CH280932A - Regelventil mit Voreinstellung der maximalen Durchflussmenge. - Google Patents

Regelventil mit Voreinstellung der maximalen Durchflussmenge.

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CH280932A
CH280932A CH280932DA CH280932A CH 280932 A CH280932 A CH 280932A CH 280932D A CH280932D A CH 280932DA CH 280932 A CH280932 A CH 280932A
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Inventor
Aktiengesellschaft Gebr Sulzer
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Sulzer Ag
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K1/00Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces
    • F16K1/32Details
    • F16K1/52Means for additional adjustment of the rate of flow
    • F16K1/526Means for additional adjustment of the rate of flow for limiting the maximum flow rate, using a second valve

Description


  Regelventil mit     Voreinstellung    der maximalen     Durchflussmenge.       Bei bekannten Regelventilen mit     Vorein-          stellung    der maximalen     Durchflussmenge     nimmt die Drosselwirkung des     Voreinstell-          elernentes    bei einer Bewegung im Sinne einer  Verminderung der     Durchflussmenge    von der       Offenstellung    des     Voreinstellelementes    in  kaum nennenswerter Weise zu bis erst kurz  vor der     Geschlossenstellung.    Dadurch wird  die     Voreinstellung    der gewünschten Durch  flussmenge erschwert.

    



  Die Erfindung ermöglicht, diesen Nachteil  auszuschalten. Sie bezieht. sich auf ein Regel  ventil mit     Voreinstellung    der maximalen       Durchflussmenge,    in welchem ein     hohlzyliri-          derförmiges        Voreinstellelement    unabhängig  von der Bewegung des Ventilkörpers drehbar  im Ventilgehäuse eingesetzt. ist und in wel  chem die Wandung des     Voreinstellelementes     und die Wandung des Ventilgehäuses je eine       Durehtrittsöffnung    aufweisen, deren begren  zende Kanten gemeinsam einen durch Drehen  des     Voreinstellelementes    fest einstellbaren       1)urcliflussqiici,selinitt    bilden.

   Die     Erfindung     ist dadurch gekennzeichnet, dass mindestens  eine der beiden Wandungen wenigstens eine  in Drehrichtung des     Voreinstellelementes    sieh  erstreckende Vergrösserung ihrer     Durehtritts-          öffnung    aufweist, derart, dass diese Ver  grösserung den Bereich der Drosselwirkung  des     Voreinstellelementes    bei seiner Drehung       iiri    Sinne einer     Verminderung    der     Durchfluss-          mengen    gegenüber dem Zustand ohne     Ver-          grösserung    ausdehnt.

      Auf der Zeichnung sind Ausführungs  beispiele des     Erfindungsgegenstandes    dar  gestellt. Es zeigen       Fig.    1 einen Schnitt in einer zur gemein  samen Achse des Ein- und     Austrittsstutzens     senkrecht. liegenden Ebene durch die Ventil  achse eines Regelventils,       Fig.2    einen Teilschnitt desselben Regel  ventils,       Fig.3    und q zwei weitere Schnitte durch  das Ventilgehäuse eines andern Regelventils;

         Fig.5    den Verlauf des vom     Voreinstell-          element    bei dessen Drehung im Sinne einer  Verminderung der     Durchflussmenge    freige  gebenen     Durchflussquerschnittes    mit der dazu  gehörenden Drosselcharakteristik und       Fig.    6 bis 9 verschiedene Ausbildungen der  in der Wandung des     Voreinstellelementes    an  gebrachten Vergrösserungen der Durchtritts  öffnung. Gleiche Teile sind in sämtlichen  Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen.  



  In eine Bohrung 2 des Ventilgehäuses 1       (Fig.1    und 2) ist ein     hohlzylinderförmiges          Voreinstellelement    3 eingesetzt, welches mit.  seinem Bund 4 in einer ringförmigen Aus  sparung des Gehäuses 1 aufliegt und durch die  mit dem Gehäuse     versehr        aubte    Mutter 5 um  seine Achse drehbar gehalten ist. Der Ventil  körper 6 ist über die Schraubenspindel 7 mit  der nicht steigenden Hohlspindel 8 gekuppelt;  durch Drehen der Hohlspindel 8 kann der  Ventilkörper 6 zur Regelung der     Durchfluss-          menge    verstellt und in der     Schlussstellung    auf      den Ventilsitz 10 gedrückt werden.

   Die Hohl  spindel 8 ist mittels des Federrings 11 im Vor  einstellelement 3 axial gesichert. Durch eine  auf die Packung 12 drückende Stopfbüchse 13  wird die Hohlspindel 8 in üblicher Weise ge  führt und abgedichtet. Auf das Ventilgehäuse  1 ist eine Deckkappe 14 aufgesetzt, welche zur  Abdeckung der     Stopfbüchsenpartie    dient. Auf  einem     Vierkantteil    am obern Ende der Hohl  spindel 8 ist, ein Handrad 9 aufgesetzt,  welches mit einer Schraube     gesichert    ist.  



  Die Wandung des     Voreinstellelementes     weist eine     Durchtrittsöffnung    15 auf, deren  begrenzende Kanten gemeinsam mit den  jenigen der     Durchtrittsöffnung    18 im Ventil  gehäuse einen der Stellung des     Voreinstell-          elementes    entsprechenden     Durchflussquer-          schnitt    bilden; durch Drehen des     Vorein-          stellelementes    kann dieser     DurchfILissquer-          schnitt    fest eingestellt werden.

   Eine in der  Innenwand des     Voreinstellelementes    3 ange  brachte Nute 26 dient zur Aufnahme eines  nicht gezeichneten Nockens des Ventilkörpers  6. Dadurch kann vermieden werden, dass beim  Heben oder Senken des Ventilkörpers 6 durch  Drehen des Handrades 9 der Ventilkörper  sich um     ;seine    eigene Achse dreht. Der Strö  mungsverlauf des durch das Ventil fliessenden  Mediums ist mittels der Pfeile 19 angedeutet.

    Aus der nicht gezeichneten Eintrittsöffnung  gelangt die Flüssigkeit über den Kanal 16 in  den Hohlraum des     hohlzylinderförmigen    Vor  einstellelementes 3, um diesen durch die       Durchtrittsöffnung    15 in der Wandung des  genannten Elementes zu verlassen und an  schliessend durch die     Durchtrittsöffnung    18  in der Wandung des Ventilgehäuses abzu  strömen.

   Neben der für die     Offenstellung     des     Voreinstellelementes    bei ungehindertem       Durchfluss    vorgesehenen und durch Mantel  linien des     hohlzylinderförmigen        Voreinstell-          elementes    begrenzten Öffnung 15 dienen zu  sätzlich in der Wandung angebrachte Ver  grösserungen 17 dieser     Durchtrittsöffnung    da  zu, den Bereich der Drosselwirkung des Vor  einstellelementes bei einer Drehung um seine  Achse im Sinne einer Verminderung der       Durchflussmenge    gegenüber dem     Zustand    ohne    Vergrösserungen auszudehnen.

   Diese Ver  grösserungen erstrecken sich in Drehrichtung  des     Voreinstellelementes    und sind in der       Offenstellung    des     Voreinstellelementes    sym  metrisch auf beiden Seiten einer durch die  Achse desselben und durch den Mittelpunkt  der     Durchtrittsöffnung    18 gehenden Ebene  angeordnet. Eine gleichartige Drosselwirkung  kann also durch Verdrehen des     Voreinstel.l-          elementes    3 in beiden Drehrichtungen erzielt  werden.

   Mit Hilfe der auf dem festen Gehäuse  und auf dem drehbaren Vor     einstellelement     angebrachten Marken 20 lässt sich bei abge  zogener Deckkappe 14 die relative Lage des       Voreinstellelementes    zur     Durchtrittsöffnuiig,     1.8 ablesen bzw. einstellen.  



  Die zur Ausdehnung des Bereiches der  Drosselwirkung vorgesehenen Vergrösserungen  können statt in der Wandung des     Voreinstell-          elementes    auch in der Wandung des Ventil  gehäuses angebracht werden oder aber in bei  den Wandungen zugleich. Zwecks besserer  Anschaulichkeit ist in     Fig.3    das Ventilge  häuse ohne das eingesetzte     Voreinstellelement     mit eingebauter Regelvorrichtung gezeichnet.

    Anschliessend an die     Durchtrittsöffnung    1S  sind symmetrisch zu einer durch die Längs  achse des Ventils und die Achse des     Vorein-          ütellelementes    3 gehenden Ebene     nutenförmige     Vergrösserungen 21 dieser     Durehtrittsöffnung     angebracht.

   Diese erlauben wiederum, den  Bereich der Drosselwirkung des     Voreinstell-          elementes    3 bei seiner Drehung im Sinne einer  Verminderung der     Durchflussmenge    gegen  über dem Zustand ohne     Vergrösserungen    aus  zudehnen; die Vergrösserungen der Durch  trittsöffnung erstrecken sich wiederum in bei  den Drehrichtungen des     Voreinstellelementes.     Der Strömungsverlauf der     Flüssigkeit    durch  das in     Fig.3    und 4 in zwei Längsschnitten  dargestellte     Durchgangsregelventil    ist durch  Pfeile 19 angedeutet.

   Die Flüssigkeit gelangt  durch den Eintrittsstutzen 22 über den Kanal  1.6 in den Hohlraum des     hohlzylinderförmigen          Voreinstellelementes    3 und strömt an  schliessend bei bereits abgedeckter Durch  trittsöffnung 18 durch die     nutenförmigen     Vergrösserungen 21 in den Austrittsstutzen 23.      Die in der Wandung des Ventilgehäuses an  gebrachten Nuten 21 sind ausgefräst. Neben       dein    gezeichneten,     dreieckförmigen    Quer  schnitt können diese Nuten auch eine quadra  tische, rechteckige oder durch gekrümmte  Linien begrenzte     Querschnittsform    aufweisen.  



  In der     Fig.    5 ist die mit der Vergrösserung  17 der     Durchtrittsöffnung    versehene Wan  dung des     Voreinstellelementes    3 schematisch  in der Abwicklung dargestellt. Der Verlauf  des vom     Voreinstellelement    bei seiner Drehung  im Sinne einer Abdeckung der     Durchtritts-          öffnung    18 freigegebenen     Durchflussquer-          schnittes    und der dazugehörenden Drossel  charakteristik ist für den Zustand ohne und  für den Zustand mit Vergrösserung 17 der       Durchtrittsöffnung    im     Voreinstellelement     durch Kurven veranschaulicht.

   Die Kurve     a     zeigt den Verlauf des von der begrenzenden  Kante der     Durchtrittsöffnung    des     Voreinstell-          eleinentes    3 und der begrenzenden Kante der       Durchtrittsöffnung    18 des Ventilgehäuses ge  bildeten     Durchflussquerschnittes    bei einer  Verschiebung des     Voreinstellelementes    in der  durch den Pfeil 24 angedeuteten Richtung für  den Zustand ohne Vergrösserung 17.

   Die  Kurve b zeigt. denselben Verlauf für den Zu  stand mit Vergrösserung der     Durchtritts-          öffnung;    die Vergrösserung 17 bewirkt.,     dass     zur vollständigen Abdeckung der     Durchtritts-          öffnung    18 ein dem Stück d s entsprechender,  grösserer Verschiebungswinkel des     Voreinstell-          elementes    erforderlich ist gegenüber dem Zu  stand ohne Vergrösserung. Der Einfluss des       Voreinstellelementes    3 ohne Vergrösserung der       Durchtrittsöffnung    auf die Drosselwirkung  ist. durch die Kurve c angedeutet.

   Die Dros  selwirkung nimmt bei einer Verschiebung des       Voreinstellelementes    aus der     Offenstellung    im       S   <B>1</B>     inne        einer        Verminderung        der        Durchfluss-          rnenge    nur unmerklich zu, um jedoch kurz  vor der     Geschlossenstellung    schroff anzustei  gen.

   Die dem     Durchflussquerschnittsverlauf          b    der mit einer Vergrösserung 17 versehenen       Durehtrittsöffnung    des     Voreinstellelements     entsprechende Drosselwirkung ist durch die  Kurve     (I        veranschaulicht.    Der     Drosselwider-          stand        steift    allmählich flach an und dehnt    sich unter dein Einfluss der Vergrösserung 17  über einen wesentlich vergrösserten Verstell  bereich aus.

   Eine mittlere Stellung des Vor  einstellelementes 3 sowie die Stellung für voll  ständige Abdeckung der     Durehtrittsöffnung     18     ist    durch strichpunktierte Linien ange  deutet; die Punkte A und B auf den Kurven       a    und b entsprechen dabei dem vom     Vorein-          stellelement    3 freigegebenen     Durchflussquer-          schnitt    für den Fall ohne und für den Fall  mit Vergrösserung der     Durchtrittsöffnung.     



       Fig.    6 zeigt eine im     Voreinstellelement    an  gebrachte Vergrösserung der     Durchtrittsöff-          nung,    welche einen durch gekrümmte Linien  begrenzten Umriss aufweist. Die Ver  grösserung 17     ist    zudem gegenüber einer die  Öffnung 15     (Fig.    1) begrenzenden Mantellinie  25 versetzt, welch letztere zur Führung des  beispielsweise mittels eines Nockens auf ihr  gleitenden Ventilkörpers 6 dienen kann.  



       Fig.7    zeigt eine andere     Ausbildung    der  Vergrösserung 17 der     Durchtrittsöffnung    im       Voreinstellelement,    welche teilweise durch ge  krümmte, teilweise durch geradlinige     Umriss-          l.inien    begrenzt     ist.     



       Fig.8    zeigt eine schraubenförmig in der  Wandung des     Voreinstellelementes    3 ange  brachte Vergrösserung 17. Schliesslich ist in       Fig.    9 eine Vergrösserung 17 veranschaulicht,  welche bis zum Fusse des     hohlzylinderförmi-          gen        Voreinstellelementes    3 reicht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCII Regelventil mit Voreinstellung der maxi malen Durchflussmenge, in welchem ein hohl- zylinderförmiges Voreinstellelement unabhän gig von der Bewegung des Ventilkörpers dreh bar im Ventilgehäuse eingesetzt ist und in welchem die Wandung des Voreinstellele- mentes und die Wandung des Ventilgehäuses je eine Durchtrittsöffnung aufweisen, deren begrenzende Kanten gemeinsam einen durch Drehen des Voreinstellelementes fest einstell baren Durchflussquerschnitt bilden,
    dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der beiden Wandungen wenigstens eine in Dreh richtung des Voreinstellelementes sich er streckende Vergrösserung ihrer Durchtritts- öffnung aufweist, derart, dass diese Ver grösserung den Bereich der Drosselwirkung des Voreinstellelementes bei seiner Drehung im Sinne einer Verminderung der Durchfluss- mengen gegenüber dem Zustand ohne Ver grösserung ausdehnt. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die in der Wan dung des hohlzylinderförmigen Voreinstell- elementes angebrachte Vergrösserung der Durchtrittsöffnung dreieckförmig ist. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die in der Wan dung des hohlzylinderförmigen. Voreinstell- elementes angebrachte Vergrösserung der Durchtrittsöffnung einen durch gekrümmte Linien begrenzten Umriss aufweist. 3.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die in der Wan dung des hohlzylinderförmigein Voreinstell- elementes angebrachte Vergrösserung der Durehtrittsöffnung schraubenförmig in der Wandung angeordnet ist. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Vergrösserung der Durchtrittsöffnung nutenförmig in der Wandung des Ventilgehäuses angeordnet ist. 5.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zwei Vergrösserun gen der Durchtrittsöffnung des Voreinstell- elementes in der Offenstellung desselben sym metrisch auf beiden Seiten einer durch die Achse des hohlzylinderförmigen Voreinstell- elementes und durch den -Mittelpunkt der Durchtrittsöffnung im Ventilgehäuse gehen den Ebene angeordnet. sind. 6.
    Vorrichtung nach Patentansprueh, ge kennzeichnet durch eine an der Innenfläche des hohlzylinderförmigen Voreinstellelementes angebrachte Nute, welche zwecks Gera.de- führung des in Richtung seiner Längsachse verschiebbaren Ventilkörpers zur Aufnahme eines am Ventilkörper angeordneten Nockens dient.
CH280932D 1949-11-11 1949-11-11 Regelventil mit Voreinstellung der maximalen Durchflussmenge. CH280932A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2539203A1 (fr) * 1983-01-11 1984-07-13 Danfoss As Valve a reglage prealable de debit, notamment pour installations de chauffage a eau chaude

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2539203A1 (fr) * 1983-01-11 1984-07-13 Danfoss As Valve a reglage prealable de debit, notamment pour installations de chauffage a eau chaude

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