CH278231A - Hangers for sliding curtains or the like. - Google Patents

Hangers for sliding curtains or the like.

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Publication number
CH278231A
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Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
hanger
bracket
sliding
slider
hangers
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Schmidt Firma Julius
Original Assignee
Schmidt Fa Julius
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Publication date
Application filed by Schmidt Fa Julius filed Critical Schmidt Fa Julius
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47HFURNISHINGS FOR WINDOWS OR DOORS
    • A47H15/00Runners or gliders for supporting curtains on rails or rods
    • A47H15/04Gliders

Landscapes

  • Curtains And Furnishings For Windows Or Doors (AREA)

Description

  

  <B>Aufhänger für verschiebbare Vorhänge oder dergleichen.</B>    Die Erfindung bezieht sich auf einen Auf  hänger für an Tragschienen     verschiebbare     Vorhänge oder dergleichen. Derartige Auf  hänger sind bereits in den verschiedensten  Ausführungen als Innenläufer oder Aussen  läufer mit rollender oder gleitender Reibung  und in ein- oder mehrteiliger Ausführung be  kannt. Die mehrteiligen Aufhänger mit rollen  der Reibung bestehen ans einem geschlossenen  oder offenen hakenförmigen Bügel, an dem  eine oder mehrere, üblicherweise metallische  Rollen lagern, mit denen die Aufhänger     auf     Stegen der Tragschienen laufen.

   Bei breiten  Vorhängen neigen derartige Aufhänger beim  Zusammenschieben zum Übereinandergleiten  und Verklemmen, wodurch das sonst mühelose  Betätigen des Vorhanges beeinträchtigt wird.  Ausserdem entsteht bei schweren Vorhängen  ein Geräusch, das in manchen Fällen, so zum  Beispiel in Theatern, als störend empfunden  wird. Die Aufhänger mit gleitender Reibung  haben in     einteiliger    Ausführung den Mangel,  dass sie entweder keine genügende Schwenk  barkeit des Hlaltebügels gestatten oder rund  Gleitflächen haben müssen, die ihrerseits  wieder die Nachteile der Rollenläufer haben.

    Vorbekannte mehrteilige Gleitläufer haben  den Nachteil, dass sie den oder die Laufstege  der Tragschiene von oben und unten her er  fassen, so dass durch den beim Betätigen des  Vorhanges auftretenden schrägen Zug ein  Verkanten des Aufhängers und damit eine  erhöhte Reibung     hervorgerufen    wird.    Gemäss der Erfindung werden diese Män  gel dadurch vermieden, dass der Aufhänger  aus einem auf der Tragschiene mit gleitender  Reibung v erschiebbaren, nach oben von der  Gleitfläche frei abhebbaren Gleitstück und  einem damit gelenkig verbundenen Bügel be  steht. Auf diese Weise wird erreicht, dass das  Gleitstück auch bei Schrägung immer gleich       g   <B>Cr</B>  gut auf der Gleitfläche ruht und beim Zu  sammenschieben sich die einzelnen Aufhänger  einwandfrei aneinanderlegen und verschieben  lassen.

   Die Gleitstücke sind vorteilhaft     quader-          förmig    gestaltet und mit Anschlägen zur     Be-          grenz    ung der Schwenkbewegung des Auf  hängerbügels versehen, so dass ein Kanten der  Gleitstücke vermieden ist.. Die Gleitstücke be  stehen vorzugsweise aus nichtmetallischem  Werkstoff, zum Beispiel Horn, Kunstharz,  Holz     us .,    wodurch ein besonders geräusch  loser Lauf erzielt wird.  



  Auf der Zeichnung ist. der Erfindungs  gegenstand in einem     Ausführungsbeispiel    dar  gestellt. Lind zwar     zeigen          Fig.l    eine Tragschiene mit Aufhängern  in Ansicht,       Fig.2    einen Querschnitt nach der Linie       11-II    der     Fig.    1. und       Fig.    3 eine schaubildliche     Darstellung    der  Tragschiene mit Läufern.  



  Die dargestellte Tragschiene     4-,    5 hat einen  im wesentlichen     Doppel-T-förmigen    Quer  schnitt, von dessen beiden Flanschen 5 der  untere als Lauf- oder Gleitschiene für Gleit-      stücke 6 von Aufhängern dient. Die     Gleit-          stücke    6, die quaderförmige Gestalt haben, be  stehen aus einem nichtmetallischen Werkstoff,  insbesondere Horn, Kunstharz, Holz oder der  gleichen. Sie ruhen mit einer schmalen Seiten  fläche auf der Oberfläche des untern Trag  schienenflansches 5.

   Der Abstand der beiden  Schienenflansche 5 voneinander und die Höhe  der dazwischen angeordneten Gleitstücke ist  so bemessen, dass zwischen der Oberfläche der  Gleitstücke und der Unterkante des     obern     Schienenflansches ein breiter Spalt verbleibt.  



  In der Mitte ihrer etwa quadratischen  Stirnfläche weist jedes Gleitstück 6 eine Boh  rung 7 auf, in die die beiden nach innen abge  bogenen Enden 8 der Schenkel 9 eines im all  gemeinen U-förmigen Draht- oder Blechbügels  eingreifen, dessen Mittelsteg die Gardine oder  den Vorhang trägt. Dabei ist die Anordnung  so getroffen, dass in der äussern Stirnfläche  der Gleitstücke von der Bohrung 7 ausgehend  ein nach unten keilförmig sieh erweiternder  A us schnitt vorgesehen t ist, dessen sehräog nach  aussen     und    unten verlaufende Begrenzungs  flächen 10 als Anschläge für die Bügelschen  kel 9 dienen und deren Schwenkbereich be  grenzen.  



  Wie leicht ersichtlich, legen sieh die     Gleit-          stücke    6 beim     Zusammenschieben    mit ihren  einander     zugekehrten,        grossen        und    ebenen  Seitenflächen 11 aneinander an, so dass sie  sich mühelos gleichmässig verschieben lassen.  Ein schräger Zug an den Tragbügeln wirkt  sich dank der Ausschnitte 10 nicht auf die  Gleitstücke aus, so dass diese auch bei schrä  gem Zug an den Bügeln stets gleichmässig und  unbehindert gleiten können.  



  Die Aufhänger können mit Vorteil auch  als Innenläufer ausgebildet sein. In diesem  Falle wären beispielsweise die Enden 8 der  Bügelschenkel 9 nach aussen umzubiegen, so  dass die Gleitstücke 6 von innen her auf den  Stegen einer etwa u-förmigen Tragschiene    aufliegen. Auch liesse sich der Aufhängebügel  in mancherlei anderer Weise ausführen, bei  Innenläufern beispielsweise als Platte mit bei  derseits angeordneten Lagerzapfen für die bei  den Gleitstücke.



  <B> Hanger for sliding curtains or the like. </B> The invention relates to a hanger for curtains or the like that can be slid on mounting rails. Such hangers are already known in a wide variety of designs as internal or external runners with rolling or sliding friction and in one-part or multi-part design. The multi-part hangers with roles of friction consist of a closed or open hook-shaped bracket on which one or more, usually metallic rollers are mounted, with which the hangers run on webs of the support rails.

   In the case of wide curtains, such hangers tend to slide over one another and jam when they are pushed together, which impairs the otherwise effortless operation of the curtain. In addition, heavy curtains produce a noise that in some cases, for example in theaters, is perceived as annoying. The hangers with sliding friction in one-piece design have the shortcoming that they either do not allow sufficient swivel availability of the retaining bracket or must have around sliding surfaces, which in turn have the disadvantages of the roller carriage.

    Previously known multi-part sliding runners have the disadvantage that they grasp the or the catwalks of the support rail from above and below, so that the inclined train that occurs when the curtain is operated tilts the hanger and thus causes increased friction. According to the invention, these deficiencies are avoided in that the hanger consists of a sliding piece which can be displaced on the support rail with sliding friction and which can be lifted freely upward from the sliding surface and a bracket articulated therewith. In this way it is achieved that the sliding piece always rests well on the sliding surface, even if it is inclined, and that the individual hangers can be perfectly placed against one another and moved when they are pushed together.

   The sliders are advantageously cuboid and provided with stops to limit the pivoting movement of the suspension bracket so that the sliders are prevented from edging. The sliders are preferably made of non-metallic material, for example horn, synthetic resin, wood, etc. ., whereby a particularly quiet run is achieved.



  On the drawing is. the subject of the invention is presented in one embodiment. FIG. 1 shows a view of a support rail with hangers, FIG. 2 shows a cross section along the line 11-II in FIG. 1, and FIG. 3 shows a diagrammatic representation of the support rail with runners.



  The illustrated support rail 4, 5 has an essentially double-T-shaped cross-section, of the two flanges 5 of which the lower one serves as a running or sliding rail for sliding pieces 6 of hangers. The sliding pieces 6, which have a cuboid shape, are made of a non-metallic material, in particular horn, synthetic resin, wood or the like. They rest with a narrow side surface on the surface of the lower mounting rail flange 5.

   The distance between the two rail flanges 5 and the height of the sliding pieces arranged in between is dimensioned such that a wide gap remains between the surface of the sliding pieces and the lower edge of the upper rail flange.



  In the middle of their approximately square face each slide 6 has a Boh tion 7, in which the two inwardly bent ends 8 of the legs 9 of an all common U-shaped wire or sheet metal bracket engage, the center bar of the curtain or curtain wearing. The arrangement is such that, starting from the bore 7, a wedge-shaped widening cutout is provided in the outer end face of the sliders, the very similar outward and downward bounding surfaces 10 of which serve as stops for the bracket legs 9 and limit their swivel range.



  As can be easily seen, the sliding pieces 6 rest against one another with their large and flat side surfaces 11 facing one another when they are pushed together, so that they can be effortlessly moved evenly. Thanks to the cutouts 10, an oblique pull on the mounting brackets does not have any effect on the sliding pieces, so that they can always slide evenly and unhindered even if the brackets are pulled obliquely.



  The hangers can advantageously also be designed as internal runners. In this case, for example, the ends 8 of the bracket legs 9 would have to be bent outwards so that the sliding pieces 6 rest from the inside on the webs of an approximately U-shaped support rail. The suspension bracket could also be designed in a number of other ways, in the case of internal rotors, for example, as a plate with bearing journals arranged on the side for the sliding pieces.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Aufhänger für an Tragschienen verschieb bare Vorhänge oder dergleichen, dadurch ge kennzeichnet, dass der Aufhänger aus einem auf der Tragschiene (4, 5) mit gleitender Rei bung v ersehiebbaren, nach oben von der Gleit fläche frei abhebbaren Gleitstück und einem damit gelenkig verbundenen Bügel besteht. UNTERANSPRÜCHE: 1. Aufhänger nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Gleitstück mit Anschlägen zur Begrenzung der Schwenkbe wegung des Aufhängerbügels versehen ist. Aufhänger nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet., dass das Gleitstück qua- derförmig gestaltet und mit. einem Lager für den Aufhängerbügel versehen ist. 3. PATENT CLAIM Hanger for curtains or the like that can be slid on carrier rails, characterized in that the hanger consists of a slider which can be displaced on the carrier rail (4, 5) with sliding friction and which can be freely lifted upward from the sliding surface, and a bracket articulated therewith consists. SUBClaims: 1. Hanger according to claim, characterized in that the slider is provided with stops to limit the pivoting movement of the hanger bracket. Hanger according to patent claim, characterized in that the slider is cuboid in shape and with. a bearing for the hanger bracket is provided. 3. Aufhänger nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 3, dadurch gekenn zeichnet, da.ss das Gleitstück auf seiner dem Bügel zugekehrten Fläche mit einer von der Lagerbohrung für den Bügel keilförmig sieh nach unten verbreiternden Aussparung ver sehen ist, deren Flanken zur Begrenzung der Schwenkbewegung des Aufhängerbügels dienen. Hanger according to claim and dependent claims 1 and 3, characterized in that the slider is seen on its surface facing the bracket with a recess widening in a wedge shape from the bearing bore for the bracket, the flanks of which limit the pivoting movement of the hanger bracket serve. Aufhänger nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn zeichnet, dass jeder Aufhänger zwei Gleit- stücke aufweist., die auf abgebogenen Enden der Schenkel des U-förmig gebogenen Auf- hängerbügel.s angeordnet sind. 5. Aufhänger nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn zeichnet, dass die Gleitstücke aus einem nicht metallischen Werkstoff bestehen. Hanger according to patent claim and dependent claims 1 to 3, characterized in that each hanger has two sliding pieces, which are arranged on bent ends of the legs of the U-shaped bent hanger bracket. 5. Hanger according to claim and dependent claims 1 to 4, characterized in that the sliders are made of a non-metallic material.
CH278231D 1950-01-19 1950-01-19 Hangers for sliding curtains or the like. CH278231A (en)

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