CH212143A - Staubsaugende Viehbürste. - Google Patents

Staubsaugende Viehbürste.

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CH212143A
CH212143A CH212143DA CH212143A CH 212143 A CH212143 A CH 212143A CH 212143D A CH212143D A CH 212143DA CH 212143 A CH212143 A CH 212143A
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CH
Switzerland
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vacuum
brush
shaft
cleaning cattle
generating device
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Muentener Andreas
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Muentener Andreas
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L5/00Structural features of suction cleaners
    • A47L5/02Structural features of suction cleaners with user-driven air-pumps or compressors
    • A47L5/06Structural features of suction cleaners with user-driven air-pumps or compressors with rotary fans
    • A47L5/08Structural features of suction cleaners with user-driven air-pumps or compressors with rotary fans driven by cleaner-supporting wheels
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K13/00Devices for grooming or caring of animals, e.g. curry-combs; Fetlock rings; Tail-holders; Devices for preventing crib-biting; Washing devices; Protection against weather conditions or insects
    • A01K13/002Curry-combs; Brushes
    • AHUMAN NECESSITIES
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Description


  



  Staubsaugende Viehburste.



   Gegenstand der Erfindung ist eine   staub-    saugende   Viehbürste.      Gegenüber den be-      kannten    Bürsten unterscheidet sich der Er  findungsgegenstand    dadurch, dass mit ihm nicht nur gebürstet wird, sondern daB gleichzeitig infolge der beim Bürsten entstehenden   Reibungselektrizität    der Staub von der   Bürstenfläche    angezogen und durch eine vakuumerzeugende Vorrichtung in einen Staubbehälter befördert werden soll.



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt :
Fig.   1    einen Querschnitt der Viehbürste entsprechend der Linie A-B in Fig. 2,
Fig. 2 eine Draufsicht,
Fig. 3 ein   Detailquerschnitt    in grösserem Massstab gemäss Linie C-D in Fig. 4,
Fig. 4 ein Schnitt gemäss   IJinie EF    in Fig. 3.



   Ein Kranz von Bürstenborsten   1    umgibt einen senkrecht zur Bürstenstrichrichtung gerillten Körper 2 aus Isoliermaterial, wie Hartgummi. Beim Streichen mit dieser Bürste über ein Fell entsteht an der gerill   ten Isoliermaterialfläche Reibungselektrizität,    welche die Staubteilchen anzieht, so dass diese vorzüglich am Rillengrund 3 haften bleiben.



  Im Innern des Bürstenkörpers sind zwei voneinander getrennte Hohlräume 4 und 5 ausgebildet. Der Hohlraum 4 ist durch Kanäle 6 mit dem Rillengrund 3 verbunden.



   Am Bürstenkorper 7 ist im Lager 8 ein Bolzen 9 drehbar und senkrecht verschiebbar angebracht, der unten ein Lagerstück 10 trägt, in dem eine Welle 11 drehbar gelagert ist. Zwischen dem Lager 8 und dem Teil 10 befindet sich eine Druckfeder 12, welche die Teile 9,10 nach unten drückt. Auf der Welle 11 sind die Rollen 15 und 16 drehbar gelagert und durch ein   Umkehr-und      Ubersetzungsgetriebe    mit ihr verbunden. Die Rolle 16 ist mit einer Sperrklinke 30, und die Rolle 15 mit einer Sperrklinke 31 versehen. Auf der Welle 11 sind Räder 32 und 33 drehbar gelagert. Das Zahnrad 34 sitzt fest auf der Welle 11. Das Rad 32 hat eine Verzahnung 35 und eine Sperradverzahnung 38. In letztere greift unter der Wirkung einer nicht gezeichneten Feder die Sperrklinke 30 ein.

   Ein auf der im Teil 10 gelagerten Welle 36 befestigtes Zahnrad 37 greift in die Ver  zahnung 35 ein.    Das Rad 33 hat eine Innenverzahnung 40 und eine Sperradverzahnung   42,    in welche die Sperrklinke 31 eingreift.



  Das auf der Welle   3fi    befestigte Zahnrad 41 steht sowohl mit dem Zahnrad 34 als auch mit der Innenverzahnung 40 des Rades 33 in Eingriff. Beim Bürsten drehen sich die Rollen 15,   16,      veil    sie leicht auf dem zu   bürstenden    Viehkorper aufliegen, und zwar so, daB in der Drehrichtung gemäss Pfeil 43 (Fig. 3) die Rolle 16 und in der   Drehrich-    tung gemäss Pfeil 44 die Rolle 15 die Welle 11 mitnimmt, so dass sich die Welle 11 immer in der gleichen Richtung dreht, wobei ihre Drehzahl grösser ist als die der Rollen.

   Das eine Ende der Welle 11 ragt in ein Gehäuse 17 hinein und trägt dort ein   Fliigelrad    18, es k¯nnte auch eine schnecke sein, durch   wel-    ches bei Drehung der Welle 11 in der Ge  häusehälfte    20 ein Vakaum und in der Ge  häusehälfte    19 ein Überdruck entsteht.



   Der   Vakuumraum 20    ist durch eine   bieg-      same Saugleitung 21    mit dem Hohlraum 4 und   der Überdruckraum    19 durch eine biegsame Druckleitung 22 mit dem Hohlraum 5 verbunden. Im Hohlraum 5 kann in der bei Staubsaugern bekannten Weise zum Beispiel ein Staubbeutel derartig angebracht sein, dass in ihn die Leitung 22 einmündet und dass er nach   Offnen    des Deckels   23    zur   Ent-       leerung leicht herausgenommen werden ka, nn.   



   Beim Arbeiten mit dieser staubsaugenden Bürste wird die Welle 11 dauernd in   rauche    Drehung versetzt, wobei auch beim ,,schrÏ   gen"Bürsten ein sicheres Drehen der Welle    11 gewihrleistet ist, weil das Lagerstück 10 in dem durch die Pfeile 25 angedeuteten Winkel schwenkbar ist. Der Staub wird durch die   Reibungselektrizität    an die Stellen 3 gezogen und infolge der relativ geringen   durch das Rad 18 erzeugten Saugwir-    kung durch den Raum 4 und die Leitungen 21 und 22 in den Raum 5 gebracht. Ein   Band 27 dient    in bekannter Weise der   leich-    teren Handhabung der Bürste.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Staubsaugende Viehbürste, dadurch gekennzeichnet, da¯ die Bürstenfläche wenigstens teilweise aus gerilltem Isoliermaterial besteht, und dass von den tiefsten Stellen der Rillen KanÏle zu einem Hohlraum führen, der durch wenigstens eine flexible Leitung mit einer va, kuumerzeugenden Vorrichtung und ber diese mit einem StaubsammelbehÏl ter verbunden ist.
    UNTERANSPRUCHE : 1. Staubsaugende Viehbürste nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, da¯ die vakuumerzeugende Vorrichtung angetrie ben wird durch wenigstens eine Rolle, die federnd, senkrecht zur Bürstenfläohe ver schiebbar und schwenkbar am Bürsten- k¯rper angebracht ist und die beim Bür- sten auf dem zu bürstenden Viehkorper abrollt.
    2. Staubsaugende Viehbürste nach Patentan spruch und Unteranspruch l, dadurch ge kennzeichnet, da¯ zwei Rollen vorgesehen sind. von denen jede nur bei Drehung in der einen bezw. in der andern Richtung die vakuumerzeugende Vorrichtung an treibt.
CH212143D 1939-03-14 1939-03-14 Staubsaugende Viehbürste. CH212143A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH212143T 1939-03-14

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CH212143A true CH212143A (de) 1940-11-15

Family

ID=4447654

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CH212143D CH212143A (de) 1939-03-14 1939-03-14 Staubsaugende Viehbürste.

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