more compressed and the effective stroke little least of the piston 5 and thus the cone reduced delivery.
The effect of the pistons 4 and 5 on the disk is supported by the hydraulic pressure on the piston 39, which is only effective according to the diameter of the piston 34. At a certain pressure, the piston 39 comes to rest on the surface 44 and thus limits the upward movement of this piston and of the entire system of the swash plate. the eyeshadow and bulls 15 and 24.
The bores 41 and 42 should be arranged in such a way that at the moment when the outer edge 45 closes the bore 41 at the edge of the upper end face of the piston 39, the edge 46 of the piston 34 opens the bore 42.
This means that the space 47 above the piston 39 is depressurized, and the latter quickly moves into the uppermost position, that is to say on the surface 44, with a large overpressure, which is controlled by the fluid pressure now acting on the large lower end face of the piston 39, pushed.
By arranging the two bores 41 and 42 in a higher or lower position, the position of the entire system, in which its sudden upward movement begins, can be determined in advance. Absence of the cylinders 40 and the openings 41 and 42, see above finds. a sudden Umstel development of the piston body 34, 39 is not. instead and the upper surface of the piston 39 only comes to rest in the uppermost position on the surface 44, as already mentioned above.
If the rest on the surface 44 was the same, the piston 34 no longer causes any lei Leek losses.
In the arrangement shown in Fig. 1, the pressure of the auxiliary piston body 34, 39 via the disk 14 on the part 16 of the sleeve 1: 5 and from there. via the bearing 37 to the swash plate and via the bearing 23 to the adjusting sleeve 4, in order to act in the same way as the pistons 4 and 5 against the spring 27.
The arrangement according to FIG. 2 differs from that according to FIG. 1 only in that (the force of the auxiliary piston body 34, 39, of which only the upper part is shown., From the bush 15, not via two axial ball bearings 37 and 23, but acts directly on the adjustment sleeve 24 via a collar .i0 of the bushing 15. This saves a bearing 37 and results in a protection of the axial bearing 23.
In Fig. 3 another arrangement of auxiliary pistons is shown. The auxiliary piston 51 is installed laterally outside the delivery piston group in the device 1 and acts with its upper end 52 directly on the bush 15, from where its force via the bearing 37 as in FIG. 1 is transferred upward, or over the collar 50 as shown in Fig. 2; The channel 54 is provided to conduct the pressure from the pressure chamber 32 to the bottom of the piston 51.
Advantageously, centralsymme cally with reference to the axis 6 of the pump, a second piston of the same size is angeord net, so that the resultant of the pressures at the piston is in the pump center line 6; however, three or more auxiliary pistons evenly distributed over the circumference can also be provided. In the design. the auxiliary piston 51 according to Figure 3, the bushing 24 in its uppermost position with its upper end on the cover 25, so that the spring 27 can no longer be compressed. With this arrangement, the pistons 51 are constantly under the same pressure as the pressure chamber 32.
Instead of connecting the space below the piston 51 with the pressure space 32, the first space can be connected to an adjacent cylinder space 2 by means of the dashed channel 53. In this way, the auxiliary piston 51 pushes only during the pressure stroke of the piston 4 upwards. This type of auxiliary piston is particularly advantageous when the pump is small and large piston 4 -bzw. 5 (FIG. 1), thus for example three small pistons 4, the space below each auxiliary piston 51 being connected to each of the three small cylinder spaces 2; It is best to dimension the diameter of the auxiliary piston 51 so that the sum of the pressure areas of the small piston 4 and the associated auxiliary piston 51 is equal to the area of a large piston 5.
With regard to the pressures of the pistons and auxiliary pistons acting on the spring 27, in this latter case this pump works the same as a pump with nothing but identical, large pistons. In such an arrangement, a spring 68 is provided by which the piston 51 is prevented from lifting off the sleeve 15 during the suction stroke of the piston 4.
You can provide the side to the pump axis arranged auxiliary piston also on a Kol benkörper similar to the piston body 34, 39 of Figs. 1 and 2 to chen a Lilötzliehe upward movement of the system or an order at any predetermined inter mediate position of the adjusting sleeve 24 to reach. This arrangement is. indicated in Fig. 2 on the left side of the housing. The pressurized oil is supplied from the pressure chamber 32 via the striped channel 69.
With a certain position of the adjusting sleeve 24, this sudden upward movement can also be achieved by providing two auxiliary pistons 55, as shown in section in FIG. 4 on a somewhat larger scale. Each auxiliary piston is supplied with pressure oil from the pressure chamber 32 via a channel 56 as soon as the piston has followed the spring 57 of the sleeve 15 under your pressure to such an extent that its lower edge opens the channel 56.
While up to this position the space under the piston had a connection to the outside via the bores 58, 59 and 60, that is, it was pressureless, from this position the edge 62 of the piston comes from the upper edge 63 of the recess. to stand in the housing, so that this connection is cut off to the outside and the piston 55 comes to stand under the same pressure as the pressure chamber 32.
As a result of this suddenly occurring additional force of the two auxiliary pistons 55, the sleeve 24 is suddenly in its uppermost position @IediTickt. Auxiliary pistons according to FIG. 4 can be provided alone or in addition to those according to FIG.
If the piston springs 8 are not based on the sleeve 15, but the bottom 65 of the Ge housing 1, with the support parts 67 (Fig. 2) omitted, nothing changes in the union of wesent the operation of the device described GE.
The axial bearing 37 (FIG. 1) can be omitted and the pressure of the auxiliary piston 34 is transmitted to the swash plate 13 via the balls of the bearing 21 and a sleeve 66.
PATENT CLAIM Device for controlling an Axial kolbenpmnpe with variable delivery rate, which is controlled through openings in the cylinder walls by means of the pistons, these pistons are driven by a swash plate of constant inclination and the swash plate with the piston can be moved in the axial direction and on a Spring is supported, which is more compressed with increasing working pressure acting on the piston and thereby reduces the effective working stroke of at least some pistons, characterized in that at least one auxiliary piston (34 or 51 or
55) is provided, which is arranged in the pump housing (1) with the delivery piston (4 and 5) at least approximately parallel axis and is axially displaceable by the pressure of the Ar beitsmittel of the pump, while under the load of this pressure in the same sense the mentioned spring (27) acts like the delivery piston (4 and 5).