CH216863A - Fahrdrahthalter in der Oberleitung elektrischer Bahnen. - Google Patents

Fahrdrahthalter in der Oberleitung elektrischer Bahnen.

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CH216863A
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Aktiengesellschaft Brown B Cie
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Bbc Brown Boveri & Cie
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60MPOWER SUPPLY LINES, AND DEVICES ALONG RAILS, FOR ELECTRICALLY- PROPELLED VEHICLES
    • B60M1/00Power supply lines for contact with collector on vehicle
    • B60M1/12Trolley lines; Accessories therefor
    • B60M1/20Arrangements for supporting or suspending trolley wires, e.g. from buildings
    • B60M1/225Arrangements for fixing trolley wires to supporting-lines which are under tension

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Suspension Of Electric Lines Or Cables (AREA)

Description


      Fahrdrahthalter    in der Oberleitung elektrischer Bahnen.    Die     Erfindung        betrifft    einen Fahrdraht  halter, der sich     mit    einem zweiteiligen Arm  gegen den     Querspanudraht    abstützt. Zweck  und Aufgabe eines derartigen     Fahrdrahthal-          ters    ist, eine möglichst senkrechte Stellung  des     Fahrdrahthalterbolzens    zu erzielen,     und     zwar unabhängig von der Grösse der je  weils an der     Fahrdrahtklemme    angreifenden  Kräfte. Man hat bereits zahlreiche Ausfüh  rungen vorgeschlagen, die solchen Anforde  rungen mehr oder weniger genügen.

   Bei  spielsweise hat man an einem     Fahrdrahthal-          ter    einen um 180   auf dem     Fahrdrahthalter-          bolzen        umsteckbaren,    festen Arm verwendet,  der gegen die Waagrechte geneigt ist.

   Wenn  auch dadurch die Möglichkeit besteht, den       Fahrdrahthalter    je     nach.    Bedarf in der geraden  Strecke oder in der Kurve mit auf- oder ab  wärtsgerichtetem Arm zu     verwenden,    so lässt  sich selbstverständlich mit     einer    solchen Aus  führung eine senkrechte oder annähernd  senkrechte     Stellung    nur bei einer beschränk-         ten.    Zahl von Belastungsfällen erzielen. Fer  ner wurden Arm und     Fahrdrahthalter    nicht  mehr starr, sondern gelenkig miteinander  verbunden.

   Bekannt ist ein einarmiger Fahr  drahthalter, dessen     Isolatorkappe    mit einem  Ansatz versehen ist, an welchem der Fahr=       drahthalterarm    schwenkbar gelagert ist. Der  Arm trägt oberhalb der Drehachse einen An  satz für eine Stellschraube, die sich gegen  einen an der     Isolatorkappe    angebrachten An  schlag abstützt. Eine Verstellung des Armes  wird durch Drehen der Stellschraube ermög  licht. Dieser     Fahrdrahthalter    ist aber nur     in     Kurven zu verwenden, da an dem Arm auf  wärtsgerichtete Kräfte vorhanden sein müs  sen, um ihn am Herabfallen zu hindern.

   Bei       einem    weiteren doppelarmigen Fahrdraht  halter ist es bekannt, nur den einen der _ bei  den Arme, häufig aber auch beide Arme ver  stellbar auszuführen. Im ersten Fall ist der  untere Schenkel des     doppelschenkligen    Ar  mes an einem an der     Isolatorkappe    befind-      liehen Ansatz drehbar gelagert, während das  mit Gewinde versehene Ende des obern  Schenkels durch eine an der     Isolatorkappe          befindliche    Öse gesteckt und an dieser mittels       Muttern    gesichert wird. Auf diese Weise  kann der Arm in der gewünschten Lage fest  gestellt werden.

   Im andern Fall sind zwei       einschenklige,    in derselben Ebene liegende  Arme an der     Isolatorkappe    versetzt und  schwenkbar angeordnet. Die     Arme    sind in zu       beiden    Seiten der     Isolatorkappe    befindlichen       Schlitzösen    verstellbar und werden mittels  Stellschrauben in der erforderlichen Lage  festgehalten. Nachteilig bei allen diesen Aus  führungen mit verstellbaren     Fahrdrahthalter-          armen    ist, dass die am freien Armende an  greifenden Kräfte über einen langen Hebel  arm auf die Gelenkverbindung übertragen  werden, wodurch dieser Teil des Fahrdraht  halters in besonderem Masse beansprucht  wird.

   Erhöhte Lockerungsgefahr der Fest  stellvorrichtung sowie erhöhte Bruchgefahr  an den Gelenkstellen lassen sich bei diesen  Ausführungen kaum vermeiden. Des weite  ren     wurde    ein verstellbarer     Fahrdrahthalter     vorgeschlagen, der aus einer auf den Fahr  drahthalterbolzen aufsteckbaren Fassung und  einem an diese     angelenkten        Fahrdrahthalter-          arm    besteht. Zwischen die beiden Teile ist  ein Gelenk mit rastartiger Verzahnung ein  mefügt, die ein Verrutschen der     Armstellung     infolge der     auftretenden        Belastung    verhin  dern soll.

   Wenn sich auch mit einem solchen       Fahrdrahthalter    nahezu alle vorkommenden  Belastungsfälle erfassen lassen und daher  eine weitgehend senkrechte Stellung des       Fahrdrahthalterbolzens    erzielt werden kann,  so hat diese     Ausführung    den Nachteil, dass  die für ein einwandfreies Arbeiten der Zahn  rast erforderliche Genauigkeit herstellungs  technisch Schwierigkeiten bereitet. Dazu  kommt, dass auch bei dieser Ausführung der  lange Hebelarm zwischen Gelenk und freiem  Armende eine     unerwünschte    Verstellung des  Armes im Betriebe nicht mit Sicherheit ver  hindert.

   Bei nur geringer Lockerung der  Feststellvorrichtung wird die am Ende des  Armes angreifende Kraft genügen, um eine    Verstellung des     Fahrdrahthalterarmes    und  damit des     Fahrdrahthalterbolzens    aus der  senkrechten Lage zu bewirken. Der Einbau  des     Fahrdrahthalters    wie auch dessen Nach  regelung nach     erfolgtem    Einbau ist zudem  mühsam und zeitraubend. Die erhöhte Bruch  gefahr am Gelenk ist auch bei dieser Aus  führung nicht beseitigt.  



  Durch den     Fahrdrahthalter    nach der Er  findung werden diese Nachteile vermieden.  Er besitzt einen zweiteiligen Arm, dessen  wirksame Länge dadurch geändert werden  kann, dass an dem festen     Armteil    ein weite  rer Armteil ausziehbar und feststellbar an  geordnet ist. Eine besonders vorteilhafte  Ausführung lässt sich dadurch erzielen, dass  der feste Armteil zur Aufnahme und Füh  rung des ausziehbaren Armteils gabelförmig  ausgebildet und mit Führungsrinnen ver  sehen wird.

   Durch eine     derartige    Ausbildung  des festen Armteils lässt sich der Spanndraht,  ohne jede seitliche Abbiegung, ausschliesslich  in der Symmetrieebene des     Fahrdrahthalter-          armes    führen, so dass eine vollkommen sym  metrische Beanspruchung des Armes erzielt  wird.  



  In der Zeichnung sind verschiedene Aus  führungsbeispiele des Erfindungsgegenstan  des dargestellt.  



       Fig.    1 und 2 zeigen die     Verwendung    des       Fahrdrahthalters    mit bogenförmig ausgebil  detem Arm in der Geraden in Ansicht und  Draufsicht und     Fig.    3 und 4 seine Verwen  dung in ein- und zweigleisigen Kurven  strecken für Bahnen mit Rollen- oder Schleif  schuhstromabnehmern in der Ansicht.     Fig.    5  stellt einen     Doppelfahrdrahthalter    mit einem  bogenförmig     ausgebildeten    Arm in der Kur  venstellung dar. In     Fig.    6 ist die Kurven  stellung eines einfachen.     Fahrdrahthalters    ge  zeichnet, bei dem die Führung und Befesti  gung des Spanndrahtes ausschliesslich am  Arm erfolgt.

   Die Pfeile in den     Figuren     zeigen die Richtung der am     Fahrdrahthalter     angreifenden Zugkräfte des Fahrdrahtes. In       Fig.    7 ist ein     Schnitt    durch den Fahrdraht  halterarm an der in     Fig.    3 bezeichneten Stelle       x:-x    dargestellt;     Fig.    8 zeigt den auszieh-      baren Armteil allein. Die tiefste Lage des  ausziehbaren Armteils ist in     Fig.    3 ge  strichelt angedeutet.  



  Der zweiteilige Arm des     Fahrdrahthal-          ters    setzt sich aus dem festen Armteil a, der  beispielsweise auf die     Isolatorkappe        g        bezw.     bei     unisolierten        Fahrdrahthalterbolzen    auf  diesem unmittelbar aufgesetzt ist, und dem  ausziehbaren Armteil b zusammen. Die Fest  stellung beider Teile gegeneinander erfolgt  durch eine     Schraubverbindung    c.

   Um die bei  den     Armteile    gegeneinander verstellen zu       können,    sind beide oder auch nur einer der       Armteile        mit    langen Löchern versehen. Zur       Befestigung    des     Fahrdrahthaiters    am Spann  draht f ist der ausziehbare     Armteil    b am  Spanndraht abgestützt und die     Isolatorkappe          g        bezw.    der     unisolierte        Fahrdrahthalterbolzen     am Spanndraht     angeklemmt.    Bei der Aus  führungsform nach     Fig.    6 ist nur der 

  zwei  teilige Arm am Spanndraht     angeklemmt.     



  Der ausziehbare     Armteil    b ist, wie aus       Fig.    8 ersichtlich, an     seinen    beiden Enden  mit je einer Aussparung d     bezw.    e versehen.  Die     Aussparung    d dient zum seitlichen Ein  legen des Spanndrahtes, wie dies bei Verwen  dung des Halters in der geraden     Strecke    ge  mäss     Fig.    1 der Fall ist, während die     rinnen-          förmige    Aussparung e in der Stirnwand  dieses Armteils zur Führung des Spann  drahten bei Verwendung des Halters in der  Kurve     (Fig.    3 bis 6) dient.  



  Der     feste    Armteil a kann, wie der     Quer-          schnitt    nach     Fig.    7 zeigt, gabelförmig aus  gebildet sein. Die beiden Lappen der Gabel  sind     U-förmig    gestaltet und nehmen zwischen  sich den ausziehbaren Armteil b auf. Eine  andere Ausführungsmöglichkeit ist in     Fig.    6  gezeigt, wo der feste Armteil einen einseitig  U-förmigen     Querschnitt    aufweist, Zwischen  den Schenkeln des     U-Querschnittes    ist der  ausziehbare Armteil b verschiebbar ange  bracht.  



  In     Fig.    7     .sind    die Flächen des     festen     Armteils a, gegen die der bewegliche Arm  teil b unter der Wirkung der an     ihm*angrei-          fenden    Kraft gedrückt wird, mit h be  zeichnet.    Bei einer nach dem Einbau des Fahr  drahthalters erforderlichen Nachregulierung ;  des     Fahrdrahthalterarmes    kann die Feststell  vorrichtung gelockert und die Armlänge  durch leichtes Klopfen gegen den auszieh  baren Armteil nach Bedarf geändert werden,  ohne dass man     eine    selbsttätige Verstellung  des Armes zu befürchten hat.

   Die beiden  Armteile sind so ausgebildet, dass der Spann  draht auch in der     Kurvenstellung    ohne Knick  in sanftem Übergangsbogen geführt werden  kann. Der     Fahrdrahthalter    lässt sich daher  auch an     Spanndrähten    mit grossem Durch  messer, die infolge ihrer     Steifigkeit    schwierig  zu verarbeiten     sind,    verwenden.  



  Das     Einlegen    des     Spanndrahtes    in die  seitliche Aussparung     d    erfolgt in der Weise,       dass    der Armteil b so weit aus dem Armteil a  herausgezogen wird, bis die seitliche Aus  sparung frei liegt. Nach Einlegen wird der  Armteil<I>b</I>     wieder    in den Armteil     ct    zurück  geschoben, wodurch die     Aussparung    d durch  die     Seitenwandung    des     einen    Gabelendes ab  geschlossen und der Spanndraht vor dem  Herausspringen aus der seitlichen Ausspa  rung gesichert ist.

   Der Kanal zur Aufnahme  des     !S:panndrahtes:    ist .somit allseitig     Üeschlos-          sen.    Bei der     Ausführung    des     Fahrdrahthal-          ters    nach     Fig.    6 wird der ausziehbare Arm  teil b so     -gegen,    den festen Armteil a gelegt,  dass     die    Seitenwand des     Armteils    a im zu  rückgeschobenen Zustand des Armteils b die  Aussparung d abdeckt.  



       Eine--solche    Sicherung ist bei der in Kur=       venstrecken    verwendeten     rinnenförmigen    Aus  sparung e nicht erforderlich, da in diesem  Falle die den     Kurvenzugskräften    des Fahr  drahtes     entgegengerichteten    Kräfte des  Spanndrahtes ein     Herausspringen    des Spann  drahtes aus der Aussparung e     verhindern.          Fig.    2 lässt erkennen, wie der     Spanndraht     ohne jede seitliche Abbiegung ausschliesslich  in der     Symmetrieebene    des     Fahrdrahthalters     geführt wird.

   Um den     Fahrdrahthalter    für  alle     vorkommenden        Belastungsfälle    verwen  den zu können, ist sowohl der feste als auch  der ausziehbare     Armteil        umsteckbar    ausge  führt.      Weitere     Ausführungsmöglichkeiten    des       Fahrdrahthalters    sind im Rahmen der Erfin  dung ohne weiteres möglich. So kann der       Fahrdrahthalter    beispielsweise auch mit beid  seitigen symmetrisch oder unsymmetrisch zu  einander liegenden     Fahrdrahthalterarmen     ausgeführt sein.

   An Stelle eines einfachen       Fahrdrahthalters    kann, wie in     Fig.    5 gezeigt,  ein     Doppelfahrdrahthalter,    ebenfalls mit  einem oder zwei Armen, verwendet werden,  wobei es selbstverständlich gleichgültig ist,  ob der Armteil a mit der     Isolatorkappe    oder  mit dem Tragbolzen fest oder lösbar verbun  den wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Fahrdrahthalter in der Oberleitung elek trischer Bahnen mit zweiteiligem Arm zur Abstützung gegen den quer zum Fahrdraht verlaufenden Spanndraht, dadurch gekenn zeichnet, dass zwecks Ermöglichung der An- derung,der wirksamen Länge des Fahrdraht halterarmes am festen Armteil (a) ein wei terer Armteil (b) ausziehbar und feststellbar angeordnet ist. UNTERANSPRÜCHE: 1. Fahrdrahthalter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der feste Arm teil (a) zur Aufnahme des ausziehbaren Arm teils (b) gabelförmig ausgebildet ist.
    2. Fahrdrahthalter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass beide Armteile (a, b) bogenförmig ausgebildet sind. B. Fahrdrahthalter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass beide Armteile (a, b) für sich umsteckbar sind. 4. Fahrdrahthalter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der ausziehbare Armteil (b) an seinen beiden Enden mit je einer Aussparung (d, e) versehen ist.
    5. Fahrdrahthalter nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Spann draht (f) bei Verwendung des Fahrdraht halters in der geraden Strecke durch die Aus sparung (d), in Kurvenstrecken hingegen durch die Aussparung (e) aufgenommen wird. 6. Fahrdrahthalter nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausspa rung (d) zum Einlegen des Spanndrahtes seitlich angebracht ist und im Betriebszu stand durch die Seitenwand des einen Gabel endes am festen Armteil (a) abgeschlossen wird. 7. Fahrdrahthalter nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Spann draht ausschliesslich in der Symmetrieebene des Fahrdrahthalterarmes geführt ist.
    B. Fahrdrahthalter nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der .Spann draht bei nach unten gerichtetem Fahrdraht halterarm zwischen der Gabel des festen Armteils (a) und dem ausziehbaren Armteil (b) durchgeführt ist. 9. Fahrdrahthalter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Arm teile durch eine Schraubverbindung (c) in ihrer gegenseitigen Lage festgehalten werden. 10. Fahrdrahthalter nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Feststell vorrichtung in der Nähe des freien Endes des Fahrdrahthalterarmes angeordnet ist.
    11. Fahrdrahthalter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die gegenseitige Verstellbarkeit der beiden Armteile (a, b) durch in einem der beiden oder in beiden Tei len angeordnete Langlöcher ermöglicht wird.
CH216863D 1939-04-15 1940-04-01 Fahrdrahthalter in der Oberleitung elektrischer Bahnen. CH216863A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN108045269A (zh) * 2017-12-08 2018-05-18 如皋市大生线路器材有限公司 一种铁路接触网吊弦连接金具

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CN108045269A (zh) * 2017-12-08 2018-05-18 如皋市大生线路器材有限公司 一种铁路接触网吊弦连接金具
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