CH279628A - Verfahren zur Herstellung von Furfurylalkohol. - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Furfurylalkohol.Info
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Description
Verfahren zur Herstellung von Furfurylalkohol. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Furfuryl- alkohol, das dadurch gekennzeichnet ist, dass Furfurol mit Wasserstoff mindestens teilweise in der Gasphase unter Atmosphärendruck oder erhöhten Drucken in der Wärme in Ge genwart eines metallisches Kupfer oder eine Kupferlegierung und eine von einem Alkali- oder Erdalkalimetall' oder Magnesium abge leitete basische Substanz enthaltenden Kataly- 5ator zur Umsetzung gebracht wird. Als basische Alkaliverbindungen kommen zum Beispiel die Carbonate des Natriums und Kaliums, Natriumoxyd und Natriumacetat in Betracht (im folgenden werden meistens die Katalysatoren ohne die basischen Stoffe ange- f ührt). Beispiele geeigneter Katalysatoren sind auf Zinkoxyd niedergeschlagenes Kupfer, auf y-Aliminiumoxyd niedergeschlagenes Kupfer, auf Chromoxyd niedergeschlagenes Kupfer, auf Magnesiumoxyd niedergeschlagenes Kup fer und porige Kupfer-Katalysatoren, insbe sondere Kupfer-Aluminium. Poriges Kupfer- Zink lässt sich ebenfalls verwenden. Besonders geeignet ist ein Kupfer-auf- Chromoxyd-Katalysator, der Cu, Cr und Mg im Verhältnis von 1 :1,05 :0,04 enthält; ein solcher Katalysator kann beispielsweise nach der Methode von Adkins, Connor und Polkors (J. A. C. S. 1932, 54, 1138) hergestellt wer den. Auch mit auf Zinkoxyd niedergeschla genem Kupfer werden sehr gute Resultate er- zielt. Ein Katalysator dieses Typus lässt sich beispielsweise dadurch herstellen, dass eine Lösung von Kupfer- und Zinksalzen, beispiels weise der Nitrate oder Sulfate, mit einer wäs serigen Lösung, zum Beispiel einer 5prozenti- gen Lösung von N atriumearbonat, versetzt wird. Der gemischte Niederschlag wird ab filtriert, gewaschen, getrocknet und bei 300 C calciniert. Das Produkt wird gemahlen und in Formkörper übergeführt. Die Formkörper werden in mit Stickstoff verdünntem Wasser stoff vor Gebrauch bei 300 C reduziert. Auf y-Aluminiumoxyd niedergeschlagenes Kupfer eignet sich ebenfalls sehr gut als Katalysator. Man kann beispielsweise y-Aluminiumoxyd durch Erhitzen von Aluminiumoxyd-mono- oder -tri-hydrat herstellen, hierauf das Alu miniumoxyd mit einer Kupfernitratlösung in einer solchen Menge imprägnieren, dass im Katalysator (ohne die basische Substanz) 5 bis 30 %, insbesondere etwa 20 /o, Kupfer enthalten sind, worauf das Produkt auf eine Temperatur von bis zu 400 C erhitzt wird, um das Kupfersalz in das Oxyd überzuführen. Die Katalysatorenmassekann hierauf vor Ge brauch der Einwirkung von verdünntem Wasserstoff bei 300 C unterworfen werden, um die Kupferverbindungen zum Metall zu reduzieren. Andere Katalysatoren dieser letz ten Art können hergestellt werden zum Bei spiel durch Behandeln von handelsüblichen, aktiviertem Aluminiiuuoxyd mit Kupfer nitrat zwecks Erzielung eines Kupfergehaltes von 20 % und durch Erhitzen und Reduktion in der vorerwähnten Weise oder durch Bil dung eines gemeinsamen Niederschlages, in dem eine Löstuig von Kupfer- und Alumi niumsalzen mit Natriumcarbonat versetzt, der Niederschlag abfiltriert, auf 350 C erhitzt. und in Kugelform übergeführt, wird. Unter .den porigen Katalysatoren verdie nen die porigen Kupfer-Aluminium-Kataly- satoren den Vorrang. Solche Katalysatoren lassen sieh dadurch herstellen, dass eine Le- gier2mg von Kupfer mit einem in Alkali oder Säure löslicherem Metall gebildet und dieser Legierung eine besondere Form, verliehen wird, beispielsweise durch Zermalmen oder Zerkleinern der Legierung, wodurch man Kör ner von beispielsweise 0,30 bis 0,65 cm erhal ten kann, welche reit einer wässerigen alka lischen oder sauren Lösung behandelt wer den; auf diese Weise wird ein Teil des Le- gierungsmetalles aus diesen Körnern entfernt. und ein körniger Katalysator erhalten, wel cher eine aktive Oberfläche aufweist. Handelt es sich um eine Kupfer-Aluminium-Legierung, so kann man als Behandlungsmittel wässeriges Ätznatron verwenden. Porige Kupfer-Aluminium - Katalysatoren der in der britischen Patentschrift Nr. 621749 beschriebenen Art sind besonders geeignet, doch lassen sich auch porige Kupfer-Alumi- nium-Katalysatoren verwenden, welche klei- nere Mengen an Kupfer, zum Beispiel 34 %, enthalten. Diese letzteren sind jedoch nicht robust und einer kontinuierlichen Arbeitsweise und öfteren Regenerierungen nicht genügend gewachsen. Alle diese Katalysatoren werden vor dem Gebrauch vorzugsweise mit. @Vasserstoff bei einer Temperatur von höchstens 350 C redu ziert. Es wurde ferner gefunden, dass die opti male Menge an basischer Substanz je nach dem besonderen Katalysator verschieden ist.. Bei einem porigen Kupferkatalysator, bei spielsweise einem 55prozentigen Kupfer-Alu- minium-Katalysator, sind Zusätze an Alkalien von 2,5 bis 5 % zweckmässig, beispielsweise wenn man die Hydrierung bei Temperaturen von 250 C unter Atmosphärendruck durch- führen will. Bei @upfer-a-tf-;@-Aluminitnn- oxy d-Katalysatoren werden, obschon auch schon kleinere Mengen eine Steigerung der Ausbeute an Furfurylal'kohol bewirken, vor zugsweise etwa 3 bis 5 Gewiehtsprozent Na triumcarbonat zugesetzt, wenn bei etwa 250 C <B>g F</B> arbeitet werden soll. Bei den oben erwähn-: e ten Kupfer - auf - Chromoxyd - Katalysatoren werden vorzugsweise 20 bis 40 Gewichtspro zent Natriumearbonat zugesetzt. Man kann aber auch andere Alkalien oder Basen in ä_ quivälenten Mengen verwenden. Die porigen Katalysatoren sind gewöhn lich widerstandsfähig und halten die oxyda- tiv-reduktive Regenerierung geit aus. Sie be sitzen den weiteren Vorteil, dass man sie ge gebenenfalls im Reaktionsgefäss durch Be handlung beispielsweise mit Säuren oder Al- kalien regenerieren kann. Bei allen diesen Katalysatoren sind Kataly- satortemperaturen von 200 bis 280 C ge eignet. Bei höheren Drucken kann es zweckmässig sein, den \Wasserstoff im Über schuss zum Furfurol. zu verwenden. Es wird zweckmässig ein Molverhältnis von 4:1 bis<B>8:</B> 1, vorzugsweise von<B>5:</B> 1 bis 7 :1, ange wendet. Die Reaktion wird vorzugsweise bei einer maximalen Katalysatortemperatur von 250 bis 265 C unter angenähert atmosphäri schem Druck durchgeführt, wobei ein guter Umsetzungsgrad und gute Ausbeuten erzielt werden. Die Katalysatortemperaturen wurden je weils mittels eines axial in der Katalysator masse apgeordneten Thermoel ementes be stimmt. Es hat, sich gezeigt, dass die Einhal tung einer maximalen Katalysatortemperatur innerhalb der genannten Grenzen für die Er- zieltuig einer guten Ausbeute wichtig ist. Das Verfahren kann in einem mit einem Flüssigkeitsmantel versehenen Reaktionsgefäss bei der Siedetemperatur der Hilfsflüssigkeit durchgeführt. werden. Wenn man bei einer maximalen Temperatur von etwa 250 C und einer Basistemperatur von etwa 200 C ar beiten will, so ist. Dekahydronaphthalin als Hilfsflüssigkeit gut. geeignet. Als Basistem peratur> sei jene Temperatur bezeichnet, wel- ehe der Katalysator allein durch die ihm von aussen zugeführte Wärme annimmt, ohne Be- rücksichtigung der Temperaturerhöhung, wel che infolge der Reaktionswärme eintritt. Man kann ein Reaktionsgefäss von kleinem Durch messer, beispielsweise ein mit Einlässen für kalten Wasserstoff versehenes Reaktionsgefäss von 3 m Länge und 5,08 cm Durchmesser oder ein unterteiltes Reaktionsgefäss von grossem 1)ttrehrnesser mit dünnen Lagen des Katalysa- tors in den verschiedenen Abteilungen zwi schen denen zweckmässig Zwischenkühler an geordnet sind, verwenden. Der höchste Umsetzungsgrad scheint. bei Drucken von einigen Atmosphären (bis 5) er halten zu werden. Es ist möglich, dass unter diesen Bedingungen die Real"tion teilweise in der flüssigen Phase verläuft. Das Verfahren wird vorzugsweise konti nuierlich durchgeführt. <I>Beispiel. 1:</I> Frisch destilliertes Furfurol wird mit einer Raumgeschwindigkeit. von 0,2 Litern pro Liter Katalysator pro Stunde in ein Reaktionsgefäss der oben beschriebenen Art, welches einen mit Natriumearbonat behandelten Kupfer-auf- Zinkoxyd-Katalysator enthält, eingeleitet. und unter einem Druck von 1 Alm. bei einer Tem peratur von annähernd, jedoch nicht über ?65 C hydriert. Praktisch reiner Wasserstoff wird in einer Menge von viermal der theore tischen Menge im Gleichstrom in das Reak tionsgefäss eingeführt. Das Reaktionsprodukt besteht aus etwa 85 % Furfurylalkohol, wobei der Hauptteil des Restes aus unverändertem Furfurol besteht. <I>Beispiel 2:</I> Ein poriger Ktipfer-Ahtminiitm-Katalysa- tor (55 :45) wird mit Natriumhydroxydlösung derart behandelt, dass 20 % des anfänglich vorhandenen Aluminiums entfernt werden. Die Legierung weist die Form von Körnern mit 0,6 bis 1,3 cm Durchmesser auf. Die Körner werden unter vermindertem Druck in heisse Natriumcarbonatlösung eingetaucht. Nach erfolgter Behandlung wird der Nataly- Bator in ein Rohr eingeführt. Furfurol und Wasserstoff werden bei 257 C über den Ka talysator geleitet, wobei eine Raumgeschwin- digkeit von 0,19, bezogen auf flüssiges Fur- furol, und ein Molverhältnis von Wasserstoff zu Furfurol von 4: 1 eingehalten wird. Un ter diesen Bedingungen erhält man eine Aus- beute von etwa 70 % Frirfitrylalliohol. Beispiel <I>3:</I> Ein 20 % auf 1-Aluminiumoxyd nieder- geschlagenes Kupfer enthaltender Katalysa tor wird mit einer wässerigen N atriumcar- bonatlösimg derart behandelt, dass eine prak tisch vollständige Absorption der Flüssigkeit eintritt. Unter Bedingungen, die den in Bei-, spiel 2 angegebenen ähnlich sind, wird Fur- furylalkohol in einer Ausbeute von etwa 75 % erhalten. Der Katalysator nimmt etwa 5 0/0 Natriumearbonat auf. <I>Beispiel 4:</I> Einem Kupfer-auf-Chromoxyd-Katalysator von der Zusammensetzung Cu:Cr:TNIg = 1:1,05 :0,04 werden vor dem Tablettieren 40 Gewichts prozent Natriumcarbonat zugesetzt. Der ta blettierte Katalysator wird bei 255 C unter ähnlichen Bedingungen wie im Beispiel 2 ver wendet. In 3 Stunden erhält man ein homo genes Produkt, welches 88 Gewichtsprozent Furfurylalkohol enthält.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von Furfuryl- alkohol, dadurch gekennzeichnet., dass Fur- furol mit Wasserstoff mindestens teilweise in der Gasphase unter Atmosphärendruck oder erhöhten Drucken in der Wärme in Gegen wart eines metallisches Kupfer oder eine Kupferlegierung und eine von einem Alkali- oder Erdalkalimetall oder Magnesium abge leitete basische Substanz enthaltendenKataly- sators zur Umsetzung gebracht wird. UNTERANSPRÜCHE: 1. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass ein Druck ange- wendet wird, der zwischen Atmosphären druck und 5 Atmosphären liegt. 2. Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein eine basische Substanz der genannten Art enthaltender Kupfer-auf-Zinkoxyd-Kata- lysator verwendet wird. 3.Verfahren nach Patentanspruch lind Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein eine basische Substanz der genannten Art enthaltender KLipfer-auf-y-Aluminium- oxyd-Katalysator verwendet wird. 4. Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet., dass ein eine basische Substanz der genannten Art enthaltender Kupfer-auf-Chromoxyd-Ka- talysator verwendet wird. 5.Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein eine basische Substanz der genannten Art enthaltender Kupfer-auf-Magnesiumoxyd- Katalysator verwendet wird. 6. Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein eine basische Substanz der genannten Art enthaltender poriger Kupferkatalysator verwendet wird.7. Verfahren nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 3, dadurch ge kennzeichnet, dass ein Kupfer-auf-y-Alumi- niumoxyd-Katalysatör verwendet wird, der die der Menge von 3 bis 5 Gewichtsprozent Natriumcarbonat, bezogen auf die übrigen Be- standteile des Katalysators, äquivalente Menge einer basischen Verbindung der genannten Art enthält. B. Verfahren nach Patentanspruch und.den Unteransprüchen 1 und 3, dadurch ge kennzeichnet, dass ein Kupfer-atif-y-Alumi- nitunoxyd-Katalysator verwendet wird, der die der Menge von 3 bis 5 Gewichtsprozent Natriumcarbonat, bezogen auf die übrigen Be standteile des Katalysators, äquivalente Menge einer basischen Alkaliverbindung enthält. 9.Verfahren nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 3, dadurch ge kennzeichnet, dass ein Kupfer-auf-y-Aliuni- niumoxyd-Katalysator verwendet wird, der 3 bis 5 Gewichtsprozent Natriumcarbonat, be zogen auf die übrigen Bestandteile des Kataly- sators, enthält. 10.Verfahren nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 4, .dadurch ge- kennzeichnet, dass ein Kupfer-auf-Chromoxyd- Katalysator verwendet wird, der die 20 bis 40 Gewichtsprozent Natriumcarbonat, bezogen auf die übrigen Bestandteile des Katalysators, äquivalente Menge einer basischen Verbindung der genannten Art enthält. 11.Verfahren nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 4, dadurch ge kennzeichnet, da.ss ein Kupfer-auf-Chromoxyd- Katalysator verwendet wird, der die 20 bis 40 Gewichtsprozent Natriumcarbonat, bezogen auf die übrigen Bestandteile des Katalysators, äquivalente Menge einer basischen Alkaliver- bindung enthält. 12.Verfahren nach Patentanspr7.ich und den Unteransprüchen 1 und 4, dadurch ge kennzeichnet, dass ein Kupfer-auf-Chromoxyd- Katalysator verwendet wird, welcher 20 bis 40 Gewichtsprozent Natriumcarbonat, bezogen auf die übrigen Bestandteile des Katalysators, enthält.13. Verfahren nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 6, dadurch ge kennzeichnet, dass ein poriger Kupfer-Alumi- nium Katalysator verwendet wird, der die 2,5 bis 5,0 Gewichtsprozent Natriumcarbonat, bezogen auf,die Kupferlegierung, äquivalente Menge einer basischen Verbindung der ge- nannten. Art enthält.14. Verfahren nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 6, dadurch ge kennzeichnet., dass ein poriger Kupfer-Alumi- nium-Katalysator verwendet- wird, der die 2,5 bis 5,0 Gewichtsprozent Natriumearbonat, bezogen auf die Kupferlegierung, äquivalente Menge einer Basisehen Alkaliverbindung ent hält. 15.Verfahren nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 6, dadurch ge kennzeichnet, dass ein poriger Kupfer-Alumi- nium-Katalysator verwendet wird, der 2,5 bis 5,0 Gewichtsprozent Natriumearbonat, bezogen auf die Kupferlegierung, enthält. 16. Verfahren nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass es bei einer Katalysator- teinpera.tur von 200 bis 280 C durchgeführt wird. 17.Verfahren nach Patentanspruch -Lind den Unteransprüchen 1 und 5, dadurch ge kennzeichnet, dass es bei einer Katalysator- temperatur von 200 bis 280 C durchgeführt wird. 18. Verfahren nach Patentanspiuich und den Unteransprüchen 1, 3 und 7, dadurch ge kennzeichnet, dass es bei einer Katalysator temperatur von 200 bis 280 C durchgeführt wird. 19.Verfahren nach Patentanspruch Lind < len Unteransprüchen 1, 3 und 8, dadurch ge kennzeichnet, dass. es bei einer Katalysator temperatur von 200 bis 280 C durchgeführt wird. 20. Verfahren nach Patentanspruch und den Unteranspriichen 1, 3 und 9, dadurch ge kennzeichnet, dass es bei einer Katalysator- temperatur von 200 bis 280 C durchgeführt wird. 21.Verfahren nach Patentanspruch Lund den Unteransprüchen 1, 4 und "dadurch. ge kennzeichnet, dass es bei einer Katalysator- temperatur von 200 bis 280 C durchgeführt wird. 22. Verfahren nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1, 4 und 11, dadurch ge kennzeichnet, dass es bei einer Katalysator- temperatur von 200 bis 280 C durchgeführt wird. 23.Verfahren nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1, 4 und 12, dadurch ge kennzeichnet, dass es bei einer Katalysator- temperat.-Lir von 200 bis 280 C durchgeführt wird. 24. Verfahren nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1, 6 und 13, dadurch ge kennzeichnet, dass es bei einer Katalysator- temperatur von 200 bis 280 C durchgeführt wird. 25. Verfahren nach Patentanspruch und den Unteranspriichen 1, 6 und 14, dadurch ge- kennzeichnet, dass es bei einer Katalysator temperatur von 200 bis 280 C durchgeführt wird. 26.Verfahren nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1, 6 und 15, dacliirch ge kennzeichnet, dass es bei einer Katalysator temperatur von 200 bis 280 C durchgeführt wird. 27. Verfahren nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1, 2 und 16, dadurch ge kennzeichnet, dass es in kontinuierlicher Weise durchgeführt wird, dass das Molverhältnis von Wasserstoff zu Furfurol: zwischen 4:1 und 7 :1 liegt und dass das Furfurol, in flüssigem Zustand gerechnet, mit einer Geschwindigkeit von bis zu 0,3 Litern pro Liter des vom Ka talysator brutto eingenommenen Raurenes pro Stunde zugeführt wird.28, Verfahren nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1, 5 und 17, dadurch ge kennzeichnet, dass es in kontinuierlicher Weise durchgeführt wird, dass -das Molverhältnis von Wasserstoff zu Furfurol zwischen 4:1 und 7 :1 liegt. und dass das Furfurol, in flüssigem Zustand gerechnet, mit einer Geschwindigkeit von bis zu 0,3 Litern pro Liter des vom Ka talysator brutto eingenommenen Raumes pro Stunde zugeführt wird. 29.Verfahren nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1, 3, 7 Lind 18, dadurch gekennzeichnet, dass es in kontinuierlicher Weise durchgeführt wird, dass das Molver- hältnis von Wasserstoff zu Furfurol zwischen 4:1 und<B>7:</B> 1 liegt, und dass -das Furfurol, in flüssigem Zustand gerechnet, mit einer Ge schwindigkeit von bis' zu 0,3 Litern pro Liter des vom Katalysator brutto eingenommenen Raumes pro Stunde zugeführt wird. 30.Verfahren nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1, 3, 8 und 19, ,dad-tirch gekennzeichnet, dass es in kontinuierlicher Weise durchgeführt wird, dass das Molver- hältnis von Wasserstoff zu Furfurol zwischen 4:1 und<B>7:</B> 1 liegt -und dass das Furfurol, in flüssigem Zustand gerechnet, mit einer Ge schwindigkeit von bis zu 0,3 Litern pro Liter des vom Katalysator brutto eingenommenen Raumes pro Stunde zugeführt wird.31. Verfahren nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1, 3, 9 und 20, dadurch gekennzeichnet., dass es 11 kontinuierlicher Weise durchgeführt wird, dass das Molver- hältnis von Wasserstoff zu Furfurol zwischen 4 :1 und<B>7:</B> 1 liegt und dass das Furfurol, in flüssigem Zustand gerechnet, mit einer Ge- schwindigkeit von bis zu 0,3 Litern pro Liter des vom Katalysator brutto eingenommenen Raumes pro Stunde zugeführt wird. 32.Verfahren nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1, 4, 10 und 21, dadurch gekennzeichnet, dass es in kontinuierlicher Weise durchgeführt wird, :dass das Molver- hältnis von Wasserstoff zu Furfurol zwischen 4:1 und<B>7:</B> 1 liegt und dass das Furfurol, in flüssigem Zustand gerechnet, mit einer Ge schwindigkeit. von bis z1.i 0,3 Litern pro Liter des vom Katalysator brutto eingenommenen Raumes pro Stiuide zugeführt wird. 33.Verfahren nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1, 4, 11 und 22, dadurch gekennzeichnet, dass es in kontinuierlicher Weise durchgeführt wird, dass das Molver- hältnis von Wasserstoff zu Furfurol zwischen 4:1 und <B>7:</B> 1 liegt und dass @d'as Furfurol, in flüssigem Zustand gerechnet, mit einer Ge- schwindigkeit von bis zii 0,3 Litern pro Liter des vom Katalysator brutto eingenommenen Raumes pro Stunde zugeführt wird.34. Verfahren nach Patentanspruch und cl en Unteransprüchen 1, 4, 12 und 23, dadurch gekennzeichnet, dass es in kontinuierlicher Weise durchgeführt wird, dass das Molver- hältnis von Wasserstoff zu Furfurol zwischen 4: 1 und 7 :1 liegt und dass das Furfurol, in flüssigem Zustand gerechnet, mit einer Ge schwindigkeit von bis zu 0,3 Litern pro Liter des vom Katalysator brutto eingenommenen Raumes pro Stunde zugeführt wird. 35.Verfahren nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1, 6, 13 und 24, dadurch gekennzeichnet, dass es in kontinuierlicher Weise durchgeführt wird, dass das Molver- hältnis von Wasserstoff zu Furfurol zwischen 4 :1 und<B>7:</B> 1 liegt und .dass das Furfurol, in flüssigem Zustand gerechnet., mit einer Ge- schwindigkeit von bis zu 0,3 Litern pro Liter des vom Katalysator brutto eingenommenen Raumes pro Stunde zugeführt wird. 36.Verfahren nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1, 6, 14 und 25, dadurch gekennzeichnet, dass es in kontinuierlicher Weise durchgeführt wird, dass das Molver- hältnis von Wasserstoff zu Furfurol zwischen 4 :1 und 7 :1 liegt und dass das Furfurol, in flüssigem Zustand gerechnet., mit einer Ge schwindigkeit von bis zu 0,3 Litern pro Liter des vom Katalysator brutto eingenommenen Raumes pro Stunde zugeführt wird. 37.Verfahren nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1, 6, 15 und 26, dadurch gekennzeichnet, dass es in kontinuierlicher Weise durchgeführt wird, dass das iVIolver- hältnis von Wasserstoff zu Furfurol zwischen 4. 1 und <B>7:</B> 1 liegt und dass das Furfurol, in flüssigem Zustand gerechnet., mit einer Ge schwindigkeit von bis zu 0,3 Litern pro Liter des vom Katalysator brutto eingenommenen Raumes pro Stunde zugeführt wird. 38. Verfahren nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1, 2, 16 und 27, dadurch gekennzeichnet, dass der Katalysator vor dem Gebrauch in Wasserstoff bei einer Temperatur von höchstens 350 C reduziert wird. 39.Verfahren nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1, 5, 11 und. 28, dadurch gekennzeichnet, dass der Katalysator vor dem Gebrauch in Wasserstoff bei einer Temperatur von höchstens 350 C reduziert wird.40. Verfahren nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1, 3, 7, 18 und 29, da durch gekennzeichnet, dass der Katalysator vor dem Gebrauch in Wasserstoff bei einer Tem peratur von höchstens 350 C reduziert. wird. 41. Verfahren nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1, 3, 8, 19 und 30, da durch gekennzeichnet, dass der Katalysator vor dem Gebrauch in Wasserstoff bei einer Tem peratur von höchstens 350 C reduziert wird. 42.Verfahren nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1, 3, 9, 20 und 31, da durch gekennzeichnet., dass der Katalysator vor dem Gebrauch in Wasserstoff bei einer Tem peratur von höchstens 350 C reduziert wird. 43.Verfahren nach Patentanspruch und den Unteransprüchen l., 4, 10, 21 und 32, da durch gekennzeichnet, dass der Katalysator vor dem Gebrauch in Wasserstoff bei einer Tem peratur von höchstens 350 C reduziert wird. 44. Verfahren nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1, 4, 11, 22 und 33, da durch gekennzeichnet, dass der Katalysator vor dem Gebrauch in Wasserstoff bei einer Tem peratur von höchstens 350 C reduziert wird. 45.Verfahren nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1, 4, 12, 23 und 34, da durch gekennzeichnet, dass der Katalysator vor dem Gebrauch in Wasserstoff bei einer Tem peratur von höchstens 350 C reduziert wird. 46. Verfahren nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1, 6, 13, 24 und 35, da durch gekennzeichnet, dass der Katalysator vor dem Gebrauch in Wasserstoff bei einer Tem peratur von höchstens 350 C reduziert wird. 47.Verfahren nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1, 6, 14, 25 und 36, da durch gekennzeichnet, dass der Katalysator vor dem Gebrauch in Wasserstoff bei einer Tem- peratur von höchstens 350 C reduziert wird.48. Verfahren nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1, 6, 15, 26 und 37, da durch gekennzeichnet, dass der Katalysator vor dem Gebrauch in Wasserstoff bei einer Tem peratur von höchstens 350 C reduziert wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH279628T | 1949-02-21 |
Publications (1)
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CH279628A true CH279628A (de) | 1951-12-15 |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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CH279628D CH279628A (de) | 1949-02-21 | 1949-02-21 | Verfahren zur Herstellung von Furfurylalkohol. |
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Country | Link |
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CH (1) | CH279628A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2449478A1 (fr) * | 1979-02-26 | 1980-09-19 | Ashland Oil Inc | Catalyseur au chromite de cuivre et son utilisation dans la preparation d'alcools furfuryliques a partir du furfural par un procede en discontinu ou en phase liquide |
FR2549056A1 (fr) * | 1983-07-14 | 1985-01-18 | Oleofina Sa | Procede de production d'alcools |
-
1949
- 1949-02-21 CH CH279628D patent/CH279628A/de unknown
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2449478A1 (fr) * | 1979-02-26 | 1980-09-19 | Ashland Oil Inc | Catalyseur au chromite de cuivre et son utilisation dans la preparation d'alcools furfuryliques a partir du furfural par un procede en discontinu ou en phase liquide |
FR2549056A1 (fr) * | 1983-07-14 | 1985-01-18 | Oleofina Sa | Procede de production d'alcools |
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