CH224179A - Holzgasgenerator. - Google Patents

Holzgasgenerator.

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CH224179A
CH224179A CH224179DA CH224179A CH 224179 A CH224179 A CH 224179A CH 224179D A CH224179D A CH 224179DA CH 224179 A CH224179 A CH 224179A
Authority
CH
Switzerland
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generator
wood
gas generator
wood gas
stove
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Application number
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English (en)
Inventor
Aktiengesellschaft Automobile
Aktiengesellschaft Konra Peter
Original Assignee
Schlotterbeck Automobile Aktie
Peter Ag Konrad
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Application filed by Schlotterbeck Automobile Aktie, Peter Ag Konrad filed Critical Schlotterbeck Automobile Aktie
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10JPRODUCTION OF PRODUCER GAS, WATER-GAS, SYNTHESIS GAS FROM SOLID CARBONACEOUS MATERIAL, OR MIXTURES CONTAINING THESE GASES; CARBURETTING AIR OR OTHER GASES
    • C10J3/00Production of combustible gases containing carbon monoxide from solid carbonaceous fuels
    • C10J3/02Fixed-bed gasification of lump fuel
    • C10J3/20Apparatus; Plants
    • C10J3/34Grates; Mechanical ash-removing devices

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Solid-Fuel Combustion (AREA)

Description


      Holzgasgener        ator.       Die     Leistungsfähigkeit    von     Holzgasgene-          ratoren    hängt in erster Linie von der Aus  bildung des     Generatorherdes    ab. Es hat sich  gezeigt, dass die beste Gasbildung     erreicht     wird, wenn die Temperatur im Generator  herd über<B>700'</B> C hinaus ansteigt. Bei vielen  der bisher gebauten     Holzgasgeneratoren    ist  diesem Umstand nicht genügend Rechnung  getragen.  



  Die Erfindung betrifft nun einen     Holz-          gasgenera.tor,    bei dem diesem Umstand in der  'Weise Rechnung getragen ist, dass im     untern,     die Feuerzone des     Generators    einschliessenden  Teil des     Generatorherdes    ein ringförmiges,  wärmeisolierendes Futter     vorgesehen    ist, das  aus einem     festen        Material,    wie z. B. Scha  motte, besteht.  



  Auf der beiliegenden Zeichnung ist ein  Ausführungsbeispiel des     Erfindungsgegen-          ätandes    veranschaulicht.  



       Fig.    1 zeigt     einen        Holzgaogenerator        zu;m     Teil in     Ansieht    und zum Teil im     Vertikal-          sehnitt,    und         Fig.    2 ist ein     Horizontalschnitt    nach der  in     Fig.    1 eingezeichneten Schnittlinie.  



  Der gezeichnete     Holzgasgenerator    besteht  aus drei durch     Schraubenverbindungen    an  einander befestigten     Hauptteilen,    nämlich  einem zur Aufnahme des Gasholzes bestimm  ten     Generatoroberteil    oder Bunker a, einem       Generatormittelstück    b und einem Generator  unterteil e. Die gegenseitige Verschraubung  dieser drei Teile     ist    mittels an diesen vor  gesehener Flanschen<I>d, e, i</I>     und   <I>h</I> bewerk  stelligt.

   Der     Generatoroberteil    a ist oben mit  einem gleichzeitig ein     Überdruckventil    bil  denden Schliessdeckel     a1    versehen, der mittels  einer Blattfeder auf der     Holzeinfüllöffnung     des Generators gehalten wird. Dieser Genera  toroberteil a     besteht    zweckmässig aus gewöhn  lichem     Flusseisenblech    und kann     gewünsch-          tenfalls    mittels einer Aussenbandage oder  eines Doppelmantels isoliert und nötigenfalls  auch mit einem     Kondensator    versehen sein.

    Das     Generatormittelstück    b, das zwecks ge  nügender     Korrosions-    und Spannungssicher-           heit    aus     Gusseisen        besteht,    weist einen obern       Zylindermantelteil    auf, der die im     Bereich    f       (Fig.    1) liebende     Verschwelungszone    des     Ge-          nerators    umfasst und unterhalb welchem der       i    eigentliche, die Feuerzone des Generators ent  haltende     Generatorherd    liebt,

   dessen unterster  Teil konisch     ausgebildetunddemzufolbeHerd-          konus    genannt ist.     Zwischen    diesem Herdkonus  und     dem    soeben erwähnten     Zylindermantel-          teil    ist ein ringförmiger     Luftkanal        n    vorge  sehen, in dessen Innenwand radial nach innen  gerichtete, auswechselbare Düsen in     einge-          schraubt    sind. Im Herdkonus ist ein ring  förmiges, wärmeisolierendes     Einsatzfutter    g  vorgesehen. das aus einem festen Material,  wie z. B. Schamotte (im Gegensatz zu einem  lockeren Material, wie z. B.

   Asche) besteht  und den Zweck hat, die Feuerzone vor Ab  kühlung zu     schützen;    wodurch im Betrieb  der     Temperaturanstieg    in dieser Zone geför  dert.     anderseits        bei    vorübergehendem Still  stand eine rasche     Abkühlung    des Generator  herdes vermieden wird. f 1 ist ein Schüttelrost  und l der Gasabzug.  



  Der untere, den     Generatorherd    bildende  Teil des     Generatormittelstückes    b ist von dem       bleichzeitig;    einen     Aschenkasten    bildenden       Generatorunterteil    c umgeben, wodurch ein  weiterer     @Ä'ärmeschutz    für den     Generatorherd          gebildet    wird.

   Ein weiterer Vorteil des  oben     beschriebenen        Holzriasgenerators    be  steht darin, dass durch Lösen der obern       Flanschverbindunc    der     Generatoroberteil     oder Bunker     a        wecgenommen     erden kann,  so dass alsdann das Herdinnere und die Luft  düsen leicht zugänglich sind;

   durch     weiteres          Lösen    der untern     Flansehverbindung    kann       Blas        ^anze        Mittelstück        b        oder        der       c leicht     ausgewechselt    werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH- Halzgasgenerator, dadurch gekennzeich net, dass im untern, die Feuerzone des Genera- tors einschliessenden Teil des Oeneratorherdes ein ringförmiges, wärmeisolierendes Futter aus einem festen Material vorgesehen ist.
    UNTERANSPRüCHE 1. Holzgasgenerator nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass er aus drei lös bar miteinander verbundenen Hauptteilen be steht, nämlich dem zur Aufnahme des Gas holzes bestimmten Generatoroberteil oder Bunker, dem die Verschwelungs- und die Feuerzone des Generators einschliessenden Generatormittelstück und dem gleichzeitig einen Aschenkasten bildenden Generator- unterteil. 2.
    Holzgasgenerator nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass das Generatormittelstück einen obern, die Verschwelungszone umfassenden Zylindermantel und einen untern, mit dem wärmeisolierenden Futter versehenen Herd konus aufweist.
    3. Holzgasgenerator nach Patentanspruch und Unteransprüchen '1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass zwischen dem Zylinder mantelteil und dem@Herdkonus ein mit diesen Teilen ein Stück bildender, ringförmiger Luftkanal vorgesehen ist, an dem radial nach innen gerichtete, auswechselbare Düsen an gebracht sind.
    4. Holzgasgenerator nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass der den Aschenkasten bil dende Generatorunterteil den vom Generator- mittelstück gebildeten Generatorherd um gibt.
CH224179D 1942-01-06 1941-10-29 Holzgasgenerator. CH224179A (de)

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CH224179T 1942-01-06

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ID=4453409

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CH224179D CH224179A (de) 1942-01-06 1941-10-29 Holzgasgenerator.

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