CH255814A - Transformator mit einer aus Metallblech in der Form eines Zylinders gewickelten Sekundärwicklung. - Google Patents

Transformator mit einer aus Metallblech in der Form eines Zylinders gewickelten Sekundärwicklung.

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CH255814A
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Bbc Brown Boveri & Cie
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Description


  Transformator mit einer aus Metallblech in der Form eines Zylinders gewickelten  Sekundärwicklung.    Bei der Gewinnung von Stahl im Licht  <B>en</B> ist der Anfang .des Schmelzvor  ganges     gekennzeichnet    durch starke Strom  stösse, welche hervorgerufen werden durch       Verschmelzung    einzelner grober Stücke der  Beschickung. Diese Stromstösse wirken sich  in dem den Ofen speisenden Transformator  in der Form von     Sprengkräften    auf die  Wicklungen, im speisenden Netz aber in der  Form von heftigen     Belaetungsschwankungen     aus.

   Es ist deshalb nötig; in den Speisestrom  kreis einen starken induktiven Widerstand       einzuschalten.    Mit, fortschreitender Ein  schmelzung der Beschickung werden diese  Stromstösse immer seltener, und die Forde  rung der Betriebe geht dann auf einen mög  lichst günstigen Leistungsfaktor, d. h. auf  einen möglichst kleinen induktiven Wider  stand des Stromkreises.     Bisher        konnten    diese  beiden     einander    entgegengesetzten Bedingun  gen nicht oder nur ungenügend erfüllt wer  den.

   Der Grund lag vor allem darin, dass  die den Ofen     speisende        Ilochstromwicklung     in einer grossen Anzahl     parallelgeschalteter     Scheibenspulen bestand, deren     Ableitungs-          aystem    sehr viel Platz beanspruchte und des  halb aussen am Wicklungskörper     angebracht     werden musste.

   Die Regelung der Sekundär  spannung erfolgte auf der Primärseite ent  weder durch einen dem den Ofen speisenden  Transformator I vorgeschalteten Stufentrans  formator     II        (Fig.    la) oder durch     Anzapfun-          U1En    an     der    Primärwicklung des den Ofen    speisenden Transformators I     (Fig.   <B>Ih).</B> Die  Wicklungen des     letzteren.    sind aus den oben  angegebenen Gründen     einfach    konzentrisch  angeordnet.

   In der     Fig.    la steht der     Anzapf-          schalter    am Anfang des Schmelzvorganges  auf dem Punkt A, am Ende     .desselben    auf  dem Punkt B des     Vorschalttransformators;     die dem Ofentransformator zugeführte Span  nung wird immer kleiner, dessen     :Streuspan-          nungsabfall    bei gleichbleibenden     Sekundä:r-          amperewindungen    somit - bezogen auf die  Sekundärspannung - immer grösser.

   Das  selbe gilt für die     Fig.        1b.    Hier steht der       Anzapfschalter    am Anfang des Schmelzvor  ganges auf .dem Punkt B und     am.    Ende des  selben auf .dem Punkt A. In diesem Falle  wächst auch noch die Grösse der Streufläche,  da ja immer mehr Windungen zugeschaltet  werden. Daraus geht. hervor, dass am Anfang       des    Schmelzvorganges der induktive Wider  stand am kleinsten, an dessen Ende aber am  grössten ist. Den ersteren Nachteil könnte  man noch mit     Hilfe    einer vorgeschalteten  Drosselspule beheben, gegen den letzteren  mit seiner Verschlechterung des Leistungs  faktors ist man aber machtlos.  



  Es ist an sich bekannt, die Sekundärwick  lung von Transformatoren anstatt aus     Schei-          benspulen    aufzubauen, in Form eines Zylin  ders mit offenem Mantel ans Kupferblech  zu wickeln.  



  Gegenstand der Erfindung ist nun ein  Transformator mit einer     ape    leitendem Blech      in .der Form eines     Zylinders    gewickelten     Se-          kundärwieklung,    insbesondere zur Speisung       eines        Lichtbogenofens,    bei welchem die Se  kundärwicklung zwischen zwei in Reihe       geschalteten    und konzentrisch zueinander an  geordneten Teilen der Primärwicklung unter  gebracht und einer der Teile der Primär  wicklung     mitAnzapfungen    zur Regelung .der  Sekundärwicklung     versehen    ist.  



  In der Zeichnung sind Ausführungsbei  spiele der Erfindung     schematisch    in     Fig.    2-4       dargestellt.    Die     Fig.    2a, 3a zeigen Schalt  <B>el</B>       s        e        'he        mata,        die        Fig.        2b,

          3'b        dazugehörige        Streu-          feldbilder    und die     Fig.    4 zeigt im Längs  schnitt den Aufbau eines Transformators  ohne Ölbehälter und     Schalter.     



  In allen Figuren ist mit a die den Ofen       speisende        Sekundärwicklung    bezeichnet. Die       Primärwicklung    des     Ofentransformators    be  steht aus den in Reihe geschalteten und kon  zentrisch zueinander angeordneten Wick  lungsteilen b,     b2.    Der     Wicklungsteil    b, ist  mit     Anzapfungen    zur Regelung der Span  nung .der Sekundärwicklung versehen, wäh  rend der Wicklungsteil     b,

      keine     Regelanzap-          fungenbesitzt.    Der keine     Anzapfungen        auf-          weisende        Wicklungsteil        b2    der Primärwick  lung liegt innen am gern, der Wicklungs  teil b, dagegen aussen. Die     Sekundärwick-          lung    a liegt zwischen den konzentrischen       Wicklungsteilen        b,        b,    der     Primärwieklung    ;  sie besteht aus einem aus Metallblech     ge-          wiekelten    Zylinder.

   Der Eisenkern des     Trans-          formators        besteht    aus der die Wicklungen  tragenden, radial- oder     evolventenförmig        ge-          blechten    Säule k und einer Anzahl von .die  Wicklungen     käfigartig        umschliessenden.          strahlenförmig    an den gern angesetzten     U-          förmigen        Rückschlussjochen        j.    Mit s ist der       Anzapfschalter    für die Wicklung b,

   und mit       24    ein     Umschalter    für die Änderung der Ver  bindung zwischen dem mit     Anzapfungen          versehenen    Teil der Primärwicklung und dem  ohne     Anzapfungen        versehenen    Teil .der Pri  märwicklung bezeichnet.  



  Beim Beginn des Schmelzvorganges, also  bei höchster Sekundärspannung, steht .der  Schalter s auf .der untersten     Anzapfstufe        B       des Teils     b,    der     Primärwieklung        (Fig.        2d);     es ist also nur der Teil     bder    Primärwick  lung     einbeschaltet.    Das ergibt eine     einfach-          konzentriecheWicklungsanordnung        (Fig.2b)     und der erzeugte induktive     Spannungsab-          fail    erreicht seinen Höchstwert.

   Das zuge  hörige     Streuflussbild    ist in     Fig.    2b oberhalb  .der Wicklungen gezeigt. Wird nun der Schal  ter s mit fortschreitendem     Schmelzprozess    am  angezapften Teil     b,    der Primärwicklung ent  lang nach A verschoben, dann wechselt die  Wicklungsanordnung von der     einfachkonzen-          trischen    zur     doppelkonzentrischen    Wick  lungsanordnung, der induktive Spannungs  abfall nimmt ständig ab und erreicht am  Endpunkt A der Regelwicklung     b,    ein Mini  mum; vgl. das     Streuflussbild    unterhalb der  Wicklungen in     Fig.    2b.  



  Eine in dieser Beziehung weitergehende  Wirkung wird erzielt, wenn der mit     An_-          zapfungen    versehene Wicklungsteil     b,        im.     Verlauf des Regelvorganges mit dem nicht  angezapften Teil     b=    so verbunden wird, dass  die     Teilwicklung    b,     vomAnfang    des Schmelz  prozesses an bis etwa zu dessen Mitte in  Gegenschaltung zur Teilwicklung     b2    liegt,  dann aber bis zum Ende des Schmelzprozes  ses in     Zus.chaltung        geschaltet    ist; vgl.     Fig.        3a,.     3b.

   Am Anfang des     .Schmelzvorganges    steht  dann der Schalter s auf dem untern, mit .dem  Punkt B verbundenen Ende der     Anzapfwick-          lung    b,, der Umschalter     u    ist auf den Punkt A  umgelegt, der mit dem     obern    Ende der     An-          z        iwiekluno,   <B>b,</B> verbunden ist.

   Der Primär  ap<B>C</B>       strom        durchläuft    somit die     Regelwicklung        1),     umgekehrt zu .der Stromrichtung in der  Wicklung     ba;    vgl. ausgezogene Pfeile in       Fig.    3a. In dieser Regelstellung ergibt sieh       wieder    eine     einfachkonzentrische        Anordnunri     mit grossem Streuspannungsabfall. Das zuge  hörige     Streuflussbild    ist oberhalb der Wick  lungen in     Fig.    3b dargestellt.

   Läuft nun  der Schalter mit     fortschreitendem    Schmelz  prozess über die     Anzapfw        icklung    zum obern       Anzapfpunkt    A, so geht der Streuspannungs  abfall mit .den abgeschalteten Windungen zu  rück und erreicht auf dem     Punkt    A einen       Zwischenwert.    Wird der Umschalter     z4    jetzt      auf den untern     Anzapfpunkt    B umgelebt und  der Schalter s von A noch zurückbewegt,  dann ist die Stromrichtung in der mit den       Anzapfungen        versehenen    Primärwicklung     b,

       die bleiche wie in der     Wieklung    b, ohne     An-          zapfungen.    wie aus den in     Fig.    3     gestrichelt     eingezeichneten Pfeilen hervorgeht. Damit  ergibt sich wieder eine     doppelkonzentrische          @Viclzlungsanordnung,    wobei nach vollstän  dig     zurückgelegtem    Schaltweg des Schal  ters s das     -Minimum    für die     Streuspannun--          erreicht    wird.  



  Zur Aufnahme des zu Anfang des Ofen  betriebes     auftretenden    grossen Streuflusses  besteht der Eisenkörper des Transformators  aus der in     Fig.    4 gezeigten radial     gebleeh-          ten        Säule        7;.,    an die strahlenförmig die     Rück-          sebliissjoche        j    angebaut sind, welche aus eben  falls radial     geschichteten    Blechen in U  Form bestehen.

   Die     Rücksehlussjoc.he        um-          schliessen    die Wicklungen     käfigartig,    Die  Verwendung einer     Seliundärwicklung    aus       Kupferblech    in Zylinderform ergibt den Vor  teil, dass die Ableitungen bequem angebracht  und herausgeführt werden können und dass  für dieselben nur wenig Platz benötigt wird.  



  Die aus Blech in Form eines Zylinders  gewickelte Sekundärwicklung kann nach  Bedarf eine oder mehrere Windungen auf  weisen. Anstatt dass, wie     bei    den Beispielen,  der mit.     Anzapfungen    versehene     Primär-          wicklungsteil        zuäusserst    auf dem Kern liegt,  kann er auch als innerste Wicklung unmit  telbar auf dem Kern angebracht sein. Es ist  ferner möglich, einige Windungen des keine       Anzapfungen    auf     weisenden    Primärwieklungs-    teils dem mit     Anzapfungen        versehenen     Wicklungsteil der Primärwicklung zuzuord  nen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Transformator mit. einer aus leitendem Blech in der Form eines Zylinders gewik- kelten Sekundärwicklung, insbesondere zur Speisung eines Liehtbogenofens, dadurch be- kennzeichnet, dass die Sekundärwicklung zwischen zwei in Reihe geschalteten und konzentrisch zueinander angeordneten Teilen der Primärwicklung untergebracht und dass einer der Teile der Primärwicklung mit An zapfungen zur Regelung der Sekundärwick lung versehen ist. UNTERANSPRüCHE: 1.
    Transformator nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass einige Windun gen des keine Anzapfungen für die Regelung aufweisenden Teils der Primärwicklung dem mit Anzapfungen versehenen Primärwi.clz:- lungsteil des Transformators zugeordnet sind, ?. Transformator nach Patentanspruch. dadurch gelzenuzeichnet, da.ss der mit An zapfungen versehene Primärwicklungsteil mit Hilfe eines Umschalters in Gegen- oder Zu schaltung mit dem keine Anzapfungen auf weisenden Primärwicklungsteil geschaltet wird.
    3. Transformator nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Eisenkern aus einer radial gebleckten Säule und einer Anzahl U-förmiger, die Wicklungen käfig- a.rtigumschliessender Rückschlussjoche besteht.
CH255814D 1947-06-30 1947-06-30 Transformator mit einer aus Metallblech in der Form eines Zylinders gewickelten Sekundärwicklung. CH255814A (de)

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