CH276896A - Drive device on vehicles, in particular on railway vehicles. - Google Patents

Drive device on vehicles, in particular on railway vehicles.

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CH276896A
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drive
drive device
spring body
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Beier Josef Ing Dr
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Beier Josef Ing Dr
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61CLOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
    • B61C9/00Locomotives or motor railcars characterised by the type of transmission system used; Transmission systems specially adapted for locomotives or motor railcars
    • B61C9/38Transmission systems in or for locomotives or motor railcars with electric motor propulsion

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

  

  Antriebseinrichtung an Fahrzeugen, insbesondere an Eisenbahnfahrzeugen.    Bei den bisher bekannten Achsantrieben  von Eisenbahnfahrzeugen wird die     durch    die  abgefederte Abstützung des Fahrzeugrah  uiens     auf    den Achsen bedingte Verschiebbar  keit zwischen einer Treibachse und dem am  Rahmen gelagerten Antriebsmotor durch ge  geneinander bewegliche und über     Gelenke    ver  bundene Teile ermöglicht, deren Gelenke we  gen den auftretenden starken Kräften einer  Schmierung bedürfen und einer Abnützung  unterliegen.

   Für Einzelachsantrieb elektri  scher Eisenbahnfahrzeuge ist auch eine Bau  art bekannt, bei der die Durchfederung der  Achse gegenüber den im Fahrzeugrahmen     be-          1'estigten    Teilen nur durch Verformung von  Federn ermöglicht ist. Hierbei sind mehrere  Schraubenfedern tangential in der Ebene des  Treibrades innerhalb des Treibradkranzes so  eingebaut, dass sie mit dem einen Ende je mit  den Treibradspeichen verbunden sind, wäh  rend das andere Ende der Federn in fester  Verbindung mit Armen steht, die an einer  im Fahrzeug gelagerten Hohlwelle sitzen.

         Hieraus    ergeben sich als Nachteile die Not  wendigkeit eines verhältnismässig grossen  Durchmessers dir Treibräder und wegen des  geringen zur Verfügung stehenden Raumes  ein beschränktes     Federvolumen.    Ausserdem  sind die am Umfang der Treibräder tangen  tial angeordneten Schraubenfedern bei hohen  Drehzahlen einer Fliehkraftbeanspruchung un  terworfen.

      Die vorliegende Erfindung beseitigt die  genannten Nachteile und betrifft eine An  triebseinrichtung an Fahrzeugen, insbeson  dere an Eisenbahnfahrzeugen, bei der das  für die Abfederung des Fahrzeugrahmens ge  genüber den Rädern erforderliche Bewegungs  spiel zwischen dem am     Fahrzeugrahmen    ge  lagerten Antriebsmotor und den Rädern durch  Änderungen der relativen Lage von zwischen  geschalteten Antriebsteilen ermöglicht ist, und  welche dadurch gekennzeichnet ist, dass diese  Antriebsteile Teile mindestens eines die     Treib-          achse    umschliessenden metallischen Federkör  pers sind, der einerseits mit einem im Fahr  zeug liegenden weiteren, der Kraftübertra  gung dienenden Teil der Antriebseinrichtung  und anderseits mit dem Treibrad in Wirk  verbindung steht.  



  In der beigefügten Zeichnung sind drei  Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegen  standes dargestellt, und zwar zeigen die Fig. 1  bis 3 je einen axialen Längsschnitt durch  einen     Einzelachsantrieb    einer elektrischen  Lokomotive, wobei gleichartige Teile mit den  selben Bezugsziffern bezeichnet sind.  



  Beim Beispiel gemäss     Fig.1    ist im Rah  men der Lokomotive ein Antriebsmotor 1 fest  angeordnet, dessen Welle 2 nur in zwei La  gern 3 und 4 abgestützt ist. Ein auf der  Welle 2 sitzendes     Ritzel    5 steht. mit einem  grossen Zahnrad 6 im Eingriff, welches mit  tels Lagern 7 und 8 auf einem starr mit dem      Motorgehäuse verbundenen Hohlstummel 9  drehbar gelagert ist. Eine Treibachse 10,  welche die Treibräder 11 und 12 der Loko  motive trägt, durchsetzt den Hohlstummel 9  mit dem für die Durchfederung der Achse  10 notwendigen Spiel. Zwischen dem Zahn  rad 6 und dem Treibrad 11 ist eine Schrau  benfeder 13 eingebaut.

   Das innere Ende der  Schraubenfeder 13 ist durch Schrauben 16  mit dem Zahnrad 6 und das äussere Ende der  Schraubenfeder durch Schrauben 17 mit  einem Tragring 15 verbunden, der mittels  Schrauben 14 am Treibrad 11 befestigt ist.  Da die Schraubenfeder bei der Übertragung  des Drehmomentes auf Torsion und bei einer       Bewegung    der Treibachse 10 infolge Durch  federung auf Biegung beansprucht wird, ist  sie vorzugsweise aus einem hochkant gewickel  ten Stab hergestellt. Zur Entlastung der Be  festigungsschrauben 16 und 17 von bei der  Biegebeanspruchung der Feder auftretenden  Scherkräften ruhen die Enden der Schrauben  feder vorzugsweise in eingedrehten Nuten des  Zahnrades 6 bzw. des Tragringes 14, wodurch  die Querkräfte unmittelbar auf die Ränder  der genannten Nuten übertragen werden.  



  Für die Übertragung sehr grosser Dreh  momente können als Variante auch zwei der  artige Schraubenfedern konzentrisch angeord  net sein, damit der Querschnitt einer ein  zigen Feder nicht übermässig gross gemacht.  werden muss.  



  Um bei einem Bruch der Schraubenfeder  13 den Antriebsmotor 1 vor einem Durch  gehen zu bewahren, sind an das Zahnrad 6  und an dem mit dem Treibrad verbundenen  Tragring 15 Klanen 18 bzw. 19 angeordnet,  die beim Bruch der Feder aneinander zum  Anschlag kommen, sonst jedoch in tangen  tialer Richtung so weit auseinanderliegen,  dass sie selbst bei dem höchsten in Betracht  kommenden Übertragungsdrehmoment, das  heisst bei der grössten Verdrehung des Zahn  rades 6 gegenüber dem Treibrad 11, nicht  zum Anliegen kommen. Mit Hilfe dieser  Klauen ist es möglich, auch bei einer gebro  chenen Feder 1.3 das Fahrzeug aus eigener  Kraft in die     'Werkstätte    zu fahren.

      Die     Treibachse    10 kann mitsamt dein  Zahnrad 6 gegenüber dein Motor abgesenkt  werden, wenn nach dein Öffnen eines die  Zahnräder 5 und 6 umschliessenden, geteilten  Schutzkastens 20 die Befestigungsbrille 21  des Hohlstummels 9 gelöst wird.  



  Die beschriebene Antriebseinrichtung kann  auch zur Kraftübertragung auf beiden     Seiten     des Motors eingerichtet sein, indem u. a. die  Teile 5, 6 und 13 bis 20 auch auf der andern  Seite des Motors 1 zwecks Zusammenarbeitens  mit dem Treibrad 12 vorhanden sind. Hier  bei können die grossen Zahnräder 6     finit    Vor  teil auf einer gemeinsamen Hohlwelle ange  ordnet sein, welche die     Treibachse    10 analog  zum Hohlstummel 9 mit Spiel umschliesst.  



  Das in Fig.2 dargestellte Ausführungs  beispiel unterscheidet sich von dem oben  stehend beschriebenen dadurch, dass an Stelle  einer Schraubenfeder 13 Spiralfedern 13r  vorhanden sind, deren äusseres Ende je mit  einer im Zahnrad 6     befestigten    Büchse 22  und deren inneres Ende je mit einer Büchse  23 fest verbunden ist, welche am Treibrad  11. mittels Schrauben 14 befestigt ist.  



  Beim Beispiel gemäss Fig.3 ist der die  Treibachse umschliessende Federkörper als  Wellrohrkörper 13b hoher elastischer Ver  formbarkeit ausgebildet, der vorzugsweise aus  verhältnismässig dünnen Stahlblechringen  durch Schweissen hergestellt ist. Eine Tan  gentialfederung zwischen dein Zahnrad 6 und  dem Treibrad 11 muss bei dieser Ausführung  zusätzich in an sich bekannter Weise ent  weder durch in das     Ritzel    5 eingebaute Federn  oder besser durch einen in der     hohlen    Motor  welle     angeordneten    Drehstab     geschaffen    wer  den.  



       Selbstverständlich    können auch die in den       Fi-.2    und 3 gezeigten Ausführungsformen  durch     spie-elbildliche    Anordnung beiderseits  des Motors als     zweiseitige    Antriebseinrich  tungen ausgebildet sein.  



  In allen beschriebenen Fällen ist der Vor  teil vorhanden, dass ein beschädigter Motor  durch Lösen der Schrauben 14 sehr leicht von  der Treibachse 10 abgekuppelt werden     kann,         so dass eine Weiterfahrt mit Hilfe der andern  noch vorhandenen Motoren möglich ist.  



  Bei den Ausführungsformen nach den  Fig. 1 und 2 kann man wegen des ausseror  dentlich grossen Federvolumens eine sehr  grosse Tangentialfederung zwischen dem Mo  tor und den Treibrädern erzielen, die alle  während des Laufes auftretenden Dreh  momentstösse praktisch vom Antriebsmotor  fernhält. Ferner ergibt sich der Vorteil, dass  der     'Motor    beim Anfahren sieh bereits um  einen     verhältnismässig    grossen Winkel, der  bis zu einer halben Umdrehung betragen  kann, drehen kann, bevor sieh das Fahrzeug  in Bewegung setzt. Dies ist insbesondere für  die meistens verwendeten Einphasenmotore  von Vorteil, an deren Bürsten beim Anfah  ren hohe Spannungen auftreten. Durch diese  stark elastische Kupplung können sieh die  Kollektorlamellen des Motors unter den Bür  sten bewegen, trotzdem das Fahrzeug noch.

    stillsteht, wodurch Brandstellen am Kollek  tor vermieden werden. Ausserdem wird durch  die grosse tangentiale Federung das bei Ein  phasenmotoren mit der doppelten Netzfre  quenz pulsierende Motordrehmoment ausge  glichen und gleichförmig an die. Treibachse  abgegeben, wodurch die Anfahrzugkraft des  Fahrzeuges bis zur Reibungsgrenze der Treib  räder auf den Schienen voll ausgenützt wer  den kann.  



  Ein weiterer Vorteil der beschriebenen  Antriebsanordnungen ist die geringe unge  federte Masse, die nur aus den leicht bau  baren Treibrädern und der Treibachse besteht.  



  Bei allen dargestellten Ausführungsbei  spielen ist eine grosse Beweglichkeit der     Treib-          achse    gegenüber den fest im Fahrzeugrah  men eingebauten Teilen vorhanden, ohne dass  hierzu grosse, zusätzliche Kräfte erforderlich  sind. Auch die     -Möglichkeit    einer Seitenver  schiebung der Treibachse ist. gegeben.  



  Zusammengefasst bietet die Erfindung fol  gende Vorteile  1. Die gefederte Übertragung des Dreh  momentes vom Motor auf die Treibachse ohne  die Notwendigkeit der Zwischenschaltung von  Teilen, die sich an der Abnützung unterlie-         genden    Flächen     gegeneinanderbewegen    müs  sen.  



       ?.    Die Antriebseinrichtung kann so gebaut  werden, dass ein leichtes     Entkuppeln    eines be  schädigten Motors von der Treibachse mög  lich ist.  



  3. Niedrige Baukosten, da wegen der vor  handenen Federungsmöglichkeit keine beson  dere Genauigkeit in bezug auf die gegensei  tige Lagerung von Motor und Treibachse not  wendig ist.



  Drive device on vehicles, in particular on railway vehicles. In the previously known axle drives of railroad vehicles, due to the sprung support of the Fahrzeugrah uiens on the axles, the displaceability between a drive axle and the drive motor mounted on the frame is made possible by mutually movable and articulated related parts, the joints because of the strong occurring Forces require lubrication and are subject to wear and tear.

   A type of construction is also known for single-axle drive electric rail vehicles in which the suspension of the axle relative to the parts fastened in the vehicle frame is only made possible by deformation of springs. Here, several coil springs are installed tangentially in the plane of the drive wheel within the drive wheel rim so that one end is connected to the drive wheel spokes, while the other end of the springs is firmly connected to arms on a hollow shaft mounted in the vehicle sit.

         The disadvantages of this are the need for a relatively large diameter drive wheels and a limited spring volume because of the small amount of space available. In addition, the helical springs arranged tangentially on the circumference of the drive wheels are subjected to centrifugal force at high speeds.

      The present invention eliminates the disadvantages mentioned and relates to a drive device on vehicles, in particular on railway vehicles, in which the motion required for cushioning the vehicle frame compared to the wheels between the drive motor mounted on the vehicle frame and the wheels due to changes in the relative position is made possible by between connected drive parts, and which is characterized in that these drive parts are parts of at least one metallic spring body enclosing the drive axis, which is connected on the one hand to another part of the drive device located in the vehicle and used for power transmission and on the other hand to the Driving wheel is in active connection.



  In the accompanying drawings, three embodiments of the subject matter of the invention are shown, namely FIGS. 1 to 3 each show an axial longitudinal section through a single axle drive of an electric locomotive, similar parts are denoted by the same reference numerals.



  In the example according to Figure 1, a drive motor 1 is fixedly arranged in the framework men of the locomotive, the shaft 2 like 3 and 4 is supported only in two La. A pinion 5 seated on shaft 2 is standing. with a large gear wheel 6 in engagement, which is rotatably supported by means of bearings 7 and 8 on a hollow stub 9 rigidly connected to the motor housing. A drive axle 10, which carries the drive wheels 11 and 12 of the Loko motifs, penetrates the hollow stub 9 with the necessary for the suspension of the axle 10 game. Between the gear wheel 6 and the drive wheel 11 a screw benfeder 13 is installed.

   The inner end of the helical spring 13 is connected by screws 16 to the gear 6 and the outer end of the helical spring is connected by screws 17 to a support ring 15 which is fastened to the drive wheel 11 by means of screws 14. Since the coil spring is stressed in the transmission of the torque to torsion and during a movement of the drive axis 10 due to suspension on bending, it is preferably made of an upright gewickel th rod. To relieve the loading fastening screws 16 and 17 from shear forces occurring during the bending stress of the spring, the ends of the coil spring preferably rest in screwed grooves of the gear 6 or the support ring 14, whereby the transverse forces are transmitted directly to the edges of the grooves mentioned.



  For the transmission of very large torques, two such helical springs can be concentrically angeord net as a variant, so that the cross section of a single spring is not made excessively large. must become.



  In order to prevent the drive motor 1 from going through in the event of a break in the coil spring 13, clasps 18 and 19 are arranged on the gear wheel 6 and on the supporting ring connected to the drive wheel 15, which come to a stop when the spring breaks, but otherwise are so far apart in tangential direction that they do not come into contact even with the highest possible transmission torque, that is, with the greatest rotation of the gear wheel 6 with respect to the drive wheel 11. With the help of these claws, it is possible to drive the vehicle into the 'workshop on its own even if the spring 1.3 is broken.

      The drive axle 10 together with your gear 6 can be lowered in relation to your motor if, after you have opened a divided protective box 20 surrounding the gearwheels 5 and 6, the fastening glasses 21 of the hollow stub 9 are loosened.



  The drive device described can also be set up for power transmission on both sides of the motor by u. a. the parts 5, 6 and 13 to 20 are also present on the other side of the engine 1 for the purpose of cooperation with the drive wheel 12. Here at the large gears 6 can be finite before part on a common hollow shaft is arranged, which encloses the drive axis 10 analogously to the hollow stub 9 with play.



  The embodiment example shown in Figure 2 differs from the one described above in that instead of a helical spring 13 there are spiral springs 13r, the outer end of which is fixed to a sleeve 22 fixed in the gear 6 and the inner end to a sleeve 23 which is attached to the drive wheel 11 by means of screws 14.



  In the example according to FIG. 3, the spring body enclosing the drive axis is designed as a corrugated tube body 13b of high elastic formability, which is preferably made from relatively thin sheet steel rings by welding. A Tan gentialfederung between your gear 6 and the drive wheel 11 must be created in this embodiment additionally in a known manner ent neither by springs built into the pinion 5 or better by a torsion bar arranged in the hollow motor shaft.



       Of course, the embodiments shown in FIGS. 2 and 3 can also be designed as two-sided drive devices through a mirror-image arrangement on both sides of the motor.



  In all of the cases described, the advantage is that a damaged motor can be easily uncoupled from the drive axle 10 by loosening the screws 14, so that it is possible to continue driving with the help of the other motors that are still present.



  In the embodiments of FIGS. 1 and 2 you can achieve a very large tangential suspension between the Mo tor and the drive wheels because of the extraordinarily large spring volume, which practically keeps all torque shocks occurring during the run away from the drive motor. In addition, there is the advantage that the motor can turn through a relatively large angle, which can be up to half a revolution, when starting, before the vehicle starts moving. This is particularly advantageous for the single-phase motors that are mostly used, and the brushes of which are exposed to high voltages when starting. This highly flexible coupling allows the motor's collector lamellas to move under the brush, even though the vehicle is still.

    stands still, which avoids burns on the collector. In addition, the large tangential suspension compensates for the pulsating motor torque in single-phase motors with twice the mains frequency and adapts it uniformly. Drive axle released, whereby the starting tractive effort of the vehicle up to the friction limit of the drive wheels on the rails can be fully utilized.



  Another advantage of the drive arrangements described is the low unge sprung mass, which consists only of the easily build ble drive wheels and the drive axle.



  In all of the exemplary embodiments shown, the driving axle is extremely mobile in relation to the parts permanently installed in the vehicle frame, without the need for large additional forces. There is also the possibility of a side shift of the drive axle. given.



  In summary, the invention offers the following advantages 1. The spring-loaded transmission of the torque from the motor to the drive axle without the need to interpose parts that have to move against each other on the surfaces subject to wear.



       ?. The drive device can be constructed in such a way that an easy uncoupling of a damaged motor from the drive axle is possible, please include.



  3. Low construction costs, since no special accuracy with regard to the mutual bearing of the motor and drive axle is necessary because of the suspension option.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Antriebseinrichtung an Fahrzeugen, ins besondere an Eisenbahnfahrzeugen, bei der das für die Abfederung des Fahrzeugrahmens gegenüber den Rädern erforderliche Bewe gungsspiel zwischen dem am Fahrzeugrahmen gelagerten Antriebsmotor und den Rädern durch Änderungen der relativen Lage von zwischengeschalteten Antriebsteilen ermöglicht ist, dadurch gekennzeichnet, dass diese An triebsteile Teile mindestens eines die Treib- achse umschliessenden metallischen Federkör pers sind, der einerseits mit einem im Fahr zeug liegenden weiteren, der Kraftübertra gung dienenden Teil der Antriebseinrichtung und anderseits mit dem Treibrad in Wirkver bindung steht. UNTERANSPRÜCHE: 1. PATENT CLAIM: Drive device on vehicles, in particular on railway vehicles, in which the movement clearance between the drive motor mounted on the vehicle frame and the wheels required for cushioning the vehicle frame with respect to the wheels is made possible by changes in the relative position of intermediate drive parts, characterized in that these On the drive parts there are parts of at least one metallic spring body which surrounds the drive axle and which is in operative connection on the one hand with another part of the drive device located in the vehicle and used for power transmission and on the other hand with the drive wheel. SUBCLAIMS: 1. Antriebseinrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet., dass der Fe derkörper eine Schraubenfeder ist. 2. Antriebseinrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Fe derkörper eine Spiralfeder ist. ' 3. Antriebseinrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Fe derkörper ein elastisch verformbarer Well- rohrkörper ist. Antriebseinrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass minde stens eine Vorrichtung vorhanden ist, die bei Bruch des Federkörpers die Übertragung des Drehmomentes übernimmt. Drive device according to patent claim, characterized in that the spring body is a helical spring. 2. Drive device according to patent claim, characterized in that the Fe derkörper is a spiral spring. 3. Drive device according to patent claim, characterized in that the spring body is an elastically deformable corrugated tubular body. Drive device according to patent claim, characterized in that at least one device is present which takes over the transmission of the torque when the spring body breaks. 5. Antriebseinrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass minde stens ein Federkörper zwischen dem Treib- rad und einem Zahnrad angeordnet ist, wel- ehes mit dem Antriebsmotor in Wirkverbin dung steht. 6. Antriebseinrichtung nach Patentan spruch und Unteransprüchen 4 und 5, da durch gekennzeichnet, dass sowohl am Zahn rad als auch am Treibrad je mindestens eine Klaue angeordnet ist, welche Klauen beim Bruch des Federkörpers aneinander zum All schlag kommen und die Übertragung des Drehmomentes übernehmen. 7. 5. Drive device according to patent claim, characterized in that at least one spring body is arranged between the drive wheel and a gearwheel, which is in operative connection with the drive motor. 6. Drive device according to claim and dependent claims 4 and 5, characterized in that at least one claw is arranged both on the toothed wheel and on the drive wheel, which claws come into contact with each other when the spring body breaks and take over the transmission of the torque. 7th Antriebseinrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass dieselbe für eine Kraftübertragung von nur einer Seite des Motors auf nur ein Ende der Treib radachse eingerichtet ist. B. Antriebseinrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass dieselbe für eine Kraftübertragung von beiden Seiten des Motors auf beide Enden der Treibrad achse eingerichtet ist. 9. Antriebseinrichtung nach Patentan spruch und Unteranspruch 5, dadurch ge kennzeichnet, dass das Zahnrad auf einem feststehenden, die Treibachse umschliessen den Hohlstummel drehbar gelagert ist. 10. Drive device according to claim, characterized in that the same is set up for power transmission from only one side of the motor to only one end of the drive wheel axle. B. Drive device according to claim, characterized in that the same is set up for a power transmission from both sides of the motor to both ends of the drive wheel axis. 9. Drive device according to patent claim and dependent claim 5, characterized in that the gear wheel is rotatably mounted on a stationary, the drive axis enclose the hollow stub. 10. Antriebseinrichtung nach Patentan spruch und Unteransprüchen 5 und 8, da durch gekennzeichnet, dass jedes der auf einer gemeinsamen Treibachse sitzenden Treibräder über mindestens einen Federkörper mit je einem Zahnrad in Wirkverbindung steht, welche Zahnräder auf einer gemeinsamen, die Treibachse umschliessenden Kohlwelle ange ordnet sind und je mit einem Ende des Mo tors in Antriebsverbindung stehen. Drive device according to claim and dependent claims 5 and 8, characterized in that each of the drive wheels seated on a common drive axle is in operative connection via at least one spring body with one gear each, which gearwheels are arranged on a common carbon shaft surrounding the drive axle and each are in drive connection with one end of the Mo sector.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1152724B (en) * 1956-03-27 1963-08-14 Bbc Brown Boveri & Cie Single axle drive for rail vehicles
AT375888B (en) * 1981-06-24 1984-09-25 Licentia Gmbh LARGE WHEEL WITH SPRING TORQUE TRANSMISSION

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