Überfall-Alarmvorricbtung für Personen in Ladengescbäften, an Sebaltern <B>und</B> dergleieben. Gegenstand der Erfindung ist eine über- fall-Alarmvorrichtung für Personen in Laden geschäften, an Schaltern und dergleichen, die eine an der zu sichernden Person anzubrin- r;
enlle Kontaktdose aufweist, die mit einer Alarmvorrichtung in Verbindung steht, wobei die Kontaktdose einen Hohlraum besitzt, in dem die zur Alarmgebung miteinander zu ver bindenden Pole derart frei liegen, dass sie durch ein im Hohlraum bewegliches Kontakt mittel geschlossen werden können, welches Kontaktmittel durch eine bei einem Überfall der gesicherten Person veranlasste Lageverän derung der Kontaktdose mit dem Hohlraum seine Lage in diesem ändert, die Pole schliesst und bei Rückkehr in die Ausgangslage wieder öffnet.
Der Erfindungsgegenstand ist auf der Zeichnung in einer beispielsweisen Ausfüh rungsform dargestellt.
Fig.1 zeigt die gesicherte Person mit der am Arm derselben angebrachten Alarmvor richtung.
Fig.2 zeigt einen Schnitt durch die Kon taktdose bei geöffnetem Kontakt.
Fig. 3 ist ein Schnitt durch die Kontakt dose bei geschlossenem Kontakt.
Die Überfall-Alarmvorrichtung besitzt. eine Kontaktdose 1. mit einem Hohlraum 2, der iiaeli aussen abgeschlossen ist. In diesen Hohl raum stehen die Pole 3 und 4 von einer zwei- adrigen Leitungsschnur 5 vor. Der Hohlraum selbst weist in der Mitte eine Einsclinürung 6 auf, die den Hohlraum in zwei annähernd gleich grosse Kammern teilt. In der einen Kam mer sind die beiden Pole 3 und 4 eingesetzt, während in der andern Kammer eine be stimmte Menge Quecksilber oder Metallschrott eingefüllt ist, das bei einer Lageveränderung des Hohlraumes nach der Kammer mit den Polen fliesst, diese Pole miteinander verbindet und dadurch die Alarmvorrichtung in Tätig keit setzt.
Die Kontaktdose besitzt auf beiden gegenüberliegenden Seiten Ösen zum Anbrin gen eines Armbandes 8, mit dem diese, sei es am Handgelenk, Unter- oder Oberarm, be festigt werden kann. Fig. 3 zeigt die Kontakt dose in der Stellung mit geschlossenem Strom kreis. Das eingefüllte Quecksilber verbindet die beiden Pole miteinander. An Stelle von Quecksilber kann auch eine Kugel Verwen dung finden.
Die Leitungsschnur 5 ist, wie Fig.1 zeigt, hinter dem Auslagetisch 9 durch einen Stecker in einer Steckdose mit der Alarmvorrichtung verbunden, wobei die Steckdose so ausgebildet sein kann, dass bei Herausziehen des Steckers, beispielsweise durch Umfallen der Person, die Steckdose kurzgeschlossen wird.
Die Kontaktdose kann auch in der Weise ausgebildet sein, dass diese in eine mit dem Arm verbundene Fassung drehbar eingesetzt. und in der Fassung eingestellt werden kann, wodurch ermöglicht wird, den Kontaktschluss durch Drehen des Einsatzes in der Fassung bestimmten Bewegungen der Person anzupas sen. Die Kontakte der Dose sind durch ein Leitungskabel mit einer Alarmvorrichtung verbunden.
Die Kontaktdose kann die Form einer :Armbanduhr erhalten. Sie kann auch eine flache, etwas gewölbte Form aufweisen, die am Oberarm unter der Kleidung befestigt- wer den kann.
Hold-up alarm equipment for people in shops, at self-service counters and the like. The subject of the invention is a hold-up alarm device for people in shops, at switches and the like, which can be attached to the person to be secured;
has enlle contact box which is in communication with an alarm device, the contact box having a cavity in which the poles to be connected to each other for the alarm are exposed so that they can be closed by a movable contact in the cavity, which contact means by a In the event of an attack by the secured person, the contact socket with the cavity changes its position in the cavity, closes the pole and opens it again on return to the starting position.
The subject of the invention is shown on the drawing in an exemplary Ausfüh approximate form.
Fig.1 shows the secured person with the Alarmvor device attached to the arm of the same.
Fig.2 shows a section through the con tact socket with the contact open.
Fig. 3 is a section through the contact box with the contact closed.
The hold-up alarm device has. a contact socket 1. with a cavity 2, which iiaeli is closed on the outside. The poles 3 and 4 of a two-core cord 5 protrude into this cavity. The cavity itself has a constriction 6 in the middle, which divides the cavity into two chambers of approximately the same size. In one chamber the two poles 3 and 4 are used, while in the other chamber a certain amount of mercury or scrap metal is filled, which flows when the cavity changes position to the chamber with the poles, connecting these poles and thereby the Activates alarm device.
The contact box has eyelets on opposite sides for attaching a bracelet 8 with which it can be fastened, be it on the wrist, lower or upper arm. Fig. 3 shows the contact socket in the closed circuit position. The filled in mercury connects the two poles with each other. A ball can also be used instead of mercury.
As shown in FIG. 1, the cord 5 is connected to the alarm device behind the delivery table 9 by a plug in a socket, whereby the socket can be designed so that the socket is short-circuited when the plug is pulled out, for example if the person falls over .
The contact socket can also be designed in such a way that it is inserted rotatably into a socket connected to the arm. and can be adjusted in the socket, which makes it possible to adapt the contact closure to certain movements of the person by rotating the insert in the socket. The contacts of the socket are connected to an alarm device by a line cable.
The contact socket can take the form of a wrist watch. It can also have a flat, slightly curved shape that can be attached to the upper arm under clothing.