CH235666A - Verfahren und Vorrichtung zur Führung der Brennerflamme an Brennereinrichtungen. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Führung der Brennerflamme an Brennereinrichtungen.

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CH235666A
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
    • F23D14/46Details, e.g. noise reduction means
    • F23D14/60Devices for simultaneous control of gas and combustion air

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)

Description


  Verfahren und Vorrichtung zur Führung der Brennerflamme an Brennereinrichtungen.    Für den wirtschaftlichen Betrieb eines  Brenners für festen, flüssigen oder gasförmi  gen Brennstoff, der vor der     Entzündung    mit  der Verbrennungsluft gemischt wird, ist  unter anderem die Form und Grösse der  Flamme von     besonderer    Bedeutung, und es  ist bekannt, dass diejenige Flamme den besten  Nutzeffekt hervorbringt, die sich der Grösse  und Form des zu beheizenden Objektes, bei  spielsweise eines Ofens usw. anzuschmiegen  vermag.

   Diese Feststellung bleibt sich gleich,  ob es sich um einen Brenner mit einem gera  den Flammenstrahl, um einen solchen, der  der Luft eine schraubenförmige Bewegung  und dem Brennstoff die dazu entgegen  gesetzte mitteilt oder um Brenner mit     ring-          oder    spiralförmiger, kugeliger, buschiger oder  mit flacher Flamme handelt.  



  Bekanntlich lassen sich alle Brenner den  während des Betriebes auftretenden Be  lastungsschwankungen mehr oder weniger  anpassen durch Drosselung des     Brennstoff-          Luftgemisches,    Verschiebung von Düsen,    Änderung des Arbeitsdruckes usw. Das  Mischungsverhältnis Brennstoff/Luft wird  aber stets der vollen Brennerleistung ange  passt, so dass das Brennstoff-Luftgemisch  auch dann noch     zündfähig    ist, wenn die Lei  stung herabgesetzt wird.  



  Die Erfahrungen zeigen nun, dass bei be  kannten Brennern die Gefahr besteht, dass  sich bei verminderter Belastung eine Ände  rung der Form der Flamme einstellt. Solche  Änderungen sind auf in der Flammenfüh  rungskammer, die entsprechend der Vollast  der Bremser dimensioniert sind, sich bildende  tote Hohlräume zurückzuführen, die ein un  ruhiges Brennen oder ein Abreissen der  Flamme bewirken können. Das Abreissen der  Flamme stellt sieh aber auch als Folge der  Abkühlung der Wandung der Flammen  führungskammer ein, wenn die Brenner  flamme durch Drosselung der Brennstoff  zufuhr usw. herunterreguliert wird.

   Bei     be-          kannten    Brennern     -tritt;    wenn sie -nicht auf       Volllast        eingestelllt        -sind,        durch'.die        Änderung         der Form der Flamme, insbesondere wenn der  gern der letzteren fehlt, eine Verringerung  des Wirkungsgrades der Verbrennung ein.  Bei flüssigen Brennstoffen macht sich dies  dadurch bemerkbar, dass sogenannte Spritzer  auftreten oder ein Verkoken eintritt, bei       staubförmigen    Brennstoffen ist das Auf  treten von Flugkoks das Zeichen eines ver  minderten Nutzeffektes.  



  Zur Beseitigung dieser Nachteile der     be-          sohränkten    Verwendbarkeit der Brenner für  adle Betriebszustände sind Zündkammern  konstruiert worden, welche eine konische  Bohrung aufweisen, in welchen eine gewisse  Stauung der Flamme erzielt wird. Diese Ver  engung am Austritt der Flamme aus der ko  nischen Führungskammer vermag aber, wie  die Erfahrungen zeigen, auch nicht bei allen  Betriebszuständen die Flamme so zusammen  zuhalten, dass stets eine Kernflamme vorhan  den ist.  



  Gegenstand der vorliegenden Erfindung  ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zur  Führung der Brennerflamme an Brennerein  richtungen.  



  Dieses Verfahren besteht darin, dass die  Zündung des Brennstoff-Luftgemisches nach       Austritt    aus dem Brenner innerhalb eines  Führungskörpers erfolgt, dessen Hohlraum  veränderlich ist und der Belastung des Bren  ners angepasst wird, zum Zwecke, bei allen  Betriebszuständen eine geschlossene, ruhige  Flamme zu erzielen.  



  Die ebenfalls Gegenstand der Erfindung  bildende Vorrichtung zur Durchführung  dieses Verfahrens ist gekennzeichnet durch  einen aus mindestens zwei Teilen bestehenden  Führungskörper für die Brennerflamme,  wobei diese Teile derart ausgebildet und     an-          geordhet    sind, dass sich ihre Stellung zur  Veränderung des von ihnen umschlossenen       Hohlraumes    zwecks Anpassung an ,die Grösse  der Flamme bei allen Betriebszuständen ver  ändern lässt.  



  Auf der Zeichnung sind einige Ausfüh  rungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes  dargestellt, und zwar zeigt:    Fig. 1 einen Achsialschnitt durch ein  erstes Ausführungsbeispiel,  Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II  in Fig. 1,  Fig. 3 eine Draufsicht auf den Führungs  körper dieses Ausführungsbeispiels,  Fig. 4 einen Längsschnitt durch einen  Teil des Führungskörpers gemäss einer De  tailvariante,  Fig. 5 einen Längsschnitt durch ein  zweites Ausführungsbeispiel.  



  Fig. 6 einen Längsschnitt durch eine  dritte Ausführungsform, von welcher in  Fig. 7 ein Teil in einer Draufsicht darge  stellt ist.  



  Fig. 8 zeigt einen Schnitt nach der Linie  VIII-VIII in Fig. 6 und  Fig. 9 einen Schnitt durch ein viertes  Ausführungsbeispiel, senkrecht zur Längs  achse gesehen.  



  Mit 1 ist das Ende des an sich bekannten  Brenners bezeichnet, an den eine Kammer 2  angeschlossen ist. Mit der Kammer 2 ist eine  Verbrennungskammer 3     verbunden.    Die  Kammer 2 ist nach der Brennerseite hin durch  eine Platte 4 abgeschlossen, die eine konische  Öffnung 5 aufweist, deren kleinster Durch  messer dem     Durchmesser    der Brenneröffnung  angepasst ist.

   In dieser Platte 4 sind, wie die       Fig.    1     und,    3     zeigen,    zwei weitere Öffnungen  6 vorgesehen, in      -elche    sich die Nocken 7       bezw.    7a zweier     scha.lenförmib    r Teile 8 und       8a    einschieben und mittels Stifte 9 oder Bol  zen usw. schwenkbar befestigen lassen.

   Diese  beiden Teile bilden einen Führungskörper für  die     Brennerflamme.    An jedem     schalenförmi-          gen        Teil,    der auf seiner     Innenseite    mit einem       hitzebeständigen    Überzug versehen     sein    kann,  ist ein     Hebel    10     angelenkt,    der über einen       Winkelhebel    11 mit einer     Stange    12 in Wir  kungsverbindung     steht.     



  Die beiden schalenförmigen Teile 8 und       8a    sind, wie     Fig,        \2    zeigt,     derart        ausgebildet     und     ,angeordnet,    dass sie einen geschlossenen,       aL,aoh    der Verbrennungskammer 3 hin aus  mündenden Hohlraum umschliessen und     diass     die freien Enden durch     Betätigung,der    Stan  gen 12 auf die Achse     des        Führungskörpers         zu oder von dieser weg verschiebbar sind,

   so  dass sich das umschlossene Volumen je nach  Bedarf verkleinern oder vergrössern und den  verschiedensten Betriebszuständen des Bren  ners anpassen lässt. Diese Volumenänderun  gen lassen sich, wie Versuche ergeben haben,  so mit den Belastungsänderungen in Verbin  dung bringen, dass die Brennerflamme stets  den vollen Hohlraum des Führungskörpers  einnimmt und tote Hohlräume nicht entstehen  können. Dieser Führungskörper ermöglicht  daher bei allen     Betriebszuständen    eine ruhig  brennende Flamme und die Verhinderung  eines Abreissens oder Flackerns derselben.  



  Zwischen dem Führungskörper 8, 8a und  der Kammer 2 ist ein Hohlraum 13 vorhan  den, durch welchen sich ein Kühlmittelstram,  beispielsweise ein Kühlluftstrom, hindurch    leiten lässt und der zur Kühlung der Aussen  fläche des Führungskörpers verwendbar ist,  so     dass    die Betriebstemperatur des     letzteren     herabgesetzt und dessen Lebensdauer verlän  gert werden kann. Die schalenförmigen Teile  können aber auch, wie aus Fig. 4 ersichtlich  ist, als Hohlkörper mit einem Hohlraum 14  ausgebildet sein, welcher Hohlraum mit  einem Einfloss 15 und einem nicht gezeich  neten Ausfluss ausgestattet ist und durch  welchen sich ein Kühlmittelstrom leiten lässt.

    Mittels nachgiebiger Führungsmittel lassen  sich diese Kühlkammern 14 der beiden scha  lenförmigen Teile miteinander in Verbindung  bringen, so dass nur ein Zirkulationssystem  erforderlich wird.  



  Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 ist  der Brenner 1 direkt mit der Verbrennungs  kammer 3 verbunden. Der Führungskörper 8,  8a ist in die Verbrennungskammer 3 einge  setzt und am Brenner 1 anmontiert. Es lassen  sich somit auch Führungskörper für die Bren  nerflamme bei solchen Verbrennungsanlagen  verwenden, bei welchen aus räumlichen Grün  den der Anbau des Brenners direkt an die  Verbrennungskammer notwendig ist.  



  Das Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 6  unterscheidet sich von demjenigen nach Fig.1  oder 5 darin, dass der Führungskörper für die    Brennerflamme aus zwei schalenförmigen  Teilen 16 und 16a gebildet ist, die einen ko  nischen Hohlraum umschliessen. Jeder Teil  ist finit einem T-förmigen Führungs- und  Halteglied 17 ausgestattet, das in einem pas  senden Schlitz 18 einer Tragplatte 19 ver  schiebbar sitzt. Die Tragplatte 19 selbst ist  am Brenner     befestigt    und trägt ausserdem  noch einen Aussenmantel 20, an den die nicht  gezeichnete Verbrennungskammer anschliesst.

    Mittels der Hebel 10 lassen sich die beiden  Teile 16 und 16a aufeinander zu oder von  einander weg bewegen, wobei der Teil 16a  derart ausgebildet ist, dass die beiden Teile  des Führungskörpers auch dann noch einen  vollständig umhüllten Hohlrauen bilden,  wenn sie am weitesten voneinander entfernt  stehen. Dies ist auch bei den früher beschrie  benen Ausführungsbeispielen der Fall.  



  Wie Fig. 9 zeigt, kann der Führungs  raum auch von einer grösseren Anzahl scha  lenförmiger Teile 21 gebildet sein, die dach  ziegelartig einander überlappen. Durch ra  diale Verschiebung der einzelnen Teile auf  die Achse des     Führungskörpers    zu oder von  dieser weg lässt sich der Hohlraum des     Füh-          rungshörpers    verkleinern bezw. vergrössern  und an die jeweiligen Betriebszustände des  Brenners anpassen.  



  Die Teile der beschriebenen Vorrichtun  gen sind so gebaut und angeordnet, dass sie  leicht einzeln entfernt oder ersetzt werden  können. Die schalenförmigen Teile können  auch anders ausgebildet sein als bei den -ver  schiedenen dargestellten     Ausführungsbeispie-          len;

          insbesondere    lassen sie sich derart for  men,     @dass    sie den verschiedenen vorkommen  den Flammenformen anpassen und .auch den  Formen der     Verbrennungska=mmern    entspre  chen,  Alle     schalenrförmigen        Teile    stehen mitein  ander in bekannter Weise .derart in     Wir-          kungsverbindung,    dass sie     gleichzeitig    die  selbe     Bewegung        ausführen,

          das    heisst eine       Schwenkbewegieg    um     die        Aufhängeachsen          (Fig.,    1     und:    5) oder eine Verschiebung       (Fig..    6) ohne Veränderung der     Stollunig    in           bezug    auf die Achse     des    Führungskörpers  vollziehen, so dass die letztere stets unver  ändert in die Verlängerung der Brennerachse  fällt.

   Diese Bewegungen der schalenförmigen  Teile     lassen    sich mit     bekannten        Mitteln    be  werkstelligen, also mit mechanischen, elektri  schen oder hydraulischen Mitteln.  



  Die beschriebene Vorrichtung lässt sich  bei allen Brennertypen verwenden, welche  für gasförmige, flüssige oder feste (staub  oder     pulverförmige)    Brennstoffe     gebaut    sind  und bei welchen eine Anpassung an die ver  schiedensten Betriebszustände verlangt wer  den russ.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zur Führung der Brenner flamme an Brennereinrichtungen, dadurch gekennzeichnet, dass die Zündung des Brenn stoff-Luftgemisches nach Austritt aus dem Brenner innerhalb eines Führungskörpers er folgt, dessen Hohlraum veränderlich ist und der Belastung des Brenners angepasst wird, zum Zwecke, bei allen Betriebszuständen eine geschlossene, ruhige Flamme zu erzielen. II.
    Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass diese einen aus minde stens zwei Teilen bestehenden Führungskör per für die Brennerflamme aufweist, und dass diese Teile derart ausgebildet und ange ordnet sind, dass sich ihre Stellung zur Ver änderung dies von ihnen umschlossenen Hohl raumes zwecks Anpassung an die Grösse der Flamme bei allen Betriebszuständen ver ändern lässt. UNTERANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzelteile des Führungskörpers derart miteinander in Wirkungsverbindung stehen, dass alle Teile zwangsläufig dieselbe Bewegung zur Ver änderung des Hohlraumes ausführen. 2.
    Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass die Einzelteile des Führungskör pers eine solche Ausbildung aufweisen, dass der von ihnen umschlossene Hohlraum der Form der Brennerflamme entspricht. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die Einzelteile des Füh rungskörpers auf ihren dem Hohlraum zuge kehrten Flächen mit einem hitzebeständigen Überzuge versehen sind. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch ge kennzeichnet, dass die Einzelteile des Füh rungskörpers eine solche Ausbildung aufwei sen, dass sie auch bei der maximalen Öff nungsstellung eine geschlossene Mantelfläche bilden. 5.
    Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch ge kennzeichnet, dass die Einzelteile des Füh rungskörpers an ihren einen Enden schwenk bar auf gehänigt sind, so dass bei veränder licher Grösse des umschlossenen Hohlraumes eine konstant bleibende Eintrittsöffnung in den Führungskörper vorhanden ist. 6. Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch ge kennzeichnet, dass die Einzelteile des Füh rungskörpers derart in Stellung gehalten sind, dass sie sich zur Veränderung der Grösse des umschlossenen Hohlraumes parallel zu sich selbst verschieben lassen. 7.
    Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch mechanische Mittel zur Bewegung der Einzelteile des Führungskörpers. B. Vorrichtung nach Patentanspruch 1I und: Unteransprüchen 1 bis 4, gekennzeich- rnet durch elektrische Mittel zur Bewegunix der Einzelteile -des Führungskörpers.
    9. Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch hydraulische Mittel zur Bewegung der Einzelteile des Führungskörpers. 10.
    Vorrichtung nach Patentanspruoh II und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Einzelteile des Füh- rungskörpers Hohlräume zur Aufnahme und zum Durchfluss eines Kühlmittels aufweisen. 11.
    Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch ge kennzeichnet, dass der Führungskörper inner halb einer Kammer angeordnet ist, dass zwi schen der Kammer und dem Führungskörper ein Hohlraum liegt, und dass dieser Hohl raum zur Aufnahme und zum Durchlass eine Kühlmittels für den Führungskörper ausge bildet ist.
CH235666D 1943-09-07 1943-09-07 Verfahren und Vorrichtung zur Führung der Brennerflamme an Brennereinrichtungen. CH235666A (de)

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