CH206813A - Ignition device for internal combustion engines with a multiple magneto. - Google Patents

Ignition device for internal combustion engines with a multiple magneto.

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CH206813A
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Bohli Jakob
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Bohli Jakob
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K21/00Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets
    • H02K21/12Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with stationary armatures and rotating magnets
    • H02K21/14Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with stationary armatures and rotating magnets with magnets rotating within the armatures
    • H02K21/16Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with stationary armatures and rotating magnets with magnets rotating within the armatures having annular armature cores with salient poles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  

  Zündeinrichtung für Verbrennungsmotoren mit einem Mehrfach-Magnetzünder.    Den Gegenstand der Erfindung bildet  eine Zündeinrichtung für Verbrennungs  motoren mit einem Mehrfach-Magnetzünder,  bei welchem der Magnet- und der Wicklungs  teil     vielpolig    sind. Das Wesen der Erfin  dung     besteht    darin, dass der Wicklungsteil  mindestens zwei Gruppen von in     Serie    ge  schalteten Spulen aufweist, welche Spulen  gruppen mit je einem     Zündtransformator    zu  sammenarbeiten, welcher unter dem Einfluss  eines Unterbrechers mit parallel geschaltetem  Kondensator steht.  



  Auf der Zeichnung sind in den Fig. 1 bis  4 vier Ausführungsbeispiele des Erfindungs  gegenstandes und mehrere Detailvarianten  schematisch dargestellt.  



  Fig. -!a zeigt eine Variante des Zünd  generator  Fig. 5 bis 7 zeigen schematisch je eine  Ausführung eines Zündtransformators.  



  In allen gezeichneten Ausführungsbei  spielen bezeichnet 1 den Stator und 2 den  kenzentrisch im letztern eingebauten, zylin  drischen Magnetträger, welcher an seinem  Umfang lamellierte Polstücke 3 und zwischen    diesen je einen längslaufenden, quermagneti  sierten Dauermagnetstab 4 trägt. Bei den  Ausführungsbeispielen nach Fig. 1 bis 4 ist  der Magnetträger 2 als Läufer bezw. Rotor  ausgebildet, von dessen Polstücken der mag  netische Fluss direkt auf die Polschuhe des  Stators übertritt. Nach Fig. 4a dagegen steht  der Dauermagnetträger 2, ebenso wie der  Stator 1 still, während zwischen beiden ein  Zwischenraum vorhanden ist, in welchem ein  rotierender, käfigartiger Flussverteiler 5 ein  gebaut ist.

   In allen gezeichneten Ausfüh  rungsformen     ist    die Polzahl des Magnetträ  gers 2 und des Stators 1 gleichgross, und  zwar 14 und dieser Polzahl entspricht auch  die Zahl der Verteilerstäbe des Flussvertei  lers 5. In den in Fig. 1 bis 3 dargestellten  Ausführungsformen trägt jeder Statorpol  schuh eine Spule 6. Diese Spulen bilden zwei  Gruppen, wobei die     Spulen    jeder Gruppe in  Serie geschaltet sind. Diese Spulengruppen  sind bei 7 an Masse gelegt.  



  Das andere Ende jeder     Spulengruppe    ist  bei der Ausführungsform nach     Fig.    1 je mit  dem einen Ende einer Primärwicklung 8     und         einer Sekundärwicklung 9 eines     Zündtrans-          formators    10 verbunden. Beide     Zündtransfor-          matoren    sind zu einem Block vereinigt. Die       Primärwicklungen    8 jedes Zündtransforma  tors sind an ihren andern Enden mitein  ander an Masse geschlossen, mit- der auch  der Statormantel verbunden ist. Die andern  Enden der Sekundärwicklungen 9 sind je mit  einem Verteilerarm 11a bezw. 111> eines  Hochspannungs- resp. Zündstromverteilers  11 in Verbindung.

   Parallel zu jeder Stator  gruppenwicklung und der betreffenden Pri  märwicklung 8 des     Zündtransformators    10  liegt ein Unterbrecher 12 mit ebenfalls par  allel     geschaltetem    Kondensator 1.3. Jeder       Unterbrecher    wird durch ein auf der Läufer  welle sitzendes Nockenrad (nicht gezeichnet)  gesteuert, das ebensoviel Nocken aufweist als  die betreffende Statorspulengruppe Spulen  resp. Pole. Durch den respektive die Unter  brecher wird der Primärstromkreis des Zünd  transformator abwechselnd     kurzbeschlossen     und geöffnet, wodurch in jedem Zündkreis       Hochspannungsstrom    zur     Erzeugung    der  Zündfunken hervorgebracht wird.  



  Die Ausführungsform nach Fig. 2 unter  scheidet sich von der in Fig. 1 gezeigten da  durch, dass die     Unterbrecher    12 mit, parallel  zu ihnen geschaltetem Kondensatoren 13 zu  der betreffenden Statorgruppenwicklung und  der Primärspule des     Zündtransformators    in  Reihe liebt. In diesem Fall werden zur Er  zeugung des     Hochspannungsstromes    in den       Zündkreisen    die     Primärstromkreise    durch die  Unterbrecher abwechselnd unterbrochen und  geschlossen.  



  Statt den Unterbrecher     mit    parallel ge  schaltetem Kondensator parallel oder in  Reihe zur betreffenden Statorgruppenwick  lung und Primärwicklung- des     Zündtransfor-          mators    anzubringen, kann er gemäss Fig. 3  in einem von der     Primärwicklung    des     Zünd-          transformators    induzierten separaten     Hilfs-          Schwingungskreis    14 mit Induktionsspule 14'  eingeschaltet     und    die     Sekundärwicklung    9  des Zündtransformators an diesem Schwin  gungskreis angeschlossen     werden.     



  Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausfüh-    rungsform ist jeder Zündtransformator 10  ebenfalls nicht direkt.. sondern indirekt durch  einen in dem Generator 1, 2 eingebauten  Hilfs-Steuerkreis 12, 13. 1.6 gesteuert, dessen  Teil 16 ans mehreren     hintereinander        beschal-          teten        Spulen    einer     zweiten,    auf den     Pol-          sc-hulien    des Stators 1. angeordneten Wick  lung besteht.

   Die     Unt=erbrecher    1.2 mit. par  allel     geschaltetem        Kondensator    13 schliessen  und öffnen abwechselnd diese     Hilfs-Steuer-          kieise.    derart, dass deren Spulen im Rythmus  der     -magnetischen        Impulse    die Erregung der  Statorspulen 6 durch Induktion verstärken  und dadurch eine     erhöhte        Induktion    im     Zünd-          transformator    erzeugen.

   Bei einer durch 2  teilbaren Polzahl des Ständers kann die     Nok-          kenzahl    der Unterbrecherräder 4o gewählt       werden,    dass der     Zündtransformator    auch nur  bei jedem zweiten, dritten, vierten usw. Im  puls der Statorwicklung erregt wird, zum  Beispiel wenn der Magnetzünder auch. für       Motoren    kleinerer Zylinderzahl verwendet  werden soll.  



  Jeder     Zündtransformator        kann    statt nur  einer     Primärspule    und einer     Sekundärspule     gemäss Fig. 5 eine Primärspule und eine in  mehrere hintereinander geschaltete Spulen  unterteilte Sekundärwicklung aufweisen.  Statt nur einer Primärspule kann auch die  Primärwicklung in mehrere hintereinander  geschaltete Spulen     unterteilt    sein, wie dies in  Fig. 6 .gezeigt ist. Fig. 7 zeigt eine Ausfüh  rung eines     Zündtransformators.    bei welcher  Primär- und Sekundärwicklung je: in gleich  viel hintereinandergeschaltete Spulen unter  teilt und auf jeden Kern des Transformator  eisens eine Primär- und eine Sekundärspur  aufgeschoben ist.

   Diese letzten beiden Ausfüh  rungen des Zündtransformators, bei welchen  nicht nur die     Sekun(lärwickluiiy,    sondern  auch die Primärwicklung aufgeteilt ist, fin  det besonders vorteilhaft bei Generatoren der  in     Fig.    4 beschriebenen Bauart. mit zwei Spu  len auf den     Statorpolschuhen    Anwendung.  Durch die Aufteilung einer     Wicklung    in  mehrere hintereinander geschaltete Spulen  wird die     :Möglichkeit    einer grösseren Sicher  heit der Zündkreise geschaffen, da bei Unter-      teilung einer Wicklung in mehrere Spulen  die Gefahr des Versagens des     Zündtransfor-          mators    infolge Durchschlagens einer Spule  ausgeschaltet wird.  



  Der Zündtransformator kann in das Ge  neratorgehäuse eingebaut oder ausserhalb des  selben, an irgend einer geeigneten Stelle auf  gestellt sein.  



  In letzterem Falle werden die Verbin  dungsleitungen zwischen Generator und       Zündtransformator    in einer     Störschutzhülle     eingebaut. Es wird dadurch möglich, den Ge  nerator zwecks     Unterbringung    in engen räum  lichen Verhältnissen     verhältnismässig    klein  zu bauen und den     Zündtransformator    an einer  andern Stelle unterzubringen. Dadurch kann  der     Zündtransformator    gegen zusätzliche Er  wärmung durch den Motor geschützt werden.  



  Die Statorwicklung könnte statt nur in  zwei, auch in mehr als zwei Gruppen unter  teilt und jede Gruppe mit einem Zündtrans  formator der beschriebenen     Ausführungen     verbunden sein. Ebenso können die Nocken  der Unterbrecherräder in einer beliebigen  durch 2 teilbaren Zahl, welche in der Ge  samtpolzahl enthalten ist, vorhanden sein,  zum Zwecke, den Magnetzünder     ohne    irgend  welche     Änderungen,    abgesehen von entspre  chender     Ausbildung    des Verteilers und der  Unterbrecherpartie für Zündimpulse gerin  gerer Zahl     verwenden    zu können.

      Wicklungsgruppe und der     Primärwick-          lung    des Zündtransformators liegt, und  dass das eine Ende der mit dem     Zünd-          stromverteiler    in     Verbindung    stehenden  Sekundärwicklung des betreffenden     Zünd-          transformators    an die     Primärwicklung     desselben angeschlossen ist.  



  2.     Zündeinrichtung    nach Patentanspruch, da  durch gekennzeichnet, dass der Unterbre  cher mit der betreffenden Wicklungs  gruppe des Generatorwicklungsteils und       sowohl    der Primär- als der     Sekundär-          wicklung    des     Zündtransformators    in Reihe  liegt.  



  3.     Zündeinrichtung    nach Patentanspruch,  dadurch gekennzeichnet, dass der Unter  brecher in einer von der Primärwicklung  des Zündtransformators induzierten Hilfs  stromschleife liegt, an welcher die mit  dem Zündstromverteiler in Verbindung  stehende     Sekundärwicklung    des     Zünd-          transformators    angeschlossen ist.  



  4.     Zündeinrichtung    nach Patentanspruch,  dadurch gekennzeichnet, dass die     Spulen     der mit dem Zündtransformator verbun  denen Wicklungsgruppen des Generator  wicklungsteils von Spulen je     einer    andern  Wicklungsgruppe des     Generatorwicklungs-          teils    induziert werden, in welcher ein Un  terbrecher mit parallel geschaltetem Kon  densator eingeschaltet ist.  



  5. Zündeinrichtung nach Patentanspruch,  dadurch gekennzeichnet, dass der     Zünd-          transformator    vom Generator örtlich ge  trennt ist.  



  6.     Zündeinrichtung    nach Patentanspruch,  dadurch gekennzeichnet, dass die Sekun  därwicklung des Zündtransformators in  mehrere Spulen unterteilt ist, die hinter  einander geschaltet sind.  



  7.     Zündeinrichtung    nach Unteranspruch 6,  dadurch gekennzeichnet, dass die Primär  wicklung des     Zündtransformators        in    meh  rere hintereinander geschaltete Spulen  unterteilt ist.



  Ignition device for internal combustion engines with a multiple magneto. The subject of the invention forms an ignition device for internal combustion engines with a multiple magneto, in which the magnet and the winding are partially multi-pole. The essence of the inven tion is that the winding part has at least two groups of series-connected coils, which coil groups work together with an ignition transformer each, which is under the influence of an interrupter with a capacitor connected in parallel.



  In the drawing, four exemplary embodiments of the subject invention and several detailed variants are shown schematically in FIGS.



  Fig. -! A shows a variant of the ignition generator. Figs. 5 to 7 show schematically one embodiment of an ignition transformer.



  In all drawn Ausführungsbei play 1 denotes the stator and 2 the kenzentrisch in the latter built, cylin drical magnet carrier, which on its circumference laminated pole pieces 3 and between these each a longitudinal, quermagneti-based permanent magnet rod 4 carries. In the embodiments according to FIGS. 1 to 4, the magnet carrier 2 is BEZW as a rotor. Formed rotor from whose pole pieces the magnetic flux passes directly to the pole pieces of the stator. According to FIG. 4a, however, the permanent magnet carrier 2, like the stator 1, is stationary, while there is an intermediate space between the two in which a rotating, cage-like flux distributor 5 is built.

   In all drawn Ausfüh approximate forms, the number of poles of Magnetträ gers 2 and the stator 1 is the same size, namely 14 and this number of poles corresponds to the number of distribution bars of the Flussvertei lers 5. In the embodiments shown in Fig. 1 to 3, each stator pole shoe carries a Coil 6. These coils form two groups, the coils of each group being connected in series. These coil groups are connected to ground at 7.



  In the embodiment according to FIG. 1, the other end of each coil group is connected to one end of a primary winding 8 and a secondary winding 9 of an ignition transformer 10. Both ignition transformers are combined into one block. The primary windings 8 of each ignition transformer are mutually closed at their other ends to ground, to which the stator casing is also connected. The other ends of the secondary windings 9 are each with a distributor arm 11a BEZW. 111> a high voltage resp. Ignition current distributor 11 in connection.

   In parallel with each stator group winding and the relevant primary winding 8 of the ignition transformer 10 is a breaker 12 with a capacitor 1.3 also connected in par allel. Each interrupter is controlled by a cam wheel (not shown) seated on the rotor shaft, which has as many cams as the stator coil group in question, respectively. Pole. The primary circuit of the ignition transformer is alternately short-circuited and opened by the respectively the interrupter, whereby high-voltage current for generating the ignition sparks is produced in each ignition circuit.



  The embodiment according to FIG. 2 differs from that shown in FIG. 1 because the interrupter 12 loves in series with capacitors 13 connected in parallel with them to the relevant stator group winding and the primary coil of the ignition transformer. In this case, the primary circuits are alternately interrupted and closed by the circuit breaker in order to generate the high-voltage current in the ignition circuits.



  Instead of installing the interrupter with a capacitor connected in parallel in parallel or in series with the relevant stator group winding and primary winding of the ignition transformer, it can be installed in a separate auxiliary oscillating circuit 14 with induction coil 14 'induced by the primary winding of the ignition transformer, as shown in FIG. switched on and the secondary winding 9 of the ignition transformer connected to this oscillation circuit.



  In the embodiment shown in FIG. 4, each ignition transformer 10 is also not controlled directly ... but indirectly by an auxiliary control circuit 12, 13, 1.6 built into the generator 1, 2, the part 16 of which is controlled by several coils connected one behind the other there is a second winding arranged on the pole pieces of the stator 1.

   The breakers 1.2 with. The capacitor 13 connected in parallel close and open these auxiliary control circuits alternately. in such a way that their coils in the rhythm of the magnetic pulses amplify the excitation of the stator coils 6 by induction and thereby generate an increased induction in the ignition transformer.

   If the number of poles of the stator is divisible by 2, the number of cams of the breaker wheels 4o can be selected so that the ignition transformer is only excited with every second, third, fourth etc. pulse of the stator winding, for example when the magneto is also activated. should be used for engines with a smaller number of cylinders.



  Instead of just one primary coil and one secondary coil according to FIG. 5, each ignition transformer can have a primary coil and a secondary winding subdivided into several coils connected in series. Instead of just one primary coil, the primary winding can also be subdivided into several coils connected in series, as shown in FIG. Fig. 7 shows a Ausfüh tion of an ignition transformer. in which primary and secondary winding: divided into the same number of coils connected in series and a primary and a secondary track pushed onto each core of the transformer iron.

   These last two versions of the ignition transformer, in which not only the secondary winding but also the primary winding are divided, are particularly advantageous for generators of the type described in FIG. 4 with two coils on the stator pole shoes A winding in several coils connected in series creates the possibility of greater safety for the ignition circuits, since when a winding is divided into several coils, the risk of the ignition transformer failing due to a coil breaking down is eliminated.



  The ignition transformer can be built into the generator housing or outside of the same, at any suitable location.



  In the latter case, the connection lines between the generator and ignition transformer are installed in an interference protection cover. This makes it possible to build the generator relatively small in order to accommodate it in tight spatial relationships and to accommodate the ignition transformer at a different location. This allows the ignition transformer to be protected against additional heating from the engine.



  The stator winding could be divided into more than two groups instead of just two, and each group could be connected to an ignition transformer of the embodiments described. Likewise, the cams of the breaker wheels can be any number divisible by 2, which is included in the total number of poles, for the purpose of using the magneto without any changes, apart from the corresponding training of the distributor and the breaker section for ignition pulses gerin gerer number to be able to use.

      Winding group and the primary winding of the ignition transformer, and that one end of the secondary winding of the ignition transformer in question, which is connected to the ignition current distributor, is connected to the primary winding of the same.



  2. Ignition device according to patent claim, characterized in that the interrupter is in series with the relevant winding group of the generator winding part and both the primary and the secondary winding of the ignition transformer.



  3. Ignition device according to claim, characterized in that the interrupter is located in an auxiliary current loop induced by the primary winding of the ignition transformer, to which the secondary winding of the ignition transformer connected to the ignition current distributor is connected.



  4. Ignition device according to claim, characterized in that the coils with the ignition transformer verbun which winding groups of the generator winding part of coils are induced by a different winding group of the generator winding part, in which a breaker with parallel capacitor is switched on.



  5. Ignition device according to claim, characterized in that the ignition transformer is locally separated from the generator.



  6. Ignition device according to claim, characterized in that the secondary winding of the ignition transformer is divided into several coils which are connected one behind the other.



  7. Ignition device according to dependent claim 6, characterized in that the primary winding of the ignition transformer is subdivided into several coils connected in series.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Zündeinrichtung für Verbrennungsmoto ren mit einem Mehrfach-Magnetzünder, bei welchem der Magnet- und der Wicklungsteil vielpolig sind, dadurch gekennzeichnet,.das der Wicklungsteil mindestens zwei Gruppen von in Serie geschalteten Spulen aufweist, welche Spulengruppen mit je einem Zünd- transformator zusammenarbeiten, welcher unter dem Einfluss eines Unterbrechers mit parallel geschaltetem Kondensator steht. UNTERANSPRÜCHE 1. PATENT CLAIM: Ignition device for internal combustion engines with a multiple magneto, in which the magnet and the winding part are multi-pole, characterized in that the winding part has at least two groups of coils connected in series, which coil groups each work together with an ignition transformer, which is under the influence of an interrupter with a capacitor connected in parallel. SUBCLAIMS 1. Zündeinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Unter brecher je parallel zu der betreffenden Ignition device according to patent claim, characterized in that the interrupter is parallel to the relevant
CH206813D 1938-12-13 1938-12-13 Ignition device for internal combustion engines with a multiple magneto. CH206813A (en)

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CH206813T 1938-12-13

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