CH232240A - Paper feed device on accounting machines. - Google Patents

Paper feed device on accounting machines.

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CH232240A
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Inc Remington Rand
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Inc Remington Rand
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Description

  

      Papiervorschubvorrichtung    an     Buchungsmaschinen.       Die     Erfindung    bezieht sich auf eine     Pa-          piervorschubvorrichtung,    die dazu verwend  bar ist, die in     Buchungsmaschinen,    beispiels  weise     lochkartengesteuertenMaschinen,    selbst  tätig eingeführten einzelnen Papierbogen in  die verschiedenen Druckstellungen genau     ein-          zustellen.     



  Bei einer bevorzugten Ausführungsform  der Erfindung, bei der die     Vorschubvorrich-          tung    in eine     Powers-Tabelliermaschine    ein  gebaut     ist,    dient sie dazu, die Aufstellung  der monatlichen     Rechnungen        eines    öffent  lichen Versorgungsbetriebes zu erleichtern.  Hierbei empfangen die einzelnen vorgedruck  ten und in der Maschine     auszufüllenden    For  mulare höchstens sechs spaltenweise aufzu  druckende     Eintragungen    in den verschiedenen  Zeilen des     Formulars.    Die erste Druckzeile  der einzelnen Formulare entspricht dem Rech  nungsbetrag für den monatlichen Verbrauch.

    In Zeilenabstand werden weitere Posten     in.     das Formular     eingetragen,    unter anderem  Rückstände,     Montagegebühren    und Rück  stände von Montagegebühren, so dass ins-    gesamt fünf Zeilenabstände für solche ein  zelnen     Eintragungen    vorgesehen sind, von  denen     eine        kleine        Eintragungen    erhält.     In    der  sechsten Zeile des Formulars wird die Summe  eingetragen.

   Die     Papiervorschubvorrichtung     schiebt die     Formulare    beim     Summengang     stets mit dieser selben Zeile     in    die Druck  stellung, so dass die Summe der vorherigen  Posten,     gleichgültig    welche dies sein mögen,  in der sechsten Zeile     zum    Abdruck     gelangt.     Das nachstehend beschriebene Ausführungs  beispiel der     Vorrichtung    dient zur Verarbei  tung von Formularen bestimmter Grösse.

   Diese  werden von einem Stapel Stück für Stück  einzeln in gleichmässigem Takt der     Maschine     zugeführt, wobei die     Papiervorschubvorrich-          tung    jeden Bogen in der erforderlichen     Weise     fördert.  



  Die Zuführung der einzelnen losen Bogen  vom Stapel bietet deshalb Schwierigkeiten,       weil    die Bogen sich beiderseits ihrer Längs  achse für gewöhnlich in     verschiedenem    Masse  zusammenzurollen oder     mindestens    zu biegen  suchen. Die Zuführung in der gewünschten      Weise wird daher durch die unregelmässige  Lage der vorauslaufenden     ganten    der ein  zelnen Bogen behindert. Eine     bevorzugte    Aus  führungsform der Erfindung gestattet diese:  Schwierigkeit zu beherrschen, so     da.ss    die Zu  führung der Bogen fehlerfrei erfolgt. Zu die  sem Zweck werden die zuzuführenden Blätter  in bogenförmig     gekrümmtem    Zustand aufge  stapelt.

   Die Vorderkante jedes Bogens nimmt.  daher eine genaue Lage ein. Weiter     bann     erreicht werden, dass der Bogen dort, wo die       Vorschubkraft    angreift, eine     Versteifung    er  fährt. Der Stapelbehälter ist daher zweck  mässig mit einer hin und her gehenden Grund  platte versehen, auf der die Bogen in gleich  mässigem Zustand     vorsehubbereit    ruhen. So  wohl der hin und her gehende Greifer als  auch der Schlitz des Vorratsbehälters, durch  den die einzelnen Papierbogen vom     Stapel     aus einzeln hindurchgeführt werden, kann ge  krümmt gestaltet sein. Auch sind die Teile,  die den gekrümmten     Vorsehubschlitz    bilden,  vorteilhaft leicht einstellbar.  



  In den Zeichnungen, in denen ein bevor  zugtes Ausführungsbeispiel des Erfindungs  gegenstandes gezeigt ist, zeigt:       Fig.    1 einen senkrechten, von     vorn    nach  hinten durch die Maschine     verlaufenden     Schnitt durch das     Papiervorschubwerk    einer       Tabelliermaschine,    teilweise im Schnitt nach  der Linie 1-1 der     Fig.    ?,       Fig.    2 einen     Teilgrundriss    des in     Fig.    1  gezeigten     Papiei##orschubwerkes    unter Fort  21 verschiedener Einzelteile,

         Fig.    3 einen von rechts     gesehenen    und       Fig.    4 einen von links gesehenen Aufriss  des Kopfes der     Tabelliermaschine    mit dem       Papiervorschubwerk,          Fig.    5 eine     R.üeka.nsicht    zweier im aus  gebauten Zustand dargestellter     Papiervor-          schubwerke,          Fig.    ö den Schnitt nach der Linie     G-6     der     Fig.    1 in grösserem Massstab,

         Fig.    7 den Schnitt nach der     Linie    7-7  der     Fig.    1,       Fig.    8 den Schnitt nach der Linie 8-8  der     Fig.    1,         Fig.    9 einen Aufriss der ausgebauten     Vor-          se        hubmitte    1,  Fit-.

   10 einen     Teilgrundriss    zur Darstel  lung der     Vorschubrollen,          Fig.    11 den Schnitt nach der Linie 1l-11  der     Fig.    10,       Fig.    1? einen Aufriss des Werkes für den       langen        Vorschub,          Fig.    13 den Schnitt nach der Linie 13-13  der     Fig.    12,       Fig.    14 eine Einzelheit des     Ergänzungs-          vorschubwerkes,          Fig.    15 einen Schnitt nach der Linie  15-l5 der     Fig.    14,

         Fig.    16 das     Sehalt-,verh    zum Auslösen des  Ergänzungsvorschubes,       Fig.    17 einen Längsschnitt durch das  rechte Ende der     Papierwalze    mit Einstell  kupplung.  



       Fig.    18 den Schnitt nach     derLinie    18-18  der     Fig.    17,       Fig.    19 den Schnitt nach der Linie 19-l9  der     Fig.    17 und       Fig.    20 (neben     Fig.    4) ein Beispiel des  ausgefüllten     Formulars.     



  Die Erfindung ist zwar nachstehend in       Anwendung    auf die     Powers-Tabelliermaschine          beschrieben,    doch ist sie ebensogut auf andere  Buchungsmaschinen anwendbar.  



  Die Seitenwände 20 des Kopfes der     Ta-          belliermaschine    haben Ansätze, in denen  Lager ??     (Fig.    14) angeordnet sind. In die  sen ist die Papierwalze. 21 gelabert, die in der       üblichen    Weise mit den nicht näher darge  stellten Typenträgern der Maschine zusam  menwirkt.  



  Die Zeilenschaltung der Papierwalze 21  erfolgt durch die     Zeilenschaltklinke    23 und  das     Zeilensehaltrad    24     (Fig.    15). Die Schreib  walze wird in der jeweiligen Stellung nach  giebig durch einen unter     Federspannung    ste  lienden Schnäpper 25     (Fig.    3) gehalten, der  auf ein Zahnrad     2G    wirkt.

   Zum     Zeilenschalt-          werl;    gehört ein     Gestänge        (Fig.    3), das aus  einer     Kuppelstange   <B>227,</B> einem Winkelhebel  28, einer Stange 30, einem schwenkbaren     Teil     31 und einer     langen        Kuppelstange    32 be  stellt. Der Antrieb dieses Gestänges erfolgt      durch den Zapfen eines Pendelgliedes 33, der  in einen Schlitz 34 der Stange 32 eingreift  und das Gestänge unmittelbar vor Rückkehr  des Pendelgliedes 33     in    seine anfängliche  Ausgangslage gemäss     Fig.    3 antreibt.

   Inso  weit entspricht die     -Maschine    der üblichen  Bauart. Das Pendelglied 33 erfährt eine  Schwingbewegung durch einen Arm 35, der  durch die eine Kurbel bildende Nabe 36 an  getrieben wird. Diese ist am rechten Ende  der     Haupttriebwelle    37 der     Tabelliermaschine     drehbar gelagert. Eine Welle 38 der     Tabel-          liermaschine    dient im vorliegenden Fall dazu,  die     Papiervorschubvorrichtung    selbsttätig in  Gang zu setzen. In     Fig.    3 ist diese Welle  und einer der auf ihr befestigten Nocken 40  dargestellt.

   Die Welle 38 wird bei einem  Wechsel der Kartengruppen selbsttätig in  Gang gesetzt und bewirkt dann durch wei  tere     Nockenscheiben    diejenigen Schaltvor  gänge in der Maschine, die erforderlich sind,  um den Kartenvorschub zu unterbrechen und  den Abdruck der Summen, sowie die Lö  schung der     Addierwerke    herbeizuführen.  Diese Einrichtung ist beispielsweise in der  amerikanischen Patentschrift Nr. 2044119  beschrieben.    In denselben Rahmen, welche die Papier  walze halten, sind auch Lager für eine zu  dieser parallele     Vorschubrolle    41     (Fig.    1 und  14) vorgesehen. An diese     Vorschubrolle    legen  sich Druckrollen 42 und 43 an.

   Entsprechende  Druckrollen 44 und 45 drücken den zu be  schriftenden Bogen an die Papierwalze 21 an.         Papiervorschubwerlce       Die     Pa.piervorschubwerke    sind beim vor  liegenden Ausführungsbeispiel doppelt vor  handen. Sie bilden zwei     unabhängig    vonein  ander wirkende Werke, von denen das erste  dem Zweck dient, die     einzelnen    Bogen von  einem Stapel aus zuzuführen, während das  zweite Werk dem Zweck dient, die zugeführ  ten Bogen von dem andern     Vorschubwerk    zu  empfangen, sie dann in die Druckstellung       vorzuschieben    und schliesslich das Auswerfen  der bedruckten Bogen     in    einen Aufnahme-    Behälter zu erleichtern.

   Zunächst sei das  zweite Schaltwerk näher beschrieben.  



  Der Rahmen dieses Schaltwerkes besteht  aus einer rechten Seitenplatte 50, einer lin  ken Seitenplatte 51 und einem diese beiden       Platten    zu einem Rahmen vereinigenden       Querstück    52. Der Rahmen sitzt     hinten    oben  auf dem Rahmen des     Tabelliermaschinenkop-          fes    53     (Fig.    1 und 3). Er ist dort durch die  bei 56 angeschraubten Halteglieder 54 und  55 befestigt     (Fig.    2). Zum Zusammenbau der  Teile dienen die in     Fig.    2 rechts und links  bei 57 und 58 gezeigten Augen und Zapfen.  Vorn ist dieses Zubehör durch Tragarme 60  und 61 noch versteift.  



  Im Rahmen 50, 51 und 52 sind parallel  zur Rolle 41 und der Papierwalze 21 die       zwangläufig    angetriebenen Rollen 62, 63 und  64 drehbar gelagert. Sie sind an Wellen 62A,  63A und 64A befestigt und werden durch Zahn  räder 65, 66, 67 angetrieben,     dieanihrenWellen     auf der Aussenseite der Rahmenplatte 51 be  festigt sind. Auf     einem    Zapfen 70 dieser  Seitenplatte ist frei drehbar ein mit den  Zahnrädern 65 und 66 kämmendes Zahnrad  68 gelagert.     Innerhalb    der Seitenrahmen sind  auf entsprechenden Armen die unter Feder  druck stehenden Rollen 71, 72, 73 gelagert,  die mit den Rollen 62, 63, 64 zusammen  wirken. Die vordern Rollen 62 und 71 stehen  nur in Reibungseingriff.

   Die mittlere, unter  Federspannung stehende Rolle 72 legt sich  gegen die beiden Rollen 63 und 64 und wird       zwangläufig    durch das Ritze- 66 angetrieben,  und zwar vermittels kämmender Zahnräder  74 und 75     (Fig.    10, 11), die innen an der  Seitenplatte 51 des Rahmens gelagert sind.  Die rückwärtige Gruppe von Rollen 73 und  64 ist so angeordnet, dass deren Mitten an  genähert     in    derselben lotrechten Ebene liegen.  Der durch das erste     Vorschubwerk    zuge  führte Bogen wird diesen     Vorschubrollen    zu  geführt.

   Die obere Rolle 73     wird    ebenfalls       zwangläufig    durch ein Ritze- 67 über inner  halb des Rahmens liegende Zahnräder 76 und  77     (Fig.    11)     angetrieben.    Die Wellen der  Rollen 71-73 sind bei<I>71A, 72A</I> und 73A  gezeigt.      Das erste     Vorschubwerk    sitzt hinten an  dem Rahmen 50, 51, 52 in einigem Abstand  von den Rollen 73 und 64. Sein Rahmen be  steht     aus    einem rechteckigen     Tragkörper    80,  der oben auf dem Rahmen 53 des Tabellier  maschinenkopfes bei 81     (Fig.    1)     a.biiehmbar     befestigt ist.

   Vorn an dem     Tragkörper    ist  ein U-förmiger Lagerwinkel 82     (Fig.    5) an  gebracht, dessen aufrechte Arme 83 und 84  zwischen sieh eine     Quersebiene    85 tragen.  Ferner erstreckt sich von dem Tragkörper 80       aus    in der     Mitte    eine waagrechte Stange 86  rückwärts, die bei 8 7     ang        esehraubt    ist und an  ihrem Ende einen Bund 88 hat. Sie dient  als Träger für eine hin und her gehende Trag  platte 90     (Fig.    2) des Stapeltisches.

   Die hin  und her gehende Platte 90 ist bei 91     (Fig.    6)  an einem Schlitten 92     angesehraubt,    der     auf     der Stange 86 gleitet. Ein oberer Ansatz 93  dieses     Schlittens    92 ragt über die Ebene der  Oberseite des Tisches 90 hinaus und hat eine  gewölbte Fläche     9.1.    Dadurch erhalten die  Bogen des     daraufliegenden    Stapels eine ge  wölbte Gestalt, um die Vorderkante des unter  sten Bogens in eine ganz     bestimmte    Lage  für den Zweck des besseren Vorschubes zu  bringen.

   Neben der mittleren, sieh quer er  streckenden gewölbten Fläche     9.1    sind ferner  auf dem Tisch 90 an dessen     Seiten    Trag  stücke 95 und 96 vorgesehen. Eine gewölbte  Platte 97, die am Tisch     angeschraubt    ist, bil  det eine Fortsetzung der gewölbten Fläche 94.  



  Die festen Teile des den Papierstapel auf  nehmenden Behälters bestehen aus seitlichen  Haltern 98, die auf dem U-förmigen Träger  89 gelagert sind, ferner aus rückwärtigen,  an der Grundplatte 80 befestigten Haltern  100 und aus einem Einstellglied 101, das an  dem Querteil 85 in der nachstehend erläuter  ten Weise befestigt ist. Die Grundplatte 90,  auf der der Papierstapel in gewölbter Stel  lung ruht, ist in Richtung auf das Einstell  glied 101 hin und her     be"veglich    angeordnet,  und zwar innerhalb des Bereiches der festen  Teile des Stapelbehälters. Unten an der glei  tenden Stapelplatte 90 wirken Ansätze 102  mit der     obern    Fläche der festen Grundplatte  80 zusammen, um zu verhindern, dass die hin    und her bewegliche Grundplatte 90 etwa um  die Stange 86 kippt.  



       L    m jeweils den untersten Bogen des Sta  pels zu ergreifen und vom Stapel abzuziehen,  ist ein     (,rreifcrmesser    103 vorgesehen, das auf  dem vorspringenden Teil der beweglichen  Grundplatte     90    angeordnet ist und dieselbe  Krümmung     aufweist,    wie die die Bogen tra  gende Fläche 94. Für gewöhnlich nimmt  dieses     Greifermesser    103 die in     Fig.    1 ge  zeigte Ruhestellung ein.  



  Auf der Stange 86 ist ferner ein Schieber  104 angeordnet, und zwar an einem sich       riiekwärts        erstreekenden    Teil 105 der hin  und her gehenden Stapelplatte 90 bei<B>106</B> be  festigt. Ihre Hin- und     Herbewegung    emp  fängt die Stapelplatte durch den     Scbieber    104       (Fig.    2 und 4) mittels     einer        Stange    107 und  eines hin     und    leer     sehwin-enden    Armes 108,  der auf einer     Schwingwelle    109 befestigt ist.

         Diese    ist hinten im     Tabelliermaschinenkopf     in den Seitenrahmen 20 gelagert und er  streckt sich vom linken Seitenrahmen der       Maschine    aus bei 110 nach aussen. Am Ab  schnitt 110 trägt die Welle 109     (Fig.    4)       einen    an ihr     befestigten    Arm 111, dessen  unteres Ende durch eine Feder 112 in Uhr  zeigerrichtung gezogen wird. Diese Feder ist       zwischen    dem Arm und dem Seitenrahmen  ausgespannt.

   Das     obere    Ende des Armes 111  begrenzt den Hub der     Stapelplatte    90 nach  vorn und kann sieh zu diesem Zweck an  einen auf der linken Seitenplatte 51 hinten       vorgesehenen    Ansatz 113 anlegen.  



  Die     Vorsehubbewegung    der Stapelplatte  90 erfolgt durch die Feder 112, welche die  Teile in der in     Fig.    1 gezeigten Ruhelage zu  halten sucht, in der sich der Arm 111 an den  Ansatz<B>113</B> legt. In dieser Lage hält die  Welle 109 durch ihren Arm 108 und die  Stange<B>107</B> die Stapelplatte 90 in einer sol  chen Lage. dass sich das     Greifermesser    103  unter dem Papierstapel befindet. Die     Vor-          sehubbe\vegung    wird der Stapelplatte 90  durch einen mit einem Schlitz     versehenen     Lenker 114 erteilt, der     über    einen Zapfen  eines Armes 122     (Fig.    2 und 4) der Schwing-      welle 109 greift.

   Durch diese Stange 114  werden die     Teile    der Schwingwelle zwang  läufig so bewegt, dass das     Greifermesser    108  zurückläuft     und    hinter das     unterste    Stapel  blatt greift, das dann     unmittelbar    auf den  mittleren, gekrümmten     Trägerteilen    94 und  97 der Grundplatte aufliegt und dadurch mit  seiner Kante eine     eindeutig    bestimmte Lage  erhält. Die Enden des Papierstapels liegen  auf den Trägern 95 und 96 der Grundplatte  90 auf.

   Die einzelnen zu fördernden Bogen  oder Karten sind infolgedessen so gelegen,       da.ss    sie sich mit der Mitte und den Enden an  nähernd     in    derselben waagrechten Ebene be  finden wie die Stelle, an der sich die     Förder-          rollen    78 und 64 berühren. Nachdem der  Greifer durch die Stange 114 in die Greif  stellung zurückbewegt worden ist, erfolgt der       Vorschubhub    durch Rückkehr der Teile in  ihre Ruhelage unter dem Einfluss der Feder  112. Dabei ergreift das Messer<B>103</B> die ge  krümmte Kante des untersten Blattes und  schiebt dieses zusammen mit der Platte 90  bis zu deren vorderem Hubende nach     vorn,     wobei das Blatt unten vom Stapel abgezogen  wird.  



  Die aufgestapelten Blätter sind in dem  Behälter in     Fig.    3 bei 115 gezeigt, während  in     Fig.    20 ein einzelnes Blatt 116 wieder  gegeben ist. Jedes geförderte Blatt durch  läuft nacheinander die in     Fig.    1 gezeigten  Stellungen 116A, 116B und 116C.

   Es nimmt  die erste dieser Stellungen nach dem Ab  ziehen von dem Stapel ein, die zweite Stel  lung nach dem langen Vorschub, nach wel  chem es mit der ersten Zeile an der Druck  stelle liegt und die dritte Stellung 116C nach  weiterem Vorschub durch das Förderwerk  vor dem Auswurf in einen     Ablegebehälter.     Auf dem Stapel liegt eine ihn     beschwerende     Platte<B>117,</B> die zweckmässig eine dem unter  sten Blatt entsprechende Wölbung hat, um  sämtliche Blätter des Stapels gewölbt zu  halten.  



  Der Vorteil dieser Wölbung ist bereits  erläutert: Es erhält dadurch die vom     Grei-          fermesser    zu ergreifende Kante des untersten  Blattes eine ganz bestimmte Gestalt. Auch    wird das Blatt an sich in der     Vorschubrich-          tung    versteift, und zwar über die ganze  Länge des Bogens     hin,    die das auf der  Grundplatte 90 liegende Blatt     bildet.    Die von  dem     Greifermesser    ausgeübte     Vorschubkraft     wirkt dann in der Richtung der Länge dieses  Bogens.  



  Ein sich nach vorn erstreckender,     unterer          Papierführungsteil    118     (Fig.    1 und 2) von  einer dem Stapel entsprechenden Breite lenkt  die Blätter unmittelbar     in    das von den     För-          derrollen    73 und 64 des zweiten Vorschub  werkes     gebildete    Maul     hinein.    Dieser Füh  rungsteil ist vorn am Rahmen 80 befestigt.  Am     iQuerglied    85 sind vorn mehrere obere  gekrümmte Führungen 119 angeordnet, die  eine     entsprechende    Wirkung ausüben und  dafür sorgen, dass das vorgeschobene Blatt  von dem zweiten Förderwerk richtig ergrif  fen wird.

   Der weiteren Führung des     Blattes     dienen gekrümmte Papierführungen 120 und  121     (Fig.    1), die vorn am Rahmen des     Ta-          belliermaschinenkopfes    befestigt sind.  



  Die     einzelnen    Aggregate des Förder  werkes können     entweder,        wie    hier gezeigt,  getrennt je für sich an der Maschine befestigt  sein oder eine einzige Einheit     bilden.    Im vor  liegenden Fall sind die beiden Förderwerke  so angeordnet, dass, wenn das     Greifermesser     des ersten Förderwerkes den untersten Bogen  des Stapels vorschiebt und dann in die be  schriebene Ruhelage kommt, der vorgescho  bene Bogen fest in das Maul gedrückt wird,  das von den dann     stillstehenden    Vorschub  rollen 73 und 64 des zweiten Werkes gebil  det wird.

   Zu diesem Zweck ist die Ruhe  lage des     Greifermessers    103 von der Berüh  rungslinie der     Vorschubrollen    73 und 64       etwas    weniger entfernt, als es der Breite der  Blätter entspricht.  



       Vorschubschlitze.          (Fig.    1, 2, 5, 7 und 8.)  Damit jeweils nur das unterste Blatt des  Stapels vorgeschoben     wird,    läuft dieses durch       einen    genau auf     seine    Dicke     einstellbaren          Vorschubschlitz    hinaus, der unten von einem  mittleren     Widerlager   <B>130</B> und oben von     einem         im Abstand darüber befindlichen     Widerlager     101 begrenzt wird.

   Das     Widerlager    130     ist     oben auf dem Rahmen 80 des ersten Vor  schubwerkes befestigt und ragt über die  waagrechte Ebene der Grundplatte 90 etwas  hinaus. Aus diesem Grunde ist vorn in der  Grundplatte ein Schlitz 131 vorgesehen, um  das     Widerlager    130 aufzunehmen. Die ge  wölbte Oberfläche<B>132</B>     (Fig.    7) des Wider  lagers 130 begrenzt dabei den Vorschub  schlitz auf dessen Unterseite und liegt dabei  etwa     ausgerichtet    gegenüber der gewölbten  Oberfläche 94 der den Stapel tragenden mitt  leren Platte.

   Das Glied 101 ist an seinem  untern Ende bei 133 entsprechend gewölbt  und gegenüber der Fläche 132 des Wider  lagers 130 einstellbar angeordnet.     -Man    kann  die Breite des     Vorschubschlitzes    daher auf  das gewünschte, die Stärke des Blattes ein  wenig übertreffende     'Mass    einstellen. Der  Schlitz selbst verläuft dabei gewölbt, so dass  das gewölbte Blatt     hindurchgeschoben    wer  den kann. Das obere Ende des Gliedes 101  hat Arme 134, mit denen es auf einer Welle  135 schwenkbar     gelagert    ist. In seiner nor  malen Betriebsstellung wird das Glied 101  durch Federn 136 gehalten, die zwischen den  Armen 134 und einem vorn am Querstück 85  angeordneten Halter<B>137</B> ausgespannt sind.

    Der     Vorschubschlitz    lässt sich dadurch leicht       reinigen,    dass man den Teil 101     hoch-          sehwenkt,    nachdem man zuvor den Stapel  aus seinem Behälter entfernt hat. Die  Schwenkachse 135 dient der Einstellung des  Gliedes 101 und     ist    zu diesem Zweck     exzen-          trisch    in einer drehbaren Buchse 138 gelagert,  die ihrerseits in dem Halter 137 gelagert ist  und radiale Bohrungen 140 hat. In diese  Bohrungen kann man einen Schlüssel einfüh  ren, um die Buchse 138 zu drehen und da  durch die Achse 135 zu heben oder zu senken.  Auf diese Weise lässt sich die Weite des Vor  schubschlitzes genau einstellen.

           Ergänzungsvorschub.     (Fix. 3, 14, 15 und 16.)  Der Ergänzungsvorschub dient dem  Zweck, jeden Bogen nach erfolgtem Auf-    druck der einzelnen Posten unabhängig von  deren Anzahl bis in eine ganz bestimmte  Stellung weiter zu fördern, damit die Summe  der Posten auf eine     bestimmte    Zeile ge  druckt werden kann. Zum Zwecke des Er  gänzungsvorschubes erfährt die Papierwalze  21 ihren Antrieb durch ein     Ritzel    150       (Fig.    14 und 15), das mit einem grossen  Zahnrad 151 kämmt. Auf einem vom Seiten  rahmen der Maschine vorspringenden Zapfen  ist ein über das Zahnrad 151 greifender Halter  gelagert, in welchem ein mit diesem Zahnrad  kämmendes     Ritzel    152 gelagert ist.

   An die  sem ist ein Sperrad 153 befestigt, in dessen  Verzahnung ein vierkantiger Zapfen 154  einer Sperrklinke 155 eingreifen kann. Diese  Sperrklinke ist an dem einen Arm des Hal  ters schwenkbar gelagert. Sie sucht sich unter  dem Einfluss einer Feder 156 so zu drehen,  dass der     Vierkantzapfen    154 ausser Eingriff  mit dem Sperrad 153 kommt. Für gewöhn  lich aber wird sie in ihrer Sperrstellung  durch einen Riegel<B>157</B> gehalten, der an dem  Halter schwenkbar gelagert ist und seiner  seits unter dem Einfluss einer Feder 156 in  der Sperrstellung verbleibt.  



  Zum Zwecke des Vorschubes kann der  Halter im     Gegenuhrzeigersinn    mit. Bezug auf       Fig.'15    durch einen hin und her gehenden,  als     Planetenradträger        ausgebildeten    Hebel  158     angetrieben    werden. Wenn dieser vor  wärts geschwenkt wird, nimmt das     Ritzel    152,  da es durch das     verriegelte,    als Planetenrad  wirkende Sperrad 153 an der Drehung ver  hindert wird, das Zahnrad 151 mit, das sei  nerseits durch das     Ritzel    150 die Papierwalze  21 dreht und dadurch den Ergänzungsvor  schub herbeiführt.

   Jedesmal nämlich, wenn  ein einzelner Posten abgedruckt wird, legt  der Arm 158 einen Schritt zurück und nähert  sich daher der Stellung, in die er durch die  Stange 177 beim Ergänzungsvorschub ge  bracht wird.  



  Der Vorwärtshub des Hebels 158 und des  Halters wird durch einen Zapfen 160 dm  Seitenrahmen des     Tabelliermaschinenkopfes     begrenzt, und zwar trifft am Hubende der  Arm 161 der Klinke 157 auf den Zapfen, wo-      durch die Klinke ausgerückt wird. Erst dünn  legt sich einer der     Arme    des Halters gegen  den Zapfen 160.

   Nachdem     nun    das     Ritzel     152 freigegeben ist, werden der Halter und  der Hebel 158 im Uhrzeigersinn mit Bezug  auf     Fig.    15 bis in die Ausgangslage durch  eine     Rückstellfeder    162     (Fig.    14) zurück  geschwenkt, wobei das     Ritzel    152 frei auf  dem     in    Ruhe verbleibenden Zahnrad 151 ab  rollt.    Der Rückhub der Teile wird durch einen  Zapfen 163 begrenzt. Die     Klinke    155 bleibt  jedoch zunächst ausgerückt, bis sie in der  später erläuterten Weise wieder     eingeklinkt     wird, was erst für den Ergänzungsvorschub  geschieht.  



  Da beim vorliegenden Beispiel die For  mularbogen höchstens mit fünf Posten und  einer Summe     bedruckt        werden,    wobei der  erste Posten und die Summe stets in     ein    und  dieselben, von vornherein bestimmten     Zeilen-          stellungen    gesetzt werden, haben die den Hub  begrenzenden Zapfen des     Ergänzungsvor-          schubwerkes    einen fünf     Zeilenschaltschritten     entsprechenden Abstand. Indessen ist die Er  findung in keiner Weise auf irgendeine Zei  lenzahl beschränkt.

      Um die     Klinke    155 für den Ergänzungs  vorschub wieder einzuklinken, ist ein dreh  barer, unter Federspannung stehender Schalt  finger 164 vorgesehen, der sich gegen einen  Ansatz 165 der Klinke 155 legen kann, um  diese     zwangläufig    in die Sperrstellung zu       verschwenken.    Der Schaltfinger wird von  einer an einer Schwingwelle 167 befestigten  Platte 166 getragen.

   Diese Welle ist in der  rechten     Seitenplatte    50 des zweiten Vorschub  werkes gelagert.     Innen    an der Platte 50 ist  eine weitere Platte 168     (Fig.    16) angeordnet,  die ebenfalls an der Welle 167 befestigt ist  und für gewöhnlich in einer     Grenzstellung     in Anlage an einem Zapfen 170 durch eine  Feder 171 gehalten wird. Hierdurch wird  der Schaltfinger 164 für gewöhnlich in der  Lage der     Fig.    15 gehalten, aus der er zum  Einrücken des Sperrhebels 155 im Uhrzeiger  sinn     verschwenkt    wird.

   Das geschieht durch    die     Schneide    eines Hebels 1<B>7</B>2, der von     einer          rechts    in der Maschine     angeordneten    Schwing  welle 109     (Fig.    2) getragen wird und auf  einen Ansatz 173 eines auf der Welle 167       frei    drehbaren Armes 174 einwirkt. Die Be  wegung des Armes 174 wird auf die Platte  168 übertragen, und zwar durch     einen    An  schlagzapfen 175 dieser Platte, an den der  Arm durch eine Feder 176 angedrückt wird.

    Wird der     Schneidenhebel    172 durch die Welle  109     im        Uhrzeigersinn        geschwenkt,    so er  greift seine     Schneide    den Ansatz 173 und       verschwenkt    dadurch- den Arm 174 und die       Platte    168 im     Gegenuhrzeigersinn    mit Bezug  auf     Fig.    16, wodurch die Platte 166     mit     Bezug auf     Fig.    15 im Uhrzeigersinn gedreht  wird.

   Das hat zur Folge, dass der Finger  164 den     Sperrhebel    155     in    die     Sperrstellung          bringt    und dadurch den Ergänzungsvorschub  wirksam macht.  



  Der lange Vorschub des     Ergänzungs-          schaltwerkes    wird selbsttätig durch     eine     Schiene 177     (Fig.    3 und 15) herbeigeführt,  wobei die     in    Abhängigkeit von der Zahl der  vorhergegangenen Zeilenschaltung     stehende     Lage des Hebels 158 gegenüber dieser  Schiene das Mass des     Ergänzungsvorschubes     bestimmt.     In    jedem Fall ist dieser so lang  bemessen, dass die zur Aufnahme der Summe  bestimmte Zeile des Blattes in die Druck  stellung gelangt. Das vordere Ende des He  bels 177 hat einen Längsschlitz<B>178,</B> dessen  Mass für den Ergänzungsvorschub ausreicht.

    In diesen Längsschlitz ragt ein am obern  Ende des Hebels 158 sitzender Zapfen 180  hinein. Das andere Ende der Schiene 177       (Fig.    2 und 3)     ist        abgekröpft,    erstreckt sich  jedoch in der gleichen Richtung und ist durch  Stift und Schlitz 181 rechts hinten auf dem  Rahmen der Maschine gleitend geführt.     Eine     Feder 182 zieht die Schiene 177 zurück       (Fig.    3).

   An der Seite der Schiene 177 ist  ein Arm 183 schwenkbar- bei 184 gelagert  und erstreckt sich parallel zum     abgekröpften     Ende der Schiene nach     hinten.    Ist dieser  Arm 183 zur Schiene 177 ausgerichtet, so  kann ein Zapfen 185 eines Pendelgliedes 33  gegen eine Nase 186 des Armes stossen und      dadurch die Schiene 177 zur     Herbeiführun\;

       des     Ergänzungsvorschubes        antreiben.    Das  kann jedoch nur bei der     Rücksch-,vingung        des     Gliedes 33 in der zweiten Hälfte eines Ar  beitsspiels der     Tabelliermasehine        geschehen.     Der Arm 183     gelangt    indessen nur während  des im Summengang vorhergehenden Leer  ganges der     Tabelliermaschine    in die An  triebsstellung.

   Sonst wird er durch ein Ge  stänge     ausgerückt    gehalten, das ans einer  Schiene 187, einer Schwinge<B>188,</B> einer  Stange 190 und einem Winkelhebel 191 be  steht und für gewöhnlich durch eine Feder  19<B>2</B> in der Lage gehalten wird, in der die  Schiene 187 mit einem an ihrem     Ende    sit  zenden Zapfen 193 den Arm 183 angehoben  hält, so dass er nicht in die Bahn des Zap  fens 183 des Pendelgliedes 33 hineinragt.  Das Gestänge ist aber durch die     Noeken-          scheibe    40 der     )Vene    38 des     Sumniensehalt-          werkes    der     Tabelliermaschine    verstellbar.

    Diese     Verstellung    erfolgt während der ersten  40  der     insgesamt    120"     betragenden        Drehung     der Nockenwelle 40 bei Beginn des Leer  ganges. Infolgedessen findet der     Ergänzungs-          v        orschub    geben Ende des Leerganges statt,  wenn das Pendelglied 33 in seine Ausgangs  lage zurückkehrt. Der letzte Zeilenschalt  schritt sowohl des     Ergänzungssehaltwerkes     als auch des     Zeilenschaltwerkes        erfolgt    unter  dem gemeinsamen Einfluss der beiden Werke  beim Leergang.  



  Der Vorschub des Papiers durch die  Druckstellung hindurch wird entweder durch  das     Ergänzungsvorsehubwerk    oder durch das       Zeilensehaltwerk    herbeigeführt, ohne dass da  durch die übrigen     Vorschubwerke    beeinflusst  würden.

   Es geschieht dies durch eine Klinke  194 und ein Schaltrad 195     (Fig.    4), die auf  die Papierwalze 21 einwirken.     'XVird    diese  durch die andern Schaltwerke im Gegenuhr  zeigersinn mit Bezug auf     Fig.    4 angetrieben,  so gleitet die Klinke leer über das     Schaltrad.            Vorrichtung        für        den        langeia        Vorseliab.          (.Fib.    1,     \?,    4, 12 und 13.)  Diese Vorrichtung ist dazu bestimmt,  jeden Bogen gleichförmig,

       ausgehend    von    seiner Anlage an den Rollen 73     und    64 des  zweiten     Vorschubwerkes,    so weit zu fördern,  dass er auf der     Papierwalze    21 mit seiner  ersten Formularzeile in die     Druelzstellung    ge  langt, uni die erste     Buchung    zu     empfangen.     Dieses     Vorsehubwerk        besitzt    ein Haupttrieb  rad 200     (Fig.    4),

   das auf     einem    Zapfen 201       ain        linken    Seitenrahmen des     Tahelliermasehi-          nenkopfesgelagert    ist. An diesem Rahmen  sitzen     ferner    auf einer Welle     228        (Fig.    4)  gleichachsige Zahnräder     202    und<B>203</B> frei  drehbar. deren     ersteres    mit dem Zahnrad     20'0          hümmt.        während    das andere mit einem wei  teren, auf einem Zapfen     229    gelagerten Zahn  rad 204 in Eingriff steht.

   Dieses kämmt  seinerseits mit     Ritzeln    66 und 67, die an  Wellen     63-1    und 641 der linken Rahmen  platte<B>51</B> des zweiten     Vorschubwerkes    be  festigt sind. Hierdurch werden die Vorschub  rollen 63 und 64 unmittelbar     a-n-etrieben.    Die  Papierwalze 21     wird    ebenfalls durch die     Ein-          rielitung    für den langen Vorschub angetrie  ben,     und    zwar durch das Zahnrad 203,<B>da-</B>  mit einem     Ritzel        20:5    kämmt.

   Dieses ist an  einer     Buelise        befestigt,    auf der ein Schaltrad  195     gelagert;    ist. Der Antrieb der Papier  walze erfolgt durch eine Klinke 194. Das  Zahnrad     20(l    wird in den richtigen Zeitpunk  ten des     Arbeitsganges    durch die Einrichtung  für den     langen    Papiervorschub derart ange  trieben, dass sieh der     gewünschte    Vorschub  des     Bogens    ergibt.  



  Das     Vorsehnbwerk    für den langen Pa  piervorschub wird für     gewöhnlich    in der  Lage     gesichert,    die in     Fig.    4 gezeigt ist, und  zwar durch eine Feder 206. Herbeigeführt       wird    der lange Vorschub durch Antrieb des  Zahnrades     :.r00    und durch den dadurch     be-          diiibten    Antrieb des     Vorschubgetriebes    um  eine gleichbleibende     Vorschubstrecke,    die sieh  nach dein Format der zu bedruckenden Bogen  richtet.

   Beim beschriebenen Beispiel wird  das Zahnrad 200 durch zwei gleiche Getriebe  züge angetrieben, die derart zur Wirkung  gelangen,     dass    sich ein längerer Vorschub er  gibt, als es der Fall wäre, wenn nur ein  Getriebezug in     Tätigkeit    treten würde. Die  entsprechenden Teile dieser Getriebezüge      haben dieselbe Bezugszahl, so dass es ge  nügt, einen von ihnen zu beschreiben: Dieser  wird von der äussern Seite des Zahnrades 200  her, der andere hingegen von der innern Seite,  wie     Fig.    13 zeigt, angetrieben. Seine Teile  bestehen aus plattenförmigen     Pendelgliedern     207, die auf dem Zapfen 201 beiderseits des  Zahnrades 200 im Abstand von diesem  schwenkbar gelagert sind.

   Jede dieser Plat  ten 207 ist als     Planetenradträger    ausgebildet  und trägt eine     Sperrklinke    210 für das an ihr  drehbar gelagerte Planetenrad 208. Die Zahn  räder 208 kämmen ständig mit verschiedenen  Abschnitten des Zahnrades 200     (Fig.    12 und  13). Den     Zahnrädern    208 ist je ein Schaltrad  209 zugeordnet, das die Antriebsrichtung des  Zahnrades beherrscht. Die unter Federspan  nung stehenden Klinken 210 sind an den dem  Zahnrad 200 zugewandten Seiten der Plat  ten 207 gelagert.

   Suchen die Platten infolge  ihrer Bewegung die Zahnräder 208 im Gegen  uhrzeigersinn zu drehen (mit Bezug auf       Fig.    12), so werden diese durch die Klinke  und das Schaltrad gesperrt, so dass sich ein  entsprechender Antrieb des Zahnrades 200  ergibt. Pendeln die Platten aber so, dass sie  die Zahnräder im     Gegenuhrzeigersinn    zu dre  hen suchen, so wälzen sich diese frei auf dem  Zahnrad 200 ab, wobei die Klinke über ihr  Zahnrad 208     gleitet    und dessen     Abwälzbewe-          gung    nicht behindert. Hierbei bleibt dann  das Zahnrad ?00 in Ruhe.

   Zur     Erzielung    der  gewünschten     Vorschubstrecke    des Zahnrades  200 erfolgt dessen Antrieb durch die Platten  207 in verschiedenen Zeitpunkten.  



  Ein     Antriebskurbelarm    211 für die Platte  <B>207</B> sitzt an der äussern Seite des Zahnrades  200, während für die innere Platte ein ent  sprechender Kurbelarm 212 vorgesehen ist.  Der Arm 211 wird durch ein Zahnrad 213  so angetrieben, dass er die Platte 207 um ihre  Achse 201 zu schwenken sucht     (Fig.    4). Die  ses Zahnrad 213 ist frei drehbar auf dem  linken Ende der Hauptwelle 37 der Tabellier  maschine gelagert. Der Kurbelarm 212 hin  gegen wird durch ein weiteres Zahnrad 214  angetrieben, das auf einem Zapfen des Rah  mens 20 hinten im     Tabelliermasehinenkopf       gelagert ist und mit dem Triebrad 213  kämmt.

   Zur Übertragung der Tabellier  maschinenwelle 37 auf die     Einrichtung    für  den langen Vorschub ist auf der Nabe des  Zahnrades 213 eine abgefederte Klinke 215  gelagert, deren verzahnter     Teil    216     in        eine     Raste 217 einer auf der Welle 37 befestigten       Kupplungsbuchse    218 eingreifen kann. Die  Kupplungsklinke 215 wird für gewöhnlich  entgegen der Wirkung ihrer Feder durch  einen Riegel 219 gesperrt, der an dem  Schwanzende 227 der Kupplungsklinke an  greift. Die     Grundstellung    der Teile ist in       Fig.    4 ersichtlich.  



  Der Riegel 219, der auf dem Tabellier  maschinenrahmen,gelagert ist, kann durch ein  Gestänge ausgeklinkt werden, das von der     vor-          dern    Summenwelle 200 der     Tabelliermaschine     in Bewegung versetzt wird und aus einer  Stange 221, einem     Winkelhebel    222, einer  Stange 223 und     einem    Arm 224 besteht. Nach       jedesmaliger        Ausklinkung    des Riegels 219  zur Freigabe der Kupplungsklinke 215 kehrt  das Gestänge in seine Grundstellung zurück,  in der das Schwanzende der Klinke 227 nach  einem Umlauf des Triebrades 213 abgefan  gen werden kann, um die Kupplung wieder  auszurücken.

   Wie die Summenwelle 220 der       Tabelliermaschine    angetrieben wird, ist an  sich bekannt     (DRP.    Nr. 603744). Hierzu  dient eine Summenwelle 38, welche die Sum  menwelle 220 beim Durchlaufen der zweiten  40  ihres Umlaufes bei     Beginn    des Summen  druckarbeitsspiels der Maschine antreibt. Da  mit der Druck der Summe erfolgen kann,  bevor     das    Werk für den langen Vorschub in  Gang gesetzt wird, nimmt die Raste 217 der  Nabe 218 die freigegebene Klinke 215 erst  dann mit, wenn die erste Hälfte des Arbeits  spiels etwas überschritten ist.

   Wenn dann  das Rad 213 umläuft, kommt zuerst die Kur  belstange 211 zur Wirkung und erteilt der  äussern Platte 207 eine     Schwingung    im Uhr  zeigersinn     (Fig.    4), wodurch mittels des  Zahnrades 200 der lange Vorschub des  Bogens mittels der Rollen 73-64, 64-72,  der Führungen 120 und 121, der Rollen       41-42    und 44 und 45-21 in Gang gesetzt      wird. Dadurch kommt die erste Formular  zeile in die Druckstellung. Die Rolle 41     wir,1     von der     Papier@valze    21 mittels der     kämmen-          den    Zahnräder 196,<B>197</B> und 198     (Fig.    14)  angetrieben.

   Nachdem das Zahnrad 214 ge  nügend weit gedreht ist, um den     Kurbelarm     212 in die wirksame     Vorschublage        zti    brin  gen, nimmt die dadurch angetriebene Platte  207 nach Erreichen derselben Geschwindig  keit, wie sie die durch den Arm 211 an  getriebene     Platte    aufweist, das Zahnrad 200  weiter mit und treibt dieses nunmehr an. Hat  das Zahnrad 213 180  seines     Umlaufes     durchlaufen, so setzt. das Zahnrad 214 den  Antrieb des     Z'orschubrades    200 fort,     uni    die  erforderliche     Vorschubbewegung    des Bogens  herbeizuführen.

   Beim Rücklauf der Kurbel  stangen 211 und 212 bleibt das Zahnrad 200  stehen, so dass die     Vorschubrollen    in Ruhe       verbleiben.    Die beschriebene     Einrichtung    für  den langen Vorschub kommt während der  letzten Hälfte jedes     Summen--a.nge    s der     3la-          schine    in Tätigkeit und bleibt bis nach Be  ginn des folgenden     Posteneinführungsganbes     der     111aschine    in Tätigkeit.

      Der mit einem Schlitz versehene Arm  114, durch welchen der Arm 122) des     ersten          Vorschubwerkes    angetrieben wird, ist mit der  äussern Platte 207 bei 225 drehbar verbunden.  Vorn an der Maschine ist     ein    Behälter 226  angeordnet, der die durch die     vordern    Vor  schubrollen 62 und 71 ausgeworfenen, be  druckten Bogen aufnimmt.    <I>Kupplung.</I>       (Fig.    14, 17, 18     Lind    19.)  Die Kupplung erleichtert     eine    genaue Ein  stellung des Bogens     gegenfiber    der Druck  zeile der     Maschine    mittels der Papierwalze  21.

   Indessen ist die     Erfindung    in     1@einer          Weise    auf die Einzelheiten dieser Kupplung  beschränkt. Damit man beim vorliegenden  Ausführungsbeispiel die     Papierwalze    in bei  den Richtungen mittels der     Kupplung    ein  stellen kann, muss man die Kupplungssteuer  klinke 194     (Fig.    2 und 4) ausrücken.

   Der  übliche, zum Drehen der     Papierwalze    die-  
EMI0010.0038     
  
    sende <SEP> Knopf <SEP> \130 <SEP> ist <SEP> auf <SEP> dem <SEP> vorstehenden
<tb>  Ende <SEP> der <SEP> Welle <SEP> 231 <SEP> der <SEP> Papierwalze <SEP> ver  schiebbar <SEP> gelagert. <SEP> Neben <SEP> ihm <SEP> ist <SEP> eine <SEP> Kupp  liuigsatisrückl)uclise <SEP> 232 <SEP> angeordnet, <SEP> die <SEP> sich
<tb>  mit <SEP> dem <SEP> Knopf <SEP> 230 <SEP> zusammen <SEP> in <SEP> der <SEP> Längs  richtung <SEP> verschieben <SEP> lässt. <SEP> Der <SEP> Hub <SEP> der <SEP> bei  den <SEP> Teile <SEP> wird <SEP> durch <SEP> eine <SEP> Schraube <SEP> 233
<tb>  begrenzt. <SEP> :

  Mittels <SEP> des <SEP> Knopfes <SEP> 230 <SEP> kann <SEP> man
<tb>  die <SEP> Welle <SEP> 231 <SEP> und <SEP> damit <SEP> die <SEP> Papierwalze <SEP> 21
<tb>  in <SEP> ,jeder <SEP> Richtung <SEP> drehen. <SEP> Auf <SEP> der <SEP> Welle <SEP> <B>231</B>
<tb>  sitzt <SEP> links <SEP> von <SEP> der <SEP> Buchse <SEP> 232 <SEP> finit <SEP> Bezw\.;

    auf <SEP> Fig. <SEP> 17 <SEP> ein <SEP> fester <SEP> Kupplungsteil <SEP> 234.
<tb>  Zwischen <SEP> diesem <SEP> und <SEP> einem <SEP> Anschlagstück
<tb>  23 < 5 <SEP> ist <SEP> eine <SEP> Hülse <SEP> 236 <SEP> frei <SEP> be -eglieh <SEP> auf
<tb>  der <SEP> Welle <SEP> 231 <SEP> angeordnet. <SEP> Auf <SEP> ihr <SEP> sitzen <SEP> die
<tb>  vorstehend <SEP> mit <SEP> 24. <SEP> <B>];

  -)0</B> <SEP> und <SEP> 26 <SEP> bezeichneten
<tb>  Antriebs- <SEP> und <SEP> Steuerglieder <SEP> für <SEP> den <SEP> Antrieb
<tb>  der <SEP> Papierwalze. <SEP> 24 <SEP> ist <SEP> das <SEP> Zeilenschaltwerk.
<tb>  mit <SEP> 150 <SEP> ist <SEP> düs <SEP> Antriebszahnrad <SEP> des <SEP> Er  gä.nzungsvorseh.ubn-erkes <SEP> bezeichnet <SEP> und <SEP> mit
<tb>  26 <SEP> das <SEP> Zahnrad <SEP> zur <SEP> Einstellung <SEP> der <SEP> Schrei])  walze.

   <SEP> Jeder <SEP> Antrieb <SEP> der <SEP> Papierwalze <SEP> ?1
<tb>  durch <SEP> diese <SEP> Glieder <SEP> erfolgt <SEP> mittels <SEP> des <SEP> Kupp  lungsteils <SEP> 234.
<tb>  Auf <SEP> der <SEP> Hülse <SEP> 23(i <SEP> ist <SEP> ein <SEP> Antriebskupp  lungsteil <SEP> <B>237</B> <SEP> finit <SEP> einer <SEP> genuteten, <SEP> zylindri  schen <SEP> Oberfläelie <SEP> befestigt, <SEP> und <SEP> zwar <SEP> rechts
<tb>  vom <SEP> Zahnrad <SEP> 2(i. <SEP> Dieser <SEP> Kupplungsteil <SEP> ist
<tb>  rund;

   <SEP> er <SEP> hat <SEP> dreissig <SEP> Nuten <SEP> 238 <SEP> gleichmässig
<tb>  um <SEP> seinen <SEP> Unifang <SEP> verteilt, <SEP>  -elche <SEP> radiale
<tb>  Zähne <SEP> 239 <SEP> bilden. <SEP> Der <SEP> angetriebene <SEP> Kupp  lungsteil <SEP> 23=1 <SEP> neben <SEP> dem <SEP> Kupplungsteil <SEP> 237
<tb>  ist <SEP> mit <SEP> Fingern <SEP> 240 <SEP> versehen, <SEP> deren <SEP> Anzahl
<tb>  sich <SEP> beim <SEP> vorliegenden <SEP> Ausfiihrungsbeispiel
<tb>  auf <SEP> 11 <SEP> beläuft <SEP> und <SEP> die <SEP> gleichmässig <SEP> über <SEP> den
<tb>  Umfang <SEP> verteilt <SEP> sind. <SEP> Die <SEP> vorspringenden
<tb>  Enden <SEP> 241 <SEP> dieser <SEP> Finger <SEP> können <SEP> in <SEP> die <SEP> Nuten
<tb>  238 <SEP> eingreifen.

   <SEP> Die <SEP> Finger <SEP> 240 <SEP> sind <SEP> an <SEP> dem
<tb>  Teil <SEP> 234 <SEP> je <SEP> bei <SEP> 242 <SEP> schwenkbar <SEP> gelagert <SEP> und
<tb>  werden <SEP> sämtlich <SEP> durch <SEP> eine <SEP> Ringfeder <SEP> 243 <SEP> im
<tb>  Sinne <SEP> des <SEP> Eingriffes <SEP> beeinflusst. <SEP> Die <SEP> Finger
<tb>  240 <SEP> haben <SEP> je <SEP> ein <SEP> sich <SEP> quer <SEP> erstreckendes,
<tb>  inneres <SEP> Ende <SEP> 244, <SEP> das <SEP> in <SEP> die <SEP> ( <SEP> )ffnung <SEP> des
<tb>  Gliedes <SEP> 234 <SEP> hineinragt <SEP> und <SEP> durch <SEP> die <SEP> Kupp  lungsbuchse <SEP> 232 <SEP> ausgeschwenkt <SEP> werden <SEP> kann.
<tb>  Diese <SEP> Buchse <SEP> wird <SEP> für <SEP> ge -iihnlich <SEP> durch <SEP> die
<tb>  Feder <SEP> 243 <SEP> mittels <SEP> der <SEP> Finger <SEP> 241 <SEP> in <SEP> der <SEP> un  wirksamen <SEP> Lage <SEP> gehalten.

   <SEP> Die <SEP> Finger <SEP> liegen         in Längsschlitzen des Tragkörpers 234 und  können daher     einzeln    je für sich die Dre  hung der Buchse 236 und des Kupplungsteils       \?37        unmittelbar    auf die Welle 231 der Pa  pierwalze übertragen. Um die Kupplungs  finger 240 zwecks     Handverstellung    der Pa  pierwalze 21 auszurücken, schiebt man die  Glieder 230 und 232 mit Bezug auf     Fig.    17  von Hand nach links. Das hat die Wirkung,  dass die Enden 244 der     Finger    entgegen der  Kraft der Feder 243 ausgeschwenkt und ihre  Enden 241 aus der Verzahnung 239 des  Kupplungsteils 237 ausgerückt werden.

   Ist  das geschehen, so kann man die Welle der  Papierwalze frei verdrehen, um das Formular  auf die gewünschte Zeile einzustellen. Die  Teilungen der Finger 240 und der Nuten     23±3     weichen voneinander etwas ab, damit in jeder  Winkelstellung der Papierwalze mindestens       ein    Finger in Eingriff in die Verzahnung  gelangen kann, wenn man die Kupplung frei  gibt. In der Zeichnung sind zwei Finger 240  bei 245 in Eingriff dargestellt, während die  übrigen Finger auf den Zähnen 239 unter  der Kraft der Feder 243 aufliegen.         II'ir7czczr.gsweise.          (Fig.    1, 3, 4, 15 und 16.)  In seiner ersten Stellung befindet sich  jeder Bogen im Vorratsstapel     (Fig.    3) auf  dem Stapeltisch 115.  



  Jeder Bogen gelangt schliesslich, nachdem  die unter ihm befindlichen     fortbefördert    sind,  zur Auflage auf der gewölbten Fläche 94  rechts     (Fig.    1) des Greifers 103, so dass er  seinerseits nach einer bestimmten     Kurve    ge  krümmt ist. Er befindet sich dann gleich  zeitig auf der Oberfläche des vorhergehenden  Bogens, der noch auf dem vorspringenden ge  wölbten Teil 93 und der gewölbten Platte 97  liegt.  



  Die dritte Stellung, die der Bogen ein  nimmt, ist bei 116A in     Fig.    1 gezeigt. In die  ser wird er durch die vorschiebende Kante  des     Greifermessers   <B>103</B> fest in das von den       Vorschubwalzen    73 und 64     gebildete    Maul  gedrückt. Dieser Vorschub geschieht wie  folgt: Nach     Ingangsetzen    des Werkes für    den langen Vorschub wird der Arm 114       (Fig.    4) so angetrieben, dass er die hin und  her gehende Platte 90     in    Bewegung versetzt  und dadurch das     Greifermesser    103 vom  Stapel frei kommt.

   Infolgedessen kommt     nun     das Blatt     unmittelbar    auf die gewölbten Pa  pierträger zu liegen, nachdem der vorher  gehende Bogen durch die     Förderrollen    73 und  64 abgezogen worden ist.     Hierbei    setzt der  Arm das     Vorschubwerk    in Betrieb. Das hat  gleichzeitig die Wirkung, dass der Schneiden  hebel 172     (Fig.    16)     in    Betriebsbereitschaft  gelangt, indem er über den Ansatz 173 der       Rückstelleinrichtung    des     Ergänzungsvor-          schubwerkes    hinwegbewegt wird.

   Dann wird  nach     Beendigung    des langen Vorschubes und  Rückkehr des     Vorschubwerkes    in die Aus  gangslage unter dem Einfluss der Feder 206  der Arm 114     unwirksam    gemacht, und durch  die     Feder    112 werden die     Teile    so angetrie  ben, dass der Arm 111 in seine Grundstellung  in Anlage an der Nabe bei 113 gelangt.

   In  dieser Stellung wird die Kante des durch den  gekrümmten Schlitz geförderten Bogens .in  eine bestimmte Stellung gebracht, wodurch  der weitere Vorschub erleichtert     wird.       Die vierte Stellung nimmt der Bogen  bei 116B     (Fig.    1)     ein.    Hierbei befindet er  sich mit der zur Aufnahme der ersten Ein  tragung bestimmten     Formularzeile    in der       Druckstellung.    Der Vorschub in dieser Stel  lung erfolgt ebenfalls durch das Werk für  den langen Vorschub mittels des Zahnrades  200 und der dadurch angetriebenen     Förder-          rollen    73 und 64, 72 und 64, 41 und die  Papierwalze 21,

   wodurch der Bogen     um    eine  bestimmte Strecke gefördert wird.  



  Nunmehr wird der Bogen durch Antrieb  der Papierwalze mittels des üblichen     Zeilen-          schaltwerkes    der     Tabelliermaschine    zeilen  weise weitergeschaltet, und zwar geschieht  dies jedesmal nach einem Aufdruck auf das  Formular. Das Formular kann zum Beispiel  in der in     Fig.    20     dargestellten    Weise ausge  staltet sein. Dabei werden drei um einfache  Zeilenabstände getrennte     Eintragungen    A, B       und    C von der Maschine verbucht.

   Durch jede    
EMI0012.0001     
  
    Zeilenschaltbewegmng <SEP> der <SEP> Papierwalze <SEP> ?1
<tb>  mittels <SEP> der <SEP> Zahnräder <SEP> 150 <SEP> und <SEP> <B>151</B> <SEP> wird <SEP> de <SEP> r
<tb>  Hebel <SEP> 158 <SEP> des <SEP> Ergänzungsvorscliuinverhes
<tb>  um <SEP> einen <SEP> entsprechenden <SEP> Schritt <SEP> in <SEP> Richtung
<tb>  auf <SEP> seinen <SEP> vordern <SEP> Grenzanschlag <SEP> 161! <SEP> weiter  geschaltet, <SEP> und <SEP> zwar <SEP> erfolgt <SEP> dies. <SEP> olnie <SEP> dass
<tb>  dadurch <SEP> die <SEP> Lage <SEP> des <SEP> das <SEP> Glied <SEP> <B>177</B> <SEP> untre <SEP> i  benden <SEP> Schaltwerkes <SEP> beeinflusst <SEP> würde.

   <SEP> ILt
<tb>  die <SEP> Maschine <SEP> die <SEP> einzelnen <SEP> Posien <SEP> der <SEP> Weh  nung <SEP> auf <SEP> dem <SEP> Formular <SEP> verliuchl-, <SEP> so <SEP> 2iilii-t
<tb>  sie <SEP> einen <SEP> Summendruck <SEP> herbei, <SEP> dem <SEP> ein <SEP> Leer  gang <SEP> vorausgeht. <SEP> Die <SEP> Summe <SEP> der <SEP> Einzel  posten <SEP> soll <SEP> hierbei <SEP> stets <SEP> auf <SEP> der <SEP> sechsten, <SEP> mit
<tb>  einem <SEP> entsprechenden <SEP> Vordruck <SEP> versehenen
<tb>  Teile <SEP> T <SEP> des <SEP> Formulars <SEP> zum <SEP> Abdi#uclz <SEP> gelan  gen.

   <SEP> Am <SEP> Ende <SEP> des <SEP> Leerbanges <SEP> kommt <SEP> das
<tb>  Ergänzungsvorschubwerk <SEP> in <SEP> Garig <SEP> und <SEP> treibt
<tb>  die <SEP> Papierwalze <SEP> ?1 <SEP> mittels <SEP> der <SEP> Star <SEP> ge <SEP> <B>177</B>
<tb>  an, <SEP> die <SEP> in <SEP> diesem <SEP> Zeitpunkt <SEP> in <SEP> (lang <SEP> kommt.
<tb>  Das <SEP> hat <SEP> die <SEP> Wirkung, <SEP> dass <SEP> der <SEP> Bogen <SEP> mit <SEP> der
<tb>  Summenzeile <SEP> in <SEP> die <SEP> Druckstellung <SEP> gefördert
<tb>  wird, <SEP> und <SEP> zwar <SEP> durch <SEP> die <SEP> Bewegung <SEP> des <SEP> He  bels <SEP> 158 <SEP> bis <SEP> an <SEP> dessen <SEP> vordern <SEP> Grenzanschl,-ig
<tb>  160. <SEP> Beim <SEP> veranschaulichten <SEP> Ausführun-s  beispiel <SEP> geschieht <SEP> dies <SEP> dadurch, <SEP> dass <SEP> der
<tb>  Hebel <SEP> 158 <SEP> über <SEP> den <SEP> Rest <SEP> seine:

   <SEP> ges <SEP> his
<tb>  zum <SEP> Anschlag <SEP> 160 <SEP> verstellt <SEP> wird. <SEP> wobei <SEP> diese
<tb>  Verstellung <SEP> zwei <SEP> normalen <SEP> Zeilenabständen
<tb>  entspricht.
<tb>  



  Das <SEP> Eroänzungsvorschtibwei-l; <SEP> wird <SEP> dann
<tb>  durch <SEP> Rückschwenkung <SEP> des <SEP> 1el:)els <SEP> gegen
<tb>  seinen <SEP> rückwärtigen <SEP> Grenzanschlag <SEP> l1>3 <SEP> mit  tels <SEP> der <SEP> Feder <SEP> 16? <SEP> in <SEP> die <SEP> unm-irlzsanie <SEP> Aus  gTaggslage <SEP> überführt <SEP> und <SEP> bleibt <SEP> in <SEP> dieser,
<tb>  bis <SEP> beim <SEP> folgenden <SEP> Summendi-ttcl@vor"",ang- <SEP> (Ins
<tb>  Werk <SEP> für <SEP> den <SEP> langen <SEP> Vorschub <SEP> in <SEP> Gang <SEP> gf  kommen <SEP> ist. <SEP> Dann <SEP> -werden <SEP> die <SEP> Riieli#siell  mittel <SEP> einschliesslich <SEP> des <SEP> Fingers <SEP> 164 <SEP> durch
<tb>  den <SEP> Schneidenhebel <SEP> 17? <SEP> in <SEP> der <SEP>  'eis( <SEP> 1)e  einflusst, <SEP> dass <SEP> <I>der</I> <SEP> Fin <SEP> a-er <SEP> 16:

  1 <SEP> -e--en <SEP> den <SEP> An  satz <SEP> 165 <SEP> trifft <SEP> und <SEP> den <SEP> Klinhenliebel <SEP> <B>155</B>
<tb>  in <SEP> seine <SEP> Sperrstellung <SEP> bewegt. <SEP> Dadurch
<tb>  kommt <SEP> das <SEP> Erbänzungsvorsclitiln;-erl@ <SEP> in <SEP> Be  triebsbereitschaft. <SEP> Dieses <SEP> -Weil:

   <SEP> ist <SEP> daher
<tb>  während <SEP> jedes <SEP> langen <SEP> Vorschubes <SEP> ausgeschal  tet. <SEP> Die <SEP> Zeilensehaltstellungen <SEP> des <SEP> Bogens
<tb>  stellen <SEP> dessen <SEP> fünfte <SEP> Stellun- <SEP> dar, <SEP> während
<tb>  die <SEP> sechste <SEP> Stellung <SEP> sich <SEP> ergibt, <SEP> nachdem <SEP> der     
EMI0012.0002     
  
    Bogen <SEP> (Itireh <SEP> das <SEP> Ergänzungsvorschubwerk
<tb>  weitergeschallel- <SEP> ist.
<tb>  Die <SEP> siebente <SEP> Lag( <SEP> des <SEP> Bogens <SEP> ist <SEP> bei <SEP> 11.6C
<tb>  (Fig. <SEP> 1) <SEP> dargestellt. <SEP> Hierbei <SEP> ist <SEP> der <SEP> Bogen
<tb>  durch <SEP> das <SEP> lange <SEP> Vorschuhwerk <SEP> mittels <SEP> der
<tb>  Rollen <SEP> 41, <SEP> 7? <SEP> un(l <SEP> 63.

   <SEP> 71 <SEP> und <SEP> 6? <SEP> weiter  @geschaltet.
<tb>  Iir <SEP> der <SEP> achten <SEP> Stellung <SEP> ist <SEP> der <SEP> Bogenaber  nials <SEP> ilitrclr <SEP> das <SEP>  T(rit <SEP> für <SEP> den <SEP> langen <SEP> Vor  schub <SEP> mittel.. <SEP> der <SEP> Rollen <SEP> 71 <SEP> und <SEP> 6? <SEP> weiter  gefördert. <SEP> so <SEP> flau <SEP> er <SEP> in <SEP> den <SEP> Behälter <SEP> ??6 <SEP> vorn
<tb>  an <SEP> der <SEP> llaschinc <SEP> ausgeworfen <SEP> wird.
<tb>  Die <SEP> cinzehienicueraggre@r;tt( <SEP> lassen <SEP> sich
<tb>  leicht <SEP> vors <SEP> der <SEP> Tahclliermaschine <SEP> abnehmen.
<tb>  wenn <SEP> nian <SEP> sie <SEP> nicht <SEP> braucht.



      Paper feed device on accounting machines. The invention relates to a paper feed device which can be used to precisely set the individual sheets of paper, which are actively introduced into accounting machines, for example punched card-controlled machines, into the various printing positions.



  In a preferred embodiment of the invention, in which the feed device is built into a Powers tabulating machine, it serves to facilitate the preparation of the monthly bills of a public utility company. Here, the individual pre-printed forms to be filled out in the machine receive a maximum of six entries to be printed in columns in the various lines of the form. The first print line of the individual forms corresponds to the invoice amount for monthly consumption.

    Further items are entered in the form in line spacing, including arrears, assembly fees and arrears from assembly fees, so that a total of five line spacings are provided for such individual entries, one of which receives small entries. The amount is entered in the sixth line of the form.

   The paper feed device always pushes the forms with this same line in the print position during the total run, so that the total of the previous items, regardless of which they may be, is printed in the sixth line. The execution example of the device described below is used to process forms of certain sizes.

   These are fed from a stack piece by piece to the machine at an even rate, with the paper feed device conveying each sheet in the required manner.



  The supply of the individual loose sheets from the stack therefore offers difficulties because the sheets on both sides of their longitudinal axis usually curl up to different degrees or at least seek to bend. The supply in the desired manner is therefore hindered by the irregular position of the leading ganten of an individual sheet. A preferred embodiment of the invention allows this: to master the difficulty so that the sheets are fed in without errors. For this purpose, the sheets to be fed are stacked in an arcuately curved state.

   The leading edge of each sheet takes. therefore an exact location. It can also be achieved that the bow is stiffened where the feed force acts. The stacking container is therefore expediently provided with a back and forth base plate on which the sheets rest in a ready-to-use condition. So probably the reciprocating gripper as well as the slot of the storage container through which the individual sheets of paper are passed individually from the stack, can be designed curved ge. Also, the parts that form the curved Vorsehubschlitz are advantageously easily adjustable.



  In the drawings, in which a preferred embodiment of the subject of the invention is shown: Fig. 1 shows a vertical, front-to-back section through the machine through the paper feed mechanism of a tabulating machine, partly in section along the line 1-1 of FIG .?, Fig. 2 is a partial floor plan of the paper feeder shown in Fig. 1 under fort 21 of different items,

         3 shows an elevation of the head of the tabulating machine with the paper feed mechanism, seen from the right, and FIG. 4 an elevation view, seen from the left, of two paper feed mechanisms shown in the assembled state, FIG Line G-6 of Fig. 1 on a larger scale,

         7 shows the section along line 7-7 in FIG. 1, FIG. 8 shows the section along line 8-8 in FIG. 1, FIG. 9 shows an elevation of the dismantled awning hub 1, Fit-.

   10 is a partial floor plan to show the feed rollers, FIG. 11 shows the section along the line 11-11 in FIG. 10, FIG. 1? an elevation of the work for the long feed, FIG. 13 the section along the line 13-13 in FIG. 12, FIG. 14 a detail of the supplementary feed mechanism, FIG. 15 a section along the line 15-15 in FIG ,

         Fig. 16 the Sehalt, behavior for triggering the supplementary feed, Fig. 17 is a longitudinal section through the right end of the paper roller with adjustment coupling.



       18 shows the section along the line 18-18 in FIG. 17, FIG. 19 the section along the line 19-19 in FIG. 17 and FIG. 20 (next to FIG. 4) an example of the completed form.



  While the invention is described below as applied to the Powers tabulator, it is equally applicable to other accounting engines.



  The side walls 20 of the head of the table machine have approaches in which bearings ?? (Fig. 14) are arranged. The paper roller is in this. 21 babbled, which mencooperates in the usual way with the type carriers of the machine, not shown in detail.



  The line switching of the paper roller 21 takes place via the line switching pawl 23 and the line holding wheel 24 (FIG. 15). The writing roller is held in the respective position by a spring-loaded ste lienden snapper 25 (Fig. 3), which acts on a gear 2G.

   To the line switch; includes a linkage (Fig. 3), which consists of a coupling rod <B> 227, </B> an angle lever 28, a rod 30, a pivotable part 31 and a long coupling rod 32 be. This linkage is driven by the pin of a pendulum link 33, which engages in a slot 34 in the rod 32 and drives the linkage immediately before the pendulum link 33 returns to its initial position as shown in FIG.

   In this respect, the machine corresponds to the usual design. The pendulum member 33 experiences an oscillating movement by an arm 35 which is driven by the hub 36 forming a crank. This is rotatably mounted on the right end of the main drive shaft 37 of the tabulating machine. In the present case, a shaft 38 of the table machine is used to automatically start the paper feed device. In Fig. 3 this shaft and one of the cams 40 attached to it is shown.

   The shaft 38 is automatically set in motion when the card groups change and then causes those Schaltvor courses in the machine, which are necessary to interrupt the card feed and the printing of the sums, as well as the deletion of the adding units through further cam disks. This device is described, for example, in American patent specification No. 2044119. In the same frame that hold the paper roller, bearings are provided for a feed roller 41 parallel to this (FIGS. 1 and 14). Pressure rollers 42 and 43 rest against this feed roller.

   Corresponding pressure rollers 44 and 45 press the sheet to be written on the paper roller 21. Paper feed units The paper feed units are available twice in the present exemplary embodiment. They form two independent vonein other acting works, of which the first serves the purpose of feeding the individual sheets from a stack, while the second work serves the purpose of receiving the fed sheets from the other feed unit, then they are in the printing position to push forward and finally to facilitate the ejection of the printed sheets into a receptacle.

   First, the second rear derailleur will be described in more detail.



  The frame of this switchgear consists of a right side plate 50, a left side plate 51 and a cross piece 52 which unites these two plates to form a frame. The frame sits on top of the frame of the tabulating machine head 53 (FIGS. 1 and 3). It is fixed there by the holding members 54 and 55 screwed on at 56 (FIG. 2). The eyes and pegs shown on the right and left at 57 and 58 in FIG. 2 are used to assemble the parts. This accessory is reinforced at the front by support arms 60 and 61.



  In the frame 50, 51 and 52, the positively driven rollers 62, 63 and 64 are rotatably mounted parallel to the roller 41 and the paper roller 21. They are attached to shafts 62A, 63A and 64A and are driven by gears 65, 66, 67 which are attached to their shafts on the outside of the frame plate 51. A gear 68 meshing with the gears 65 and 66 is mounted freely rotatably on a pin 70 of this side plate. Within the side frame, the spring-loaded rollers 71, 72, 73 are mounted on corresponding arms, which interact with the rollers 62, 63, 64. The front rollers 62 and 71 are only frictionally engaged.

   The middle, spring-loaded roller 72 lies against the two rollers 63 and 64 and is inevitably driven by the scoring 66, by means of meshing gears 74 and 75 (Fig. 10, 11), which are attached to the inside of the side plate 51 of the Frame are stored. The rear group of rollers 73 and 64 are arranged so that their centers are approximately in the same vertical plane. The sheet fed by the first feed mechanism is fed to these feed rollers.

   The upper roller 73 is also inevitably driven by a scoring 67 via gears 76 and 77 (FIG. 11) located inside the frame. The shafts of rollers 71-73 are shown at <I> 71A, 72A </I> and 73A. The first feed mechanism sits at the rear of the frame 50, 51, 52 at some distance from the rollers 73 and 64. Its frame is made up of a rectangular support body 80, the top of the frame 53 of the tabulating machine head at 81 (Fig. 1) a .is fastened in a bendable manner.

   At the front of the support body, a U-shaped bearing bracket 82 (FIG. 5) is attached, the upright arms 83 and 84 of which carry a transverse bee 85 between them. Furthermore, a horizontal rod 86 extends rearward from the support body 80 in the middle, which is stubbed at 8 7 and has a collar 88 at its end. It serves as a carrier for a reciprocating support plate 90 (Fig. 2) of the stacking table.

   The reciprocating plate 90 is attached to a slide 92 at 91 (FIG. 6) which slides on the rod 86. An upper extension 93 of this carriage 92 protrudes above the plane of the top of the table 90 and has a curved surface 9.1. This gives the sheets of the stack on top of a ge arched shape in order to bring the leading edge of the lower sheet into a very specific position for the purpose of better feed.

   In addition to the middle, cross he stretching curved surface 9.1 are also on the table 90 on the sides support pieces 95 and 96 are provided. A curved plate 97, which is screwed to the table, forms a continuation of the curved surface 94.



  The fixed parts of the paper stack receiving container consist of lateral holders 98, which are mounted on the U-shaped support 89, also of rear holders 100 attached to the base plate 80 and an adjusting member 101 which is attached to the cross member 85 in the explained below is attached th way. The base plate 90, on which the paper stack rests in a curved position, is arranged back and forth in the direction of the adjustment member 101, namely within the area of the fixed parts of the stacking container. Lugs act at the bottom of the sliding stacking plate 90 102 with the top surface of the fixed base 80 to prevent the reciprocating base 90 from tipping about the rod 86.



       To grasp the bottom sheet of the stack and pull it off the stack, a (, raking knife 103 is provided, which is arranged on the protruding part of the movable base plate 90 and has the same curvature as the surface 94 carrying the sheets usually this gripper knife 103 takes the ge in Fig. 1 showed rest position.



  Furthermore, a slide 104 is arranged on the rod 86, namely fastened to a part 105 of the reciprocating stacking plate 90 which extends backwards and forwards at <B> 106 </B> Be. The stacking plate receives its to-and-fro movement through the bending device 104 (FIGS. 2 and 4) by means of a rod 107 and an arm 108, which is swinging back and forth and which is mounted on an oscillating shaft 109.

         This is stored in the back of the tabulating machine head in the side frame 20 and it extends from the left side frame of the machine at 110 to the outside. From section 110, the shaft 109 (Fig. 4) carries an arm 111 attached to it, the lower end of which is pulled by a spring 112 in the clockwise direction. This spring is stretched between the arm and the side frame.

   The upper end of the arm 111 limits the stroke of the stacking plate 90 to the front and for this purpose can rest against a projection 113 provided on the left side plate 51 at the rear.



  The forward stroke movement of the stacking plate 90 is carried out by the spring 112, which tries to keep the parts in the rest position shown in FIG. 1, in which the arm 111 rests against the shoulder 113. In this position, the shaft 109 holds the stacking plate 90 in such a position by means of its arm 108 and the rod 107. that the gripper knife 103 is under the paper stack. The advance movement is imparted to the stacking plate 90 by a link 114 which is provided with a slot and which engages via a pin of an arm 122 (FIGS. 2 and 4) of the oscillating shaft 109.

   Through this rod 114, the parts of the oscillating shaft are inevitably moved in such a way that the gripper knife 108 runs back and engages behind the bottom stack sheet, which then rests directly on the middle, curved support parts 94 and 97 of the base plate and thus with its edge a clearly defined Location receives. The ends of the paper stack rest on the supports 95 and 96 of the base plate 90.

   The individual sheets or cards to be conveyed are consequently located in such a way that their middle and ends are approximately in the same horizontal plane as the point at which the conveyor rollers 78 and 64 touch. After the gripper has been moved back into the gripping position by the rod 114, the feed stroke takes place by returning the parts to their rest position under the influence of the spring 112. The knife 103 grips the curved edge of the bottom Sheet and pushes this together with the plate 90 to the front end of the stroke to the front, wherein the sheet is pulled from the bottom of the stack.



  The stacked sheets are shown in the container in Fig. 3 at 115, while in Fig. 20 a single sheet 116 is shown. Each sheet conveyed through successively passes positions 116A, 116B and 116C shown in FIG.

   It takes the first of these positions after pulling off the stack, the second position after the long advance, after which it is with the first line at the printing point and the third position 116C after further advance by the conveyor before the Ejection in a waste container. A plate <B> 117 </B> which weighs it down lies on the stack, which expediently has a curvature corresponding to the bottom sheet in order to keep all sheets of the stack arched.



  The advantage of this curvature has already been explained: It gives the edge of the bottom sheet to be gripped by the gripper knife a very specific shape. The sheet per se is also stiffened in the feed direction, specifically over the entire length of the sheet which the sheet lying on the base plate 90 forms. The feed force exerted by the gripper knife then acts in the direction of the length of this arc.



  A forwardly extending, lower paper guide part 118 (FIGS. 1 and 2) of a width corresponding to the stack directs the sheets directly into the mouth formed by the conveyor rollers 73 and 64 of the second feed mechanism. This guide part is attached to the frame 80 at the front. A plurality of upper curved guides 119 are arranged on the cross member 85 at the front, which have a corresponding effect and ensure that the advanced sheet is properly gripped by the second conveyor mechanism.

   Curved paper guides 120 and 121 (FIG. 1), which are attached to the frame of the table machine head at the front, serve to guide the sheet further.



  The individual aggregates of the conveyor system can either be attached separately to the machine, as shown here, or form a single unit. In the present case, the two conveyors are arranged so that when the gripper knife of the first conveyor advances the bottom sheet of the stack and then comes into the rest position described, the sheet is pushed firmly into the mouth, which is then stopped by the Feed rolls 73 and 64 of the second work is gebil det.

   For this purpose, the rest position of the gripper knife 103 from the contact line of the feed rollers 73 and 64 is a little less removed than it corresponds to the width of the sheets.



       Feed slots. (Fig. 1, 2, 5, 7 and 8.) So that only the bottom sheet of the stack is fed forward, it runs out through a feed slot that can be precisely adjusted to its thickness and is surrounded by a central abutment 130 at the bottom > and is limited at the top by an abutment 101 located at a distance above it.

   The abutment 130 is attached to the top of the frame 80 of the first pusher and protrudes beyond the horizontal plane of the base plate 90 slightly. For this reason, a slot 131 is provided in the front of the base plate in order to receive the abutment 130. The curved surface 132 (FIG. 7) of the abutment 130 limits the feed slot on its underside and is approximately aligned with the curved surface 94 of the middle plate carrying the stack.

   The member 101 is correspondingly curved at its lower end at 133 and arranged to be adjustable relative to the surface 132 of the abutment 130. -The width of the feed slot can therefore be set to the desired, the thickness of the sheet slightly surpassing 'measure. The slot itself is arched so that the arched sheet can be pushed through. The upper end of the link 101 has arms 134 with which it is pivotably mounted on a shaft 135. In its normal operating position, the link 101 is held by springs 136 which are stretched out between the arms 134 and a holder 137 arranged at the front on the crosspiece 85.

    The feed slot can be easily cleaned by pivoting the part 101 upwards after the stack has previously been removed from its container. The pivot axis 135 is used to adjust the link 101 and for this purpose is mounted eccentrically in a rotatable bush 138, which in turn is mounted in the holder 137 and has radial bores 140. In these holes you can insert a key to rotate the socket 138 and there through the axis 135 to raise or lower. In this way, the width of the feed slot can be precisely adjusted.

           Supplementary feed. (Fix. 3, 14, 15 and 16.) The purpose of the supplementary feed is to advance each sheet to a specific position after the individual items have been printed, regardless of their number, so that the total of the items is reduced to a specific one Line can be printed. For the purpose of supplementary feed, the paper roller 21 is driven by a pinion 150 (FIGS. 14 and 15) which meshes with a large gear 151. On a pin protruding from the side frame of the machine, a holder which engages over the gear 151 and in which a pinion 152 meshing with this gear is mounted is mounted.

   A ratchet 153 is attached to the sem, in whose teeth a square pin 154 of a pawl 155 can engage. This pawl is pivotally mounted on one arm of the Hal age. It tries to rotate under the influence of a spring 156 in such a way that the square peg 154 comes out of engagement with the ratchet 153. Usually, however, it is held in its locked position by a bolt, which is pivotably mounted on the holder and, on the other hand, remains in the locked position under the influence of a spring 156.



  For the purpose of advancement, the holder can turn anti-clockwise. With reference to FIG. 15, they are driven by a lever 158 which moves back and forth and is designed as a planetary gear carrier. When this is pivoted forward, the pinion 152 takes, since it is prevented from rotating ver by the locked, acting as a planetary ratchet wheel 153, the gear 151, which turns on its part through the pinion 150, the paper roller 21 and thereby the supplement thrust.

   Namely, every time a single item is printed, the arm 158 takes a step back and therefore approaches the position in which it is brought by the rod 177 during the supplementary feed.



  The forward stroke of the lever 158 and the holder is limited by a pin 160 on the side frame of the tabulating machine head, namely at the end of the stroke the arm 161 of the pawl 157 hits the pin, whereby the pawl is disengaged. Only thinly does one of the arms of the holder lie against the pin 160.

   Now that the pinion 152 is released, the holder and the lever 158 are pivoted back clockwise with reference to FIG. 15 to the starting position by a return spring 162 (FIG. 14), the pinion 152 being free on the gear wheel that remains at rest 151 rolls off. The return stroke of the parts is limited by a pin 163. However, the pawl 155 initially remains disengaged until it is latched again in the manner explained later, which only happens for the supplementary advance.



  Since in the present example the form sheets are printed with a maximum of five items and one total, the first item and the total always being set in the same line positions determined in advance, the journals of the supplementary feeder limiting the stroke have one five line spacing steps. However, the invention is in no way limited to any number of lines.

      In order to latch the pawl 155 for the supplementary feed again, a rotatable, spring-loaded switching finger 164 is provided, which can lie against a shoulder 165 of the pawl 155 in order to inevitably pivot it into the locked position. The shift finger is carried by a plate 166 fastened to an oscillating shaft 167.

   This shaft is mounted in the right side plate 50 of the second feed plant. Arranged on the inside of the plate 50 is a further plate 168 (FIG. 16) which is also fastened to the shaft 167 and is usually held in a limit position in contact with a pin 170 by a spring 171. As a result, the shift finger 164 is usually held in the position of FIG. 15, from which it is pivoted clockwise to engage the locking lever 155.

   This is done through the cutting edge of a lever 1 7 2, which is carried by an oscillating shaft 109 (FIG. 2) arranged on the right in the machine and on an attachment 173 of an arm 174 that is freely rotatable on the shaft 167 acts. Be the movement of the arm 174 is transmitted to the plate 168, through a stop pin 175 of this plate, to which the arm is pressed by a spring 176.

    If the cutter lever 172 is pivoted clockwise by the shaft 109, its cutter grips the shoulder 173 and thereby pivots the arm 174 and the plate 168 in a counterclockwise direction with reference to FIG. 16, whereby the plate 166 with reference to FIG. 15 is turned clockwise.

   This has the consequence that the finger 164 brings the locking lever 155 into the locking position and thereby makes the supplementary feed effective.



  The long advance of the supplementary switching mechanism is brought about automatically by a rail 177 (FIGS. 3 and 15), the position of the lever 158 relative to this rail, depending on the number of the previous line, determining the extent of the supplementary feed. In any case, this is long enough that the line of the sheet intended to receive the sum is in the printing position. The front end of the lever 177 has a longitudinal slot <B> 178 </B> the dimension of which is sufficient for the additional feed.

    A pin 180 seated on the upper end of the lever 158 protrudes into this longitudinal slot. The other end of the rail 177 (Figs. 2 and 3) is cranked but extends in the same direction and is slidable through pin and slot 181 on the right rear of the frame of the machine. A spring 182 pulls the rail 177 back (Fig. 3).

   On the side of the rail 177, an arm 183 is pivotably mounted at 184 and extends rearward parallel to the cranked end of the rail. If this arm 183 is aligned with the rail 177, a pin 185 of a pendulum member 33 can push against a nose 186 of the arm and thereby cause the rail 177 to be brought about;

       of the supplementary feed. However, this can only happen when the link 33 is swung back in the second half of a work game of the tabulation machine. The arm 183, however, only reaches the drive position during the previous empty gear of the tabulating machine.

   Otherwise it is held disengaged by a linkage that is on a rail 187, a rocker <B> 188, </B> a rod 190 and an angle lever 191 and usually by a spring 19 <B> 2 </ B > is held in the position in which the rail 187 with a pin 193 sitting at its end holds the arm 183 raised so that it does not protrude into the path of the pin 183 of the pendulum member 33. The linkage can, however, be adjusted by means of the Noek disc 40 of the vein 38 of the summit support of the tabulating machine.

    This adjustment takes place during the first 40 of the total of 120 "rotation of the camshaft 40 at the beginning of the idle gear. As a result, the supplementary feed takes place at the end of the idle gear, when the pendulum element 33 returns to its starting position the supplementary switchgear as well as the line switchgear takes place under the joint influence of the two plants when idling.



  The feed of the paper through the printing position is brought about either by the supplementary feed mechanism or by the line holding mechanism, without being influenced by the other feed mechanisms.

   This is done by a pawl 194 and a ratchet wheel 195 (FIG. 4), which act on the paper roller 21. If this is driven by the other switching mechanisms in the counterclockwise direction with reference to FIG. 4, the pawl slides empty over the ratchet wheel. Device for the Langeia Vorseliab. (.Fib. 1, \ ?, 4, 12 and 13.) This device is designed to make every arch uniform,

       starting from its contact with the rollers 73 and 64 of the second feed mechanism, to promote so far that it reaches the thrust position on the paper roller 21 with its first line of form to receive the first booking. This Vorsehubwerk has a main drive wheel 200 (Fig. 4),

   which is mounted on a pin 201 a in the left side frame of the tahelling machine head. On this frame, coaxial gears 202 and 203 also sit freely rotatable on a shaft 228 (FIG. 4). the first of which hugs with the gear 20'0. while the other with a white direct, mounted on a pin 229 gear 204 engages.

   This in turn meshes with pinions 66 and 67, which are fastened to shafts 63-1 and 641 of the left frame plate <B> 51 </B> of the second feed mechanism. As a result, the feed rollers 63 and 64 are directly a-n-driven. The paper roller 21 is also driven by the guide line for the long feed, specifically by the gear 203, which meshes with a pinion 20: 5.

   This is attached to a Buelise on which a ratchet wheel 195 is mounted; is. The paper roller is driven by a pawl 194. The gear 20 (l is driven at the correct times of the operation by the device for the long paper advance in such a way that it results in the desired advance of the sheet.



  The mechanism for the long advance of the paper is usually secured in the position shown in FIG. 4 by means of a spring 206. The long advance is brought about by driving the gearwheel: r00 and by the drive that is driven by it of the feed gear by a constant feed distance, which depends on the format of the sheet to be printed.

   In the example described, the gear 200 is driven by two identical gear trains, which come into effect in such a way that a longer advance is he than would be the case if only one gear train were to come into action. The corresponding parts of these gear trains have the same reference number, so that it suffices to describe one of them: this is driven from the outer side of the gear 200, while the other is driven from the inner side, as FIG. 13 shows. Its parts consist of plate-shaped pendulum members 207 which are pivotably mounted on the pin 201 on both sides of the gear 200 at a distance therefrom.

   Each of these Plat th 207 is designed as a planetary gear carrier and carries a pawl 210 for the rotatably mounted planet gear 208 on her. The gear wheels 208 constantly mesh with different sections of the gear 200 (FIGS. 12 and 13). The gearwheels 208 are each assigned a ratchet wheel 209 that controls the drive direction of the gearwheel. The spring-loaded pawls 210 are mounted on the sides of the plate 207 facing the gear 200.

   If, as a result of their movement, the plates seek to rotate the gearwheels 208 counterclockwise (with reference to FIG. 12), they are locked by the pawl and the ratchet wheel, so that a corresponding drive of the gearwheel 200 results. However, if the plates oscillate in such a way that they try to turn the gearwheels counterclockwise, they roll freely on the gearwheel 200, the pawl sliding over its gearwheel 208 and not hindering its rolling movement. The gearwheel? 00 then remains at rest.

   In order to achieve the desired feed distance of the gear 200, its drive is carried out by the plates 207 at different times.



  A drive crank arm 211 for the plate 207 sits on the outer side of the gear 200, while a corresponding crank arm 212 is provided for the inner plate. The arm 211 is driven by a gear 213 in such a way that it tries to pivot the plate 207 about its axis 201 (FIG. 4). The ses gear 213 is freely rotatably mounted on the left end of the main shaft 37 of the tabulating machine. The crank arm 212 on the other hand is driven by a further gear 214, which is mounted on a pin of the frame mens 20 at the rear in the Tabelliermasehinenkopf and meshes with the drive wheel 213.

   To transfer the tabulating machine shaft 37 to the device for the long feed, a spring-loaded pawl 215 is mounted on the hub of the gear 213, the toothed part 216 of which can engage in a detent 217 of a coupling socket 218 attached to the shaft 37. The coupling pawl 215 is usually locked against the action of its spring by a bolt 219 which engages the tail end 227 of the coupling pawl. The basic position of the parts can be seen in FIG.



  The bolt 219, which is mounted on the tabulating machine frame, can be disengaged by a linkage that is set in motion by the front sum shaft 200 of the tabulating machine and consists of a rod 221, an angle lever 222, a rod 223 and an arm 224 exists. After each release of the bolt 219 to release the coupling pawl 215, the linkage returns to its basic position in which the tail end of the pawl 227 can be intercepted after one revolution of the drive wheel 213 in order to disengage the coupling again.

   How the sum shaft 220 of the tabulator is driven is known per se (DRP. No. 603744). For this purpose, a sum shaft 38 is used, which drives the sum menwelle 220 when passing through the second 40 of its circulation at the beginning of the sums printing work cycle of the machine. Since the sum can be printed with the print before the work is set in motion for the long advance, the notch 217 of the hub 218 only takes the released pawl 215 with when the first half of the work game is slightly exceeded.

   Then, when the wheel 213 rotates, the cure rod 211 comes into effect and gives the outer plate 207 a clockwise oscillation (Fig. 4), whereby the long advance of the sheet by means of the rollers 73-64, 64 by means of the gear 200 -72, guides 120 and 121, rollers 41-42 and 44 and 45-21 are set in motion. This puts the first line of the form in the print position. The roller 41 is driven by the paper roller 21 by means of the meshing gears 196, 197 and 198 (FIG. 14).

   After the gear 214 is rotated sufficiently far to bring the crank arm 212 into the effective advance position, the plate 207 driven thereby takes the gear 200 further after reaching the same speed as the plate driven by the arm 211 with and now drives it. If the gear 213 has completed 180 of its revolution, then sets. the gear 214 continues the drive of the feed wheel 200 to bring about the required feed movement of the sheet.

   When the crank rods 211 and 212 return, the gear 200 stops, so that the feed rollers remain at rest. The device described for the long feed comes into operation during the last half of each total length of the machine and remains in operation until the start of the next item introduction gate of the machine.

      The arm 114 provided with a slot, through which the arm 122) of the first feed mechanism is driven, is rotatably connected to the outer plate 207 at 225. At the front of the machine is a container 226 which receives the ejected by the front feed rollers 62 and 71, be printed sheets. <I> Coupling. </I> (Fig. 14, 17, 18 and 19.) The coupling facilitates precise adjustment of the sheet in relation to the printing line of the machine by means of the paper roller 21.

   However, the invention is limited in one way to the details of this coupling. So that in the present embodiment, the paper roll can be set in the directions by means of the clutch, you have to disengage the clutch control pawl 194 (FIGS. 2 and 4).

   The usual way to turn the paper roller
EMI0010.0038
  
    send <SEP> button <SEP> \ 130 <SEP> is <SEP> on <SEP> the <SEP> above
<tb> End <SEP> of the <SEP> shaft <SEP> 231 <SEP> of the <SEP> paper roller <SEP> movably mounted <SEP>. <SEP> Next to <SEP> him <SEP> there is <SEP> a <SEP> coupling <SEP> 232 <SEP>, <SEP> the <SEP> itself
<tb> with <SEP> the <SEP> button <SEP> 230 <SEP> together <SEP> in <SEP> the <SEP> longitudinal direction <SEP> lets <SEP> move. <SEP> The <SEP> hub <SEP> of the <SEP> in the <SEP> parts <SEP> becomes <SEP> through <SEP> a <SEP> screw <SEP> 233
<tb> limited. <SEP>:

  With <SEP> of the <SEP> button <SEP> 230 <SEP> <SEP> can be
<tb> the <SEP> shaft <SEP> 231 <SEP> and <SEP> with it <SEP> the <SEP> paper roller <SEP> 21
<tb> in <SEP>, turn <SEP> every <SEP> direction. <SEP> On <SEP> the <SEP> wave <SEP> <B> 231 </B>
<tb> <SEP> is located to the left <SEP> of <SEP> the <SEP> socket <SEP> 232 <SEP> finit <SEP> or \ .;

    on <SEP> Fig. <SEP> 17 <SEP> a <SEP> fixed <SEP> coupling part <SEP> 234.
<tb> Between <SEP> this <SEP> and <SEP> a <SEP> stop piece
<tb> 23 <5 <SEP> is <SEP> a <SEP> sleeve <SEP> 236 <SEP> free <SEP> be -eglieh <SEP> on
<tb> of the <SEP> wave <SEP> 231 <SEP> arranged. <SEP> <SEP> are sitting on <SEP> your <SEP>
<tb> above <SEP> with <SEP> 24. <SEP> <B>];

  -) 0 </B> <SEP> and <SEP> 26 <SEP>
<tb> Drive <SEP> and <SEP> control elements <SEP> for <SEP> the <SEP> drive
<tb> the <SEP> paper roller. <SEP> 24 <SEP> is <SEP> the <SEP> line switch.
<tb> with <SEP> 150 <SEP> is <SEP> the <SEP> drive gear <SEP> of the <SEP> supplementary sub-section <SEP> denotes <SEP> and <SEP> with
<tb> 26 <SEP> the <SEP> gear <SEP> for <SEP> setting <SEP> the <SEP> scream]) roller.

   <SEP> Each <SEP> drive <SEP> of the <SEP> paper roller <SEP>? 1
<tb> through <SEP> these <SEP> links <SEP> are made <SEP> using <SEP> of the <SEP> coupling part <SEP> 234.
<tb> On <SEP> the <SEP> sleeve <SEP> 23 (i <SEP> <SEP> is a <SEP> drive coupling part <SEP> <B> 237 </B> <SEP> finite <SEP> one <SEP> grooved, <SEP> cylindrical <SEP> surface <SEP> attached, <SEP> and <SEP> although <SEP> on the right
<tb> from <SEP> gear <SEP> 2 (i. <SEP> This <SEP> coupling part <SEP> is
<tb> round;

   <SEP> he <SEP> has <SEP> thirty <SEP> slots <SEP> 238 <SEP> evenly
<tb> around <SEP> his <SEP> Unifang <SEP> distributed, <SEP> -elche <SEP> radial
<tb> teeth <SEP> 239 <SEP> form. <SEP> The <SEP> driven <SEP> coupling part <SEP> 23 = 1 <SEP> next to <SEP> the <SEP> coupling part <SEP> 237
<tb> <SEP> is provided with <SEP> fingers <SEP> 240 <SEP>, <SEP> their <SEP> number
<tb> <SEP> in the <SEP> present <SEP> exemplary embodiment
<tb> <SEP> 11 <SEP> amounts to <SEP> and <SEP> the <SEP> evenly <SEP> over <SEP> the
<tb> Scope <SEP> are distributed <SEP>. <SEP> The <SEP> protruding
<tb> Ends <SEP> 241 <SEP> of these <SEP> fingers <SEP> can <SEP> in <SEP> the <SEP> grooves
<tb> 238 <SEP> intervene.

   <SEP> The <SEP> fingers <SEP> 240 <SEP> are <SEP> on <SEP> dem
<tb> Part <SEP> 234 <SEP> each <SEP> with <SEP> 242 <SEP> pivotable <SEP> mounted <SEP> and
<tb> are <SEP> all <SEP> by <SEP> a <SEP> ring spring <SEP> 243 <SEP> in
<tb> meaning <SEP> of the <SEP> intervention <SEP> influences. <SEP> The <SEP> fingers
<tb> 240 <SEP> have <SEP> each <SEP> one <SEP> <SEP> across <SEP>,
<tb> inner <SEP> end <SEP> 244, <SEP> the <SEP> in <SEP> the <SEP> (<SEP>) opening <SEP> of the
<tb> Link <SEP> 234 <SEP> protrudes <SEP> and <SEP> through <SEP> the <SEP> coupling socket <SEP> 232 <SEP> can be swiveled out <SEP> <SEP>.
<tb> This <SEP> socket <SEP> becomes <SEP> for <SEP> similar to <SEP> through <SEP> the
<tb> Spring <SEP> 243 <SEP> held with <SEP> the <SEP> fingers <SEP> 241 <SEP> in <SEP> the <SEP> ineffective <SEP> position <SEP>.

   <SEP> The <SEP> fingers <SEP> lie in the longitudinal slots of the support body 234 and can therefore individually transmit the rotation of the bushing 236 and the coupling part 37 directly to the shaft 231 of the paper roller. In order to disengage the clutch finger 240 for the purpose of manual adjustment of the paper roller 21, the links 230 and 232 are pushed to the left by hand with reference to FIG. 17. This has the effect that the ends 244 of the fingers are pivoted out against the force of the spring 243 and their ends 241 are disengaged from the toothing 239 of the coupling part 237.

   Once that is done, you can freely turn the shaft of the paper roller to set the form on the desired line. The divisions of the fingers 240 and the grooves 23 ± 3 differ somewhat from one another so that at least one finger can come into engagement with the toothing in every angular position of the paper roller when the clutch is released. In the drawing, two fingers 240 are shown in engagement at 245, while the remaining fingers rest on the teeth 239 under the force of the spring 243. II'ir7czczr. Alternatively. (FIGS. 1, 3, 4, 15 and 16.) In its first position, each sheet is in the supply stack (FIG. 3) on the stacking table 115.



  Each sheet finally arrives, after the ones under it have been transported, to rest on the curved surface 94 on the right (FIG. 1) of the gripper 103, so that it in turn is curved according to a certain curve. It is then located at the same time on the surface of the previous arch which is still on the projecting arched part 93 and the arched plate 97.



  The third position the bow assumes is shown at 116A in FIG. In this it is pressed firmly into the mouth formed by the feed rollers 73 and 64 by the advancing edge of the gripper knife 103. This advance takes place as follows: After the long advance mechanism has been started, the arm 114 (FIG. 4) is driven in such a way that it sets the plate 90 moving back and forth and thereby releases the gripper knife 103 from the stack.

   As a result, the sheet now comes to lie directly on the curved Pa pierträger after the previous sheet has been withdrawn by the conveyor rollers 73 and 64. Here the arm starts the feed mechanism. At the same time, this has the effect that the cutting lever 172 (FIG. 16) becomes operational by being moved over the extension 173 of the resetting device of the supplementary feed mechanism.

   Then after the end of the long feed and return of the feed mechanism to the starting position under the influence of the spring 206, the arm 114 is rendered ineffective, and the parts are driven by the spring 112 so that the arm 111 in its home position in contact with the Hub arrived at 113.

   In this position the edge of the sheet conveyed through the curved slot is brought into a certain position, which facilitates the further advance. The fourth position is taken by the bow at 116B (FIG. 1). Here it is in the print position with the line of form intended to receive the first entry. The feed in this position is also carried out by the work for the long feed by means of the gear 200 and the conveying rollers 73 and 64, 72 and 64, 41 and the paper roller 21, driven thereby

   whereby the sheet is conveyed by a certain distance.



  Now the sheet is indexed line by line by driving the paper roller by means of the usual line switching mechanism of the tabulating machine, and this happens every time after an imprint on the form. The form can be designed in the manner shown in FIG. 20, for example. Three entries A, B and C, separated by simple line spacing, are posted by the machine.

   Through each
EMI0012.0001
  
    Line switching movement <SEP> of the <SEP> paper roller <SEP>? 1
<tb> using <SEP> the <SEP> gears <SEP> 150 <SEP> and <SEP> <B> 151 </B> <SEP> becomes <SEP> de <SEP> r
<tb> Lever <SEP> 158 <SEP> of the <SEP> supplementary precaution
<tb> by <SEP> a <SEP> corresponding <SEP> step <SEP> in <SEP> direction
<tb> on <SEP> its <SEP> front <SEP> limit stop <SEP> 161! <SEP> switched on, <SEP> and <SEP> although <SEP> does <SEP> this. <SEP> olnie <SEP> that
<tb> thereby <SEP> the <SEP> position <SEP> of the <SEP> the <SEP> link <SEP> <B> 177 </B> <SEP> below <SEP> in the <SEP> switching mechanism <SEP > influenced <SEP> would.

   <SEP> ILt
<tb> the <SEP> machine <SEP> the <SEP> individual <SEP> items <SEP> the <SEP> blowing <SEP> on <SEP> the <SEP> form <SEP>, <SEP> so <SEP> 2iilii-t
<tb> they <SEP> produce a <SEP> total pressure <SEP>, <SEP> preceded by <SEP> a <SEP> idle <SEP>. <SEP> The <SEP> sum <SEP> of the <SEP> individual items <SEP> should <SEP> here <SEP> always <SEP> on <SEP> the <SEP> sixth, <SEP> with
<tb> provided with a <SEP> corresponding <SEP> form <SEP>
<tb> Part <SEP> T <SEP> of the <SEP> form <SEP> to <SEP> Abdi # uclz <SEP> get.

   <SEP> At the <SEP> end <SEP> of the <SEP> empty bar <SEP>, <SEP> comes
<tb> Supplementary feed unit <SEP> in <SEP> Garig <SEP> and <SEP> drives
<tb> the <SEP> paper roller <SEP>? 1 <SEP> using <SEP> the <SEP> Star <SEP> ge <SEP> <B> 177 </B>
<tb> on, <SEP> the <SEP> in <SEP> this <SEP> time <SEP> in <SEP> (long <SEP> comes.
<tb> The <SEP> has <SEP> the <SEP> effect, <SEP> that <SEP> the <SEP> arc <SEP> with <SEP> the
<tb> Sum line <SEP> in <SEP> the <SEP> print position <SEP> promoted
<tb>, <SEP> and <SEP> become <SEP> through <SEP> the <SEP> movement <SEP> of the <SEP> lever <SEP> 158 <SEP> to <SEP> on <SEP> its <SEP> front <SEP> limit conn
<tb> 160. <SEP> In the <SEP> illustrated <SEP> execution example <SEP> <SEP> this <SEP> is done <SEP> that <SEP> the
<tb> Lever <SEP> 158 <SEP> over <SEP> the <SEP> rest <SEP> its:

   <SEP> tot <SEP> his
<tb> to the <SEP> stop <SEP> 160 <SEP> is adjusted <SEP>. <SEP> where <SEP> is this
<tb> Adjustment <SEP> two <SEP> normal <SEP> line spacings
<tb> corresponds to.
<tb>



  The <SEP> supplementary provision; <SEP> becomes <SEP> then
<tb> by <SEP> swing back <SEP> of <SEP> 1el:) els <SEP> against
<tb> its <SEP> rear <SEP> limit stop <SEP> l1> 3 <SEP> with <SEP> the <SEP> spring <SEP> 16? <SEP> in <SEP> die <SEP> unm-irlzsanie <SEP> from gTaggslage <SEP> transferred <SEP> and <SEP> remains <SEP> in <SEP> this one,
<tb> to <SEP> with <SEP> the following <SEP> summing-ttcl @ before "", ang- <SEP> (Ins
<tb> Plant <SEP> for <SEP> the <SEP> long <SEP> feed <SEP> in <SEP> gear <SEP> gf come <SEP>. <SEP> Then <SEP> - <SEP> the <SEP> Riieli # siell medium <SEP> including <SEP> of the <SEP> finger <SEP> 164 <SEP> through
<tb> the <SEP> cutter lever <SEP> 17? <SEP> in <SEP> the <SEP> 'eis (<SEP> 1) e influences, <SEP> that <SEP> <I> the </I> <SEP> Fin <SEP> a-er <SEP> 16:

  1 <SEP> -e - en <SEP> the <SEP> approach <SEP> 165 <SEP> meets <SEP> and <SEP> the <SEP> Klinhenliebel <SEP> <B> 155 </B>
<tb> moves its <SEP> locking position <SEP> in <SEP>. <SEP> Thereby
<tb> comes <SEP> the <SEP> supplementary precaution; -erl @ <SEP> in <SEP> operational readiness. <SEP> This <SEP> because:

   <SEP> is therefore <SEP>
<tb> during <SEP> each <SEP> long <SEP> feed <SEP> switched off. <SEP> The <SEP> line hold positions <SEP> of the <SEP> sheet
<tb> represent <SEP> its <SEP> fifth <SEP> position- <SEP>, <SEP> during
<tb> the <SEP> sixth <SEP> position <SEP> results in <SEP>, <SEP> after <SEP> the
EMI0012.0002
  
    Sheet <SEP> (Itireh <SEP> the <SEP> supplementary feed unit
<tb> weitergeschallel- <SEP> is.
<tb> The <SEP> seventh <SEP> lag (<SEP> of the <SEP> arc <SEP> is <SEP> at <SEP> 11.6C
<tb> (Fig. <SEP> 1) <SEP> shown. <SEP> Here <SEP> is <SEP> the <SEP> arc
<tb> through <SEP> the <SEP> long <SEP> front shoe <SEP> using <SEP> the
<tb> roles <SEP> 41, <SEP> 7? <SEP> un (l <SEP> 63.

   <SEP> 71 <SEP> and <SEP> 6? <SEP> continue @ switched.
<tb> Iir <SEP> the <SEP> eighth <SEP> position <SEP> is <SEP> the <SEP> arch but nials <SEP> ilitrclr <SEP> the <SEP> T (rit <SEP> for <SEP> the <SEP> long <SEP> feed rate <SEP> medium .. <SEP> of the <SEP> rolls <SEP> 71 <SEP> and <SEP> 6? <SEP> further promoted. <SEP> so <SEP> slack <SEP> er <SEP> in <SEP> the <SEP> container <SEP> ?? 6 <SEP> in front
<tb> at <SEP> the <SEP> llaschinc <SEP> is ejected <SEP>.
<tb> The <SEP> cinzehienicueraggre @ r; tt (<SEP> let <SEP> be
<tb> slightly remove <SEP> in front of <SEP> the <SEP> counting machine <SEP>.
<tb> if <SEP> nian <SEP> you <SEP> does not need <SEP>.

 

Claims (1)

EMI0012.0003 <B>PATENTANSPRUCH:</B> <tb> P;tl)ier-voi-sclitil)\,oi-riclitung <SEP> an <SEP> Buchungs inaschincn, <SEP> gi'lteni@zeichnct <SEP> durch <SEP> das <SEP> Papier <tb> quer <SEP> ziii- <SEP> @'orselitil)rielittirig <SEP> wölbende <SEP> und <SEP> da durch <SEP> in <SEP> der <SEP> Förderrichtung <SEP> versteifende <tb> Führungsmittel. <tb> L' <SEP> \ <SEP> TI;R@I\ <SEP> S <SEP> PRt\C',III; <tb> 1. <SEP> Papiervor;schul)vorrichttmg <SEP> mit <SEP> einem <tb> hin <SEP> und <SEP> her <SEP> gehenden <SEP> Greifer, <SEP> der <SEP> die <SEP> Bogen <tb> einzeln <SEP> unten <SEP> von <SEP> einem <SEP> Stapel <SEP> abzieht, <SEP> da durch <SEP> gelceiiiizeieliiiet, <SEP> dass <SEP> der <SEP> Träger <SEP> des <tb> Stapels <SEP> quer <SEP> zur <SEP> Greiferbewegung <SEP> gewölbt <tb> ist. <tb> ?. <SEP> I'api(rvorscliuh@-orrichtun: EMI0012.0003 <B> PATENT CLAIM: </B> <tb> P; tl) ier-voi-sclitil) \, oi-riclitung <SEP> to <SEP> booking inaschincn, <SEP> gi'lteni @ draws <SEP> through <SEP> the <SEP> paper <tb> across <SEP> ziii- <SEP> @ 'orselitil) rielittirig <SEP> arching <SEP> and <SEP> because of <SEP> in <SEP> the <SEP> conveying direction <SEP> stiffening <tb> management means. <tb> L '<SEP> \ <SEP> TI; R @ I \ <SEP> S <SEP> PRt \ C', III; <tb> 1. <SEP> paper pre; schul) device <SEP> with <SEP> a <tb> to <SEP> and <SEP> to <SEP> going <SEP> gripper, <SEP> the <SEP> the <SEP> sheet <tb> individually <SEP> below <SEP> from <SEP> a <SEP> stack <SEP> subtracts, <SEP> because <SEP> means <SEP> that <SEP> the <SEP> carrier <SEP> of <tb> Stack <SEP> across <SEP> to <SEP> gripper movement <SEP> arched <tb> is. <tb>?. <SEP> I'api (rvorscliuh @ -orrichtun: ,hach <SEP> Unter tinsprtii@li <SEP> 1. <SEP> dadureli <SEP> gel@ennzt@iclrriet. <SEP> dass <SEP> der <tb> bin <SEP> nni1 <SEP> her <SEP> gehend(-, <SEP> Bogengreifer <SEP> eine <SEP> ge wöllite, <SEP> den <SEP> Stapel <SEP> stützende <SEP> Oberfläche <SEP> (94, <tb> 517<B>)</B> <SEP> und <SEP> ein <SEP> Crrcifermes.scr <SEP> (l03) <SEP> mit <SEP> einer <tb> der <SEP> Wöll)ung <SEP> entsprcclr(nd <SEP> gekrümmten <tb> Schneide <SEP> aufweist. <tb> 3. <SEP> Papi(i-vorschtibvorriehtung <SEP> nach <SEP> Unter anspruch <SEP> _>. , hach <SEP> under tinsprtii @ li <SEP> 1. <SEP> dadureli <SEP> gel @ ennzt @ iclrriet. <SEP> that <SEP> the <tb> bin <SEP> nni1 <SEP> here <SEP> going (-, <SEP> sheet gripper <SEP> a <SEP> wanted, <SEP> <SEP> the <SEP> stack <SEP> supporting <SEP> surface < SEP> (94, <tb> 517 <B>) </B> <SEP> and <SEP> a <SEP> Crrcifermes.scr <SEP> (l03) <SEP> with <SEP> a <tb> of the <SEP> Wöll) ung <SEP> corresponds to (nd <SEP> curved <tb> cutting edge <SEP>. <tb> 3. <SEP> Papi (i-Vorschtibvorriehtung <SEP> after <SEP> under claim <SEP> _>. <SEP> hei <SEP> welchem <SEP> der <SEP> jeweils <SEP> vom <tb> Greifer <SEP> gef@lrdertc <SEP> Bogen <SEP> durch <SEP> einen <SEP> Schlitz <tb> hindurchg(sehoh(n <SEP> wird, <SEP> dadin-ch <SEP> gekenn zeichnet, <SEP> ilass <SEP> die <SEP> den <SEP> Schlitz <SEP> nach <SEP> oben <SEP> be grenzende <SEP> Vorderwand <SEP> (1(11) <SEP> des <SEP> Stapel behälters <SEP> mit; <SEP> is called <SEP> which <SEP> the <SEP> in each case <SEP> from <tb> gripper <SEP> fed @ lrdertc <SEP> sheet <SEP> through <SEP> a <SEP> slot <tb> through (see (n <SEP> is, <SEP> dadin-ch <SEP> marked, <SEP> ilass <SEP> the <SEP> the <SEP> slot <SEP> after <SEP> above < SEP> be limiting <SEP> front wall <SEP> (1 (11) <SEP> of the <SEP> stacking container <SEP> with; <SEP> einer <SEP> gewölbten <SEP> untern <SEP> Kante <tb> über <SEP> der <SEP> gewölbten <SEP> Tragfläche <SEP> (94) <SEP> des <SEP> hin <tb> und <SEP> her <SEP> gehenden <SEP> Greifers <SEP> (9_), <SEP> 93) <SEP> liegt. <tb> 4. <SEP> Papiervor;sehubvorriehttnig <SEP> nach <SEP> LTnter ait,#zprueh <SEP> 3, <SEP> dadurch <SEP> gekennzeichnet. <SEP> dass <SEP> die den Stapel tragende Oberfläche des hin und her gehenden Greifers (92, 93) eine zur senk rechten Längsmittelebene symmetrische mitt lere gewölbte Erhöhung (93, 97) und seit liche, parallel hierzu verlaufende Stützleisten (95 und 96) für den Stapel aufweist und daher den aufliegenden Stapel wellenförmig biegt (Fix. 6). <SEP> a <SEP> curved <SEP> below the <SEP> edge <tb> over <SEP> of the <SEP> curved <SEP> wing <SEP> (94) <SEP> of the <SEP> <tb> and <SEP> towards <SEP> the <SEP> gripper <SEP> (9_), <SEP> 93) <SEP> lies. <tb> 4. <SEP> paper supply; sehubvorriehtnig <SEP> after <SEP> LTnter ait, # zprueh <SEP> 3, <SEP> marked with <SEP>. <SEP> that <SEP> the surface of the reciprocating gripper (92, 93) carrying the stack has a central arched elevation (93, 97) symmetrical to the vertical right longitudinal center plane and lateral support strips (95 and 96) running parallel to it ) for the stack and therefore bends the stack on top of it in a wave shape (Fix. 6). 5. Papiervorschubvorrichtung nach Unter anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die den Schlitz bildende Vorderwand (101) schwenkbar auf einem Einstellexzenter (138) gelagert ist. 6. Papiervorschubvorrichtung nach Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bogengreifer den vorgeschobenen Bogen unter Federspannung (112) in das von den Vorschubrollen (64 und 73) gebildete Maul hineindrückt, während sich die Vorschub rollen noch in Ruhe befinden. 5. Paper feed device according to sub-claim 3, characterized in that the front wall (101) forming the slot is pivotably mounted on an adjusting eccentric (138). 6. Paper feed device according to sub-claim 1, characterized in that the sheet gripper presses the sheet advanced under spring tension (112) into the mouth formed by the feed rollers (64 and 73) while the feed rollers are still at rest. 7. Papiervorschubvorrichtung nach Pa tentanspruch, an Buchungsmaschinen, bei welchen die das Druckwiderlager bildende Papierwalze einen in Abhängigkeit von der vorhergehenden Zahl der Zeilenschaltungen stehenden Ergänzungsvorschub erfährt, da durch gekennzeichnet, dass der Ergänzungs- vorschubantrieb ausschliesslich bei dem dem Summendruck vorausgehenden Leergang in Tätigkeit tritt. 7. Paper feed device according to Pa tent claims, on booking machines, in which the paper roller forming the platen is subject to a supplementary feed depending on the previous number of line switches, characterized in that the supplementary feed drive only comes into operation when the total pressure is idle. B. Papiervorschubvorrichtung nach Un teranspruch 7, bei welchem der Ergänzungs vorschub durch ein hin und her gehendes Glied herbeigeführt wird, dadurch gekenn zeichnet, dass das hin und her gehende Glied (158) mit dem auf die Papierwalze (21) wir kenden Getriebe (150, 151, 153) durch eine Klinke (155) gekuppelt ist, die am Ende des Ergänzungsvorschubes durch die Wirkung eines Anschlages (160) unwirksam gemacht und nach Rückkehr des hin und her gehenden Gliedes (158) zur Vorbereitung des nächsten Ergänzungsvorschubes durch den Maschinen antrieb (109, 172, 174, 164) wieder einge rückt wird. B. paper feed device according to Un teran claim 7, in which the supplementary feed is brought about by a reciprocating member, characterized in that the reciprocating member (158) with the on the paper roller (21) we kenden gear (150 , 151, 153) is coupled by a pawl (155) which is rendered ineffective at the end of the supplementary feed by the action of a stop (160) and, after the return of the reciprocating link (158), was driven by the machine to prepare for the next supplementary feed (109, 172, 174, 164) is indented again. 9. Papiervorschubvorrichtung nach Unter anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das hin und her gehende Glied ein Planetenrad- träger (158) ist und die sein. Planetenrad (158) sperrende Klinke (155) trägt, welche am Ende des Ergänzungsvorschubes durch den Anschlag (160) ausgerückt wird und daher bei der Rückkehr des Planetenrad trägers (158) das Planetenrad (153) freigibt und damit einen Antrieb der Papierwalze (21) verhindert. 10. 9. Paper feeding device according to sub-claim 8, characterized in that the reciprocating member is a planet gear carrier (158) and the. Planetary gear (158) locking pawl (155) which is disengaged at the end of the supplementary feed by the stop (160) and therefore releases the planetary gear (153) when the planetary gear carrier (158) returns and thus drives the paper roller (21) prevented. 10. Papiervorschubvorrichtung nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb der die Bogen der Papierwalze (21) zuführenden und nach erfolgter Bedruckung abführenden Vorschubwalzen (73, 64, 72, 41, 63, 62 und 71) durch zwei Pendelglieder (207) erfolgt, die mittels Gesperres (209, 210) nur bei der einen Hubrichtung treiben und durch je einen Kurbeltrieb (212, 214 bezw. 211, 213) mit gegenseitiger Phasenverschie bung in Schwingung versetzt werden und daher die Vorschubgeschwindigkeit stossfrei allmählich wachsen und wieder absinken las sen. Paper feed device according to patent claim, characterized in that the drive of the feed rollers (73, 64, 72, 41, 63, 62 and 71) which feed the sheets to the paper roller (21) and remove them after printing is carried out by two pendulum members (207) which drive by means of locking mechanisms (209, 210) only in one stroke direction and are set in oscillation by a crank mechanism (212, 214 or 211, 213) with mutual phase shift and therefore let the feed speed gradually increase and decrease without jerks. 11. Papiervorschubvorrichtung nach Un teranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Pendelglieder als ein Planetenrad träger ausgebildet ist und eine Sperrklinke (210) für das an ihm gelagerte Planetenrad (208) trägt. 12. Papiervorschubvorrichtung nach Un teranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass eines der Pendelglieder (207) dem Antrieb des hin und her gehenden Bogengreifers (92, 93) dient. 11. The paper feed device according to Un teran claim 10, characterized in that each of the pendulum members is designed as a planet gear carrier and carries a pawl (210) for the planet gear (208) mounted on it. 12. Paper feed device according to Un teran claim 11, characterized in that one of the pendulum members (207) is used to drive the sheet gripper (92, 93) moving back and forth. 13. Papiervorschubvorrichtung nach Un teranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die auch den Bogengreifer (92, 93) antrei benden Förderrollentriebwerke (211-214) mit dem Triebwerk (37) der Maschine über eine Eintourenkupplung (215, 218) verbun den sind, die von einem Gangartstellglied (220) gesteuert wird, um den Bogenvorschub nur bei bestimmten Gangarten herbeizu führen. 13. Paper feed device according to Un teran claim 11, characterized in that the also the sheet gripper (92, 93) driving conveyor roller drives (211-214) with the engine (37) of the machine via a one-speed clutch (215, 218) verbun are the is controlled by a gait actuator (220) to bring about the sheet advance only in certain gaits. 14. Papiervorschubvorrichtung nach Un teranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Pendelglied (207) bei seiner Bewegung in der einen Richtung den Vorschub eines Bogens vom Stapel durch den Kartengreifer (92,<B>93)</B> und bei seiner Bewegung in der entgegengesetzten Richtung den Antrieb der den ergriffenen Bogen zum Druckwiderlager (21) fördernden Vorschubrollen herbeiführt. 14. Paper feed device according to Un teran claim 12, characterized in that the pendulum member (207) during its movement in one direction, the feed of a sheet from the stack through the card gripper (92, <B> 93) </B> and during its movement in the opposite direction brings about the drive of the feed rollers conveying the gripped sheet to the platen (21). 15. Papiervorschubvorrichtung nach Un teranspruch S, dadurch gekennzeichnet, dal3 der die Klinke (l55) wieder einrückende Antrieb (109, 172, 174, 164) mit dem An- trieb für den Bogengreifer und die Papiervor- sehubrollen in Verbindung steht und daher das Ergiinzungsvorsehubwerk durch die nach ihm zur Wirkung kommende Zuführung eines neuen Bohens zur Druckstelle wieder betriebsbereit "einacht wird. 15. Paper feed device according to claim S, characterized in that the drive (109, 172, 174, 164) which re-engages the pawl (155) is connected to the drive for the sheet gripper and the paper feed rollers and therefore the feed mechanism is "ready for operation again" by the feeding of a new board to the printing point, which comes into effect after it.
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