Papiervorschubvorrichtung an Buchungsmaschinen. Die Erfindung bezieht sich auf eine Pa- piervorschubvorrichtung, die dazu verwend bar ist, die in Buchungsmaschinen, beispiels weise lochkartengesteuertenMaschinen, selbst tätig eingeführten einzelnen Papierbogen in die verschiedenen Druckstellungen genau ein- zustellen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, bei der die Vorschubvorrich- tung in eine Powers-Tabelliermaschine ein gebaut ist, dient sie dazu, die Aufstellung der monatlichen Rechnungen eines öffent lichen Versorgungsbetriebes zu erleichtern. Hierbei empfangen die einzelnen vorgedruck ten und in der Maschine auszufüllenden For mulare höchstens sechs spaltenweise aufzu druckende Eintragungen in den verschiedenen Zeilen des Formulars. Die erste Druckzeile der einzelnen Formulare entspricht dem Rech nungsbetrag für den monatlichen Verbrauch.
In Zeilenabstand werden weitere Posten in. das Formular eingetragen, unter anderem Rückstände, Montagegebühren und Rück stände von Montagegebühren, so dass ins- gesamt fünf Zeilenabstände für solche ein zelnen Eintragungen vorgesehen sind, von denen eine kleine Eintragungen erhält. In der sechsten Zeile des Formulars wird die Summe eingetragen.
Die Papiervorschubvorrichtung schiebt die Formulare beim Summengang stets mit dieser selben Zeile in die Druck stellung, so dass die Summe der vorherigen Posten, gleichgültig welche dies sein mögen, in der sechsten Zeile zum Abdruck gelangt. Das nachstehend beschriebene Ausführungs beispiel der Vorrichtung dient zur Verarbei tung von Formularen bestimmter Grösse.
Diese werden von einem Stapel Stück für Stück einzeln in gleichmässigem Takt der Maschine zugeführt, wobei die Papiervorschubvorrich- tung jeden Bogen in der erforderlichen Weise fördert.
Die Zuführung der einzelnen losen Bogen vom Stapel bietet deshalb Schwierigkeiten, weil die Bogen sich beiderseits ihrer Längs achse für gewöhnlich in verschiedenem Masse zusammenzurollen oder mindestens zu biegen suchen. Die Zuführung in der gewünschten Weise wird daher durch die unregelmässige Lage der vorauslaufenden ganten der ein zelnen Bogen behindert. Eine bevorzugte Aus führungsform der Erfindung gestattet diese: Schwierigkeit zu beherrschen, so da.ss die Zu führung der Bogen fehlerfrei erfolgt. Zu die sem Zweck werden die zuzuführenden Blätter in bogenförmig gekrümmtem Zustand aufge stapelt.
Die Vorderkante jedes Bogens nimmt. daher eine genaue Lage ein. Weiter bann erreicht werden, dass der Bogen dort, wo die Vorschubkraft angreift, eine Versteifung er fährt. Der Stapelbehälter ist daher zweck mässig mit einer hin und her gehenden Grund platte versehen, auf der die Bogen in gleich mässigem Zustand vorsehubbereit ruhen. So wohl der hin und her gehende Greifer als auch der Schlitz des Vorratsbehälters, durch den die einzelnen Papierbogen vom Stapel aus einzeln hindurchgeführt werden, kann ge krümmt gestaltet sein. Auch sind die Teile, die den gekrümmten Vorsehubschlitz bilden, vorteilhaft leicht einstellbar.
In den Zeichnungen, in denen ein bevor zugtes Ausführungsbeispiel des Erfindungs gegenstandes gezeigt ist, zeigt: Fig. 1 einen senkrechten, von vorn nach hinten durch die Maschine verlaufenden Schnitt durch das Papiervorschubwerk einer Tabelliermaschine, teilweise im Schnitt nach der Linie 1-1 der Fig. ?, Fig. 2 einen Teilgrundriss des in Fig. 1 gezeigten Papiei##orschubwerkes unter Fort 21 verschiedener Einzelteile,
Fig. 3 einen von rechts gesehenen und Fig. 4 einen von links gesehenen Aufriss des Kopfes der Tabelliermaschine mit dem Papiervorschubwerk, Fig. 5 eine R.üeka.nsicht zweier im aus gebauten Zustand dargestellter Papiervor- schubwerke, Fig. ö den Schnitt nach der Linie G-6 der Fig. 1 in grösserem Massstab,
Fig. 7 den Schnitt nach der Linie 7-7 der Fig. 1, Fig. 8 den Schnitt nach der Linie 8-8 der Fig. 1, Fig. 9 einen Aufriss der ausgebauten Vor- se hubmitte 1, Fit-.
10 einen Teilgrundriss zur Darstel lung der Vorschubrollen, Fig. 11 den Schnitt nach der Linie 1l-11 der Fig. 10, Fig. 1? einen Aufriss des Werkes für den langen Vorschub, Fig. 13 den Schnitt nach der Linie 13-13 der Fig. 12, Fig. 14 eine Einzelheit des Ergänzungs- vorschubwerkes, Fig. 15 einen Schnitt nach der Linie 15-l5 der Fig. 14,
Fig. 16 das Sehalt-,verh zum Auslösen des Ergänzungsvorschubes, Fig. 17 einen Längsschnitt durch das rechte Ende der Papierwalze mit Einstell kupplung.
Fig. 18 den Schnitt nach derLinie 18-18 der Fig. 17, Fig. 19 den Schnitt nach der Linie 19-l9 der Fig. 17 und Fig. 20 (neben Fig. 4) ein Beispiel des ausgefüllten Formulars.
Die Erfindung ist zwar nachstehend in Anwendung auf die Powers-Tabelliermaschine beschrieben, doch ist sie ebensogut auf andere Buchungsmaschinen anwendbar.
Die Seitenwände 20 des Kopfes der Ta- belliermaschine haben Ansätze, in denen Lager ?? (Fig. 14) angeordnet sind. In die sen ist die Papierwalze. 21 gelabert, die in der üblichen Weise mit den nicht näher darge stellten Typenträgern der Maschine zusam menwirkt.
Die Zeilenschaltung der Papierwalze 21 erfolgt durch die Zeilenschaltklinke 23 und das Zeilensehaltrad 24 (Fig. 15). Die Schreib walze wird in der jeweiligen Stellung nach giebig durch einen unter Federspannung ste lienden Schnäpper 25 (Fig. 3) gehalten, der auf ein Zahnrad 2G wirkt.
Zum Zeilenschalt- werl; gehört ein Gestänge (Fig. 3), das aus einer Kuppelstange <B>227,</B> einem Winkelhebel 28, einer Stange 30, einem schwenkbaren Teil 31 und einer langen Kuppelstange 32 be stellt. Der Antrieb dieses Gestänges erfolgt durch den Zapfen eines Pendelgliedes 33, der in einen Schlitz 34 der Stange 32 eingreift und das Gestänge unmittelbar vor Rückkehr des Pendelgliedes 33 in seine anfängliche Ausgangslage gemäss Fig. 3 antreibt.
Inso weit entspricht die -Maschine der üblichen Bauart. Das Pendelglied 33 erfährt eine Schwingbewegung durch einen Arm 35, der durch die eine Kurbel bildende Nabe 36 an getrieben wird. Diese ist am rechten Ende der Haupttriebwelle 37 der Tabelliermaschine drehbar gelagert. Eine Welle 38 der Tabel- liermaschine dient im vorliegenden Fall dazu, die Papiervorschubvorrichtung selbsttätig in Gang zu setzen. In Fig. 3 ist diese Welle und einer der auf ihr befestigten Nocken 40 dargestellt.
Die Welle 38 wird bei einem Wechsel der Kartengruppen selbsttätig in Gang gesetzt und bewirkt dann durch wei tere Nockenscheiben diejenigen Schaltvor gänge in der Maschine, die erforderlich sind, um den Kartenvorschub zu unterbrechen und den Abdruck der Summen, sowie die Lö schung der Addierwerke herbeizuführen. Diese Einrichtung ist beispielsweise in der amerikanischen Patentschrift Nr. 2044119 beschrieben. In denselben Rahmen, welche die Papier walze halten, sind auch Lager für eine zu dieser parallele Vorschubrolle 41 (Fig. 1 und 14) vorgesehen. An diese Vorschubrolle legen sich Druckrollen 42 und 43 an.
Entsprechende Druckrollen 44 und 45 drücken den zu be schriftenden Bogen an die Papierwalze 21 an. Papiervorschubwerlce Die Pa.piervorschubwerke sind beim vor liegenden Ausführungsbeispiel doppelt vor handen. Sie bilden zwei unabhängig vonein ander wirkende Werke, von denen das erste dem Zweck dient, die einzelnen Bogen von einem Stapel aus zuzuführen, während das zweite Werk dem Zweck dient, die zugeführ ten Bogen von dem andern Vorschubwerk zu empfangen, sie dann in die Druckstellung vorzuschieben und schliesslich das Auswerfen der bedruckten Bogen in einen Aufnahme- Behälter zu erleichtern.
Zunächst sei das zweite Schaltwerk näher beschrieben.
Der Rahmen dieses Schaltwerkes besteht aus einer rechten Seitenplatte 50, einer lin ken Seitenplatte 51 und einem diese beiden Platten zu einem Rahmen vereinigenden Querstück 52. Der Rahmen sitzt hinten oben auf dem Rahmen des Tabelliermaschinenkop- fes 53 (Fig. 1 und 3). Er ist dort durch die bei 56 angeschraubten Halteglieder 54 und 55 befestigt (Fig. 2). Zum Zusammenbau der Teile dienen die in Fig. 2 rechts und links bei 57 und 58 gezeigten Augen und Zapfen. Vorn ist dieses Zubehör durch Tragarme 60 und 61 noch versteift.
Im Rahmen 50, 51 und 52 sind parallel zur Rolle 41 und der Papierwalze 21 die zwangläufig angetriebenen Rollen 62, 63 und 64 drehbar gelagert. Sie sind an Wellen 62A, 63A und 64A befestigt und werden durch Zahn räder 65, 66, 67 angetrieben, dieanihrenWellen auf der Aussenseite der Rahmenplatte 51 be festigt sind. Auf einem Zapfen 70 dieser Seitenplatte ist frei drehbar ein mit den Zahnrädern 65 und 66 kämmendes Zahnrad 68 gelagert. Innerhalb der Seitenrahmen sind auf entsprechenden Armen die unter Feder druck stehenden Rollen 71, 72, 73 gelagert, die mit den Rollen 62, 63, 64 zusammen wirken. Die vordern Rollen 62 und 71 stehen nur in Reibungseingriff.
Die mittlere, unter Federspannung stehende Rolle 72 legt sich gegen die beiden Rollen 63 und 64 und wird zwangläufig durch das Ritze- 66 angetrieben, und zwar vermittels kämmender Zahnräder 74 und 75 (Fig. 10, 11), die innen an der Seitenplatte 51 des Rahmens gelagert sind. Die rückwärtige Gruppe von Rollen 73 und 64 ist so angeordnet, dass deren Mitten an genähert in derselben lotrechten Ebene liegen. Der durch das erste Vorschubwerk zuge führte Bogen wird diesen Vorschubrollen zu geführt.
Die obere Rolle 73 wird ebenfalls zwangläufig durch ein Ritze- 67 über inner halb des Rahmens liegende Zahnräder 76 und 77 (Fig. 11) angetrieben. Die Wellen der Rollen 71-73 sind bei<I>71A, 72A</I> und 73A gezeigt. Das erste Vorschubwerk sitzt hinten an dem Rahmen 50, 51, 52 in einigem Abstand von den Rollen 73 und 64. Sein Rahmen be steht aus einem rechteckigen Tragkörper 80, der oben auf dem Rahmen 53 des Tabellier maschinenkopfes bei 81 (Fig. 1) a.biiehmbar befestigt ist.
Vorn an dem Tragkörper ist ein U-förmiger Lagerwinkel 82 (Fig. 5) an gebracht, dessen aufrechte Arme 83 und 84 zwischen sieh eine Quersebiene 85 tragen. Ferner erstreckt sich von dem Tragkörper 80 aus in der Mitte eine waagrechte Stange 86 rückwärts, die bei 8 7 ang esehraubt ist und an ihrem Ende einen Bund 88 hat. Sie dient als Träger für eine hin und her gehende Trag platte 90 (Fig. 2) des Stapeltisches.
Die hin und her gehende Platte 90 ist bei 91 (Fig. 6) an einem Schlitten 92 angesehraubt, der auf der Stange 86 gleitet. Ein oberer Ansatz 93 dieses Schlittens 92 ragt über die Ebene der Oberseite des Tisches 90 hinaus und hat eine gewölbte Fläche 9.1. Dadurch erhalten die Bogen des daraufliegenden Stapels eine ge wölbte Gestalt, um die Vorderkante des unter sten Bogens in eine ganz bestimmte Lage für den Zweck des besseren Vorschubes zu bringen.
Neben der mittleren, sieh quer er streckenden gewölbten Fläche 9.1 sind ferner auf dem Tisch 90 an dessen Seiten Trag stücke 95 und 96 vorgesehen. Eine gewölbte Platte 97, die am Tisch angeschraubt ist, bil det eine Fortsetzung der gewölbten Fläche 94.
Die festen Teile des den Papierstapel auf nehmenden Behälters bestehen aus seitlichen Haltern 98, die auf dem U-förmigen Träger 89 gelagert sind, ferner aus rückwärtigen, an der Grundplatte 80 befestigten Haltern 100 und aus einem Einstellglied 101, das an dem Querteil 85 in der nachstehend erläuter ten Weise befestigt ist. Die Grundplatte 90, auf der der Papierstapel in gewölbter Stel lung ruht, ist in Richtung auf das Einstell glied 101 hin und her be"veglich angeordnet, und zwar innerhalb des Bereiches der festen Teile des Stapelbehälters. Unten an der glei tenden Stapelplatte 90 wirken Ansätze 102 mit der obern Fläche der festen Grundplatte 80 zusammen, um zu verhindern, dass die hin und her bewegliche Grundplatte 90 etwa um die Stange 86 kippt.
L m jeweils den untersten Bogen des Sta pels zu ergreifen und vom Stapel abzuziehen, ist ein (,rreifcrmesser 103 vorgesehen, das auf dem vorspringenden Teil der beweglichen Grundplatte 90 angeordnet ist und dieselbe Krümmung aufweist, wie die die Bogen tra gende Fläche 94. Für gewöhnlich nimmt dieses Greifermesser 103 die in Fig. 1 ge zeigte Ruhestellung ein.
Auf der Stange 86 ist ferner ein Schieber 104 angeordnet, und zwar an einem sich riiekwärts erstreekenden Teil 105 der hin und her gehenden Stapelplatte 90 bei<B>106</B> be festigt. Ihre Hin- und Herbewegung emp fängt die Stapelplatte durch den Scbieber 104 (Fig. 2 und 4) mittels einer Stange 107 und eines hin und leer sehwin-enden Armes 108, der auf einer Schwingwelle 109 befestigt ist.
Diese ist hinten im Tabelliermaschinenkopf in den Seitenrahmen 20 gelagert und er streckt sich vom linken Seitenrahmen der Maschine aus bei 110 nach aussen. Am Ab schnitt 110 trägt die Welle 109 (Fig. 4) einen an ihr befestigten Arm 111, dessen unteres Ende durch eine Feder 112 in Uhr zeigerrichtung gezogen wird. Diese Feder ist zwischen dem Arm und dem Seitenrahmen ausgespannt.
Das obere Ende des Armes 111 begrenzt den Hub der Stapelplatte 90 nach vorn und kann sieh zu diesem Zweck an einen auf der linken Seitenplatte 51 hinten vorgesehenen Ansatz 113 anlegen.
Die Vorsehubbewegung der Stapelplatte 90 erfolgt durch die Feder 112, welche die Teile in der in Fig. 1 gezeigten Ruhelage zu halten sucht, in der sich der Arm 111 an den Ansatz<B>113</B> legt. In dieser Lage hält die Welle 109 durch ihren Arm 108 und die Stange<B>107</B> die Stapelplatte 90 in einer sol chen Lage. dass sich das Greifermesser 103 unter dem Papierstapel befindet. Die Vor- sehubbe\vegung wird der Stapelplatte 90 durch einen mit einem Schlitz versehenen Lenker 114 erteilt, der über einen Zapfen eines Armes 122 (Fig. 2 und 4) der Schwing- welle 109 greift.
Durch diese Stange 114 werden die Teile der Schwingwelle zwang läufig so bewegt, dass das Greifermesser 108 zurückläuft und hinter das unterste Stapel blatt greift, das dann unmittelbar auf den mittleren, gekrümmten Trägerteilen 94 und 97 der Grundplatte aufliegt und dadurch mit seiner Kante eine eindeutig bestimmte Lage erhält. Die Enden des Papierstapels liegen auf den Trägern 95 und 96 der Grundplatte 90 auf.
Die einzelnen zu fördernden Bogen oder Karten sind infolgedessen so gelegen, da.ss sie sich mit der Mitte und den Enden an nähernd in derselben waagrechten Ebene be finden wie die Stelle, an der sich die Förder- rollen 78 und 64 berühren. Nachdem der Greifer durch die Stange 114 in die Greif stellung zurückbewegt worden ist, erfolgt der Vorschubhub durch Rückkehr der Teile in ihre Ruhelage unter dem Einfluss der Feder 112. Dabei ergreift das Messer<B>103</B> die ge krümmte Kante des untersten Blattes und schiebt dieses zusammen mit der Platte 90 bis zu deren vorderem Hubende nach vorn, wobei das Blatt unten vom Stapel abgezogen wird.
Die aufgestapelten Blätter sind in dem Behälter in Fig. 3 bei 115 gezeigt, während in Fig. 20 ein einzelnes Blatt 116 wieder gegeben ist. Jedes geförderte Blatt durch läuft nacheinander die in Fig. 1 gezeigten Stellungen 116A, 116B und 116C.
Es nimmt die erste dieser Stellungen nach dem Ab ziehen von dem Stapel ein, die zweite Stel lung nach dem langen Vorschub, nach wel chem es mit der ersten Zeile an der Druck stelle liegt und die dritte Stellung 116C nach weiterem Vorschub durch das Förderwerk vor dem Auswurf in einen Ablegebehälter. Auf dem Stapel liegt eine ihn beschwerende Platte<B>117,</B> die zweckmässig eine dem unter sten Blatt entsprechende Wölbung hat, um sämtliche Blätter des Stapels gewölbt zu halten.
Der Vorteil dieser Wölbung ist bereits erläutert: Es erhält dadurch die vom Grei- fermesser zu ergreifende Kante des untersten Blattes eine ganz bestimmte Gestalt. Auch wird das Blatt an sich in der Vorschubrich- tung versteift, und zwar über die ganze Länge des Bogens hin, die das auf der Grundplatte 90 liegende Blatt bildet. Die von dem Greifermesser ausgeübte Vorschubkraft wirkt dann in der Richtung der Länge dieses Bogens.
Ein sich nach vorn erstreckender, unterer Papierführungsteil 118 (Fig. 1 und 2) von einer dem Stapel entsprechenden Breite lenkt die Blätter unmittelbar in das von den För- derrollen 73 und 64 des zweiten Vorschub werkes gebildete Maul hinein. Dieser Füh rungsteil ist vorn am Rahmen 80 befestigt. Am iQuerglied 85 sind vorn mehrere obere gekrümmte Führungen 119 angeordnet, die eine entsprechende Wirkung ausüben und dafür sorgen, dass das vorgeschobene Blatt von dem zweiten Förderwerk richtig ergrif fen wird.
Der weiteren Führung des Blattes dienen gekrümmte Papierführungen 120 und 121 (Fig. 1), die vorn am Rahmen des Ta- belliermaschinenkopfes befestigt sind.
Die einzelnen Aggregate des Förder werkes können entweder, wie hier gezeigt, getrennt je für sich an der Maschine befestigt sein oder eine einzige Einheit bilden. Im vor liegenden Fall sind die beiden Förderwerke so angeordnet, dass, wenn das Greifermesser des ersten Förderwerkes den untersten Bogen des Stapels vorschiebt und dann in die be schriebene Ruhelage kommt, der vorgescho bene Bogen fest in das Maul gedrückt wird, das von den dann stillstehenden Vorschub rollen 73 und 64 des zweiten Werkes gebil det wird.
Zu diesem Zweck ist die Ruhe lage des Greifermessers 103 von der Berüh rungslinie der Vorschubrollen 73 und 64 etwas weniger entfernt, als es der Breite der Blätter entspricht.
Vorschubschlitze. (Fig. 1, 2, 5, 7 und 8.) Damit jeweils nur das unterste Blatt des Stapels vorgeschoben wird, läuft dieses durch einen genau auf seine Dicke einstellbaren Vorschubschlitz hinaus, der unten von einem mittleren Widerlager <B>130</B> und oben von einem im Abstand darüber befindlichen Widerlager 101 begrenzt wird.
Das Widerlager 130 ist oben auf dem Rahmen 80 des ersten Vor schubwerkes befestigt und ragt über die waagrechte Ebene der Grundplatte 90 etwas hinaus. Aus diesem Grunde ist vorn in der Grundplatte ein Schlitz 131 vorgesehen, um das Widerlager 130 aufzunehmen. Die ge wölbte Oberfläche<B>132</B> (Fig. 7) des Wider lagers 130 begrenzt dabei den Vorschub schlitz auf dessen Unterseite und liegt dabei etwa ausgerichtet gegenüber der gewölbten Oberfläche 94 der den Stapel tragenden mitt leren Platte.
Das Glied 101 ist an seinem untern Ende bei 133 entsprechend gewölbt und gegenüber der Fläche 132 des Wider lagers 130 einstellbar angeordnet. -Man kann die Breite des Vorschubschlitzes daher auf das gewünschte, die Stärke des Blattes ein wenig übertreffende 'Mass einstellen. Der Schlitz selbst verläuft dabei gewölbt, so dass das gewölbte Blatt hindurchgeschoben wer den kann. Das obere Ende des Gliedes 101 hat Arme 134, mit denen es auf einer Welle 135 schwenkbar gelagert ist. In seiner nor malen Betriebsstellung wird das Glied 101 durch Federn 136 gehalten, die zwischen den Armen 134 und einem vorn am Querstück 85 angeordneten Halter<B>137</B> ausgespannt sind.
Der Vorschubschlitz lässt sich dadurch leicht reinigen, dass man den Teil 101 hoch- sehwenkt, nachdem man zuvor den Stapel aus seinem Behälter entfernt hat. Die Schwenkachse 135 dient der Einstellung des Gliedes 101 und ist zu diesem Zweck exzen- trisch in einer drehbaren Buchse 138 gelagert, die ihrerseits in dem Halter 137 gelagert ist und radiale Bohrungen 140 hat. In diese Bohrungen kann man einen Schlüssel einfüh ren, um die Buchse 138 zu drehen und da durch die Achse 135 zu heben oder zu senken. Auf diese Weise lässt sich die Weite des Vor schubschlitzes genau einstellen.
Ergänzungsvorschub. (Fix. 3, 14, 15 und 16.) Der Ergänzungsvorschub dient dem Zweck, jeden Bogen nach erfolgtem Auf- druck der einzelnen Posten unabhängig von deren Anzahl bis in eine ganz bestimmte Stellung weiter zu fördern, damit die Summe der Posten auf eine bestimmte Zeile ge druckt werden kann. Zum Zwecke des Er gänzungsvorschubes erfährt die Papierwalze 21 ihren Antrieb durch ein Ritzel 150 (Fig. 14 und 15), das mit einem grossen Zahnrad 151 kämmt. Auf einem vom Seiten rahmen der Maschine vorspringenden Zapfen ist ein über das Zahnrad 151 greifender Halter gelagert, in welchem ein mit diesem Zahnrad kämmendes Ritzel 152 gelagert ist.
An die sem ist ein Sperrad 153 befestigt, in dessen Verzahnung ein vierkantiger Zapfen 154 einer Sperrklinke 155 eingreifen kann. Diese Sperrklinke ist an dem einen Arm des Hal ters schwenkbar gelagert. Sie sucht sich unter dem Einfluss einer Feder 156 so zu drehen, dass der Vierkantzapfen 154 ausser Eingriff mit dem Sperrad 153 kommt. Für gewöhn lich aber wird sie in ihrer Sperrstellung durch einen Riegel<B>157</B> gehalten, der an dem Halter schwenkbar gelagert ist und seiner seits unter dem Einfluss einer Feder 156 in der Sperrstellung verbleibt.
Zum Zwecke des Vorschubes kann der Halter im Gegenuhrzeigersinn mit. Bezug auf Fig.'15 durch einen hin und her gehenden, als Planetenradträger ausgebildeten Hebel 158 angetrieben werden. Wenn dieser vor wärts geschwenkt wird, nimmt das Ritzel 152, da es durch das verriegelte, als Planetenrad wirkende Sperrad 153 an der Drehung ver hindert wird, das Zahnrad 151 mit, das sei nerseits durch das Ritzel 150 die Papierwalze 21 dreht und dadurch den Ergänzungsvor schub herbeiführt.
Jedesmal nämlich, wenn ein einzelner Posten abgedruckt wird, legt der Arm 158 einen Schritt zurück und nähert sich daher der Stellung, in die er durch die Stange 177 beim Ergänzungsvorschub ge bracht wird.
Der Vorwärtshub des Hebels 158 und des Halters wird durch einen Zapfen 160 dm Seitenrahmen des Tabelliermaschinenkopfes begrenzt, und zwar trifft am Hubende der Arm 161 der Klinke 157 auf den Zapfen, wo- durch die Klinke ausgerückt wird. Erst dünn legt sich einer der Arme des Halters gegen den Zapfen 160.
Nachdem nun das Ritzel 152 freigegeben ist, werden der Halter und der Hebel 158 im Uhrzeigersinn mit Bezug auf Fig. 15 bis in die Ausgangslage durch eine Rückstellfeder 162 (Fig. 14) zurück geschwenkt, wobei das Ritzel 152 frei auf dem in Ruhe verbleibenden Zahnrad 151 ab rollt. Der Rückhub der Teile wird durch einen Zapfen 163 begrenzt. Die Klinke 155 bleibt jedoch zunächst ausgerückt, bis sie in der später erläuterten Weise wieder eingeklinkt wird, was erst für den Ergänzungsvorschub geschieht.
Da beim vorliegenden Beispiel die For mularbogen höchstens mit fünf Posten und einer Summe bedruckt werden, wobei der erste Posten und die Summe stets in ein und dieselben, von vornherein bestimmten Zeilen- stellungen gesetzt werden, haben die den Hub begrenzenden Zapfen des Ergänzungsvor- schubwerkes einen fünf Zeilenschaltschritten entsprechenden Abstand. Indessen ist die Er findung in keiner Weise auf irgendeine Zei lenzahl beschränkt.
Um die Klinke 155 für den Ergänzungs vorschub wieder einzuklinken, ist ein dreh barer, unter Federspannung stehender Schalt finger 164 vorgesehen, der sich gegen einen Ansatz 165 der Klinke 155 legen kann, um diese zwangläufig in die Sperrstellung zu verschwenken. Der Schaltfinger wird von einer an einer Schwingwelle 167 befestigten Platte 166 getragen.
Diese Welle ist in der rechten Seitenplatte 50 des zweiten Vorschub werkes gelagert. Innen an der Platte 50 ist eine weitere Platte 168 (Fig. 16) angeordnet, die ebenfalls an der Welle 167 befestigt ist und für gewöhnlich in einer Grenzstellung in Anlage an einem Zapfen 170 durch eine Feder 171 gehalten wird. Hierdurch wird der Schaltfinger 164 für gewöhnlich in der Lage der Fig. 15 gehalten, aus der er zum Einrücken des Sperrhebels 155 im Uhrzeiger sinn verschwenkt wird.
Das geschieht durch die Schneide eines Hebels 1<B>7</B>2, der von einer rechts in der Maschine angeordneten Schwing welle 109 (Fig. 2) getragen wird und auf einen Ansatz 173 eines auf der Welle 167 frei drehbaren Armes 174 einwirkt. Die Be wegung des Armes 174 wird auf die Platte 168 übertragen, und zwar durch einen An schlagzapfen 175 dieser Platte, an den der Arm durch eine Feder 176 angedrückt wird.
Wird der Schneidenhebel 172 durch die Welle 109 im Uhrzeigersinn geschwenkt, so er greift seine Schneide den Ansatz 173 und verschwenkt dadurch- den Arm 174 und die Platte 168 im Gegenuhrzeigersinn mit Bezug auf Fig. 16, wodurch die Platte 166 mit Bezug auf Fig. 15 im Uhrzeigersinn gedreht wird.
Das hat zur Folge, dass der Finger 164 den Sperrhebel 155 in die Sperrstellung bringt und dadurch den Ergänzungsvorschub wirksam macht.
Der lange Vorschub des Ergänzungs- schaltwerkes wird selbsttätig durch eine Schiene 177 (Fig. 3 und 15) herbeigeführt, wobei die in Abhängigkeit von der Zahl der vorhergegangenen Zeilenschaltung stehende Lage des Hebels 158 gegenüber dieser Schiene das Mass des Ergänzungsvorschubes bestimmt. In jedem Fall ist dieser so lang bemessen, dass die zur Aufnahme der Summe bestimmte Zeile des Blattes in die Druck stellung gelangt. Das vordere Ende des He bels 177 hat einen Längsschlitz<B>178,</B> dessen Mass für den Ergänzungsvorschub ausreicht.
In diesen Längsschlitz ragt ein am obern Ende des Hebels 158 sitzender Zapfen 180 hinein. Das andere Ende der Schiene 177 (Fig. 2 und 3) ist abgekröpft, erstreckt sich jedoch in der gleichen Richtung und ist durch Stift und Schlitz 181 rechts hinten auf dem Rahmen der Maschine gleitend geführt. Eine Feder 182 zieht die Schiene 177 zurück (Fig. 3).
An der Seite der Schiene 177 ist ein Arm 183 schwenkbar- bei 184 gelagert und erstreckt sich parallel zum abgekröpften Ende der Schiene nach hinten. Ist dieser Arm 183 zur Schiene 177 ausgerichtet, so kann ein Zapfen 185 eines Pendelgliedes 33 gegen eine Nase 186 des Armes stossen und dadurch die Schiene 177 zur Herbeiführun\;
des Ergänzungsvorschubes antreiben. Das kann jedoch nur bei der Rücksch-,vingung des Gliedes 33 in der zweiten Hälfte eines Ar beitsspiels der Tabelliermasehine geschehen. Der Arm 183 gelangt indessen nur während des im Summengang vorhergehenden Leer ganges der Tabelliermaschine in die An triebsstellung.
Sonst wird er durch ein Ge stänge ausgerückt gehalten, das ans einer Schiene 187, einer Schwinge<B>188,</B> einer Stange 190 und einem Winkelhebel 191 be steht und für gewöhnlich durch eine Feder 19<B>2</B> in der Lage gehalten wird, in der die Schiene 187 mit einem an ihrem Ende sit zenden Zapfen 193 den Arm 183 angehoben hält, so dass er nicht in die Bahn des Zap fens 183 des Pendelgliedes 33 hineinragt. Das Gestänge ist aber durch die Noeken- scheibe 40 der )Vene 38 des Sumniensehalt- werkes der Tabelliermaschine verstellbar.
Diese Verstellung erfolgt während der ersten 40 der insgesamt 120" betragenden Drehung der Nockenwelle 40 bei Beginn des Leer ganges. Infolgedessen findet der Ergänzungs- v orschub geben Ende des Leerganges statt, wenn das Pendelglied 33 in seine Ausgangs lage zurückkehrt. Der letzte Zeilenschalt schritt sowohl des Ergänzungssehaltwerkes als auch des Zeilenschaltwerkes erfolgt unter dem gemeinsamen Einfluss der beiden Werke beim Leergang.
Der Vorschub des Papiers durch die Druckstellung hindurch wird entweder durch das Ergänzungsvorsehubwerk oder durch das Zeilensehaltwerk herbeigeführt, ohne dass da durch die übrigen Vorschubwerke beeinflusst würden.
Es geschieht dies durch eine Klinke 194 und ein Schaltrad 195 (Fig. 4), die auf die Papierwalze 21 einwirken. 'XVird diese durch die andern Schaltwerke im Gegenuhr zeigersinn mit Bezug auf Fig. 4 angetrieben, so gleitet die Klinke leer über das Schaltrad. Vorrichtung für den langeia Vorseliab. (.Fib. 1, \?, 4, 12 und 13.) Diese Vorrichtung ist dazu bestimmt, jeden Bogen gleichförmig,
ausgehend von seiner Anlage an den Rollen 73 und 64 des zweiten Vorschubwerkes, so weit zu fördern, dass er auf der Papierwalze 21 mit seiner ersten Formularzeile in die Druelzstellung ge langt, uni die erste Buchung zu empfangen. Dieses Vorsehubwerk besitzt ein Haupttrieb rad 200 (Fig. 4),
das auf einem Zapfen 201 ain linken Seitenrahmen des Tahelliermasehi- nenkopfesgelagert ist. An diesem Rahmen sitzen ferner auf einer Welle 228 (Fig. 4) gleichachsige Zahnräder 202 und<B>203</B> frei drehbar. deren ersteres mit dem Zahnrad 20'0 hümmt. während das andere mit einem wei teren, auf einem Zapfen 229 gelagerten Zahn rad 204 in Eingriff steht.
Dieses kämmt seinerseits mit Ritzeln 66 und 67, die an Wellen 63-1 und 641 der linken Rahmen platte<B>51</B> des zweiten Vorschubwerkes be festigt sind. Hierdurch werden die Vorschub rollen 63 und 64 unmittelbar a-n-etrieben. Die Papierwalze 21 wird ebenfalls durch die Ein- rielitung für den langen Vorschub angetrie ben, und zwar durch das Zahnrad 203,<B>da-</B> mit einem Ritzel 20:5 kämmt.
Dieses ist an einer Buelise befestigt, auf der ein Schaltrad 195 gelagert; ist. Der Antrieb der Papier walze erfolgt durch eine Klinke 194. Das Zahnrad 20(l wird in den richtigen Zeitpunk ten des Arbeitsganges durch die Einrichtung für den langen Papiervorschub derart ange trieben, dass sieh der gewünschte Vorschub des Bogens ergibt.
Das Vorsehnbwerk für den langen Pa piervorschub wird für gewöhnlich in der Lage gesichert, die in Fig. 4 gezeigt ist, und zwar durch eine Feder 206. Herbeigeführt wird der lange Vorschub durch Antrieb des Zahnrades :.r00 und durch den dadurch be- diiibten Antrieb des Vorschubgetriebes um eine gleichbleibende Vorschubstrecke, die sieh nach dein Format der zu bedruckenden Bogen richtet.
Beim beschriebenen Beispiel wird das Zahnrad 200 durch zwei gleiche Getriebe züge angetrieben, die derart zur Wirkung gelangen, dass sich ein längerer Vorschub er gibt, als es der Fall wäre, wenn nur ein Getriebezug in Tätigkeit treten würde. Die entsprechenden Teile dieser Getriebezüge haben dieselbe Bezugszahl, so dass es ge nügt, einen von ihnen zu beschreiben: Dieser wird von der äussern Seite des Zahnrades 200 her, der andere hingegen von der innern Seite, wie Fig. 13 zeigt, angetrieben. Seine Teile bestehen aus plattenförmigen Pendelgliedern 207, die auf dem Zapfen 201 beiderseits des Zahnrades 200 im Abstand von diesem schwenkbar gelagert sind.
Jede dieser Plat ten 207 ist als Planetenradträger ausgebildet und trägt eine Sperrklinke 210 für das an ihr drehbar gelagerte Planetenrad 208. Die Zahn räder 208 kämmen ständig mit verschiedenen Abschnitten des Zahnrades 200 (Fig. 12 und 13). Den Zahnrädern 208 ist je ein Schaltrad 209 zugeordnet, das die Antriebsrichtung des Zahnrades beherrscht. Die unter Federspan nung stehenden Klinken 210 sind an den dem Zahnrad 200 zugewandten Seiten der Plat ten 207 gelagert.
Suchen die Platten infolge ihrer Bewegung die Zahnräder 208 im Gegen uhrzeigersinn zu drehen (mit Bezug auf Fig. 12), so werden diese durch die Klinke und das Schaltrad gesperrt, so dass sich ein entsprechender Antrieb des Zahnrades 200 ergibt. Pendeln die Platten aber so, dass sie die Zahnräder im Gegenuhrzeigersinn zu dre hen suchen, so wälzen sich diese frei auf dem Zahnrad 200 ab, wobei die Klinke über ihr Zahnrad 208 gleitet und dessen Abwälzbewe- gung nicht behindert. Hierbei bleibt dann das Zahnrad ?00 in Ruhe.
Zur Erzielung der gewünschten Vorschubstrecke des Zahnrades 200 erfolgt dessen Antrieb durch die Platten 207 in verschiedenen Zeitpunkten.
Ein Antriebskurbelarm 211 für die Platte <B>207</B> sitzt an der äussern Seite des Zahnrades 200, während für die innere Platte ein ent sprechender Kurbelarm 212 vorgesehen ist. Der Arm 211 wird durch ein Zahnrad 213 so angetrieben, dass er die Platte 207 um ihre Achse 201 zu schwenken sucht (Fig. 4). Die ses Zahnrad 213 ist frei drehbar auf dem linken Ende der Hauptwelle 37 der Tabellier maschine gelagert. Der Kurbelarm 212 hin gegen wird durch ein weiteres Zahnrad 214 angetrieben, das auf einem Zapfen des Rah mens 20 hinten im Tabelliermasehinenkopf gelagert ist und mit dem Triebrad 213 kämmt.
Zur Übertragung der Tabellier maschinenwelle 37 auf die Einrichtung für den langen Vorschub ist auf der Nabe des Zahnrades 213 eine abgefederte Klinke 215 gelagert, deren verzahnter Teil 216 in eine Raste 217 einer auf der Welle 37 befestigten Kupplungsbuchse 218 eingreifen kann. Die Kupplungsklinke 215 wird für gewöhnlich entgegen der Wirkung ihrer Feder durch einen Riegel 219 gesperrt, der an dem Schwanzende 227 der Kupplungsklinke an greift. Die Grundstellung der Teile ist in Fig. 4 ersichtlich.
Der Riegel 219, der auf dem Tabellier maschinenrahmen,gelagert ist, kann durch ein Gestänge ausgeklinkt werden, das von der vor- dern Summenwelle 200 der Tabelliermaschine in Bewegung versetzt wird und aus einer Stange 221, einem Winkelhebel 222, einer Stange 223 und einem Arm 224 besteht. Nach jedesmaliger Ausklinkung des Riegels 219 zur Freigabe der Kupplungsklinke 215 kehrt das Gestänge in seine Grundstellung zurück, in der das Schwanzende der Klinke 227 nach einem Umlauf des Triebrades 213 abgefan gen werden kann, um die Kupplung wieder auszurücken.
Wie die Summenwelle 220 der Tabelliermaschine angetrieben wird, ist an sich bekannt (DRP. Nr. 603744). Hierzu dient eine Summenwelle 38, welche die Sum menwelle 220 beim Durchlaufen der zweiten 40 ihres Umlaufes bei Beginn des Summen druckarbeitsspiels der Maschine antreibt. Da mit der Druck der Summe erfolgen kann, bevor das Werk für den langen Vorschub in Gang gesetzt wird, nimmt die Raste 217 der Nabe 218 die freigegebene Klinke 215 erst dann mit, wenn die erste Hälfte des Arbeits spiels etwas überschritten ist.
Wenn dann das Rad 213 umläuft, kommt zuerst die Kur belstange 211 zur Wirkung und erteilt der äussern Platte 207 eine Schwingung im Uhr zeigersinn (Fig. 4), wodurch mittels des Zahnrades 200 der lange Vorschub des Bogens mittels der Rollen 73-64, 64-72, der Führungen 120 und 121, der Rollen 41-42 und 44 und 45-21 in Gang gesetzt wird. Dadurch kommt die erste Formular zeile in die Druckstellung. Die Rolle 41 wir,1 von der Papier@valze 21 mittels der kämmen- den Zahnräder 196,<B>197</B> und 198 (Fig. 14) angetrieben.
Nachdem das Zahnrad 214 ge nügend weit gedreht ist, um den Kurbelarm 212 in die wirksame Vorschublage zti brin gen, nimmt die dadurch angetriebene Platte 207 nach Erreichen derselben Geschwindig keit, wie sie die durch den Arm 211 an getriebene Platte aufweist, das Zahnrad 200 weiter mit und treibt dieses nunmehr an. Hat das Zahnrad 213 180 seines Umlaufes durchlaufen, so setzt. das Zahnrad 214 den Antrieb des Z'orschubrades 200 fort, uni die erforderliche Vorschubbewegung des Bogens herbeizuführen.
Beim Rücklauf der Kurbel stangen 211 und 212 bleibt das Zahnrad 200 stehen, so dass die Vorschubrollen in Ruhe verbleiben. Die beschriebene Einrichtung für den langen Vorschub kommt während der letzten Hälfte jedes Summen--a.nge s der 3la- schine in Tätigkeit und bleibt bis nach Be ginn des folgenden Posteneinführungsganbes der 111aschine in Tätigkeit.
Der mit einem Schlitz versehene Arm 114, durch welchen der Arm 122) des ersten Vorschubwerkes angetrieben wird, ist mit der äussern Platte 207 bei 225 drehbar verbunden. Vorn an der Maschine ist ein Behälter 226 angeordnet, der die durch die vordern Vor schubrollen 62 und 71 ausgeworfenen, be druckten Bogen aufnimmt. <I>Kupplung.</I> (Fig. 14, 17, 18 Lind 19.) Die Kupplung erleichtert eine genaue Ein stellung des Bogens gegenfiber der Druck zeile der Maschine mittels der Papierwalze 21.
Indessen ist die Erfindung in 1@einer Weise auf die Einzelheiten dieser Kupplung beschränkt. Damit man beim vorliegenden Ausführungsbeispiel die Papierwalze in bei den Richtungen mittels der Kupplung ein stellen kann, muss man die Kupplungssteuer klinke 194 (Fig. 2 und 4) ausrücken.
Der übliche, zum Drehen der Papierwalze die-
EMI0010.0038
sende <SEP> Knopf <SEP> \130 <SEP> ist <SEP> auf <SEP> dem <SEP> vorstehenden
<tb> Ende <SEP> der <SEP> Welle <SEP> 231 <SEP> der <SEP> Papierwalze <SEP> ver schiebbar <SEP> gelagert. <SEP> Neben <SEP> ihm <SEP> ist <SEP> eine <SEP> Kupp liuigsatisrückl)uclise <SEP> 232 <SEP> angeordnet, <SEP> die <SEP> sich
<tb> mit <SEP> dem <SEP> Knopf <SEP> 230 <SEP> zusammen <SEP> in <SEP> der <SEP> Längs richtung <SEP> verschieben <SEP> lässt. <SEP> Der <SEP> Hub <SEP> der <SEP> bei den <SEP> Teile <SEP> wird <SEP> durch <SEP> eine <SEP> Schraube <SEP> 233
<tb> begrenzt. <SEP> :
Mittels <SEP> des <SEP> Knopfes <SEP> 230 <SEP> kann <SEP> man
<tb> die <SEP> Welle <SEP> 231 <SEP> und <SEP> damit <SEP> die <SEP> Papierwalze <SEP> 21
<tb> in <SEP> ,jeder <SEP> Richtung <SEP> drehen. <SEP> Auf <SEP> der <SEP> Welle <SEP> <B>231</B>
<tb> sitzt <SEP> links <SEP> von <SEP> der <SEP> Buchse <SEP> 232 <SEP> finit <SEP> Bezw\.;
auf <SEP> Fig. <SEP> 17 <SEP> ein <SEP> fester <SEP> Kupplungsteil <SEP> 234.
<tb> Zwischen <SEP> diesem <SEP> und <SEP> einem <SEP> Anschlagstück
<tb> 23 < 5 <SEP> ist <SEP> eine <SEP> Hülse <SEP> 236 <SEP> frei <SEP> be -eglieh <SEP> auf
<tb> der <SEP> Welle <SEP> 231 <SEP> angeordnet. <SEP> Auf <SEP> ihr <SEP> sitzen <SEP> die
<tb> vorstehend <SEP> mit <SEP> 24. <SEP> <B>];
-)0</B> <SEP> und <SEP> 26 <SEP> bezeichneten
<tb> Antriebs- <SEP> und <SEP> Steuerglieder <SEP> für <SEP> den <SEP> Antrieb
<tb> der <SEP> Papierwalze. <SEP> 24 <SEP> ist <SEP> das <SEP> Zeilenschaltwerk.
<tb> mit <SEP> 150 <SEP> ist <SEP> düs <SEP> Antriebszahnrad <SEP> des <SEP> Er gä.nzungsvorseh.ubn-erkes <SEP> bezeichnet <SEP> und <SEP> mit
<tb> 26 <SEP> das <SEP> Zahnrad <SEP> zur <SEP> Einstellung <SEP> der <SEP> Schrei]) walze.
<SEP> Jeder <SEP> Antrieb <SEP> der <SEP> Papierwalze <SEP> ?1
<tb> durch <SEP> diese <SEP> Glieder <SEP> erfolgt <SEP> mittels <SEP> des <SEP> Kupp lungsteils <SEP> 234.
<tb> Auf <SEP> der <SEP> Hülse <SEP> 23(i <SEP> ist <SEP> ein <SEP> Antriebskupp lungsteil <SEP> <B>237</B> <SEP> finit <SEP> einer <SEP> genuteten, <SEP> zylindri schen <SEP> Oberfläelie <SEP> befestigt, <SEP> und <SEP> zwar <SEP> rechts
<tb> vom <SEP> Zahnrad <SEP> 2(i. <SEP> Dieser <SEP> Kupplungsteil <SEP> ist
<tb> rund;
<SEP> er <SEP> hat <SEP> dreissig <SEP> Nuten <SEP> 238 <SEP> gleichmässig
<tb> um <SEP> seinen <SEP> Unifang <SEP> verteilt, <SEP> -elche <SEP> radiale
<tb> Zähne <SEP> 239 <SEP> bilden. <SEP> Der <SEP> angetriebene <SEP> Kupp lungsteil <SEP> 23=1 <SEP> neben <SEP> dem <SEP> Kupplungsteil <SEP> 237
<tb> ist <SEP> mit <SEP> Fingern <SEP> 240 <SEP> versehen, <SEP> deren <SEP> Anzahl
<tb> sich <SEP> beim <SEP> vorliegenden <SEP> Ausfiihrungsbeispiel
<tb> auf <SEP> 11 <SEP> beläuft <SEP> und <SEP> die <SEP> gleichmässig <SEP> über <SEP> den
<tb> Umfang <SEP> verteilt <SEP> sind. <SEP> Die <SEP> vorspringenden
<tb> Enden <SEP> 241 <SEP> dieser <SEP> Finger <SEP> können <SEP> in <SEP> die <SEP> Nuten
<tb> 238 <SEP> eingreifen.
<SEP> Die <SEP> Finger <SEP> 240 <SEP> sind <SEP> an <SEP> dem
<tb> Teil <SEP> 234 <SEP> je <SEP> bei <SEP> 242 <SEP> schwenkbar <SEP> gelagert <SEP> und
<tb> werden <SEP> sämtlich <SEP> durch <SEP> eine <SEP> Ringfeder <SEP> 243 <SEP> im
<tb> Sinne <SEP> des <SEP> Eingriffes <SEP> beeinflusst. <SEP> Die <SEP> Finger
<tb> 240 <SEP> haben <SEP> je <SEP> ein <SEP> sich <SEP> quer <SEP> erstreckendes,
<tb> inneres <SEP> Ende <SEP> 244, <SEP> das <SEP> in <SEP> die <SEP> ( <SEP> )ffnung <SEP> des
<tb> Gliedes <SEP> 234 <SEP> hineinragt <SEP> und <SEP> durch <SEP> die <SEP> Kupp lungsbuchse <SEP> 232 <SEP> ausgeschwenkt <SEP> werden <SEP> kann.
<tb> Diese <SEP> Buchse <SEP> wird <SEP> für <SEP> ge -iihnlich <SEP> durch <SEP> die
<tb> Feder <SEP> 243 <SEP> mittels <SEP> der <SEP> Finger <SEP> 241 <SEP> in <SEP> der <SEP> un wirksamen <SEP> Lage <SEP> gehalten.
<SEP> Die <SEP> Finger <SEP> liegen in Längsschlitzen des Tragkörpers 234 und können daher einzeln je für sich die Dre hung der Buchse 236 und des Kupplungsteils \?37 unmittelbar auf die Welle 231 der Pa pierwalze übertragen. Um die Kupplungs finger 240 zwecks Handverstellung der Pa pierwalze 21 auszurücken, schiebt man die Glieder 230 und 232 mit Bezug auf Fig. 17 von Hand nach links. Das hat die Wirkung, dass die Enden 244 der Finger entgegen der Kraft der Feder 243 ausgeschwenkt und ihre Enden 241 aus der Verzahnung 239 des Kupplungsteils 237 ausgerückt werden.
Ist das geschehen, so kann man die Welle der Papierwalze frei verdrehen, um das Formular auf die gewünschte Zeile einzustellen. Die Teilungen der Finger 240 und der Nuten 23±3 weichen voneinander etwas ab, damit in jeder Winkelstellung der Papierwalze mindestens ein Finger in Eingriff in die Verzahnung gelangen kann, wenn man die Kupplung frei gibt. In der Zeichnung sind zwei Finger 240 bei 245 in Eingriff dargestellt, während die übrigen Finger auf den Zähnen 239 unter der Kraft der Feder 243 aufliegen. II'ir7czczr.gsweise. (Fig. 1, 3, 4, 15 und 16.) In seiner ersten Stellung befindet sich jeder Bogen im Vorratsstapel (Fig. 3) auf dem Stapeltisch 115.
Jeder Bogen gelangt schliesslich, nachdem die unter ihm befindlichen fortbefördert sind, zur Auflage auf der gewölbten Fläche 94 rechts (Fig. 1) des Greifers 103, so dass er seinerseits nach einer bestimmten Kurve ge krümmt ist. Er befindet sich dann gleich zeitig auf der Oberfläche des vorhergehenden Bogens, der noch auf dem vorspringenden ge wölbten Teil 93 und der gewölbten Platte 97 liegt.
Die dritte Stellung, die der Bogen ein nimmt, ist bei 116A in Fig. 1 gezeigt. In die ser wird er durch die vorschiebende Kante des Greifermessers <B>103</B> fest in das von den Vorschubwalzen 73 und 64 gebildete Maul gedrückt. Dieser Vorschub geschieht wie folgt: Nach Ingangsetzen des Werkes für den langen Vorschub wird der Arm 114 (Fig. 4) so angetrieben, dass er die hin und her gehende Platte 90 in Bewegung versetzt und dadurch das Greifermesser 103 vom Stapel frei kommt.
Infolgedessen kommt nun das Blatt unmittelbar auf die gewölbten Pa pierträger zu liegen, nachdem der vorher gehende Bogen durch die Förderrollen 73 und 64 abgezogen worden ist. Hierbei setzt der Arm das Vorschubwerk in Betrieb. Das hat gleichzeitig die Wirkung, dass der Schneiden hebel 172 (Fig. 16) in Betriebsbereitschaft gelangt, indem er über den Ansatz 173 der Rückstelleinrichtung des Ergänzungsvor- schubwerkes hinwegbewegt wird.
Dann wird nach Beendigung des langen Vorschubes und Rückkehr des Vorschubwerkes in die Aus gangslage unter dem Einfluss der Feder 206 der Arm 114 unwirksam gemacht, und durch die Feder 112 werden die Teile so angetrie ben, dass der Arm 111 in seine Grundstellung in Anlage an der Nabe bei 113 gelangt.
In dieser Stellung wird die Kante des durch den gekrümmten Schlitz geförderten Bogens .in eine bestimmte Stellung gebracht, wodurch der weitere Vorschub erleichtert wird. Die vierte Stellung nimmt der Bogen bei 116B (Fig. 1) ein. Hierbei befindet er sich mit der zur Aufnahme der ersten Ein tragung bestimmten Formularzeile in der Druckstellung. Der Vorschub in dieser Stel lung erfolgt ebenfalls durch das Werk für den langen Vorschub mittels des Zahnrades 200 und der dadurch angetriebenen Förder- rollen 73 und 64, 72 und 64, 41 und die Papierwalze 21,
wodurch der Bogen um eine bestimmte Strecke gefördert wird.
Nunmehr wird der Bogen durch Antrieb der Papierwalze mittels des üblichen Zeilen- schaltwerkes der Tabelliermaschine zeilen weise weitergeschaltet, und zwar geschieht dies jedesmal nach einem Aufdruck auf das Formular. Das Formular kann zum Beispiel in der in Fig. 20 dargestellten Weise ausge staltet sein. Dabei werden drei um einfache Zeilenabstände getrennte Eintragungen A, B und C von der Maschine verbucht.
Durch jede
EMI0012.0001
Zeilenschaltbewegmng <SEP> der <SEP> Papierwalze <SEP> ?1
<tb> mittels <SEP> der <SEP> Zahnräder <SEP> 150 <SEP> und <SEP> <B>151</B> <SEP> wird <SEP> de <SEP> r
<tb> Hebel <SEP> 158 <SEP> des <SEP> Ergänzungsvorscliuinverhes
<tb> um <SEP> einen <SEP> entsprechenden <SEP> Schritt <SEP> in <SEP> Richtung
<tb> auf <SEP> seinen <SEP> vordern <SEP> Grenzanschlag <SEP> 161! <SEP> weiter geschaltet, <SEP> und <SEP> zwar <SEP> erfolgt <SEP> dies. <SEP> olnie <SEP> dass
<tb> dadurch <SEP> die <SEP> Lage <SEP> des <SEP> das <SEP> Glied <SEP> <B>177</B> <SEP> untre <SEP> i benden <SEP> Schaltwerkes <SEP> beeinflusst <SEP> würde.
<SEP> ILt
<tb> die <SEP> Maschine <SEP> die <SEP> einzelnen <SEP> Posien <SEP> der <SEP> Weh nung <SEP> auf <SEP> dem <SEP> Formular <SEP> verliuchl-, <SEP> so <SEP> 2iilii-t
<tb> sie <SEP> einen <SEP> Summendruck <SEP> herbei, <SEP> dem <SEP> ein <SEP> Leer gang <SEP> vorausgeht. <SEP> Die <SEP> Summe <SEP> der <SEP> Einzel posten <SEP> soll <SEP> hierbei <SEP> stets <SEP> auf <SEP> der <SEP> sechsten, <SEP> mit
<tb> einem <SEP> entsprechenden <SEP> Vordruck <SEP> versehenen
<tb> Teile <SEP> T <SEP> des <SEP> Formulars <SEP> zum <SEP> Abdi#uclz <SEP> gelan gen.
<SEP> Am <SEP> Ende <SEP> des <SEP> Leerbanges <SEP> kommt <SEP> das
<tb> Ergänzungsvorschubwerk <SEP> in <SEP> Garig <SEP> und <SEP> treibt
<tb> die <SEP> Papierwalze <SEP> ?1 <SEP> mittels <SEP> der <SEP> Star <SEP> ge <SEP> <B>177</B>
<tb> an, <SEP> die <SEP> in <SEP> diesem <SEP> Zeitpunkt <SEP> in <SEP> (lang <SEP> kommt.
<tb> Das <SEP> hat <SEP> die <SEP> Wirkung, <SEP> dass <SEP> der <SEP> Bogen <SEP> mit <SEP> der
<tb> Summenzeile <SEP> in <SEP> die <SEP> Druckstellung <SEP> gefördert
<tb> wird, <SEP> und <SEP> zwar <SEP> durch <SEP> die <SEP> Bewegung <SEP> des <SEP> He bels <SEP> 158 <SEP> bis <SEP> an <SEP> dessen <SEP> vordern <SEP> Grenzanschl,-ig
<tb> 160. <SEP> Beim <SEP> veranschaulichten <SEP> Ausführun-s beispiel <SEP> geschieht <SEP> dies <SEP> dadurch, <SEP> dass <SEP> der
<tb> Hebel <SEP> 158 <SEP> über <SEP> den <SEP> Rest <SEP> seine:
<SEP> ges <SEP> his
<tb> zum <SEP> Anschlag <SEP> 160 <SEP> verstellt <SEP> wird. <SEP> wobei <SEP> diese
<tb> Verstellung <SEP> zwei <SEP> normalen <SEP> Zeilenabständen
<tb> entspricht.
<tb>
Das <SEP> Eroänzungsvorschtibwei-l; <SEP> wird <SEP> dann
<tb> durch <SEP> Rückschwenkung <SEP> des <SEP> 1el:)els <SEP> gegen
<tb> seinen <SEP> rückwärtigen <SEP> Grenzanschlag <SEP> l1>3 <SEP> mit tels <SEP> der <SEP> Feder <SEP> 16? <SEP> in <SEP> die <SEP> unm-irlzsanie <SEP> Aus gTaggslage <SEP> überführt <SEP> und <SEP> bleibt <SEP> in <SEP> dieser,
<tb> bis <SEP> beim <SEP> folgenden <SEP> Summendi-ttcl@vor"",ang- <SEP> (Ins
<tb> Werk <SEP> für <SEP> den <SEP> langen <SEP> Vorschub <SEP> in <SEP> Gang <SEP> gf kommen <SEP> ist. <SEP> Dann <SEP> -werden <SEP> die <SEP> Riieli#siell mittel <SEP> einschliesslich <SEP> des <SEP> Fingers <SEP> 164 <SEP> durch
<tb> den <SEP> Schneidenhebel <SEP> 17? <SEP> in <SEP> der <SEP> 'eis( <SEP> 1)e einflusst, <SEP> dass <SEP> <I>der</I> <SEP> Fin <SEP> a-er <SEP> 16:
1 <SEP> -e--en <SEP> den <SEP> An satz <SEP> 165 <SEP> trifft <SEP> und <SEP> den <SEP> Klinhenliebel <SEP> <B>155</B>
<tb> in <SEP> seine <SEP> Sperrstellung <SEP> bewegt. <SEP> Dadurch
<tb> kommt <SEP> das <SEP> Erbänzungsvorsclitiln;-erl@ <SEP> in <SEP> Be triebsbereitschaft. <SEP> Dieses <SEP> -Weil:
<SEP> ist <SEP> daher
<tb> während <SEP> jedes <SEP> langen <SEP> Vorschubes <SEP> ausgeschal tet. <SEP> Die <SEP> Zeilensehaltstellungen <SEP> des <SEP> Bogens
<tb> stellen <SEP> dessen <SEP> fünfte <SEP> Stellun- <SEP> dar, <SEP> während
<tb> die <SEP> sechste <SEP> Stellung <SEP> sich <SEP> ergibt, <SEP> nachdem <SEP> der
EMI0012.0002
Bogen <SEP> (Itireh <SEP> das <SEP> Ergänzungsvorschubwerk
<tb> weitergeschallel- <SEP> ist.
<tb> Die <SEP> siebente <SEP> Lag( <SEP> des <SEP> Bogens <SEP> ist <SEP> bei <SEP> 11.6C
<tb> (Fig. <SEP> 1) <SEP> dargestellt. <SEP> Hierbei <SEP> ist <SEP> der <SEP> Bogen
<tb> durch <SEP> das <SEP> lange <SEP> Vorschuhwerk <SEP> mittels <SEP> der
<tb> Rollen <SEP> 41, <SEP> 7? <SEP> un(l <SEP> 63.
<SEP> 71 <SEP> und <SEP> 6? <SEP> weiter @geschaltet.
<tb> Iir <SEP> der <SEP> achten <SEP> Stellung <SEP> ist <SEP> der <SEP> Bogenaber nials <SEP> ilitrclr <SEP> das <SEP> T(rit <SEP> für <SEP> den <SEP> langen <SEP> Vor schub <SEP> mittel.. <SEP> der <SEP> Rollen <SEP> 71 <SEP> und <SEP> 6? <SEP> weiter gefördert. <SEP> so <SEP> flau <SEP> er <SEP> in <SEP> den <SEP> Behälter <SEP> ??6 <SEP> vorn
<tb> an <SEP> der <SEP> llaschinc <SEP> ausgeworfen <SEP> wird.
<tb> Die <SEP> cinzehienicueraggre@r;tt( <SEP> lassen <SEP> sich
<tb> leicht <SEP> vors <SEP> der <SEP> Tahclliermaschine <SEP> abnehmen.
<tb> wenn <SEP> nian <SEP> sie <SEP> nicht <SEP> braucht.
Paper feed device on accounting machines. The invention relates to a paper feed device which can be used to precisely set the individual sheets of paper, which are actively introduced into accounting machines, for example punched card-controlled machines, into the various printing positions.
In a preferred embodiment of the invention, in which the feed device is built into a Powers tabulating machine, it serves to facilitate the preparation of the monthly bills of a public utility company. Here, the individual pre-printed forms to be filled out in the machine receive a maximum of six entries to be printed in columns in the various lines of the form. The first print line of the individual forms corresponds to the invoice amount for monthly consumption.
Further items are entered in the form in line spacing, including arrears, assembly fees and arrears from assembly fees, so that a total of five line spacings are provided for such individual entries, one of which receives small entries. The amount is entered in the sixth line of the form.
The paper feed device always pushes the forms with this same line in the print position during the total run, so that the total of the previous items, regardless of which they may be, is printed in the sixth line. The execution example of the device described below is used to process forms of certain sizes.
These are fed from a stack piece by piece to the machine at an even rate, with the paper feed device conveying each sheet in the required manner.
The supply of the individual loose sheets from the stack therefore offers difficulties because the sheets on both sides of their longitudinal axis usually curl up to different degrees or at least seek to bend. The supply in the desired manner is therefore hindered by the irregular position of the leading ganten of an individual sheet. A preferred embodiment of the invention allows this: to master the difficulty so that the sheets are fed in without errors. For this purpose, the sheets to be fed are stacked in an arcuately curved state.
The leading edge of each sheet takes. therefore an exact location. It can also be achieved that the bow is stiffened where the feed force acts. The stacking container is therefore expediently provided with a back and forth base plate on which the sheets rest in a ready-to-use condition. So probably the reciprocating gripper as well as the slot of the storage container through which the individual sheets of paper are passed individually from the stack, can be designed curved ge. Also, the parts that form the curved Vorsehubschlitz are advantageously easily adjustable.
In the drawings, in which a preferred embodiment of the subject of the invention is shown: Fig. 1 shows a vertical, front-to-back section through the machine through the paper feed mechanism of a tabulating machine, partly in section along the line 1-1 of FIG .?, Fig. 2 is a partial floor plan of the paper feeder shown in Fig. 1 under fort 21 of different items,
3 shows an elevation of the head of the tabulating machine with the paper feed mechanism, seen from the right, and FIG. 4 an elevation view, seen from the left, of two paper feed mechanisms shown in the assembled state, FIG Line G-6 of Fig. 1 on a larger scale,
7 shows the section along line 7-7 in FIG. 1, FIG. 8 shows the section along line 8-8 in FIG. 1, FIG. 9 shows an elevation of the dismantled awning hub 1, Fit-.
10 is a partial floor plan to show the feed rollers, FIG. 11 shows the section along the line 11-11 in FIG. 10, FIG. 1? an elevation of the work for the long feed, FIG. 13 the section along the line 13-13 in FIG. 12, FIG. 14 a detail of the supplementary feed mechanism, FIG. 15 a section along the line 15-15 in FIG ,
Fig. 16 the Sehalt, behavior for triggering the supplementary feed, Fig. 17 is a longitudinal section through the right end of the paper roller with adjustment coupling.
18 shows the section along the line 18-18 in FIG. 17, FIG. 19 the section along the line 19-19 in FIG. 17 and FIG. 20 (next to FIG. 4) an example of the completed form.
While the invention is described below as applied to the Powers tabulator, it is equally applicable to other accounting engines.
The side walls 20 of the head of the table machine have approaches in which bearings ?? (Fig. 14) are arranged. The paper roller is in this. 21 babbled, which mencooperates in the usual way with the type carriers of the machine, not shown in detail.
The line switching of the paper roller 21 takes place via the line switching pawl 23 and the line holding wheel 24 (FIG. 15). The writing roller is held in the respective position by a spring-loaded ste lienden snapper 25 (Fig. 3), which acts on a gear 2G.
To the line switch; includes a linkage (Fig. 3), which consists of a coupling rod <B> 227, </B> an angle lever 28, a rod 30, a pivotable part 31 and a long coupling rod 32 be. This linkage is driven by the pin of a pendulum link 33, which engages in a slot 34 in the rod 32 and drives the linkage immediately before the pendulum link 33 returns to its initial position as shown in FIG.
In this respect, the machine corresponds to the usual design. The pendulum member 33 experiences an oscillating movement by an arm 35 which is driven by the hub 36 forming a crank. This is rotatably mounted on the right end of the main drive shaft 37 of the tabulating machine. In the present case, a shaft 38 of the table machine is used to automatically start the paper feed device. In Fig. 3 this shaft and one of the cams 40 attached to it is shown.
The shaft 38 is automatically set in motion when the card groups change and then causes those Schaltvor courses in the machine, which are necessary to interrupt the card feed and the printing of the sums, as well as the deletion of the adding units through further cam disks. This device is described, for example, in American patent specification No. 2044119. In the same frame that hold the paper roller, bearings are provided for a feed roller 41 parallel to this (FIGS. 1 and 14). Pressure rollers 42 and 43 rest against this feed roller.
Corresponding pressure rollers 44 and 45 press the sheet to be written on the paper roller 21. Paper feed units The paper feed units are available twice in the present exemplary embodiment. They form two independent vonein other acting works, of which the first serves the purpose of feeding the individual sheets from a stack, while the second work serves the purpose of receiving the fed sheets from the other feed unit, then they are in the printing position to push forward and finally to facilitate the ejection of the printed sheets into a receptacle.
First, the second rear derailleur will be described in more detail.
The frame of this switchgear consists of a right side plate 50, a left side plate 51 and a cross piece 52 which unites these two plates to form a frame. The frame sits on top of the frame of the tabulating machine head 53 (FIGS. 1 and 3). It is fixed there by the holding members 54 and 55 screwed on at 56 (FIG. 2). The eyes and pegs shown on the right and left at 57 and 58 in FIG. 2 are used to assemble the parts. This accessory is reinforced at the front by support arms 60 and 61.
In the frame 50, 51 and 52, the positively driven rollers 62, 63 and 64 are rotatably mounted parallel to the roller 41 and the paper roller 21. They are attached to shafts 62A, 63A and 64A and are driven by gears 65, 66, 67 which are attached to their shafts on the outside of the frame plate 51. A gear 68 meshing with the gears 65 and 66 is mounted freely rotatably on a pin 70 of this side plate. Within the side frame, the spring-loaded rollers 71, 72, 73 are mounted on corresponding arms, which interact with the rollers 62, 63, 64. The front rollers 62 and 71 are only frictionally engaged.
The middle, spring-loaded roller 72 lies against the two rollers 63 and 64 and is inevitably driven by the scoring 66, by means of meshing gears 74 and 75 (Fig. 10, 11), which are attached to the inside of the side plate 51 of the Frame are stored. The rear group of rollers 73 and 64 are arranged so that their centers are approximately in the same vertical plane. The sheet fed by the first feed mechanism is fed to these feed rollers.
The upper roller 73 is also inevitably driven by a scoring 67 via gears 76 and 77 (FIG. 11) located inside the frame. The shafts of rollers 71-73 are shown at <I> 71A, 72A </I> and 73A. The first feed mechanism sits at the rear of the frame 50, 51, 52 at some distance from the rollers 73 and 64. Its frame is made up of a rectangular support body 80, the top of the frame 53 of the tabulating machine head at 81 (Fig. 1) a .is fastened in a bendable manner.
At the front of the support body, a U-shaped bearing bracket 82 (FIG. 5) is attached, the upright arms 83 and 84 of which carry a transverse bee 85 between them. Furthermore, a horizontal rod 86 extends rearward from the support body 80 in the middle, which is stubbed at 8 7 and has a collar 88 at its end. It serves as a carrier for a reciprocating support plate 90 (Fig. 2) of the stacking table.
The reciprocating plate 90 is attached to a slide 92 at 91 (FIG. 6) which slides on the rod 86. An upper extension 93 of this carriage 92 protrudes above the plane of the top of the table 90 and has a curved surface 9.1. This gives the sheets of the stack on top of a ge arched shape in order to bring the leading edge of the lower sheet into a very specific position for the purpose of better feed.
In addition to the middle, cross he stretching curved surface 9.1 are also on the table 90 on the sides support pieces 95 and 96 are provided. A curved plate 97, which is screwed to the table, forms a continuation of the curved surface 94.
The fixed parts of the paper stack receiving container consist of lateral holders 98, which are mounted on the U-shaped support 89, also of rear holders 100 attached to the base plate 80 and an adjusting member 101 which is attached to the cross member 85 in the explained below is attached th way. The base plate 90, on which the paper stack rests in a curved position, is arranged back and forth in the direction of the adjustment member 101, namely within the area of the fixed parts of the stacking container. Lugs act at the bottom of the sliding stacking plate 90 102 with the top surface of the fixed base 80 to prevent the reciprocating base 90 from tipping about the rod 86.
To grasp the bottom sheet of the stack and pull it off the stack, a (, raking knife 103 is provided, which is arranged on the protruding part of the movable base plate 90 and has the same curvature as the surface 94 carrying the sheets usually this gripper knife 103 takes the ge in Fig. 1 showed rest position.
Furthermore, a slide 104 is arranged on the rod 86, namely fastened to a part 105 of the reciprocating stacking plate 90 which extends backwards and forwards at <B> 106 </B> Be. The stacking plate receives its to-and-fro movement through the bending device 104 (FIGS. 2 and 4) by means of a rod 107 and an arm 108, which is swinging back and forth and which is mounted on an oscillating shaft 109.
This is stored in the back of the tabulating machine head in the side frame 20 and it extends from the left side frame of the machine at 110 to the outside. From section 110, the shaft 109 (Fig. 4) carries an arm 111 attached to it, the lower end of which is pulled by a spring 112 in the clockwise direction. This spring is stretched between the arm and the side frame.
The upper end of the arm 111 limits the stroke of the stacking plate 90 to the front and for this purpose can rest against a projection 113 provided on the left side plate 51 at the rear.
The forward stroke movement of the stacking plate 90 is carried out by the spring 112, which tries to keep the parts in the rest position shown in FIG. 1, in which the arm 111 rests against the shoulder 113. In this position, the shaft 109 holds the stacking plate 90 in such a position by means of its arm 108 and the rod 107. that the gripper knife 103 is under the paper stack. The advance movement is imparted to the stacking plate 90 by a link 114 which is provided with a slot and which engages via a pin of an arm 122 (FIGS. 2 and 4) of the oscillating shaft 109.
Through this rod 114, the parts of the oscillating shaft are inevitably moved in such a way that the gripper knife 108 runs back and engages behind the bottom stack sheet, which then rests directly on the middle, curved support parts 94 and 97 of the base plate and thus with its edge a clearly defined Location receives. The ends of the paper stack rest on the supports 95 and 96 of the base plate 90.
The individual sheets or cards to be conveyed are consequently located in such a way that their middle and ends are approximately in the same horizontal plane as the point at which the conveyor rollers 78 and 64 touch. After the gripper has been moved back into the gripping position by the rod 114, the feed stroke takes place by returning the parts to their rest position under the influence of the spring 112. The knife 103 grips the curved edge of the bottom Sheet and pushes this together with the plate 90 to the front end of the stroke to the front, wherein the sheet is pulled from the bottom of the stack.
The stacked sheets are shown in the container in Fig. 3 at 115, while in Fig. 20 a single sheet 116 is shown. Each sheet conveyed through successively passes positions 116A, 116B and 116C shown in FIG.
It takes the first of these positions after pulling off the stack, the second position after the long advance, after which it is with the first line at the printing point and the third position 116C after further advance by the conveyor before the Ejection in a waste container. A plate <B> 117 </B> which weighs it down lies on the stack, which expediently has a curvature corresponding to the bottom sheet in order to keep all sheets of the stack arched.
The advantage of this curvature has already been explained: It gives the edge of the bottom sheet to be gripped by the gripper knife a very specific shape. The sheet per se is also stiffened in the feed direction, specifically over the entire length of the sheet which the sheet lying on the base plate 90 forms. The feed force exerted by the gripper knife then acts in the direction of the length of this arc.
A forwardly extending, lower paper guide part 118 (FIGS. 1 and 2) of a width corresponding to the stack directs the sheets directly into the mouth formed by the conveyor rollers 73 and 64 of the second feed mechanism. This guide part is attached to the frame 80 at the front. A plurality of upper curved guides 119 are arranged on the cross member 85 at the front, which have a corresponding effect and ensure that the advanced sheet is properly gripped by the second conveyor mechanism.
Curved paper guides 120 and 121 (FIG. 1), which are attached to the frame of the table machine head at the front, serve to guide the sheet further.
The individual aggregates of the conveyor system can either be attached separately to the machine, as shown here, or form a single unit. In the present case, the two conveyors are arranged so that when the gripper knife of the first conveyor advances the bottom sheet of the stack and then comes into the rest position described, the sheet is pushed firmly into the mouth, which is then stopped by the Feed rolls 73 and 64 of the second work is gebil det.
For this purpose, the rest position of the gripper knife 103 from the contact line of the feed rollers 73 and 64 is a little less removed than it corresponds to the width of the sheets.
Feed slots. (Fig. 1, 2, 5, 7 and 8.) So that only the bottom sheet of the stack is fed forward, it runs out through a feed slot that can be precisely adjusted to its thickness and is surrounded by a central abutment 130 at the bottom > and is limited at the top by an abutment 101 located at a distance above it.
The abutment 130 is attached to the top of the frame 80 of the first pusher and protrudes beyond the horizontal plane of the base plate 90 slightly. For this reason, a slot 131 is provided in the front of the base plate in order to receive the abutment 130. The curved surface 132 (FIG. 7) of the abutment 130 limits the feed slot on its underside and is approximately aligned with the curved surface 94 of the middle plate carrying the stack.
The member 101 is correspondingly curved at its lower end at 133 and arranged to be adjustable relative to the surface 132 of the abutment 130. -The width of the feed slot can therefore be set to the desired, the thickness of the sheet slightly surpassing 'measure. The slot itself is arched so that the arched sheet can be pushed through. The upper end of the link 101 has arms 134 with which it is pivotably mounted on a shaft 135. In its normal operating position, the link 101 is held by springs 136 which are stretched out between the arms 134 and a holder 137 arranged at the front on the crosspiece 85.
The feed slot can be easily cleaned by pivoting the part 101 upwards after the stack has previously been removed from its container. The pivot axis 135 is used to adjust the link 101 and for this purpose is mounted eccentrically in a rotatable bush 138, which in turn is mounted in the holder 137 and has radial bores 140. In these holes you can insert a key to rotate the socket 138 and there through the axis 135 to raise or lower. In this way, the width of the feed slot can be precisely adjusted.
Supplementary feed. (Fix. 3, 14, 15 and 16.) The purpose of the supplementary feed is to advance each sheet to a specific position after the individual items have been printed, regardless of their number, so that the total of the items is reduced to a specific one Line can be printed. For the purpose of supplementary feed, the paper roller 21 is driven by a pinion 150 (FIGS. 14 and 15) which meshes with a large gear 151. On a pin protruding from the side frame of the machine, a holder which engages over the gear 151 and in which a pinion 152 meshing with this gear is mounted is mounted.
A ratchet 153 is attached to the sem, in whose teeth a square pin 154 of a pawl 155 can engage. This pawl is pivotally mounted on one arm of the Hal age. It tries to rotate under the influence of a spring 156 in such a way that the square peg 154 comes out of engagement with the ratchet 153. Usually, however, it is held in its locked position by a bolt, which is pivotably mounted on the holder and, on the other hand, remains in the locked position under the influence of a spring 156.
For the purpose of advancement, the holder can turn anti-clockwise. With reference to FIG. 15, they are driven by a lever 158 which moves back and forth and is designed as a planetary gear carrier. When this is pivoted forward, the pinion 152 takes, since it is prevented from rotating ver by the locked, acting as a planetary ratchet wheel 153, the gear 151, which turns on its part through the pinion 150, the paper roller 21 and thereby the supplement thrust.
Namely, every time a single item is printed, the arm 158 takes a step back and therefore approaches the position in which it is brought by the rod 177 during the supplementary feed.
The forward stroke of the lever 158 and the holder is limited by a pin 160 on the side frame of the tabulating machine head, namely at the end of the stroke the arm 161 of the pawl 157 hits the pin, whereby the pawl is disengaged. Only thinly does one of the arms of the holder lie against the pin 160.
Now that the pinion 152 is released, the holder and the lever 158 are pivoted back clockwise with reference to FIG. 15 to the starting position by a return spring 162 (FIG. 14), the pinion 152 being free on the gear wheel that remains at rest 151 rolls off. The return stroke of the parts is limited by a pin 163. However, the pawl 155 initially remains disengaged until it is latched again in the manner explained later, which only happens for the supplementary advance.
Since in the present example the form sheets are printed with a maximum of five items and one total, the first item and the total always being set in the same line positions determined in advance, the journals of the supplementary feeder limiting the stroke have one five line spacing steps. However, the invention is in no way limited to any number of lines.
In order to latch the pawl 155 for the supplementary feed again, a rotatable, spring-loaded switching finger 164 is provided, which can lie against a shoulder 165 of the pawl 155 in order to inevitably pivot it into the locked position. The shift finger is carried by a plate 166 fastened to an oscillating shaft 167.
This shaft is mounted in the right side plate 50 of the second feed plant. Arranged on the inside of the plate 50 is a further plate 168 (FIG. 16) which is also fastened to the shaft 167 and is usually held in a limit position in contact with a pin 170 by a spring 171. As a result, the shift finger 164 is usually held in the position of FIG. 15, from which it is pivoted clockwise to engage the locking lever 155.
This is done through the cutting edge of a lever 1 7 2, which is carried by an oscillating shaft 109 (FIG. 2) arranged on the right in the machine and on an attachment 173 of an arm 174 that is freely rotatable on the shaft 167 acts. Be the movement of the arm 174 is transmitted to the plate 168, through a stop pin 175 of this plate, to which the arm is pressed by a spring 176.
If the cutter lever 172 is pivoted clockwise by the shaft 109, its cutter grips the shoulder 173 and thereby pivots the arm 174 and the plate 168 in a counterclockwise direction with reference to FIG. 16, whereby the plate 166 with reference to FIG. 15 is turned clockwise.
This has the consequence that the finger 164 brings the locking lever 155 into the locking position and thereby makes the supplementary feed effective.
The long advance of the supplementary switching mechanism is brought about automatically by a rail 177 (FIGS. 3 and 15), the position of the lever 158 relative to this rail, depending on the number of the previous line, determining the extent of the supplementary feed. In any case, this is long enough that the line of the sheet intended to receive the sum is in the printing position. The front end of the lever 177 has a longitudinal slot <B> 178 </B> the dimension of which is sufficient for the additional feed.
A pin 180 seated on the upper end of the lever 158 protrudes into this longitudinal slot. The other end of the rail 177 (Figs. 2 and 3) is cranked but extends in the same direction and is slidable through pin and slot 181 on the right rear of the frame of the machine. A spring 182 pulls the rail 177 back (Fig. 3).
On the side of the rail 177, an arm 183 is pivotably mounted at 184 and extends rearward parallel to the cranked end of the rail. If this arm 183 is aligned with the rail 177, a pin 185 of a pendulum member 33 can push against a nose 186 of the arm and thereby cause the rail 177 to be brought about;
of the supplementary feed. However, this can only happen when the link 33 is swung back in the second half of a work game of the tabulation machine. The arm 183, however, only reaches the drive position during the previous empty gear of the tabulating machine.
Otherwise it is held disengaged by a linkage that is on a rail 187, a rocker <B> 188, </B> a rod 190 and an angle lever 191 and usually by a spring 19 <B> 2 </ B > is held in the position in which the rail 187 with a pin 193 sitting at its end holds the arm 183 raised so that it does not protrude into the path of the pin 183 of the pendulum member 33. The linkage can, however, be adjusted by means of the Noek disc 40 of the vein 38 of the summit support of the tabulating machine.
This adjustment takes place during the first 40 of the total of 120 "rotation of the camshaft 40 at the beginning of the idle gear. As a result, the supplementary feed takes place at the end of the idle gear, when the pendulum element 33 returns to its starting position the supplementary switchgear as well as the line switchgear takes place under the joint influence of the two plants when idling.
The feed of the paper through the printing position is brought about either by the supplementary feed mechanism or by the line holding mechanism, without being influenced by the other feed mechanisms.
This is done by a pawl 194 and a ratchet wheel 195 (FIG. 4), which act on the paper roller 21. If this is driven by the other switching mechanisms in the counterclockwise direction with reference to FIG. 4, the pawl slides empty over the ratchet wheel. Device for the Langeia Vorseliab. (.Fib. 1, \ ?, 4, 12 and 13.) This device is designed to make every arch uniform,
starting from its contact with the rollers 73 and 64 of the second feed mechanism, to promote so far that it reaches the thrust position on the paper roller 21 with its first line of form to receive the first booking. This Vorsehubwerk has a main drive wheel 200 (Fig. 4),
which is mounted on a pin 201 a in the left side frame of the tahelling machine head. On this frame, coaxial gears 202 and 203 also sit freely rotatable on a shaft 228 (FIG. 4). the first of which hugs with the gear 20'0. while the other with a white direct, mounted on a pin 229 gear 204 engages.
This in turn meshes with pinions 66 and 67, which are fastened to shafts 63-1 and 641 of the left frame plate <B> 51 </B> of the second feed mechanism. As a result, the feed rollers 63 and 64 are directly a-n-driven. The paper roller 21 is also driven by the guide line for the long feed, specifically by the gear 203, which meshes with a pinion 20: 5.
This is attached to a Buelise on which a ratchet wheel 195 is mounted; is. The paper roller is driven by a pawl 194. The gear 20 (l is driven at the correct times of the operation by the device for the long paper advance in such a way that it results in the desired advance of the sheet.
The mechanism for the long advance of the paper is usually secured in the position shown in FIG. 4 by means of a spring 206. The long advance is brought about by driving the gearwheel: r00 and by the drive that is driven by it of the feed gear by a constant feed distance, which depends on the format of the sheet to be printed.
In the example described, the gear 200 is driven by two identical gear trains, which come into effect in such a way that a longer advance is he than would be the case if only one gear train were to come into action. The corresponding parts of these gear trains have the same reference number, so that it suffices to describe one of them: this is driven from the outer side of the gear 200, while the other is driven from the inner side, as FIG. 13 shows. Its parts consist of plate-shaped pendulum members 207 which are pivotably mounted on the pin 201 on both sides of the gear 200 at a distance therefrom.
Each of these Plat th 207 is designed as a planetary gear carrier and carries a pawl 210 for the rotatably mounted planet gear 208 on her. The gear wheels 208 constantly mesh with different sections of the gear 200 (FIGS. 12 and 13). The gearwheels 208 are each assigned a ratchet wheel 209 that controls the drive direction of the gearwheel. The spring-loaded pawls 210 are mounted on the sides of the plate 207 facing the gear 200.
If, as a result of their movement, the plates seek to rotate the gearwheels 208 counterclockwise (with reference to FIG. 12), they are locked by the pawl and the ratchet wheel, so that a corresponding drive of the gearwheel 200 results. However, if the plates oscillate in such a way that they try to turn the gearwheels counterclockwise, they roll freely on the gearwheel 200, the pawl sliding over its gearwheel 208 and not hindering its rolling movement. The gearwheel? 00 then remains at rest.
In order to achieve the desired feed distance of the gear 200, its drive is carried out by the plates 207 at different times.
A drive crank arm 211 for the plate 207 sits on the outer side of the gear 200, while a corresponding crank arm 212 is provided for the inner plate. The arm 211 is driven by a gear 213 in such a way that it tries to pivot the plate 207 about its axis 201 (FIG. 4). The ses gear 213 is freely rotatably mounted on the left end of the main shaft 37 of the tabulating machine. The crank arm 212 on the other hand is driven by a further gear 214, which is mounted on a pin of the frame mens 20 at the rear in the Tabelliermasehinenkopf and meshes with the drive wheel 213.
To transfer the tabulating machine shaft 37 to the device for the long feed, a spring-loaded pawl 215 is mounted on the hub of the gear 213, the toothed part 216 of which can engage in a detent 217 of a coupling socket 218 attached to the shaft 37. The coupling pawl 215 is usually locked against the action of its spring by a bolt 219 which engages the tail end 227 of the coupling pawl. The basic position of the parts can be seen in FIG.
The bolt 219, which is mounted on the tabulating machine frame, can be disengaged by a linkage that is set in motion by the front sum shaft 200 of the tabulating machine and consists of a rod 221, an angle lever 222, a rod 223 and an arm 224 exists. After each release of the bolt 219 to release the coupling pawl 215, the linkage returns to its basic position in which the tail end of the pawl 227 can be intercepted after one revolution of the drive wheel 213 in order to disengage the coupling again.
How the sum shaft 220 of the tabulator is driven is known per se (DRP. No. 603744). For this purpose, a sum shaft 38 is used, which drives the sum menwelle 220 when passing through the second 40 of its circulation at the beginning of the sums printing work cycle of the machine. Since the sum can be printed with the print before the work is set in motion for the long advance, the notch 217 of the hub 218 only takes the released pawl 215 with when the first half of the work game is slightly exceeded.
Then, when the wheel 213 rotates, the cure rod 211 comes into effect and gives the outer plate 207 a clockwise oscillation (Fig. 4), whereby the long advance of the sheet by means of the rollers 73-64, 64 by means of the gear 200 -72, guides 120 and 121, rollers 41-42 and 44 and 45-21 are set in motion. This puts the first line of the form in the print position. The roller 41 is driven by the paper roller 21 by means of the meshing gears 196, 197 and 198 (FIG. 14).
After the gear 214 is rotated sufficiently far to bring the crank arm 212 into the effective advance position, the plate 207 driven thereby takes the gear 200 further after reaching the same speed as the plate driven by the arm 211 with and now drives it. If the gear 213 has completed 180 of its revolution, then sets. the gear 214 continues the drive of the feed wheel 200 to bring about the required feed movement of the sheet.
When the crank rods 211 and 212 return, the gear 200 stops, so that the feed rollers remain at rest. The device described for the long feed comes into operation during the last half of each total length of the machine and remains in operation until the start of the next item introduction gate of the machine.
The arm 114 provided with a slot, through which the arm 122) of the first feed mechanism is driven, is rotatably connected to the outer plate 207 at 225. At the front of the machine is a container 226 which receives the ejected by the front feed rollers 62 and 71, be printed sheets. <I> Coupling. </I> (Fig. 14, 17, 18 and 19.) The coupling facilitates precise adjustment of the sheet in relation to the printing line of the machine by means of the paper roller 21.
However, the invention is limited in one way to the details of this coupling. So that in the present embodiment, the paper roll can be set in the directions by means of the clutch, you have to disengage the clutch control pawl 194 (FIGS. 2 and 4).
The usual way to turn the paper roller
EMI0010.0038
send <SEP> button <SEP> \ 130 <SEP> is <SEP> on <SEP> the <SEP> above
<tb> End <SEP> of the <SEP> shaft <SEP> 231 <SEP> of the <SEP> paper roller <SEP> movably mounted <SEP>. <SEP> Next to <SEP> him <SEP> there is <SEP> a <SEP> coupling <SEP> 232 <SEP>, <SEP> the <SEP> itself
<tb> with <SEP> the <SEP> button <SEP> 230 <SEP> together <SEP> in <SEP> the <SEP> longitudinal direction <SEP> lets <SEP> move. <SEP> The <SEP> hub <SEP> of the <SEP> in the <SEP> parts <SEP> becomes <SEP> through <SEP> a <SEP> screw <SEP> 233
<tb> limited. <SEP>:
With <SEP> of the <SEP> button <SEP> 230 <SEP> <SEP> can be
<tb> the <SEP> shaft <SEP> 231 <SEP> and <SEP> with it <SEP> the <SEP> paper roller <SEP> 21
<tb> in <SEP>, turn <SEP> every <SEP> direction. <SEP> On <SEP> the <SEP> wave <SEP> <B> 231 </B>
<tb> <SEP> is located to the left <SEP> of <SEP> the <SEP> socket <SEP> 232 <SEP> finit <SEP> or \ .;
on <SEP> Fig. <SEP> 17 <SEP> a <SEP> fixed <SEP> coupling part <SEP> 234.
<tb> Between <SEP> this <SEP> and <SEP> a <SEP> stop piece
<tb> 23 <5 <SEP> is <SEP> a <SEP> sleeve <SEP> 236 <SEP> free <SEP> be -eglieh <SEP> on
<tb> of the <SEP> wave <SEP> 231 <SEP> arranged. <SEP> <SEP> are sitting on <SEP> your <SEP>
<tb> above <SEP> with <SEP> 24. <SEP> <B>];
-) 0 </B> <SEP> and <SEP> 26 <SEP>
<tb> Drive <SEP> and <SEP> control elements <SEP> for <SEP> the <SEP> drive
<tb> the <SEP> paper roller. <SEP> 24 <SEP> is <SEP> the <SEP> line switch.
<tb> with <SEP> 150 <SEP> is <SEP> the <SEP> drive gear <SEP> of the <SEP> supplementary sub-section <SEP> denotes <SEP> and <SEP> with
<tb> 26 <SEP> the <SEP> gear <SEP> for <SEP> setting <SEP> the <SEP> scream]) roller.
<SEP> Each <SEP> drive <SEP> of the <SEP> paper roller <SEP>? 1
<tb> through <SEP> these <SEP> links <SEP> are made <SEP> using <SEP> of the <SEP> coupling part <SEP> 234.
<tb> On <SEP> the <SEP> sleeve <SEP> 23 (i <SEP> <SEP> is a <SEP> drive coupling part <SEP> <B> 237 </B> <SEP> finite <SEP> one <SEP> grooved, <SEP> cylindrical <SEP> surface <SEP> attached, <SEP> and <SEP> although <SEP> on the right
<tb> from <SEP> gear <SEP> 2 (i. <SEP> This <SEP> coupling part <SEP> is
<tb> round;
<SEP> he <SEP> has <SEP> thirty <SEP> slots <SEP> 238 <SEP> evenly
<tb> around <SEP> his <SEP> Unifang <SEP> distributed, <SEP> -elche <SEP> radial
<tb> teeth <SEP> 239 <SEP> form. <SEP> The <SEP> driven <SEP> coupling part <SEP> 23 = 1 <SEP> next to <SEP> the <SEP> coupling part <SEP> 237
<tb> <SEP> is provided with <SEP> fingers <SEP> 240 <SEP>, <SEP> their <SEP> number
<tb> <SEP> in the <SEP> present <SEP> exemplary embodiment
<tb> <SEP> 11 <SEP> amounts to <SEP> and <SEP> the <SEP> evenly <SEP> over <SEP> the
<tb> Scope <SEP> are distributed <SEP>. <SEP> The <SEP> protruding
<tb> Ends <SEP> 241 <SEP> of these <SEP> fingers <SEP> can <SEP> in <SEP> the <SEP> grooves
<tb> 238 <SEP> intervene.
<SEP> The <SEP> fingers <SEP> 240 <SEP> are <SEP> on <SEP> dem
<tb> Part <SEP> 234 <SEP> each <SEP> with <SEP> 242 <SEP> pivotable <SEP> mounted <SEP> and
<tb> are <SEP> all <SEP> by <SEP> a <SEP> ring spring <SEP> 243 <SEP> in
<tb> meaning <SEP> of the <SEP> intervention <SEP> influences. <SEP> The <SEP> fingers
<tb> 240 <SEP> have <SEP> each <SEP> one <SEP> <SEP> across <SEP>,
<tb> inner <SEP> end <SEP> 244, <SEP> the <SEP> in <SEP> the <SEP> (<SEP>) opening <SEP> of the
<tb> Link <SEP> 234 <SEP> protrudes <SEP> and <SEP> through <SEP> the <SEP> coupling socket <SEP> 232 <SEP> can be swiveled out <SEP> <SEP>.
<tb> This <SEP> socket <SEP> becomes <SEP> for <SEP> similar to <SEP> through <SEP> the
<tb> Spring <SEP> 243 <SEP> held with <SEP> the <SEP> fingers <SEP> 241 <SEP> in <SEP> the <SEP> ineffective <SEP> position <SEP>.
<SEP> The <SEP> fingers <SEP> lie in the longitudinal slots of the support body 234 and can therefore individually transmit the rotation of the bushing 236 and the coupling part 37 directly to the shaft 231 of the paper roller. In order to disengage the clutch finger 240 for the purpose of manual adjustment of the paper roller 21, the links 230 and 232 are pushed to the left by hand with reference to FIG. 17. This has the effect that the ends 244 of the fingers are pivoted out against the force of the spring 243 and their ends 241 are disengaged from the toothing 239 of the coupling part 237.
Once that is done, you can freely turn the shaft of the paper roller to set the form on the desired line. The divisions of the fingers 240 and the grooves 23 ± 3 differ somewhat from one another so that at least one finger can come into engagement with the toothing in every angular position of the paper roller when the clutch is released. In the drawing, two fingers 240 are shown in engagement at 245, while the remaining fingers rest on the teeth 239 under the force of the spring 243. II'ir7czczr. Alternatively. (FIGS. 1, 3, 4, 15 and 16.) In its first position, each sheet is in the supply stack (FIG. 3) on the stacking table 115.
Each sheet finally arrives, after the ones under it have been transported, to rest on the curved surface 94 on the right (FIG. 1) of the gripper 103, so that it in turn is curved according to a certain curve. It is then located at the same time on the surface of the previous arch which is still on the projecting arched part 93 and the arched plate 97.
The third position the bow assumes is shown at 116A in FIG. In this it is pressed firmly into the mouth formed by the feed rollers 73 and 64 by the advancing edge of the gripper knife 103. This advance takes place as follows: After the long advance mechanism has been started, the arm 114 (FIG. 4) is driven in such a way that it sets the plate 90 moving back and forth and thereby releases the gripper knife 103 from the stack.
As a result, the sheet now comes to lie directly on the curved Pa pierträger after the previous sheet has been withdrawn by the conveyor rollers 73 and 64. Here the arm starts the feed mechanism. At the same time, this has the effect that the cutting lever 172 (FIG. 16) becomes operational by being moved over the extension 173 of the resetting device of the supplementary feed mechanism.
Then after the end of the long feed and return of the feed mechanism to the starting position under the influence of the spring 206, the arm 114 is rendered ineffective, and the parts are driven by the spring 112 so that the arm 111 in its home position in contact with the Hub arrived at 113.
In this position the edge of the sheet conveyed through the curved slot is brought into a certain position, which facilitates the further advance. The fourth position is taken by the bow at 116B (FIG. 1). Here it is in the print position with the line of form intended to receive the first entry. The feed in this position is also carried out by the work for the long feed by means of the gear 200 and the conveying rollers 73 and 64, 72 and 64, 41 and the paper roller 21, driven thereby
whereby the sheet is conveyed by a certain distance.
Now the sheet is indexed line by line by driving the paper roller by means of the usual line switching mechanism of the tabulating machine, and this happens every time after an imprint on the form. The form can be designed in the manner shown in FIG. 20, for example. Three entries A, B and C, separated by simple line spacing, are posted by the machine.
Through each
EMI0012.0001
Line switching movement <SEP> of the <SEP> paper roller <SEP>? 1
<tb> using <SEP> the <SEP> gears <SEP> 150 <SEP> and <SEP> <B> 151 </B> <SEP> becomes <SEP> de <SEP> r
<tb> Lever <SEP> 158 <SEP> of the <SEP> supplementary precaution
<tb> by <SEP> a <SEP> corresponding <SEP> step <SEP> in <SEP> direction
<tb> on <SEP> its <SEP> front <SEP> limit stop <SEP> 161! <SEP> switched on, <SEP> and <SEP> although <SEP> does <SEP> this. <SEP> olnie <SEP> that
<tb> thereby <SEP> the <SEP> position <SEP> of the <SEP> the <SEP> link <SEP> <B> 177 </B> <SEP> below <SEP> in the <SEP> switching mechanism <SEP > influenced <SEP> would.
<SEP> ILt
<tb> the <SEP> machine <SEP> the <SEP> individual <SEP> items <SEP> the <SEP> blowing <SEP> on <SEP> the <SEP> form <SEP>, <SEP> so <SEP> 2iilii-t
<tb> they <SEP> produce a <SEP> total pressure <SEP>, <SEP> preceded by <SEP> a <SEP> idle <SEP>. <SEP> The <SEP> sum <SEP> of the <SEP> individual items <SEP> should <SEP> here <SEP> always <SEP> on <SEP> the <SEP> sixth, <SEP> with
<tb> provided with a <SEP> corresponding <SEP> form <SEP>
<tb> Part <SEP> T <SEP> of the <SEP> form <SEP> to <SEP> Abdi # uclz <SEP> get.
<SEP> At the <SEP> end <SEP> of the <SEP> empty bar <SEP>, <SEP> comes
<tb> Supplementary feed unit <SEP> in <SEP> Garig <SEP> and <SEP> drives
<tb> the <SEP> paper roller <SEP>? 1 <SEP> using <SEP> the <SEP> Star <SEP> ge <SEP> <B> 177 </B>
<tb> on, <SEP> the <SEP> in <SEP> this <SEP> time <SEP> in <SEP> (long <SEP> comes.
<tb> The <SEP> has <SEP> the <SEP> effect, <SEP> that <SEP> the <SEP> arc <SEP> with <SEP> the
<tb> Sum line <SEP> in <SEP> the <SEP> print position <SEP> promoted
<tb>, <SEP> and <SEP> become <SEP> through <SEP> the <SEP> movement <SEP> of the <SEP> lever <SEP> 158 <SEP> to <SEP> on <SEP> its <SEP> front <SEP> limit conn
<tb> 160. <SEP> In the <SEP> illustrated <SEP> execution example <SEP> <SEP> this <SEP> is done <SEP> that <SEP> the
<tb> Lever <SEP> 158 <SEP> over <SEP> the <SEP> rest <SEP> its:
<SEP> tot <SEP> his
<tb> to the <SEP> stop <SEP> 160 <SEP> is adjusted <SEP>. <SEP> where <SEP> is this
<tb> Adjustment <SEP> two <SEP> normal <SEP> line spacings
<tb> corresponds to.
<tb>
The <SEP> supplementary provision; <SEP> becomes <SEP> then
<tb> by <SEP> swing back <SEP> of <SEP> 1el:) els <SEP> against
<tb> its <SEP> rear <SEP> limit stop <SEP> l1> 3 <SEP> with <SEP> the <SEP> spring <SEP> 16? <SEP> in <SEP> die <SEP> unm-irlzsanie <SEP> from gTaggslage <SEP> transferred <SEP> and <SEP> remains <SEP> in <SEP> this one,
<tb> to <SEP> with <SEP> the following <SEP> summing-ttcl @ before "", ang- <SEP> (Ins
<tb> Plant <SEP> for <SEP> the <SEP> long <SEP> feed <SEP> in <SEP> gear <SEP> gf come <SEP>. <SEP> Then <SEP> - <SEP> the <SEP> Riieli # siell medium <SEP> including <SEP> of the <SEP> finger <SEP> 164 <SEP> through
<tb> the <SEP> cutter lever <SEP> 17? <SEP> in <SEP> the <SEP> 'eis (<SEP> 1) e influences, <SEP> that <SEP> <I> the </I> <SEP> Fin <SEP> a-er <SEP> 16:
1 <SEP> -e - en <SEP> the <SEP> approach <SEP> 165 <SEP> meets <SEP> and <SEP> the <SEP> Klinhenliebel <SEP> <B> 155 </B>
<tb> moves its <SEP> locking position <SEP> in <SEP>. <SEP> Thereby
<tb> comes <SEP> the <SEP> supplementary precaution; -erl @ <SEP> in <SEP> operational readiness. <SEP> This <SEP> because:
<SEP> is therefore <SEP>
<tb> during <SEP> each <SEP> long <SEP> feed <SEP> switched off. <SEP> The <SEP> line hold positions <SEP> of the <SEP> sheet
<tb> represent <SEP> its <SEP> fifth <SEP> position- <SEP>, <SEP> during
<tb> the <SEP> sixth <SEP> position <SEP> results in <SEP>, <SEP> after <SEP> the
EMI0012.0002
Sheet <SEP> (Itireh <SEP> the <SEP> supplementary feed unit
<tb> weitergeschallel- <SEP> is.
<tb> The <SEP> seventh <SEP> lag (<SEP> of the <SEP> arc <SEP> is <SEP> at <SEP> 11.6C
<tb> (Fig. <SEP> 1) <SEP> shown. <SEP> Here <SEP> is <SEP> the <SEP> arc
<tb> through <SEP> the <SEP> long <SEP> front shoe <SEP> using <SEP> the
<tb> roles <SEP> 41, <SEP> 7? <SEP> un (l <SEP> 63.
<SEP> 71 <SEP> and <SEP> 6? <SEP> continue @ switched.
<tb> Iir <SEP> the <SEP> eighth <SEP> position <SEP> is <SEP> the <SEP> arch but nials <SEP> ilitrclr <SEP> the <SEP> T (rit <SEP> for <SEP> the <SEP> long <SEP> feed rate <SEP> medium .. <SEP> of the <SEP> rolls <SEP> 71 <SEP> and <SEP> 6? <SEP> further promoted. <SEP> so <SEP> slack <SEP> er <SEP> in <SEP> the <SEP> container <SEP> ?? 6 <SEP> in front
<tb> at <SEP> the <SEP> llaschinc <SEP> is ejected <SEP>.
<tb> The <SEP> cinzehienicueraggre @ r; tt (<SEP> let <SEP> be
<tb> slightly remove <SEP> in front of <SEP> the <SEP> counting machine <SEP>.
<tb> if <SEP> nian <SEP> you <SEP> does not need <SEP>.