Kleiderständer mit einem fahrbaren Rahmengestell. Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Kleiderständer mit einem fahrbaren Rahmengestell, das zwei Seitenstützen und eine die obersten Enden derselben miteinan der verbindende Querstange aufweist, an wel cher die Kleiderbügel mit den daran ange brachten Kleidern aufgehängt werden können. Dieser Kleiderständer kennzeichnet sich erfin dungsgemäss dadurch, dass sich die genannten Seitenstützen aus mehreren ineinander ein- steekbaren Teilen zusammensetzen, so dass diese Stützen je nach der Anzahl der verwen deten Teile höher oder niedriger gemacht wer den können.
Auf der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegen standes veranschaulicht.
Fig.l zeigt einen fahrbaren Kleiderstän der in Seitenansicht, und Fig.2 zeigt, teilweise im Schnitt und in grösserem Massstab, eine Einzelheit dieses Ständers.
Der Ständer gemäss Fig.1 und 2 hat ein aus Rohrteilen bestehendes Rahmengestell finit. einem untern, U-förmigen Rahmenteil a, der auf zwei mit. Lenkrollen b versehene Quertra versen c montiert ist. Dieser Rahmenteil a be steht aus einem abgebogenen Rohr, dessen senkrechte Schenkel an ihrem obern Ende ko nisch ausgebildet sind.
Auf diese Enden sind rohrförmige Zwisclienstützenteile d aufge steckt., deren untere Enden zu diesem Zweck sich nach unten erweitern, wogegen die obern Enden derselben wiederum koniseh susgebil- det sind und so ihrerseits zur Aufnahme der Aufsteekenden der obersten Stützenteile e die nen. Die obern Enden dieser Stützenteile e sind mittels einer Querstange f miteinander verbunden, an der sich die Kleiderbügel mit. den daran angebrachten Kleidern aufhängen lassen.
Durch Wegnehmen der Zwischenstüt- zenteile d tmd Aufstecken der Stützenteile e auf die obern Enden der ebenfalls Stützen teile bildenden Seitenschenkel des Rahmenteils a lässt sich die Querstange<I>f</I> um die Länge der Zwischenstützenteile d nach unten verlegen. Anderseits kann diese Querstange durch An wendung weiterer Zwischenstützenteile d wei ter nach oben verlegt werden.
Mit andern Worten lassen sich die Seitenstützen des Rah menteils a je nach der Anzahl der verwende ten, diese Seitenstützen bildenden Teile höher oder niedriger machen, je nach der Länge der aufzuhängenden Kleidungsstücke. Wie in Fig.1 gezeigt. ist, weist das Rahmengestell auch eine mittlere Querstange g auf, die leicht wegnehmbar ist.
Zu diesem Zwecke weisen die beiden Seitenschenkel des Rahmenteils a. am obern Ende derselben, auf einander zuge kehrten Seiten eine rechteckige Öffnung i (Fig. 2) auf, in die ein Haltestück eingehängt ist, das sich aus zwei senkrecht zueinander an geordneten Rohrsegmenten in', na= zusammen setzt, von denen das Segment ml als Auflage für das entsprechende Ende der Stange g dient und das Segment m2 als Anlegestück mit einem nach unten abgebogenen Haken mis ver sehen ist,
der das Haltestüek in seiner Ge- samtheit in der in Fig. 2 gezeigten Weise an den betreffenden Seitenschenkel des Rahmen teils a anlegen und befestigen lässt. Die Quer stange g liegt somit an ihren beiden Enden lose auf und kann leicht weggenommen wer den, wenn dies erwünscht ist.
Clothes rack with a mobile frame. The present invention is a clothes rack with a mobile frame, the two side supports and one of the top ends of the same miteinan the connecting crossbar, on wel cher the hangers with the clothes attached to it can be hung. This clothes stand is characterized according to the invention in that the mentioned side supports are composed of several parts that can be stuck into one another, so that these supports can be made higher or lower depending on the number of parts used.
On the accompanying drawing, an embodiment of the subject invention is illustrated.
Fig.l shows a mobile clothes rack in side view, and Fig.2 shows, partly in section and on a larger scale, a detail of this stand.
The stand according to FIGS. 1 and 2 has a finite frame made of tubular parts. a lower, U-shaped frame part a, which on two with. Swivel castors b equipped crossbar c is mounted. This frame part a be consists of a bent tube, the vertical legs of which are formed ko cally at its upper end.
Tubular intermediate support parts d are plugged onto these ends, the lower ends of which widen downwards for this purpose, whereas the upper ends of the same are in turn conical and thus in turn serve to accommodate the upright ends of the uppermost support parts e. The upper ends of these support parts e are connected to one another by means of a transverse rod f on which the clothes hangers are attached. hang the clothes attached to it.
By removing the intermediate support parts d and plugging the support parts e onto the upper ends of the side legs of the frame part a, which also form support parts, the transverse rod <I> f </I> can be moved down by the length of the intermediate support parts d. On the other hand, this crossbar can be moved further upwards by using additional intermediate support parts.
In other words, the side supports of the frame part a can be made higher or lower depending on the number of parts used, these side supports, depending on the length of the clothes to be hung. As shown in Fig.1. is, the frame also has a central crossbar g which is easily removable.
For this purpose, the two side legs of the frame part a. at the upper end of the same, mutually facing sides a rectangular opening i (Fig. 2), into which a holding piece is suspended, which is composed of two perpendicular pipe segments in ', na =, of which the segment ml serves as a support for the corresponding end of the rod g and the segment m2 is mis-seen as a contact piece with a hook bent downwards
which allows the Haltestüek in its entirety in the manner shown in Fig. 2 to apply to the relevant side leg of the frame part a and fasten. The cross rod g is thus loosely at both ends and can easily be taken away if that is desired.