CH207263A - Method and device for changing the transmission properties of an electrical transmission circuit by means of a control voltage. - Google Patents

Method and device for changing the transmission properties of an electrical transmission circuit by means of a control voltage.

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CH207263A
CH207263A CH207263DA CH207263A CH 207263 A CH207263 A CH 207263A CH 207263D A CH207263D A CH 207263DA CH 207263 A CH207263 A CH 207263A
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Guanella Gustav Ing Dipl
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Guanella Gustav Ing Dipl
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G7/00Volume compression or expansion in amplifiers

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Description

  

  Verfahren und Vorrichtung zur Veränderung der Übertragungseigenschaften eines  elektrischen Übertragungskreises durch eine Steuerspannung.    Die     vorliegende    Erfindung bezieht sich  auf ein Verfahren und     eine        Vorrichtung    zur       Veränd@erun.g    der     übertragungseigenechaften          elektrischer    Kreise     in    Abhängigkeit von       einer        Steuerspannung.    Das     Problem    der       Kopplungsbeeinflussung    durch     eine    beson  dere     Regelspannung     <RTI  

   ID="0001.0014">   tritt    in der Schwach  strom- und     Hochfrequenztechnik    häufig auf.  Es     handelt    eich dabei ,gewöhnlich um die       Veränderung    des     Ampliinudenverhältnissses     zwischen der     Ausgangsspannung    und der       Eingangsspannung    eines     Regelkreises    bei ge  gebener     Eingangsspannung,    wie dies zum  Beispiel bei Anordnungen zum     automatischen          S,abwundausgleieh,

      zur Erweiterung     oder    Be  grenzung der Dynamik von Sprache und  Musik und     bei.    ähnlichen     Einrichtungen    der  Fall ist.  



  Das     erfindungsgemäss    gekennzeichnete  Verfahren zur Änderung des     Übertragungs-          masses    eines     Übertragungskreises    eignet sich  aber auch für     zahlreiohe,    später     beschrie-          bene    besondere Aufgaben, wo das Ampli-         tudenverhältnis    oder auch die     ,gegenseitige          Phasenlage    von     Wechselströmen    oder     ,

  Span-          nungen    rasch oder langsam durch eine ent  sprechend veränderliche     Regelspannung        be-          einflusst    werden soll.  



  Es ist bekannt, die     Übertragun;gseigen-          schaften        mittels    Elektronenröhren mit ge  krümmter     Charakteristik    zu     verändern,     indem durch     Veränderung    .der     mittleren          Steuergittervorspannung    und bei besonderen       Mehrgitterröhren    (z.

   B.     Hegoden)        durch    Ver  änderung der     Vorspannung        eines        Hilfss-          gitters,die        Übertragung        geändert    wird.  



  Eine     spannungsabhängige    Kopplungs  änderung kann bekanntlich     beispielsweise     auch erreicht werden durch entsprechende  Änderung der     Vormagnetisierung    '.eisen  gesättigter     .Spulenkerne        (vergl.    z. B.     Brit.    Pa  tent Nr. 442 392, 436 482, 455<B>190).</B>  



  Gemäss vorliegender Erfindung werden       nun    in einem     Übertragungskreis    Kondensa  toren mit     mechanisch    nicht verschiebbaren  Belägen     verwendet,    welche     Beläge    in Ver-           bindung    mit einer geeigneten     Zwischen-          schieht    die Kapazität dieser     Kondensatoren     von der angelegten     Vorspannung    abhängig       machen,    wobei die     Anordnung    dieser ver  änderbaren Kapazitäten derart getroffen  wird,

   dass ihre durch eine     bestimmte    Vor  spannungsvariation erzeugte     Veränderung     die     Übertrag@zng    beeinflusst.  



  Zur Ausführung     .dieses        Verfahrens    ei  nen     sich        Kondensatoren,    die eine dünne       Sperrschicht    zwischen     geeigneten    Elektroden  in der Weise enthalten, dass die Kapazität  bei den in Frage kommenden Frequenzen von  einer zwischen den Belägen     angelegten          Gleiehspannung    abhängt, wobei der Verlust  winkel 45' nicht     überschreitet.    Da diese  dünne und schlecht leitende     Sperrischieht,     deren Stärke im allgemeinen 10-3 cm nicht  überschreitet,

   ein     wesentliches    Merkmal die  ser     Kondensatoren    darstellt     und    da sich für  den vorliegenden Zweck in vielen Fällen auch  die normalen     Sperrschichtgleiehrichter    eig  nen, werden diese     Kondensatoren    im folgen  den als     Sperrsehichtkondensatoren        bezeichnet..     



  Es kann für den physikalischen     31e-          cha.nismus    dieser     Sperrschi:chtkondensato:ren     keine allgemein     gültige    physikalische Erklä  rung gegeben werden. Eine     vorspannungs-          abhängige        Kapazitätsbeeinflussung    lässt sich  jedoch bei zahlreichen     Anordnungen    mit,     a,us-          reichend    dünnem und entsprechend     ein-          gelagertem        Dielektrikum    nachweisen.

   So  tritt diese     Erscheinung        beispielsweise    in den  meisten Fällen bei den     verschiedenen    bekann  ten     Trockengleichrichtern,    wie     8elengleicli-          richter,        Kupferoxy        dulgleiehrichter,    in     Sperr-          richtung    auf.

   Auch bei den     weniger        gebi < äuc    .h  lichen     Gleichrichterkombinationen    (Uran  dioxyd-,     Zinlzoxy        dgleicliricliter        usw.)    ist       diese        Kapazitätsbeeinflussung        nachzuweisen.     Es kann sich bei der     Spe@rrsehicht    um eine  zweckmässig eingelagerte Isolierschicht han  deln,

   die aus einer angrenzenden     Ilalbleiter-          schicht    oder auf irgendeine     andere    an sich       bekannte        Art        gebildet        wird,    wie z.     B.    durch  Auftrag genügend dünner Schichten orga  nischer Lacke auf einer Leiter-     bezw.    Halb  leiterelektrode.

      Für das     7nistandekommen    der     vorspan-          nunbmsabhängigen        1iapaz,itätsbeeinflussun,g    ist  stets auch die     Beschaffenheit    .der angrenzen  den Elektroden und     namentlich    die Art der  Berührung     bezw.    die     Übergangszone    bis zur  eigentlichen     Sperrschicht    von     wesentlicher          Bedeutung.     



  Auch die     bekannten        Elektrolytgleichric        h-          ter    und die trockenen oder nassen     Elektrolyt-          kondensatoren    zeigen einen     vorspaunungs-          abhängi,gen    Kapazitätsverlauf.

   Eine beson  ders     ausgeprägte        Vorspannun:gsahhängigkeit     weisen beispielsweise Zellen auf, 'bei     denen     als     Anodenmaterial    Wolfram,     Niob    oder     Tan-          tal    in einem     geeigneten    Elektrolyt     verwendet     wird. Die     Sperrsehieht    wird     bei    solchen       Elektrolytzellen    durch die     Formierung    zwi  schen Elektrolyt und     Metall    gebildet.

   Dabei  ist häufig neben einer sehr raschen Kapa  zitätsbeeinflussung     noch    eine relativ lang  same Einwirkung der     Vorspaunung    zu     be-          obaehten,        welehe    als     spannuna    abhängige  Formierung zu deuten ist.  



       Bei    den     ':Sperrschichtkondensatoren    vom       beschriebenen    Typus darf die     Vorspannung     natürlich immer nur so weit     variiert    wer  den, dass der     Verlustwinkel    die:

       zulässige     Grenze nicht     überschreitet,    dass ferner eine  Verzerrung der     übertragenen        WecllseIspan-          nungen    durch     Gleichriehtung    in zulässigen  Grenzen bleibt und dass der     Durchgangs-          gleielistrom    den zulässigen Wert nicht über  schreitet.     insbesondere    kleiner als<B>15'</B> bleibt.

         Bei    Zellen, die in der einen     Richtung        strom-          dtirch@ässig    sind     (.z.        ss.    Trocken- oder     Elek-          tro15#tgleichriebter),    muss deshalb im all  gemeinen mit     Vorspannungen        gearbeitet          werden,        die        in     wirken.

   Mit den       beschriebenen        Sperrschiebtkondensatoren    kön  nen bei     Vorspannungsänderungen    von 6-1\3  Volt     Kapazitätsänderungen    um     30-50/'o    er  zielt werden.  



  Die     vorspa.nnungsa.bh < tn--ige        Kapazitäts-          beeinfliiscun.g    von     Sperrschichtkondensatoren     kann auch zur     Verinderung    der     Abstimmung     elektrischer     Sehivingkreise    nutzbar gemacht  werden.     Dieses    Verfahren zur Abstimmungs  kontrolle wird im     schweizerischem    Patent      Nr. 202 347 beschrieben. In diesem Pa  tent ist der Aufbau und das Verhalten  der     vorspannungsabhängigen        Kondensatoren          etwas    näher umschrieben.

   Diese Umschrei  bung kann in sinngemässer Weise     aueh    für  die     Sperrschichtkondensatoren    übernommen  werden, die zur Ausführung des vorliegenden       erfindun,b    gemässen Verfahrens geeignet sind.  



  Einige     Ausführungsbeispiele    der Erfin  dung werden im folgenden anhand der       Fig.    1 bis 13     beschrieben.     



  Die     vorspannungsabhä.nbg¯igen'Sperrschicht-          kondensatoren        sind        in,den    Figuren     durch    ein  besonderes Symbol     dargestellt,        das        stets    mit       K    bezeichnet     ist,

      wobei durch     unsymme-          trisehe        Zeichnung    der     tStärke        beider    Beläge  auf das     meist        unsymmetrische    elektrische       Verhalten    hingewiesen wird.  



       In        Fig.    1     ist    eine     T-Schaltung,        in        Fig.    2  eine     ff-iSchaltumg,    in     Fig.    3 eine     Brüeken-          schaItung        dargestellt,    bei ,denen :das Verhält  nis -der Ausgangsspannungen     E#!    an den  Klemmen 13, 14     bezw.    23, 24     bezw.    33, 34  gegenüber ,der     Eingangsspannung    E<B>:

  ,</B> an den       Eingangsklemmen    1-1, 12     bezw.    21, 22     bezw.     3.1, 32 in bekannter Weise abhängig     iet    von  den     einzelnen    Impedanzen Z     und    der Be  lastung an den Ausgangsklemmen.

   Bei den       Impedanzen    Z     handelt        es    sich um     Zweipole,     die weder     solche        Resonanzkreise    enthalten,  noch in     ihrer        Zusammeneehaltun:g        derartige          abgestimmte    Kreise ergeben, deren Abstim  mung bei der     Änderung    der     Übertragun:gs-          eigenschaften    wesentlich     verändert    wird.

    Durch Variation dieser Impedanzen Z     lässt     sich nun     bekanntläoh        das        Verhältnis    der Aus  gangsspannung     EZ    zur     Eingangsopannung    El  verändern.  



  Es enthalten nun     einzelne    dieser Impe  danzen Z einen oder     mehrere        Sperrschieht-          kondensatoren,    welche     nötigenfalls    noch mit  andern     Schaltelementen        in,der    Weise     zusam-          mengeschaltet    sind, dass das     Übertraguugs-          mass    der     Netzuierke        durch        eine    besondere       Steuerspannung    in     ,gewissen    Grenzen ver  ändert werden kann.

   Es liegt auf :der     Hand,          dass    dabei in vielen Fällen einzelne Impedan  zen überhaupt weggelassen werden können,    wie dies z. B. bei dem Ausführungsbeispiel       Fig.4gezeigt    wird, und dass     .aus    den an  geführten     Grundschaltungen        anderseits    auch       kompliziertere    Netzwerke mit steuerbaren       Übertragungseigenschaften    abgeleitet     werden     können.

       Immerhin        lassen    sich auch     (Schal-          tungen    zur     vorspannun,gsabhängigen.        Beein-          flussung,der        Übertragungseigenschaften    durch       Sperrschichtkondensatoren        angeben,    welche  nicht ohne     weiteres    auf die Grundschaltun  gen     Fig.    1, 2 und -3     zurückzuführen    sind.  



  In einfachster Weise lässt     sich    das     'Span-          nung:sverhältnis    bei     Potentiometerschaltungen          steuern,    wie dies zum     Beispiel    in     Fig.    4 ge  zeigt     wird.        Das        .Spaunurogsvexhältnis    im  Leerlauf     ist    d     abei     
EMI0003.0119     
    wobei unter     Z"    die Impedanz des     Sperr-          sehichtkondeneators        eingeführt        ist,

      durch  deren     vonspannungsabhängige        Änderung        -also     das     Spannungsübersetzungsverhältnis        beein-          flusst    werden     kann.    Dieses     Übersetzungsver-          hältnis    ist im     allgemeinen    komplex, das     heisst          es    besteht     ein        Phasenunterrsehied        zwischen          Ausgangespannung        E,

      und Eingangsspan  nung     E,.    Der     Phasenunterschied    kann     prak-          tiech        vermieden    werden,     wenn    Z aus     einer     Kapazität     besteht,    deren     Verlustwinkel          nötigenfalls    durch besondere     Zusützwider-          stände,    z.

   B.     ;gemäss        Fig.    12, dem     mittleren          Verlustwinkel    von     K        angepasst    wird.  



       In,    vielen Fällen     empfiehlt        sich        Vertau-          schung    von Z und     g    in     Fig.    4.  



       An,Stelle    von Z in     Fig.    4 kann ebenfalls  ein     'Sperrschichtkondensator        verwendet    wer  den, wie dies in     Fig.    5     :gezeigt    wird. Dabei       müssen        K,.    und     K2    in entgegengesetztem  Sinne gesteuert werden,     z.    B.     unter        Verwen-          dung,der        Batterie    B.

   Die     Kondeneatomen    C,  und C" dienen zur Fernhaltung der     Vorspan-          nung    vom     Eingangs-    und     Ausgangsstrom-          kreis.    Die     Drosseln        (oder        genügend        hoch-          ohmige    Widerstände)     W,    und     Wz        vermeiden     einen Kurzschluss der     Wechselspannungen     über den     Stauerglkchs-tromkreis..    Durch Ver  änderung des     Ab,

  griffes   <B>58</B> der     Batterie    B      können die verlustbehafteten Kapazitäten der       Spernschnehtkondensatoren        K,    und     K,    in     ent-          gegenigesetztem    Sinne verändert werden, wo  durch eine Änderung der Ausgangsamplitude  von     E-.    bei     konstanter        Amplitude    der Ein  gangsspannung E,     zustande    kommt.  



  Die     Potentiometerschaltuugen        Fig.    4 und  5, welche     durch        Weglassung        einer    Impedanz       atts        Fig.    1 oder 2 abgeleitet werden können,       entsprechen    in manchen Fällen noch nicht  ganz den praktischen Bedürfnissen.

   Wenn       beispielsweise    die Forderung nach     konstan-          tem        Innenwiderstand    an den zwei Eingangs  und Ausgangsklemmen     besteht,    so müssen  die Schaltungen bekanntlich aus     mindestens     drei Zweipolen aufgebaut werden.

   Auch aus       Gründen    einer möglichst     einfachen    Zufüh  rung der     Vorspannung    zu den einzelnen       Sperrschichtkondensatoren    können     noch        7ahl-          reiche    besondere Schaltungen von Vorteil  sein, die sich nach dem     heutigen    Stande der       Soha.ltungstechnik    ohne besondere Schwierig  keiten angeben lassen.  



  Die Anwendung von     Schaltungen,    die       sieh    auf eine     Brückenschaltung    gemäss     Fig.    3       zurückführen    lassen, empfiehlt sich besonders  in     solchen    Fällen, wo     Kopplungsänderungen     bis zur     vollständigen    Entkopplung möglich  sein sollen. Ein     Schaltungsbeispiel    wird  durch     Fig.    6 dargestellt. Z, und Z_ seien  zwei .gleiche     Impedanzen,    die nötigenfalls       durch    besondere     Parallelwiderstände    gleich  stromdurchlässig gemacht sind.

   Die     Sperr-          schichtkondensatoren        K,    und     K,    werden       durch    eine von den Klemmen 67 und 68 über  die Wechsels     Stromsperren   <I>TV"</I>     W_    zugeführte  Gleichspannung e in     entgegengesetztem     Sinne     beeinflusst,    so     dass    durch diese     Steuer-          spa-nnung-    ein     ursprüngliches    Brückengleich  gewicht mehr oder weniger gestört     werden     kann.

   Bei     konstanter    Amplitude der Ein  gangsspannung E, kann also die Amplitude  der Ausgangsspannung     E.,    vom Wert Null       (bei        Brückengleichgewicht)    bis zu einem be  stimmten Betrag     gesteigert    werden.  



  An Stelle der     beiden    Impedanzen Z, und       ZZ    in     Fig.    6 kann in     gewissen    Fällen auch  eine Drosselspule mit     Mittelanzapfung    ver-    wendet werden, deren     Induktivität    so gross  ist,     dass    durch die Verbindung mit     K,    und       K2    bei den vorkommenden Frequenzen     keine          Resonanzen        auftreten.     



  Die     vorspannungsabhän,gi.gen        Kapazitäten          K"    KZ erfordern im allgemeinen eine be  stimmte     R.uhevorspa.nnung,    die in     @Sperrich-          tung    wirkt, wenn es sich     @dabei        beispielsweise     um Trockengleichrichter handelt. Zu     diesem     Zwecke können zum Beispiel die Batterien  B,,     B.    in     Fi,g.    6 dienen.

   Statt an der in der       Fig.    6     angegebenen    Stelle kann auch eine  Spannungsquelle in     Serie    mit einem     Wechsel-          strom-Sperrwi@derstand        zwischen    den Klem  men 68, 64     vorgesehen    werden.  



  Soll der     Eingang    und der Ausgang der       Schaltung        gegenüber    einem     bestimmten    Ver  gleichspotential (z. B. Erdpotential)     symme-          trisch    sein, so empfiehlt sieh symmetrische       Schaltung    vom Typus der     Fi,g.    7.

   Die Steuer  spannung e wird den vier     Sperrschichtkon-          densatoren        K,-K4        über        Mittelanzapfungen     der Drosseln oder Widerstände     W,    und     I1'_,     zugeführt.     -Sind    bei einem bestimmten Vor  spannungswert (z. B. Spannung 0) die Kapa  zitätswerte der vier     Sperre        chichtkon:den;sato-          ren    gleich gross, so ist die Ausgangsspan  nung     E,    bei einer bestimmten Amplitude der       Eingangtsspannung    E, gleich Null.

   Mit wach  sender     Steuerspannung    wird das Brücken  gleichgewicht gestört, und dementsprechend  wächst die Amplitude der     Ausgangs        span-          nung.     



       Bei    solchen     Schaltungen    würde es sich  unter Umständen auch empfehlen, die Steuer  spannung e bei den Klemmen 73 und 74 auf  zudrücken und dafür die     Ausgangsspannung          E,    bei den Klemmen 77 und 78 zu ent  nehmen.  



  Es liegt auf der     Hand,    dass den Sperr  schichtkondensatoren in     Fig.    7 neben der       Steuerspannung    e im allgemeinen noch eine       bestimmte,    in Sperrichtung aller     Kondensa-          toren    wirkende Ruhespannung zugeführt  werden muss,

   damit die gesamte     Gleieh.span-          nung    an den einzelnen Kondensatoren in kei  nem Fall die     zuläseigen    Grenzen     über-          schreitet.        Solche        Ruhespannungsquellen        sind       
EMI0005.0001     
  
    in <SEP> Fig. <SEP> 7 <SEP> durch <SEP> die <SEP> Batterien <SEP> <I>B,-B4</I> <SEP> an  gegeben. <SEP> Den <SEP> besonderen <SEP> Verhältnissen <SEP> ent  sprechend <SEP> kann <SEP> die <SEP> Ruhespannung <SEP> aber <SEP> auch
<tb>  auf <SEP> zahlmeisshe <SEP> andere <SEP> Arten <SEP> zugeführt <SEP> wer  den.

   <SEP> In <SEP> besonders <SEP> einfacher <SEP> Weise <SEP> lässt <SEP> sich
<tb>  die <SEP> Ruhespannung <SEP> -gemeinsam <SEP> mit <SEP> der <SEP> ver  änderlichen <SEP> !Steuerspannung <SEP> e <SEP> zuführen,
<tb>  indem <SEP> zum <SEP> Beispiel <SEP> die <SEP> Kondensatoren <SEP> KZ
<tb>  und <SEP> X4 <SEP> oder <SEP> K, <SEP> und <SEP> K3 <SEP> in <SEP> Fig. <SEP> 7 <SEP> ,dur-eh <SEP> Fest  kondensatoren <SEP> ersetzt <SEP> werden, <SEP> deren <SEP> Kapa  zität <SEP> und <SEP> Verlustwinkel, <SEP> nötigenfalls <SEP> unter
<tb>  Zuhilfenahme <SEP> besonderer <SEP> Zusatzwiderstände,
<tb>  den <SEP> entsprechenden <SEP> Weinten <SEP> von <SEP> K1 <SEP> und <SEP> K3
<tb>  bezw. <SEP> K2 <SEP> und <SEP> K4 <SEP> bei <SEP> einer <SEP> bestimmten <SEP> Vor  spannun:g <SEP> angepasst <SEP> werden. <SEP> Die <SEP> :Steu:

  erspan  nung <SEP> e <SEP> wird <SEP> dann <SEP> in <SEP> solchen <SEP> Grenzen <SEP> ver  ändert, <SEP> @dass <SEP> sie <SEP> für <SEP> die <SEP> beiden <SEP> verbleibenden
<tb>  Sperwchlchtkondeneatoren <SEP> K1 <SEP> und <SEP> K3 <SEP> bezw.
<tb>  K2 <SEP> und <SEP> K4 <SEP> stets <SEP> in <SEP> Sperriehtun;g <SEP> wirkt, <SEP> so
<tb>  dass <SEP> -weitere <SEP> Spannungsquellen <SEP> nicht <SEP> nötig
<tb>  sind.
<tb>  



  Versichiedene <SEP> der <SEP> für <SEP> die <SEP> Kopplungsbeein  flussung <SEP> mit <SEP> @Sperrs@chichtkon@dematoren <SEP> ge  eägneten <SEP> 'Schaltungen <SEP> zeigen <SEP> .grosse <SEP> Ähnlich  keit <SEP> mit <SEP> bekannten <SEP> M <SEP> odulationsschaltungen.
<tb>  So <SEP> lässrt <SEP> sich <SEP> zum <SEP> Beispiel <SEP> :die <SEP> Schaltung
<tb>  Fig. <SEP> 7 <SEP> in <SEP> eine <SEP> bekannte <SEP> Rinigmo(lulatoTs-chal  tung <SEP> überführen, <SEP> indem <SEP> man <SEP> die <SEP> Konden  satoren <SEP> durch <SEP> Gleiebrrichter <SEP> ersetzt <SEP> und <SEP> be  sondere <SEP> %hevorspaunungsquellen <SEP> vermeidet.
<tb>  Aus <SEP> verschiedenen <SEP> bekannten <SEP> Modulations  schaltun:

  gen <SEP> lassen <SEP> sich <SEP> umgekehrt <SEP> in <SEP> ein  facher <SEP> Weise <SEP> Schaltungen <SEP> zur <SEP> Kopplungs  beeinflussung <SEP> durch <SEP> SperTschichtkondensato  ren <SEP> e1leiten, <SEP> indem,die <SEP> nichtlinearen <SEP> Wider  stände <SEP> durch <SEP> Sperrs,chiehtkondensatoTen <SEP> er  setzt <SEP> werden. <SEP> Der <SEP> wesentliche <SEP> Unterschied
<tb>  besteht <SEP> in <SEP> adlen <SEP> Fällen:

   <SEP> in <SEP> (der <SEP> Tatsache, <SEP> dass
<tb>  bei. <SEP> den <SEP> in <SEP> Frage <SEP> kommenden <SEP> bekannten
<tb>  Modulationsschaltungen <SEP> Schaltelemente, <SEP> wie
<tb>  Trocken- <SEP> oder <SEP> Röhrengleiehuiehtetr, <SEP> verwendet
<tb>  werden, <SEP> deren <SEP> Wechs.elstromwiderstand <SEP> @dureh
<tb>  Verlagerung <SEP> auf <SEP> einer <SEP> niehtlineairen <SEP> Charak  teristik <SEP> von <SEP> einer <SEP> Vompannung <SEP> abhängig <SEP> ge  macht <SEP> ist, <SEP> während <SEP> beim <SEP> Verfahren <SEP> zur
<tb>  Kopplungsbeeinflussung <SEP> im <SEP> wesentlichen
<tb>  nicht <SEP> Widerstände, <SEP> sondern <SEP> Kapazitäten <SEP> mit
<tb>  einem <SEP> unter <SEP> 451 <SEP> liegenden, <SEP> Verlustwinkel       durch besondere     Vorspannurigen        ;

  gesteuert          werden.    Es wird aus     diesem    Grunde möglich,       "veränderliche    Kopplungen     ohne    wesentliche       Wirkleistungsverluste    zu     xealisieren.     



  Die     Verwendung    von     8perrschichtkonden-          satoren        bringt        allerdings        in    vielen Fällen     eine     beträchtliche     kapazitive        Belastung    der     an-          gesehlossenenStromkreise    mit     sich.    So ent  spricht     beispielsweise    bei einer     Schaltung    ge  mäss     Fig.    7 der     innere        ;Scheinwiderstand    an  :

  den     Eingangsklemmen    71, 72 bei     Vernach-          lässigung    der hochohrigen     Impedanzen    W,,       W2    der     mittleren        verlustbehafteten    Kapa  zität     eines        einzelnen        :

  SperTsehichtkondensa-          tors.    Durch die     Vorspannung    e     wird        dieser          Eiugaugsscheinwiderstand    nur     wenig        beein-          flusst.        Wenn        es        sich        nuir        um    die Übertra  gung     ein'e'r        besti,mmlen'        Frequenz    oder     eines     schmalen Frequenzbandes handelt,

   so     können          diese    innern Kapazitäten durch passend be  messene     Induktivitäten        kompensiert        werden,          so,dass    nur     ein,den        Verlusten        entsprechender          ohmscher        Widerstand        übrig        bleibt.        Diese          Induktivität        ist        parallel    zu den Eingangs  klemmen 71,

   72 zu     schalten.        und    so zu be  messen,     .dass    sie mit der     mittleren        Kapazität          eines        Kondensators        g    auf die Frequenz der  bei den     Eingangsklemmen        aufgedrückten          Wechselspannung        abgestimmt    ist.

   Bei der  Schaltung     Fig.7    kann auch     an        Stellte    von       W,    eine     in        obiger        Weise    bemessene     Induk-          tivität    mit     Mittelanzapfung    vor     .gesehen    wer  den.  



  In     ,gewissen        Fällen    empfiehlt es sich  auch, die     genannte        Induktivität    nicht par  allel zu den Eingangsklemmen zu schalten,  sondern in Serie dazu, so     dass    sie vom     Ein-          gangssIramdurchflossen        wird.        Aus        Symme-          triegründen    ist     es    bei     symmetrischen        Schal-          tungen,    wie z.

   B.     Fig.    7, von     Vorteil,    (die       S        erieinduktivität    auf zwei     Wicklungen        zu          verteilen,        ,die    je vor     eine        Eingangsklemme     (71     bezw.    72)     geschaltet        werden.     



  In     ähnlicher        Weise    lässt sich     eine   <B>an-</B>  nähernd konstante     Fingangskapazitit    auch  bei andern Schaltungen, wie z. B.     Fg.    5,  durch Parallel- oder     Serieinduktivitäten    bei  den     Eingangsklemmen        kompensieren.         Es wurde im bisherigen gezeigt, wie sich       unter    Verwendung von     Sperrsehichtkonden-          satoren    Schaltungen realisieren lassen,

       deren"          Amplitudenübertragungsverhültnis    durch eine  besondere Steuerspannung     beeinflusst    werden  kann. In vielen Fällen besteht     jedoch    die  Forderung nach einer     steuerspannungsabhän-          gigen        Phasendrehung    der übertragenen Wech  selspannung.     Auch    diese Forderung lässt sich  durch zahlreiche Schaltungen erfüllen, wie  in     Fig.    8 an einem     Beispiel    gezeigt wird.

   Die       Scheinwiderstände    der     Sperrschichtkonden-          satoren        K,        und        h.    mögen bei einer bestimm  ten     Vo-rspannung    den     ohmschen    Widerstän  den Z, und     Z2    entsprechen.

   In     diesem    Falle  ist also die Ausgangsspannung     E.,    gegenüber  der     Eingangsspannung    um<B>90'</B>     phasen-          gedreht,    wenn von den zusätzlichen Phasen  drehungen abgesehen wird,     welche        durch    die       Verlustwiderstände    von     h',    und     h,    sowie  die     Belastung    der Ausgangsklemmen 88 und  84 hervorgerufen sind.

   Diese Phasendrehung  lässt sich nun durch entsprechende Kapazi  tätsänderungen der     SperrschichtlLondensato-          ren    vergrössern und     verkleinern,    sie hängt  also von der über die     Weehselstrombloekie-          rungsu-iderstände        TT'"   <U>TV.</U> und die     olimsehen     Widerstände     Z"    Z, den     Kondensatoren    zu  geführten Steuerspannung e ab.  



  Es lassen sieh noch zahlreiche Schaltun  gen zur     vorspa.nnungsabhängigen        Phasen-          drehung    aus bekannten Schaltungen     ableiten,     bei welchen<I>eine</I> -Veränderung der Phasen  drehung durch Veränderung von     Kapazitäten     (z. B. Drehkondensatoren) erfolgt.  



  Die Schaltung     Fig.    8 kann auch um  gewandelt werden in eine     .Schaltung    zur vor  spannungsabhängigen     Beeinflussung    des Am  plitudenübertragungsmasses, indem man     statt     den     ohmschen    Widerständen     Z"        Zentspre-          chende    Kapazitäten vorsieht, die zur Zufüh  rung der     Vorspannung    e zu den Sperr  schichtkondensatoren     K    durch     hocbahmige     Widerstände     überbrückt    sind.

      Obschon es sich bei den     für    die Kapa  zitätsänderungen massgebenden     Vorspannun-          gen    im allgemeinen um     Steuerspannungen            handelt,    die in     zweckmässiger        Weise    von  aussen zugeführt werden, können diese Span  nungen in vielen Fällen mit Vorteil auch in  diesen Schaltungen selbst erzeugt werden,  z. B. in Abhängigkeit von der Amplitude,  Frequenz oder Phasenlage der     übertragenen     Ströme und Spannungen.  



  Eine solche     Schaltung,    die sich zur     Am-          plitudenbegrenzun.g    einer Wechselspannung  eignet, wird beispielsweise durch     Fig.    9 dar  gestellt. Dabei wird durch     W    ein     Span-          nungsteiler,    z. B. eine     Induktivität    mit einer       Mittelanzapfung    95, bezeichnet.

   Die Kapa  zität des     Kondensators    C entspreche einer be  stimmten extremen Kapazität des verlust  behafteten     .Sperrschiehtkondensators        h        bei     maximaler     Vonspannung.    Dabei ist nötigen  falls auch der     Verlustwiderstand    von     K     durch     Gusshaltung    von     Widerständen    bei C,  z. B. gemäss Schaltung 12a oder     12b,    nach  gebildet.

   In     diesem    Falle ist also der Aus  gangskreis gegenüber dem Eingangskreis     ent-          koppelt,    das heisst die Ausgangsspannung     E.,;     bleibt Null,     unabhängig    von der Eingangs  spannung E,.  



  Durch den     Gleichriohter    C wird der  Kondensator C, über den     Wechselstromsperr-          widerstand    TV,     entsprechend    der Amplitude  der     Ausgangs        wecbselspan,nung        E=    aufgela  den.

   Mit dieser     Gleichspannung,    die der Aus  gangsspannung entspricht,     wird    auch der       Sperrsehiehtkondensutor        K    über die     untere     Hälfte von     TV    aufgeladen.     Bei    geringer Am  plitude     ist    diese     Vorspannung    klein, das  heisst die Kapazität von K     ssdeicht    stark ab  von -der Kapazität C, wodurch eine     feste     Kopplung des Ausgangskreises mit dem Ein  gangskreis     zustande    kommt.

   Mit wachsender       Ausgangswechselspannung    nähern sich die  beiden Kapazitäten mehr und mehr, das heisst  die Kopplung wird     verkleinert,    so     dass    ein  Wachsen der Amplitude von     E,    über     einen     bestimmten Grenzwert vermieden wird.

   Bei  stark     schwankender    Amplitude der Ein  gangsspannung kann also mit einer     der-          artigenSchaltung    die     Ausgangsspannung        E,     auf annähernd konstante Amplitude geregelt       werden.              ts    handelt sich bei der     angegebenen          Schaltung        Fig.9    um eine     Rüückwärts@regler-          schaItung,

      bei der     also        dis        Übertraguugs-          eigenschaften    von der     Aus;gaagsamplitwde          gesteuert    werden. Durch Vertauschen von       Eingang        und    Ausgang lässt sieh daraus in       einfacher        Weise        auch    eine     Verwärtsregler-          schaltung    bilden.

   An     Stelle    einer Regelung  auf     konstante        Ausgangsamplitude    lässt sich  auch eine     Regelung    auf übertriebene     Ampli-          tudenunterschiede        realisieren,    wenn durch       passende    Bemessung der     Schaltelemente     dafür gesorgt     wird,

          dass        bei        wachsenden        Vor-          spannungen    von     K    das     Brückengleiohgewicht     mehr und mehr gestört wird.  



       ,Schliesslich        kann.    in vielen Fällen beider       selbsttätigen        Amplitudenre,gelung    auch     ein     besonderer     Gleichrichter    (z. B. G in     Fig.    9)       vermieden    werden,     wie        dies    in     Fig.    10 an  Hand     eines    Beispiels     ,gezeigt    wird.

   Die bei  den     8perTschichtko.ndensatoren        K,        und        KZ     seien in     entgegengesetztem    Sinne in (Serie ge  schaltet und ollen     Gleichrichterwirkung    zei  gen,     wie        -dies    zum     Beisspiel    der     Fall    ist,       wenn;    normale Trockengleichrichter     zurr        Ver-          wendung    kommen.

   Bei     wachsender    Ampli  tude der Ausgangsspannung     E2    laden     'sich     also ,die beiden     vorspannungsahhängigen    Ka  pazitIten     K"        K2    und über     die        Wech@selstrom-          sperrwiderstände        W"        'W,    -auch     ,die    beiden  grossen     Kondensatoren        C"        C2    mit     einer          Gleichspannung    auf, die ,

  dem     halben,S,aheitel-          wert    der     Ausgangswechselspannung        EZ    ent  spricht.     Dementsprechend    möge sich also ,die       Seriekapazität    der     @S.perrschiohtkapazitäten          K1,        K2        verkleinern,    so     ,dass    ,die     Belastung    ,der  Impedanz Z     und,damit    auch der     Spannungs-          abfall    in Z abnimmt.

   Auf     diese        Weise    wird  also das     Amplitudenverhältnis    von     EJE,    bei       wachsender        Ausgangswechselspannung    ver  grössert, wodurch eine Vergrösserung     ,des        Am-          plitudenumfanges    (sog.     Dynamikerweiterrung)          zustande    kommt.

   In vielen Fällen. können die       besonderen        Kondensatoren        C,,        C2    nebst den       ohmschen    oder induktiven     Widerständen        W,,          W2        auch    erübrigt werden, weil die     mittlere          Aufladung    von     Ff"        K,

      zur     Kapazitätsände-          rung        ausreicht.    Natürlich lässt sich auch der         umgekehrte        Uffekt        (Dynamikprmssung)durch     ähnliche Schaltungen ebenfalls erreichen.  



  Bei ,grosser Amplitude der     auftretenden          Wechselspannungen    muss     berücksichtigt    wer  den,     .dass    durch einen     Gleiohrichtereffekt    der       Sperrschiehtkondensatoren    in     gewissen    Fällen  auch     unerwünschte        Aufladungen    dieser Kon  densatoren     auftreten    können, wodurch die der  aufgedrückten     Steuerspannung        entsprechen-          den        Kapazitätswerte        .gestört    werden..

   Mit  Rücksicht auf den     spannungsabhängigen          Kapazitätsverlauf        können    auch     nichtlineare          Verzerrungen    auftreten. Es     muss        desbul'b    im       allgemeinen    dafür gesorgt werden, dass die       Wechselspannungen    an diesen     Kondensatoren          eine    gewisse     Amplitude    nicht     überschreiten.          Dies    kann     beispielsweise        erreicht    werden,

    indem man mehrere     .Sperrschichtkondensato-          ren        in    Serie schaltet, oder indem     man.    einen       Sperrschichtkondensator    mit     einem    Konden  sator genügend     kleiner        konstanter    Kapazität  in Serie schaltet,

       der        seinerseits    nötigenfalls  durch     einen        Parallelwiderstand    für die     nuf-          zudTückenclen        Vorspannungen        überbrückt    wer  den kann. Vergleiche z.

   B. den     Zweipol        nach          Fig.    11, durch welchen     beispielsweise    die       Sperrscliichtkondensatoren        in,den    beschriebe  nen     Schaltungen    ersetzt     werden        können.     



  Diese zugeschalteten Festkapazitäten müs  sen in     vielen    Fällen den ,gleichen Frequenz  gang,     das    heisst den :gleichen     Verlauf    von       Scheinwiderstand    und     Verlustwinkel    in     Ab-          hängigkeit    von der Frequenz     aufweisen,

      wie  ihn die     Sperrschichtkondensatoren    bei einer  bestimmten     Vorspannung        aufweisen.    Die  Spitze des dem     Sperrschichtkondensator    ent  sprechenden     Impedanzvektors    bewegt sich bei  Änderung der Frequenz     erfahrungsgemäss    im       allgemeinen    angenähert auf     einem        Kreis.    Als       Nachbildung    empfiehlt sich     eine        .Schaltung     gemäss     Fig.    12a     bezw.        12b,

      du roh welche ein  entsprechender Verlauf von Kapazität und  Verlustwinkel in grossen Frequenzbereichen  erreicht     werden    kann.  



  Die Verwendung solcher     Nachbildungen     empfiehlt sich     besonders        dann,    wenn     fre-          quenzunabhängige        Übertragungseigenschaften     der Schaltung gefordert     werden.    Die be-           schriebenen        Nachbildungen    können zum     Bei-          spiel    auch an Stelle der Impedanz Z in     Fig.    4  oder 10     bezw.    als Nachbildung von     K,

      und       K4    in     Fig.    7     bezw.    an Stelle der Kapazität C  in     Fig.    9 vorgesehen werden.  



  Aus obigen     Ausführungen    geht hervor,       da.B    eine Kopplung unter Verwendung von       Sperrschichtkondensatoren    in     mannigfacher     Weise nach.     Massgabe    einer von aussen zu  geführten oder im Kreise selbst erzeugten       Steuerspannung    verändert werden kann, sei  es durch Veränderung einer     Längsimpedanz          (Fig.4),    einer Ableitung     (Fig.10),    beider  gemeinsam     (Fig.    5),

   oder durch     Veränderung     der     Abgleiehung    einer     Brückenschaltung          (Fig.    ö, 7, 8,<B>9).</B> Dabei kann im     besonderen     das     Amplitudenverhältnis    ,der Eingangs- und  Ausgangsspannung oder auch die gegen  seitige     Phasendrehung    dieser Spannungen     be-          einflusst    werden.

      Die beschriebenen Schaltungen können  naturgemäss nur als     Beispiele    für die Ver  wendung von     Sperrschichtkondensatoren    mit       vorspannungsabhängi.ger    Kapazität zur Ver  änderung von Kopplungen     betrachtet    werden.  Unter     Verwendung    der heutigen Kenntnisse  der     Elektrotechnik,    insbesondere der     Schwach-          strom-    und Hochfrequenztechnik, lassen     ;sich     noch zahlreiche Schaltungen angeben, welche  den verschiedenen Forderungen jeweils in be  sonders günstiger Weise gerecht werden.  



  Bei der diese     Übertragungseigenschaften     beeinflussenden Steuerspannung kann es  sich auch um eine     rasch    veränderliche Span  nung handeln, so z. B. um Niederfrequenz  schwingungen im hörbaren Frequenzbereich  oder auch um     Sehwin.gungen    noch höherer  Frequenz.  



  In diesem Falle wird also die     bei    den       Eingangsl--,lemmen        aufgedrückte    "Trägerfre  quenz" durch diese Steuerwechselspannung  moduliert. Die     Spannung    .an den Ausgangs  klemmen ist     amplitudenmoduliert,    wenn  durch :die Schaltung das     Amplitudenübertra-          bungsverhältnie    durch die     Steuerspannung     beeinflusst wird, oder sie ist phasenmoduliert,  wenn das     Phasenübertraügungsmass    steuer-         spannun,gs@abhängig    ist.

   Ist die Schaltung       insbesondere    derart     abgeglichen,    dass bei aus  bleibender     Steuerspannung    auch die Aus  gangsspannung zu Null wird, so handelt es  sich um eine Modulation mit unterdrückter       Träger,#velle,    wie sie beispielsweise auftritt       bei        Ringmodulatorsehaltungen.     



  Bei den bekannten     Gleichrichter-Modula-          tionsschaltungen    kommt die     Modulation     durch das     vorspa        nnungsabhängige        Verhalten          nichtlinearer        Widerstände    zustande, über  welche     naturgemäss    ein beträchtlicher Ver  luststrom fliesst,

       während    bei der     Verwven-          dung        vorspannungsabhängiger    Kapazitäten  im wesentlichen nur     kapazitive        Blindleistung          aufgenommen    wird, welche nötigenfalls  durch passend     bemessene        Induktivitäten     kompensiert werden kann. Die bei den Ein  gangsklemmen aufgenommene     Wirkleistung     ist deshalb im Gegensatz zu den bekannten       Gleichriehter-Modulation@svorriehtungen    (z. B.

         Ringmodulatorschaltung)        nicht    viel grösser  als die Wirkleistung der bei den Ausgangs  klemmen     abgegebenen        modulierten    Wechsel  spannung. Auch die erforderliche     Steuer-          leistung    ist     naturgemäss    nur gering.

   Bei  grossem     Frequ        Lenzunterschied        zwischen    Träger  welle und Steuerfrequenz kann die Leistung  der     abgegebenen    modulierten     Wechselspan-          nun,g    um ein Mehrfaches grösser     sein    als die  Steuerleistung,     was    bei normalen     Gleich-          riehtermodulationsschaltungen        grundsätzlich     nicht möglich ist.  



  Mit     Rücksicht    auf die verhältnismässig  geringe     Steuerleistung    lässt sieh das beschrie  bene     Modulationsverfa.hren    auch zu     Verstär-          kungszwecken        verwenden.    Man kann der  artige Verstärker, die unter Ausnutzung der       vorspannunösabhängigenKapa.zitätsbeeinflus-          sun;

  g    arbeiten,     treffend    als     Kondensatorver-          stärker        bezeichnen.    Der Aufbau     =und    ,die Wir  kungsweise     eines    solchen Verstärkers ist an  Hand     des        Schaltungsbeispiels        Fig.        1,3    gezeigt.

    Über Klemmen 131, 132     dieses    zweistufigen  Verstärkers wird     eine        konstante        Wechsel-          spannung    El     zugeführt,    deren     unveränder-          lich@e        Frequenz    wesentlich höher     ist    als die  Frequenz der über Klemmen 137, 138 zu-           geführten        zu        verstärkenden        Wechselspan-          nung    e,.

   Parallel     _    zur     Hocbfrequenzspeise-          spannung    E, liegen die     jeweils        hinterein-          andergeschalteten        vorspannungsabhänbgigen     Kapazitäten     K,,        K2        bezw.        K3,

          K4.    Der     kapa-          zitive        B#lnndstrom    über diese     Kapazitäten          wird        kompensiert    durch     ,die        Induktivität    L,  ,die mit der mittleren:

       Kapazität,däeser    Kon  densatoren auf     ;die        konstante    Frequenz von  E,     abgestimmt    ist.     Über    eine     Mittelausfüh-          rung    231, 2'32 :der     Induktivität    L wird den  Kondensatoren die     Ruhevorspa.nnung        e,    der       Batterie    B zugeführt, welche durch     idie          ;

  grossen        Kapazitäten        C,    und     C,    für alle  Wechselspannungen     überbrückt        'asst.    Über       eine        Anzapfung    233 der Batterie B     bezw.     über den     ohmschen    oder     induktiven    Wider  stand W,     ka        .nn    ,dem     Punkt        I35        zwischen    bei  den Kapazitäten     K,

          und        K2        eine        bestimmte          Vorspannuung        zugeführt    werden, welche für  das Verhältnis dieser beiden     Kapazitäten     massgebend ist.

   Die     Anzapfung    23'3 bei B  ist so     ,gewählt,        .dass        beispielsweise,die    Kapa  zität von     K,.        etwas        ;

  grösser        isst        als        die    Kapa  zität von     K2,    wenn die zu     verstärkende          Spannung    e, = 0     ist.        Entsprechend    -dem       Kapazitätsunterechied    von     K,    und     K2    tritt  also bei 135     gegenüber    der Klemme     1,3$    eine       Hochfrequenzspannung        EZ    auf,

   die auf alle  Fälle     kleiner    ist     als        El.    Wichst nun e, zu  einem positiven Wert an, so vergrössert sich  die     Vorspannung    an     K2,    während die     VoT-          spannung    an     K,    kleiner wird. Dementspre  chend     verkleinert        sieb.        .beispielsweise        auch    die  Kapazität von     K2,        während    die     Kapazität     von     I[,    grösser wird.

   Der     Kapazitätsunber-          sohied    zwischen     K,    und     g2    vergrössert     sich     also bei     wachsendem    e,, und damit     vergrössert     sich auch die     Hochfrequenzspaunung        E2    bei  135. Umgekehrt kann der Kapazitätsunter  schied durch eine negative     Steuerspannung    e,  verkleinert werden, bis die     Hochfrequenz-          apannun.g        E2    bei 135 zu Null     wind.     



       Frs    liegt nun auf der     Hand,    dass die Ver  hältnisse nicht wesentlich geändert werden,  wenn beim Punkt 1.35     beispielsweiss    über :den  Kondensator     C3        Hochfrequenzleistung    ent  nommen wird, vorausgesetzt,     dass    der Be-         lastungswiderstand        gross    ist ,gegenüber dem       Scheinwiderstand    der     Kondensatoren        K,,        K2.          Insbesondere    wird dadurch auch die über  137,

   1.88 aufgenommene     Steuerleistung    nicht  wesentlich vergrössert. Im vorliegenden Fälle  wird nun die bei 185     gegenüber    138 auf  tretende     Hoehfrequenzspannung        EZ    beispiels  weise     mit,den        Trockenigleichrichtern        G,-G,     gleichgerichtet, so     dass    am Eingang des       Übertragers    T, eine     Niederfrequenzspan-          nung        e2        auftritt,

      die bis auf     eine    -Gleich  stromkomponente der     Eingangsspannung        e,          entspricht.        Entsprechend    dem     Übersetzungs-          verhältnis    ,

  dieses     Übertragers    ist die     @Sekun-          därspannung        e3    um ein     Mehrfaches        .grösser     als     e2    und auch grösser als     e1.    Nun     erfolgt     nochmals in analoger     Weise        Steuerung    der       vorspannungsabhängigen        Kapazitäten        Kg,        g.,

       über die     Hochfrequenzsperre        WZ    und Gleich  richtung der     modulierten    Hochfrequenz     E,     in     G,-G".        An.    ,den Klemmen 1,33, 184 kann  somit eine     Niederfrequenzspannung        e3    ent  nommen werden, die     grösser    ist als e,, wobei  auch die abgegebene     Leistung    ,grösser     ist    als  die bei 137, 138 aufgenommene Steuer  leistung.  



  Es lassen sich nun     zahlreiche    Modifika  tionen und     Erweiterungen    bei solchen     VeT-          stärkereinrichtungen        vornehmen.    Die     Gleieh-          richtung    der modulierten Hochfrequenz kann  statt mit den     vier        Gleichrichtern        G,-G4          bezw.        G,-G"    in irgendeiner andern an sich       bekannten    Weise     erfolgen.    Die ;Stufenzahl  des Verstärkers lässt sich nötigenfalls ver  grössern.  



  Durch mehrere     getrennte        Hochfrequenz-          stromquellen        bezw.    durch geeignete Filter in  der     :Stromzuführang    zu den einzelnen Stu  fen können Rückkopplungen über den     @Speise-          stromkreis    nötigenfalls     vermieden    werden.  



  Die     Eingangskapazität    der     Schaltung    bei  den     .Steuerklemmen   <B>137,</B>     1,3$    kann durch ge  eignete     Anpassungsnetzwerke    vermieden wer  den.

   Handelt es sich bei der Steuerspan  nung e,     insbesondere    um     ein        Frequenz-          gemisch    relativ     geringer        Bandbreite,    so ge  nügt hierzu     unter    Umständen eine entspre-           chend    bemessene     Induktivität,

      welche parallel  zu diesen beiden Klemmen     ges.ehaltet        wird.     An Stelle der bei     Fig.    13 gezeigten Steue  rung des     Amplitudenübertragungsverhält-          nisses    mit     Hilfe    der Kapazitäten     K1,        K2.          bezw.        K;_        K.,    kann auch irgend eine andere  hierzu geeignete Vorrichtung mit     vorspa.n-          nungsabhängigen    Kapazitäten     vorgesehen     sein, z.

   B. gemäss     .Schaltung        Fig.    4, G oder 7.  Schliesslich können die Übertrager T, welche  im allgemeinen zur Spannungserhöhung vor  gesehen sind, vermieden werden, wenn     ,die     modulierte     Hochfrequenzspannung    vor der  Gleichrichtung durch     geeignete    Mittel (z. B.       Hochfrequenzübertrager    oder Resonanztrans  formator) vergrössert wird.



  Method and device for changing the transmission properties of an electrical transmission circuit by means of a control voltage. The present invention relates to a method and a device for changing the transmission-specific electrical circuits as a function of a control voltage. The problem of coupling interference through a special control voltage <RTI

   ID = "0001.0014"> occurs frequently in low-current and high-frequency technology. It is usually the change in the amplitude ratio between the output voltage and the input voltage of a control loop with a given input voltage, as is the case, for example, with arrangements for automatic S, smoothing out,

      to expand or limit the dynamics of language and music and with. similar facilities is the case.



  The method characterized according to the invention for changing the transmission mass of a transmission circuit is, however, also suitable for numerous special tasks described later where the amplitude ratio or the mutual phase position of alternating currents or

  Voltages are to be influenced rapidly or slowly by a correspondingly variable control voltage.



  It is known to change the transmission properties by means of electron tubes with curved characteristics, by changing the mean control grid bias and in the case of special multi-grid tubes (e.g.

   B. Hegoden) by changing the bias of an auxiliary grid, the transmission is changed.



  As is known, a voltage-dependent change in the coupling can also be achieved, for example, by a corresponding change in the premagnetization of iron-saturated coil cores (cf., for example, British patent no. 442 392, 436 482, 455 <B> 190). </ B >



  According to the present invention, capacitors with mechanically non-displaceable linings are used in a transmission circuit, which linings, in conjunction with a suitable intermediate layer, make the capacitance of these capacitors dependent on the applied bias voltage, the arrangement of these changeable capacitances being made in this way ,

   that their change generated by a certain pre-tension variation influences the transmission.



  To carry out this method, use capacitors that contain a thin barrier layer between suitable electrodes in such a way that the capacitance at the frequencies in question depends on an equilibrium voltage applied between the linings, the loss angle not exceeding 45 '. Since this is a thin and poorly conductive barrier, the thickness of which generally does not exceed 10-3 cm,

   an essential feature of these capacitors and since the normal barrier layer rectifiers are also suitable for the present purpose in many cases, these capacitors are referred to below as barrier layer capacitors ..



  No generally valid physical explanation can be given for the physical nature of these blocking capacitor capacitors. A bias-dependent capacitance influence can, however, be demonstrated in numerous arrangements with, a, sufficiently thin and appropriately embedded dielectric.

   For example, this phenomenon occurs in most cases with the various known dry rectifiers, such as 8 ele rectifiers, copper oxide rectifiers, in the reverse direction.

   This influence on capacitance must also be demonstrated in the case of the less common rectifier combinations (uranium dioxide, tin oxychloride, etc.). The storage layer can be an appropriately embedded insulating layer,

   which is formed from an adjacent semiconductor layer or in any other known manner, e.g. B. by applying enough thin layers of organic paints on a ladder BEZW. Semi-conductor electrode.

      The nature of the adjacent electrodes and especially the type of contact and / or the type of contact is always important for the occurrence of the preload-dependent influence of the tension. the transition zone to the actual barrier layer is essential.



  The known electrolytic rectifiers and the dry or wet electrolytic capacitors also show a preload-dependent capacitance curve.

   Cells, for example, in which tungsten, niobium or tantalum in a suitable electrolyte is used as anode material have a particularly pronounced bias voltage dependency. In such electrolyte cells, the barrier is formed by the formation between the electrolyte and metal.

   In addition to a very rapid influence on capacity, a relatively slow action of the pre-tensioning can often be observed, which is to be interpreted as a tension-dependent formation.



       In the case of the junction capacitors of the type described, the bias voltage may of course only be varied so far that the loss angle is:

       admissible limit, that furthermore a distortion of the transmitted AC voltages by alignment remains within admissible limits and that the continuous direct current does not exceed the admissible value. in particular remains smaller than <B> 15 '</B>.

         In the case of cells that are current in one direction (.z. See dry or electrically synchronized), it is therefore generally necessary to work with bias voltages that act in.

   With the blocking slide capacitors described, capacitance changes of 30-50 / 'o can be achieved with changes in bias voltage of 6-1 \ 3 volts.



  The precautionary capacity influence of junction capacitors can also be used to reduce the coordination of electrical seeing circuits. This voting control procedure is described in Swiss Patent No. 202 347. In this Pa tent, the structure and behavior of the bias-dependent capacitors is described in more detail.

   This description can also be used analogously for the junction capacitors which are suitable for carrying out the present inventive method.



  Some embodiments of the inven tion are described below with reference to FIGS.



  The bias-dependent junction capacitors are represented in the figures by a special symbol, which is always marked with K,

      The unsymmetrical drawing of the tthickness of both coverings indicates the mostly asymmetrical electrical behavior.



       In Fig. 1 a T-circuit, in Fig. 2 a ff-iSchaltumg, in Fig. 3 a bridge circuit is shown, in which: the ratio of the output voltages E #! at the terminals 13, 14 respectively. 23, 24 and 33, 34 opposite, the input voltage E <B>:

  , </B> at the input terminals 1-1, 12 resp. 21, 22 and 3.1, 32 in a known manner depending on the individual impedances Z and the load on the output terminals.

   The impedances Z are two-pole, which neither contain such resonance circuits, nor result in their combination of such tuned circuits, the tuning of which is significantly changed when the transmission properties are changed.

    By varying these impedances Z, the ratio of the output voltage EZ to the input voltage El can now be changed.



  Some of these impedances Z now contain one or more blocking layer capacitors, which, if necessary, are also connected to other switching elements in such a way that the transmission level of the network can be changed within certain limits by a special control voltage.

   It is obvious that in many cases individual Impedan zen can be omitted at all, as z. B. is shown in the embodiment of Figure 4, and that. On the other hand, more complicated networks with controllable transmission properties can be derived from the basic circuits shown.

       At least circuits for bias voltage-dependent influencing of the transmission properties by junction capacitors can also be specified, which cannot simply be traced back to the basic circuits in FIGS. 1, 2 and -3.



  The voltage: s ratio in potentiometer circuits can be controlled in the simplest manner, as is shown, for example, in FIG. The .Spaunurogsvex ratio in idle is there
EMI0003.0119
    where under Z "the impedance of the barrier layer condenser is introduced,

      their voltage-dependent change, i.e. the voltage transmission ratio, can be influenced. This translation ratio is generally complex, i.e. there is a phase difference between the output voltage E,

      and input voltage E ,. The phase difference can practically be avoided if Z consists of a capacitance whose loss angle, if necessary, is caused by special auxiliary resistances, e.g.

   B.; according to FIG. 12, the mean loss angle of K is adapted.



       In many cases it is advisable to swap Z and g in FIG. 4.



       Instead of Z in FIG. 4, a junction capacitor can also be used, as shown in FIG. 5. K ,. and K2 are controlled in the opposite sense, e.g. B. using the battery B.

   The condensate atoms C, and C "serve to keep the bias voltage away from the input and output circuit. The chokes (or sufficiently high-ohmic resistors) W, and Wz prevent a short circuit of the alternating voltages via the constant-current circuit change of from,

  griffes <B> 58 </B> of the battery B, the lossy capacities of the Spernschnecht capacitors K, and K, can be changed in the opposite sense, where by changing the output amplitude of E-. at a constant amplitude of the input voltage E, comes about.



  The potentiometer circuits Fig. 4 and 5, which can be derived by omitting an impedance atts Fig. 1 or 2, do not yet completely meet the practical requirements in some cases.

   For example, if there is a requirement for constant internal resistance at the two input and output terminals, it is known that the circuits must be made up of at least three two-pole terminals.

   Also for reasons of the simplest possible supply of the bias voltage to the individual junction capacitors, numerous special circuits can be of advantage, which can be specified without particular difficulties according to the current state of the power supply technology.



  The use of circuits which can be traced back to a bridge circuit according to FIG. 3 is particularly recommended in those cases where coupling changes up to complete decoupling should be possible. A circuit example is shown by FIG. 6. Let Z and Z_ be two equal impedances, which, if necessary, are made equally current-permeable by special parallel resistors.

   The junction capacitors K, and K, are influenced in the opposite sense by a DC voltage e supplied from terminals 67 and 68 via the alternating current blocks <I> TV "</I> W_, so that this control voltage an original bridge balance can be more or less disturbed.

   With a constant amplitude of the input voltage E, the amplitude of the output voltage E. can be increased from the value zero (with bridge equilibrium) up to a certain amount.



  Instead of the two impedances Z 1 and Z Z in FIG. 6, a choke coil with a center tap can also be used in certain cases, the inductance of which is so great that no resonances occur at the frequencies occurring due to the connection with K 1 and K 2.



  The capacities K "KZ, which are dependent on the bias voltage, generally require a certain amount of protection, which acts in the blocking direction if, for example, dry rectifiers are involved. For this purpose, batteries B, , B. in Fig. 6 serve.

   Instead of the point indicated in FIG. 6, a voltage source in series with an alternating current blocking resistor between the terminals 68, 64 can also be provided.



  If the input and the output of the circuit are to be symmetrical with respect to a certain comparison potential (e.g. earth potential), see symmetrical circuit of the type shown in FIG. 7th

   The control voltage e is fed to the four junction capacitors K, -K4 via center taps of the chokes or resistors W, and I1'_. -If at a certain bias voltage value (e.g. voltage 0) the capacitance values of the four blocking con: den; sators are the same, the output voltage E, at a certain amplitude of the input voltage E, is equal to zero.

   As the control voltage increases, the bridge equilibrium is disturbed and the amplitude of the output voltage increases accordingly.



       In such circuits, it would also be advisable to push the control voltage e at terminals 73 and 74 and to take the output voltage E at terminals 77 and 78.



  It is obvious that, in addition to the control voltage e, the blocking-layer capacitors in FIG. 7 generally also have to be supplied with a certain open-circuit voltage acting in the blocking direction of all capacitors,

   so that the total equilibrium voltage on the individual capacitors never exceeds the permitted limits. Such open circuit voltage sources are
EMI0005.0001
  
    in <SEP> Fig. <SEP> 7 <SEP> indicated by <SEP> the <SEP> batteries <SEP> <I> B, -B4 </I> <SEP>. <SEP> According to the <SEP> special <SEP> conditions <SEP> <SEP> can <SEP> the <SEP> open-circuit voltage <SEP> but <SEP> also
<tb> on <SEP> numerous <SEP> other <SEP> types <SEP> are supplied to <SEP>.

   <SEP> <SEP> can be used in <SEP> in a particularly simple <SEP> way <SEP>
<tb> the <SEP> open-circuit voltage <SEP> - jointly <SEP> with <SEP> the <SEP> changeable <SEP>! supply control voltage <SEP> e <SEP>,
<tb> by <SEP> for the <SEP> example <SEP> the <SEP> capacitors <SEP> KZ
<tb> and <SEP> X4 <SEP> or <SEP> K, <SEP> and <SEP> K3 <SEP> in <SEP> Fig. <SEP> 7 <SEP>, dur-eh <SEP> fixed capacitors <SEP> replaces <SEP>, <SEP> their <SEP> capacity <SEP> and <SEP> loss angle, <SEP> if necessary <SEP> under
<tb> Use of <SEP> special <SEP> additional resistors,
<tb> the <SEP> corresponding <SEP> wept <SEP> from <SEP> K1 <SEP> and <SEP> K3
<tb> resp. <SEP> K2 <SEP> and <SEP> K4 <SEP> with <SEP> a <SEP> specific <SEP> preload: g <SEP> can be adjusted <SEP>. <SEP> The <SEP>: Control:

  tensioning <SEP> e <SEP>, <SEP> then <SEP> is changed in <SEP> such <SEP> limits <SEP>, <SEP> @that <SEP> you <SEP> for <SEP> the < SEP> two <SEP> remaining
<tb> Sperwchlchtkondeneatoren <SEP> K1 <SEP> and <SEP> K3 <SEP> resp.
<tb> K2 <SEP> and <SEP> K4 <SEP> always <SEP> in <SEP> disabling; g <SEP> works, <SEP> like this
<tb> that <SEP> - further <SEP> voltage sources <SEP> not <SEP> necessary
<tb> are.
<tb>



  Different <SEP> the <SEP> for <SEP> the <SEP> coupling influence <SEP> with <SEP> @ locking @ chichtkon @ dematoren <SEP> equated <SEP> 'circuits <SEP> show <SEP> .large <SEP> Similar to <SEP> with <SEP> known <SEP> M <SEP> modulation circuits.
<tb> So <SEP> can be <SEP> <SEP> for <SEP> example <SEP>: the <SEP> circuit
<tb> Fig. <SEP> 7 <SEP> in <SEP> transfer a <SEP> known <SEP> Rinigmo (lulatoTs-chal tung <SEP>, <SEP> by <SEP> and <SEP> the <SEP> Capacitors <SEP> by <SEP> rectifier <SEP> replaces <SEP> and <SEP> especially <SEP> avoids stress sources <SEP>.
<tb> Switch from <SEP> different <SEP> known <SEP> modulations:

  gen <SEP> <SEP> can be <SEP> the other way around <SEP> in <SEP> simple <SEP> way <SEP> circuits <SEP> for <SEP> coupling influence <SEP> through <SEP> barrier layer capacitors <SEP > Lead, <SEP> in that the <SEP> non-linear <SEP> resistances <SEP> are replaced by <SEP> blocking capacitors <SEP> <SEP>. <SEP> The <SEP> essential <SEP> difference
<tb> is <SEP> in <SEP> adlen <SEP> cases:

   <SEP> in <SEP> (the <SEP> fact <SEP> that
<tb> at. <SEP> know the <SEP> coming <SEP> in <SEP> question <SEP>
<tb> modulation circuits <SEP> switching elements, <SEP> like
<tb> Dry <SEP> or <SEP> tubular steel casing, <SEP> used
<tb>, <SEP> their <SEP> alternating current resistance <SEP> @dureh
<tb> Shift <SEP> to <SEP> a <SEP> non-linear <SEP> characteristic <SEP> of <SEP> a <SEP> voltage <SEP> dependent <SEP> made <SEP> is <SEP> during <SEP> with the <SEP> procedure <SEP> for
<tb> Coupling influence <SEP> in the <SEP> essential
<tb> not <SEP> resistors, <SEP> but <SEP> capacitors <SEP> with
<tb> a <SEP> below <SEP> 451 <SEP>, <SEP> loss angle due to special preloading;

  being controlled. For this reason, it becomes possible to "implement variable couplings without significant losses of active power.



  However, in many cases the use of junction capacitors results in a considerable capacitive load on the connected circuits. For example, in a circuit according to FIG. 7, the internal impedance corresponds to:

  the input terminals 71, 72 neglecting the high-eared impedances W ,, W2 of the average lossy capacitance of an individual:

  Transparent condenser. This apparent resistance is only slightly influenced by the initial tension e. If it is only about the transmission of a certain frequency or a narrow frequency band,

   In this way, these internal capacitances can be compensated for by suitably dimensioned inductances, so that only one ohmic resistance remains that corresponds to the losses. This inductance is parallel to the input terminals 71,

   72 to switch. and to be measured so that it is matched with the average capacitance of a capacitor g to the frequency of the alternating voltage applied to the input terminals.

   In the circuit of FIG. 7, instead of W, an inductance measured in the above manner with a center tap can also be provided.



  In certain cases it is also advisable not to switch the inductance mentioned in parallel to the input terminals, but in series with them so that the input signal flows through it. For reasons of symmetry, it is important for symmetrical circuits such as

   B. Fig. 7, advantageous (to distribute the series inductance over two windings, which are each connected to an input terminal (71 or 72).



  In a similar way, an almost constant input capacitance can also be used in other circuits, such as e.g. B. Fg. 5, compensate by parallel or series inductances at the input terminals. It has been shown above how circuits can be implemented using blocking layer capacitors,

       whose "amplitude transmission ratio can be influenced by a particular control voltage. In many cases, however, there is a requirement for a control voltage-dependent phase rotation of the transmitted AC voltage. This requirement can also be met by numerous circuits, as shown in FIG. 8 in an example.

   The impedances of the junction capacitors K, and h. the ohmic resistances Z1 and Z2 correspond to a certain bias voltage.

   In this case, the output voltage E. is phase rotated by <B> 90 '</B> compared to the input voltage, if the additional phase rotations are disregarded, which are caused by the loss resistances of h' and h, as well as the load of output terminals 88 and 84 are caused.

   This phase rotation can now be increased and decreased by corresponding changes in the capacitance of the barrier layer capacitor, ie it depends on the resistance via the alternating current blocking resistance TT '"<U> TV. </U> and the olimetric resistances Z" Z, den Capacitors to conducted control voltage e.



  Numerous circuits for voltage-dependent phase rotation can be derived from known circuits in which <I> a </I> change in phase rotation occurs by changing capacitances (e.g. variable capacitors).



  The circuit of FIG. 8 can also be converted into a circuit for the voltage-dependent influencing of the amplitude transmission rate by providing, instead of the ohmic resistances Z ", corresponding capacitances which are used to supply the bias voltage e to the blocking layer capacitors K by means of high capacities Resistances are bridged.

      Although the bias voltages decisive for the capacitance changes are generally control voltages that are conveniently supplied from the outside, these voltages can in many cases also be generated with advantage in these circuits themselves, e.g. B. depending on the amplitude, frequency or phase position of the transmitted currents and voltages.



  Such a circuit, which is suitable for limiting the amplitude of an alternating voltage, is represented, for example, by FIG. W is a voltage divider, e. B. an inductor with a center tap 95 is designated.

   The capacitance of the capacitor C corresponds to a certain extreme capacitance of the loss-prone. Blocking capacitor h at maximum voltage. It is necessary if the loss resistance of K by holding resistors at C, z. B. according to circuit 12a or 12b, formed after.

   In this case, the output circuit is decoupled from the input circuit, that is, the output voltage E.,; remains zero, regardless of the input voltage E ,.



  The capacitor C is charged by the rectifier C, via the AC blocking resistor TV, in accordance with the amplitude of the output alternating voltage E =.

   With this DC voltage, which corresponds to the output voltage, the blocking capacitor K is also charged via the lower half of TV. At a low amplitude, this bias voltage is small, that is, the capacitance of K ssdeicht strongly from -the capacitance C, whereby a fixed coupling of the output circuit with the input circuit comes about.

   As the output AC voltage increases, the two capacitances approach each other more and more, that is, the coupling is reduced, so that an increase in the amplitude of E above a certain limit value is avoided.

   With a strongly fluctuating amplitude of the input voltage, the output voltage E, can be regulated to an approximately constant amplitude with such a circuit. The circuit shown in Fig. 9 is a reverse controller circuit,

      In which the transmission properties are therefore controlled by the output amplification. By interchanging the input and output, you can also easily create a reversing regulator circuit.

   Instead of regulating to a constant output amplitude, regulating to exaggerated amplitude differences can also be implemented if the switching elements are appropriately dimensioned to ensure that

          that with increasing pre-tensioning of K the bridge weight is disturbed more and more.



       , After all, can. In many cases, with automatic amplitude control, a special rectifier (e.g. G in FIG. 9) can also be avoided, as is shown in FIG. 10 using an example.

   The eight-layer capacitors K and KZ are connected in series in the opposite sense and show a rectifier effect, as is the case, for example, when normal dry rectifiers are used.

   As the amplitude of the output voltage E2 increases, the two capacitors K "K2, which are dependent on the bias voltage, and via the AC blocking resistors W" "W, -also, the two large capacitors C" C2 are charged with a direct voltage which,

  corresponds to half the, S, unit value of the alternating output voltage EZ. Accordingly, let the series capacitance of the @ S.perrschiohtkapacity K1, K2 decrease, so that the load, the impedance Z and thus the voltage drop in Z decreases.

   In this way, the amplitude ratio of EJE is increased as the output AC voltage increases, which results in an increase in the amplitude range (so-called dynamic expansion).

   In many cases. the special capacitors C ,, C2 in addition to the ohmic or inductive resistances W ,, W2 can also be dispensed with because the average charge of Ff "K,

      sufficient to change capacity. Of course, the reverse U-effect (dynamic measurement) can also be achieved using similar circuits.



  In the case of a large amplitude of the alternating voltages that occur, it must be taken into account that, due to the rectifier effect of the blocking capacitors, undesired charging of these capacitors can also occur in certain cases, which disrupts the capacitance values corresponding to the applied control voltage.

   With regard to the voltage-dependent capacitance curve, non-linear distortions can also occur. In general, care must be taken that the alternating voltages on these capacitors do not exceed a certain amplitude. This can be achieved, for example,

    by connecting several barrier layer capacitors in series, or by. connects a junction capacitor with a capacitor of sufficiently small constant capacitance in series,

       which in turn can be bridged by a parallel resistor for the additional bias voltages if necessary. Compare e.g.

   B. the two-pole according to FIG. 11, by which, for example, the blocking capacitors in the circuits described can be replaced.



  In many cases, these connected fixed capacities must have the same frequency response, i.e. the same profile of impedance and loss angle depending on the frequency,

      like the junction capacitors exhibit at a certain bias. Experience has shown that when the frequency changes, the tip of the impedance vector corresponding to the junction capacitor generally moves approximately on a circle. A circuit according to FIG. 12a or FIG. 12b,

      du raw which a corresponding course of capacity and loss angle can be achieved in large frequency ranges.



  The use of such simulations is particularly recommended when frequency-independent transmission properties of the circuit are required. The described simulations can also be used, for example, instead of the impedance Z in FIG. as a replica of K,

      and K4 in Fig. 7 respectively. can be provided in place of the capacitance C in FIG.



  From the above it is evident that coupling using junction capacitors is in manifold ways. Depending on an externally supplied or self-generated control voltage, be it by changing a series impedance (Fig. 4), a derivative (Fig. 10), both together (Fig. 5),

   or by changing the offset of a bridge circuit (Fig. 6, 7, 8, 9). In particular, the amplitude ratio, the input and output voltage or the mutual phase shift of these voltages can be influenced .

      The circuits described can, of course, only be viewed as examples for the use of junction capacitors with a bias voltage-dependent capacitance to change couplings. Using today's knowledge of electrical engineering, in particular low-current and high-frequency technology, it is still possible to specify numerous circuits which meet the various requirements in a particularly favorable manner.



  The control voltage influencing these transmission properties can also be a rapidly changing voltage, e.g. B. low-frequency oscillations in the audible frequency range or even higher frequency visual oscillations.



  In this case, the "carrier frequency" applied to the input terminals is modulated by this AC control voltage. The voltage at the output terminals is amplitude-modulated if: the circuit affects the amplitude transmission ratio by the control voltage, or it is phase-modulated if the phase transmission factor is dependent on the control voltage, gs @.

   If the circuit is adjusted in such a way that the output voltage also becomes zero when the control voltage remains off, this is a modulation with a suppressed carrier wave, as occurs, for example, in ring modulator configurations.



  In the known rectifier-modulation circuits, the modulation comes about through the voltage-dependent behavior of non-linear resistors, through which a considerable loss current naturally flows.

       while when using bias-dependent capacitances essentially only capacitive reactive power is consumed, which, if necessary, can be compensated by suitably dimensioned inductances. The active power consumed by the input terminals is therefore, in contrast to the well-known straight-line modulation devices (e.g.

         Ring modulator circuit) not much greater than the effective power of the modulated AC voltage delivered at the output terminals. Naturally, the tax payment required is also only small.

   If there is a large frequency difference between the carrier wave and the control frequency, the output of the modulated alternating voltage output can be several times greater than the control output, which is fundamentally not possible with normal rectified modulation circuits.



  In view of the comparatively low control power, the described modulation method can also be used for amplification purposes. One can use the type of amplifier that uses the capacitance-independent

  g work, aptly referred to as a capacitor amplifier. The structure = and, the manner in which we act such an amplifier is shown using the circuit example Fig. 1,3.

    A constant alternating voltage E1 is supplied via terminals 131, 132 of this two-stage amplifier, the invariable frequency of which is significantly higher than the frequency of the alternating voltage e, which is supplied via terminals 137, 138 and is to be amplified.

   In parallel with the high frequency supply voltage E, there are the respective series-connected bias voltage-dependent capacitances K 1, K 2 and K3,

          K4. The capacitive B # internal current across these capacitances is compensated by the inductance L, which corresponds to the mean:

       Capacitance, which capacitors are tuned to; the constant frequency of E. Via a central extension 231, 2'32: the inductance L is fed to the capacitors with the quiescent voltage e, of the battery B, which is fed through iie;

  large capacities C, and C, bridged for all AC voltages' asst. About a tap 233 of the battery B respectively. via the ohmic or inductive resistance W, ka .nn, the point I35 between the capacities K,

          and K2 a certain bias voltage, which is decisive for the ratio of these two capacitances.

   The tap 23'3 at B is chosen so that, for example, the capacity of K,. something        ;

  eats larger than the capacity of K2 when the voltage to be amplified is e, = 0. Corresponding to the difference in capacitance between K, and K2, a high-frequency voltage EZ occurs at 135 compared to terminal 1.3 $,

   which is in any case smaller than El. If e, increases to a positive value, the bias voltage at K2 increases, while the VoT voltage at K, decreases. The screen is reduced accordingly. For example, also the capacity of K2, while the capacity of I [, increases.

   The difference in capacitance between K1 and g2 increases with increasing e ,, and thus the high-frequency voltage E2 also increases at 135. Conversely, the difference in capacitance can be reduced by a negative control voltage e, until the high-frequency voltage E2 at 135 to zero wind.



       It is now obvious that the conditions will not be significantly changed if, in point 1.35, for example, high-frequency power is drawn from capacitor C3, provided that the load resistance is high compared to the impedance of capacitors K ,, K2 . In particular, the 137,

   1.88 tax benefit not significantly increased. In the present case, the high-frequency voltage EZ occurring at 185 compared to 138 is, for example, rectified with the dry rectifiers G, -G, so that a low-frequency voltage e2 occurs at the input of the transformer T,

      which corresponds to a DC component of the input voltage e. According to the translation ratio,

  of this transformer, the @ secondary voltage e3 is several times greater than e2 and also greater than e1. The preload-dependent capacitances Kg, g.,

       Via the high-frequency block WZ and rectification of the modulated high-frequency E, in G, -G ". An., the terminals 1,33, 184 can thus be taken from a low-frequency voltage e3, which is greater than e ,, with the output power , is greater than the tax benefit recorded at 137, 138.



  Numerous modifications and expansions can now be made to such VeT amplifier devices. The direction of equation of the modulated high frequency can instead of the four rectifiers G, -G4 respectively. G, -G "take place in some other manner known per se. The number of stages of the amplifier can be increased if necessary.



  By several separate high frequency power sources respectively. By using suitable filters in the: Power supply to the individual stages, feedback via the @ supply circuit can be avoided if necessary.



  The input capacitance of the circuit at the control terminals <B> 137, </B> 1.3 $ can be avoided by using suitable matching networks.

   If the control voltage e is concerned, in particular a frequency mix with a relatively low bandwidth, an appropriately dimensioned inductance may be sufficient for this purpose,

      which is held parallel to these two terminals. Instead of the control of the amplitude transmission ratio shown in FIG. 13 with the aid of the capacitances K1, K2. respectively K; _ K., any other suitable device with voltage dependent capacities can also be provided, e.g.

   B. according to .Schaltung Fig. 4, G or 7. Finally, the transformers T, which are generally seen to increase the voltage before, can be avoided if the modulated high-frequency voltage before rectification by suitable means (z. B. high-frequency transformer or resonance trans formator) is enlarged.

 

Claims (1)

<B>PATENTANSPRÜCHE:</B> I. Verfahren zur Veränderung der Über tragungseigenschaften eines elektrisohen Übertragungskreises in Abhängigkeit von einer Steuerspannung-, dadurch < ge- kennzeichnet, da.ss in diesem Übertra- gung .kreis Kondensatoren mit mecba- nisch nicht verschiebbaren Belägen ver wendet werden, <B> PATENT CLAIMS: </B> I. Method for changing the transmission properties of an electrical transmission circuit as a function of a control voltage, characterized in that in this transmission circuit there are capacitors with mechanically non-displaceable capacitors Coverings are used, welche Beläge in Ver bindung mit .einer Zwischenschicht die Kapazität von der angelegten Vorspan- nung abhängig machen, wobei die An ordnung dieser Kapazitäten derart ist, dass ihre durch eine bestimmte Vorspan- nungSvariation erzeugte Veränderung die Übertragung beeinflusst. II. Vorrichtung zur Durchführung des Ver fahrens nach Patentanspruch. which coverings, in conjunction with an intermediate layer, make the capacitance dependent on the applied voltage, the arrangement of these capacitances being such that their change produced by a certain voltage variation influences the transmission. II. Device for performing the process according to claim. I, dadurch g o ekennzeichnet dass der elektirisehe Über- tragungskreis aus einem Netzwerk be steht, welches mindestens einen die elek- trisehen Übertragungseigenschaften be- einflussenden Kondensator aufweist, der eine Sperrschicht von höchstens 10-3 cm Stärke enthält, I, characterized in that the electrical transmission circuit consists of a network which has at least one capacitor which influences the electrical transmission properties and which contains a barrier layer not more than 10-3 cm thick, die zwischen geeigneten Belägen so eingelagert ist, dass dessen Kapazität von der zwischen beiden Be lägen angelegten Vorspannung abhängt, wobei der Verlustwinkel bei der mitt leren Vorspannung 45' nicht übersteigt. UNTERANSPRtrCHE 1. which is stored between suitable coverings in such a way that its capacity depends on the prestress applied between the two coverings, the loss angle at the middle prestressing not exceeding 45 '. SUBCERTAIN 1. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die vorspan- nungsabhängigen Kapazitäten in einen elektrischen Vierpol eingeschaltet wer den, welcher keine Schwingkreise ent hält, dass Ganze derart, dass :durch Ver änderung dieser Kapazitäten die Über- tra,,.unb eigenschaften des Vierpols be einflusst werden. 2. Method according to patent claim I, characterized in that the preload-dependent capacitances are switched into an electrical quadrupole which does not contain any oscillating circuits, the whole in such a way that: by changing these capacitances, the transfer properties Quadruple are influenced. 2. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die vorspan- nungsabhängigen Kapazitäten in einen elektrischen Vierpol eingeschaltet wer den, welcher mindestens einen Schwing kreis enthält, derart, dass durch Verände rung dieser Kapazitäten die Übertra- gungseigenschaften des Vierpols ohne wesentliche Abstimmungsänderung der Schwingkreise beeinflusst -werden. 3. Method according to patent claim I, characterized in that the voltage-dependent capacitances are switched into an electrical quadrupole which contains at least one resonant circuit in such a way that changing these capacitances influences the transmission properties of the quadrupole without a significant change in the tuning of the resonant circuits -will. 3. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass bei einer aus mindestens zwei Zweipolen bestehenden @Spannun-g@steiler- schaltung mindestens in einen dieser Zweipole eine vorspannungsabhängige Kapazität eingeschaltet wird. 4. Method according to patent claim 1 and dependent claim 1, characterized in that, in the case of a voltage circuit consisting of at least two two-pole connections, a voltage-dependent capacitance is switched on in at least one of these two-pole connections. 4th Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 1, dadurch gehennzeich- net. dass mindestens eine vorspa.nnungs- abhä.ngige Kapazität in einer Brücken schaltung so angeordnet wird, da,ss durch Xrrderung der Vorspannung die Brüeken- abgleiellung und damit die elektri schen Übertragungseigenschaften beein- flusst werden. 5. Method according to patent claim I and dependent claim 1, characterized in that it is characterized. that at least one preload-dependent capacitance is arranged in a bridge circuit in such a way that changing the preload influences the bridging and thus the electrical transmission properties. 5. Verfahren. nach Patenta.nsprueb. I und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass die vorspannun;sabhä.ngigen Kapazitäten in einer Gleich.riehter-Modu- lationsschaltung verwendet werden, wo bei denselben neben den veränderlichen Vorspannungen noch so bemessene feste Vorspannangen zugeführt erden, dass der Verlustwinkel dieser Kapazitäten kleiner als<B>1-5'</B> bleibt. 6. Procedure. according to patent application. I and dependent claim 1, characterized in that the bias voltage-dependent capacitances are used in a straight-line modulation circuit, where in addition to the variable bias voltages, fixed bias voltages dimensioned so that the loss angle of these capacitances is smaller as <B> 1-5 '</B> remains. 6th Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, ,dass zur Vermeidung unzulässig igrosser WeehEelspannungen an den vorspau- nungsabhängigen Kondensatoren mehrere solche Kondensatoren in Serie geschaltet werden. Method according to claim 1 and dependent claim 1, characterized in that several such capacitors are connected in series in order to avoid inadmissibly large oscillating voltages on the voltage-dependent capacitors. 7. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass zur Vermeidung unzulässig ;grosser Wechselspannungen am vor- spannungsabhängigen Kondensator ein nicht vorspannungsabhängiger Konden sator dazu in Serie ,ges,chaltet wird. 7. The method according to claim 1 and dependent claim 1, characterized in that, in order to avoid large AC voltages on the bias voltage-dependent capacitor, a non-bias voltage-dependent capacitor is connected in series for this purpose. B. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 1, dadurch :gekennzeich net, @dass in die (Schaltung ausser den vorspanuungsabhängigen auch andere veränderbare Impedanzen aufgenommen werden, durch welche die Wirkung .der vorspannungsabhängigen gapazitätsändierung beeinflusst werden kann. 9. B. The method according to claim 1 and dependent claim 1, characterized in that other variable impedances are included in the circuit in addition to the preload-dependent impedances, which can influence the effect of the preload-dependent change in capacitance. 9. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 1, dadurch ;gekennzeich- net, @dass der sscheinwderstand und der Verlustwinkel von ausser den vorspan- nungsabh;änbo: Method according to patent claim I and dependent claim 1, characterized in that the light resistance and the loss angle depend on the preload, apart from: gen Kondensatoren vorge sehenen, nicht vorspannungsabhängigen Kondensatoren durch Serie- und Parallel, schaltung ohmscherWiderstände in einem grösseren Frequenzbereich diesen vorspan- nungsabhängigen Kondensatoren ange passt wird. 10. Capacitors that are not dependent on bias voltage are adapted to these voltage-dependent capacitors in a larger frequency range by connecting ohmic resistors in series and in parallel. 10. Verfahren nach Patentanspruch I; da durch gekennzeichnet, dass die Zufüh- rung .der Vorspannung zu den vorspan- nungsabhänbgigen Kondensatoren so er folgt, dass für die Vorspannung in der .Schaltung kein gurzschluss besteht und , Method according to claim I; characterized in that the bias voltage is supplied to the voltage-dependent capacitors so that there is no short circuit for the bias voltage in the circuit and dass die Zuführungsleitung der Vorspan- nung für die zu beeinflussendenWechsel- ströme gesperrt ist. 11. that the supply line of the preload is blocked for the alternating currents to be influenced. 11. Verfahren nach Patentanspruch I, da- .durch gekennzeichnet, dass die mittlere Vorspannung an den 'vorspannungs- abhängigen Kondensatoren so gewählt wird, dass bei kleinen Verlusten Kapazi- tätsänderungen um 30-:50 % durch Vor- spannungeänderungen von 6-12 Volt er reicht werden können. 12. Method according to patent claim I, characterized in that the average bias voltage on the bias voltage-dependent capacitors is chosen so that, with small losses, changes in capacitance of 30-50% are achieved through bias voltage changes of 6-12 volts can be. 12. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 11, dadurch ;gekennzeich- net, dass zur Einhaltung,der geforderten Vorspannungsbereiche an den vorspan- nungsabhängigen Kondensatoren beson dere Gleichspannun.gsquellen zu,den von aussen zugeführten .Steuerspannungen in Serie geschaltet werden. 13. Method according to patent claim 1 and dependent claim 11, characterized in that, in order to maintain the required bias voltage ranges on the bias voltage-dependent capacitors, special DC voltage sources are connected in series with the externally supplied control voltages. 13th Verfahren nach Patentanspruch I, @da- ,durch gekennzeichnet, @dass das Verhält- nie der Amplitude der Auso"an,gsspan- nung zur Amplitude der Eingangsspan nung des elektrischen Übertragungs- kreises in Abhängigkeit von :der iSteuer- spanuung beeinflusst wird. 14. Method according to claim 1, characterized in that the ratio of the amplitude of the output voltage to the amplitude of the input voltage of the electrical transmission circuit is influenced as a function of: the control voltage. 14 . Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 1,3, dadurch gekennzeich- net, dass die Ausgang@s:spannun@g des Übertragungskreises :durch eine von der Eingangsspannung abhängige 'Steuer spannung auf einen veränderten Dyna- mikumfang geregelt wird. 15. Method according to claim 1 and dependent claims 1, 3, characterized in that the output @ s: voltage of the transmission circuit: is regulated to a changed dynamic range by a control voltage dependent on the input voltage. 15th Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch<B>13,</B> dadurch gekennzeich net, dass die Ausgango spaunung -des Übertragunb kreise s durch eine ampli- tudenabhängige Regelspannung auf einen bestimmten Pegel Teguliert wird, der von Amplitudenänderungen der Eingaugs- spannung nur wenig abhängt. 1,6. Method according to patent claim I and dependent claim 13, characterized in that the output voltage of the transmission circuits is tegulated by an amplitude-dependent control voltage to a certain level that is only slightly affected by amplitude changes in the input voltage depends. 1.6. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass der Phasen unterschied zwischen Ausgangespannung und Eingangsspannung des elektrischen Übertragungskreises in Abhängigkeit von der Steuerspannung beeinflusst wird. 17. Method according to claim I, characterized in that the phase difference between the output voltage and the input voltage of the electrical transmission circuit is influenced as a function of the control voltage. 17th Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die @Steuer- spanroung @durch Gleichrichtung einer zwischen zwei Klemmen des Übertra gungskreises auftretenden Wechselspan- nung gebildet wird. 1,8. Method according to patent claim I, characterized in that the @ control voltage @ is formed by rectifying an alternating voltage occurring between two terminals of the transmission circuit. 1.8. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 17,dadurch gekennzeich- net, @dass mindestens ein vorspannungs- ,abhängiger Kondensator ,gleichzeitig zur Gleichrichtung dient, so dass die Steuer spannung im Übertragungskreis selbst ohne besondere Gleichrichter erzeugt wird. 19. Method according to claim 1 and dependent claim 17, characterized in that at least one bias, dependent capacitor is used at the same time for rectification, so that the control voltage is generated in the transmission circuit itself without a special rectifier. 19th Verfahren nach Patentanspruch I und Unteransprüchen 17 und 18, dadurch ge kennzeichnet, dass im Übertrabgungskreis zwei in entgegengesetztem Sinne ihrer Durchlässigkeit zueinander in Serie ge schaltete vorspannungmsahhängige Kon densatoren einseitiger Stromdurchlässig- keit verwendet werden, wobei sich beide Kondensatoren entsprechend derWechsel- spa.nnungsamplitude aufladen und -die Gesamtkapazität der Kondensatoren der Amplitude der angelegten Spannung entspricht. 20. Method according to patent claim 1 and dependent claims 17 and 18, characterized in that in the transfer circuit two capacitors connected in series with one another in opposite sense of their permeability are used -the total capacitance of the capacitors corresponds to the amplitude of the applied voltage. 20th Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass der unver- änderliche kapazitive Blindwiderstand zwischen den Eingangsklemmen des elek trischen Übertragungskreises durch Ver bindung mit einer entsprechenden Induk- tivität kompensiert wird. 21. Method according to patent claim I, characterized in that the unchangeable capacitive reactance between the input terminals of the electrical transmission circuit is compensated for by connecting it to a corresponding inductance. 21st Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass der kapazitive Blindwiderstand, welchen der elektrische Übertragungskreis für die Steuerspan- nung darstellt, durch Verbindung mit einem entsprechenden induktiven Wider stand kompensiert wird. 22. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 13, dadurch gekennzeich net, dass dem Übertragungskreis als Ein gangsspannung eine Hochfrequenz kon stanter Amplitude zugeführt wird, wel che mit der niederfrequenten Steuerspan- nung a.mplitudenmoduliert wird. 23. Method according to patent claim I, characterized in that the capacitive reactance, which the electrical transmission circuit represents for the control voltage, is compensated for by connecting it to a corresponding inductive resistance. 22. The method according to claim 1 and dependent claim 13, characterized in that the transmission circuit is supplied with a high frequency constant amplitude as an input voltage, which is amplitude modulated with the low frequency control voltage. 23. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 16, dadurch gekennzeich net, dass dem Übertragungskreis als Eingangsspannung eine Hochfrequenz spannung konstanter Frequenz zugeführt wird, welche mit der niederfrequenten Steuerspannung phasenmoduliert wird. 24. Method according to claim 1 and dependent claim 16, characterized in that a high-frequency voltage of constant frequency is fed to the transmission circuit as input voltage, which high-frequency voltage is phase-modulated with the low-frequency control voltage. 24. Verfahren nach Pa.tentan.spruch I und Unteranspruch 13, dadurch gekennzeich net, dass die Ausgangsspannung des Übertragungskreises gleichgerichtet wird, wodurch man eine Spannung erhält, die bei vergrösserter Leistung der zugeführ- ten Steuerspannung entspricht. 25. Method according to patent claim I and dependent claim 13, characterized in that the output voltage of the transmission circuit is rectified, whereby a voltage is obtained which corresponds to the supplied control voltage with increased power. 25th Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 13, dadurch gekennzeich net, dass .die gleichgerichtete Ausgangs spannung eines elektrischen Übertra gungskreises als Steuerspa,n.nung einem nächsten gleichartigen Übertragungskreis zugeführt wird. 26. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 24, dadurch gekennzeich net, dass die Frequenz der Eugangsspa.n- nung des Übertragungskreises minde stens fünfmal ,grösser ist als sie höchste vorkommende Frequenz der Steuerspan- nung. 27. Method according to claim 1 and dependent claim 13, characterized in that .the rectified output voltage of an electrical transmission circuit is fed as a control circuit to a next similar transmission circuit. 26. The method according to claim 1 and dependent claim 24, characterized in that the frequency of the input spa.n- voltage of the transmission circuit is at least five times greater than the highest frequency of the control voltage that occurs. 27. Vorrichtung nach Patentanspruch 1I, da durch gekennzeichnet, da.ss die Sperr sehieht der vorspannungs@abhängigen Kon- ,densatoren zwischen metallischen Elek troden eingelagert ist. 28. Vorrichtung nach Patentanspruch 1I, da durch gekennzeichnet, dass die Sperr schicht den vorspannungsabhängigen Kon- den6atoren mindestens einseitig durch einen elektrischen Halbleiter begrenzt ist. 29. Device according to patent claim 1I, characterized in that the blocking point of the bias voltage-dependent capacitors is embedded between metallic electrodes. 28. Device according to claim 1I, characterized in that the barrier layer of the bias voltage-dependent capacitors is limited at least on one side by an electrical semiconductor. 29 Vorrichtung nach Pa.tentanaprueh Ti, da durch gekennzeichnet, dass die iSperr- schicht als Grenzschicht aus einem an grenzenden Halbleiter gebildet ist. 30. Vorrichtung nach Patentanspruch II,da- durch gekennzeichnet, dass die Sperr- schicht aus einer besonders aufgetragenen Isolierschicht besteht. 31. Device according to Pa.tentanaprueh Ti, characterized in that the barrier layer is formed as a boundary layer from an adjacent semiconductor. 30. The device according to claim II, characterized in that the barrier layer consists of a specially applied insulating layer. 31. Vorrichtung nach Patentü.nspruch II"da- durch gekennzeichnet, dass die Schichten der vorspannungsabhängigen Kondensa toren in ihrer Reihenfolge und Be schaffenheit einem Trockengleichrichter entsprechen. 32. Vorrichtung nach Patentanspruch 1I, da durch gekennzeichnet, dass die Sperr schicht einseitig durch einen Elektrolyt begrenzt ist. Device according to patent claim II, characterized in that the layers of the bias voltage-dependent capacitors correspond to a dry rectifier in terms of their sequence and composition. 32. Device according to patent claim 1I, characterized in that the barrier layer is limited on one side by an electrolyte . 33. Vorriehtunig nach Patentanspruch 1I, da durch gekennzeichnet, dass die Sperr- schicht aus einer auf elektrolytischem Wege gebildeten Schicht besteht. 34. 33. Vorriehtunig according to claim 1I, characterized in that the barrier layer consists of a layer formed electrolytically. 34. Vorrichtung nach Patentansprucb II und Unteranspruch 32, dadurch ,gekennzeich- net, daB die Schichten der vorspannungs- abhängigen Kondensatoren in ihrer Reihenfolge und Beschaffenheit einem Elektrolytgleichrichter entsprechen.. $5. Vorrichtung nach Device according to patent claim II and dependent claim 32, characterized in that the layers of the bias voltage-dependent capacitors correspond to an electrolyte rectifier in terms of their sequence and nature. Device according to Patentanspruch <B>11</B> und Unteranspruch 32, dadurch gekennzeich- net, dali die :Schichten des vorspan- nungeabhäugigen Kondensators in ihrer Reihenfolge und Beschaffenheit einem Elektrolytkondensator entsprechen. Patent claim <B> 11 </B> and dependent claim 32, characterized in that the layers of the preload-dependent capacitor correspond in their sequence and nature to an electrolytic capacitor.
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