CH205717A - Sicherheitsvorrichtung für Anlagen mit Kraftübertragung durch ein Druckmittel, insbesondere für Flüssigkeitsbremsen von Kraftfahrzeugen. - Google Patents

Sicherheitsvorrichtung für Anlagen mit Kraftübertragung durch ein Druckmittel, insbesondere für Flüssigkeitsbremsen von Kraftfahrzeugen.

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CH205717A
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CH
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channel
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Friedmann Firma Alex
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Friedmann Alex Fa
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T11/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant
    • B60T11/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant transmitting by fluid means, e.g. hydraulic
    • B60T11/28Valves specially adapted therefor
    • B60T11/32Automatic cut-off valves for defective pipes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description


  Sicherheitsvorrichtung für Anlagen mit Kraftübertragung durch ein Druckmittel,  insbesondere für Flüssigkeitsbremsen von Kraftfahrzeugen.    Die Erfindung bezieht sich auf eine       Sicherheitsvorrichtung    für Anlagen mit  Kraftübertragung durch ein     Druckmittel,    ins  besondere für     Flüssigkeitsbremsen    von Kraft  fahrzeugen. Solche     Sicherheitsvorrichtungen     haben den Zweck, im Falle eines Bruches  oder Undichtwerdens einer Leitung oder eines  Arbeitszylinders nur den die schadhafte       Stelle    aufweisenden Teil der Anlage durch  einen Ventilkörper von dem noch arbeits  fähigen Teil derselben abzuschliessen.  



  Bekannte Sicherheitsvorrichtungen dieser  Art weisen     einen    Ventilkörper, gewöhnlich  eine Ventilkugel auf, welche in einem nach       unten    durchgebogenen oder     geknickten    Kanal  mit seitlichem Spiel eingelegt ist. Jeder der  beiden aufwärts gerichteten Schenkel dieses  Kanals ist am Ende zu einem Ventilsitz für  die Kugel verengt; über jede Sitzöffnung ist  das Innere des Kanals     mit        einer        Leitung    zum  Anschluss an einen oder mehrere Arbeits  zylinder     in    Verbindung. Unterhalb jedes Ven  tilsitzes ist der Kanal mit Leitungen zum    Anschluss an die Druckmittelquelle verbun  den.

   Ist das Druckmittel in der Anlage in  Ruhe, so liegt der Ventilkörper infolge seiner  Schwere am     tiefsten        Punkt    des nach     unten     durchgebogenen oder geknickten Kanals. Bei  Betätigung der Anlage bleibt, wenn die durch  die beiden Ventilsitze zu den Arbeitszylin  dern strömenden Druckmittelmengen gleich  gross sind, der Ventilkörper     in    Ruhe. Sind die  Druckmittelmengen ungleich gross,- so wird  der Ventilkörper in     einen    der beiden Kanal  schenkel in der Richtung zu jenem     Ventilsitz     mitgenommen, durch welchen die grössere       Druckmittelmenge        strömt.     



  Die     Vorrichtung        ist        nun    so bemessen, dass  bei unverletzter Anlage     ein:        Heben    des Ven  tilkörpers bis zum Sitz und ein Verschliessen  dieses Sitzes nicht möglich ist.

   Ist aber eine       Leitung    undicht oder gebrochen oder ein Ar  beitszylinder schadhaft, so     tritt    während der       Betätigung    der Anlage     eine    ständige Strö  mung von     Druckmittel    durch jenen     Ventilsitz     auf, an welchen der schadhafte Teil der An-      lage angeschlossen ist, und der Ventilkörper  wird von der Strömung bis zu diesem Ven  tilsitz gehoben und schliesst ihn ab, so dass  der verletzte Teil der     Anlage    vom unverletz  ten,     arbeitsfähigen,    abgeschlossen ist.  



  Solche Vorrichtungen haben den Nach  teil, dass sich der Ventilkörper auch bei Nei  gungen der Sicherheitsvorrichtung, wenn sie  zum Beispiel auf einem Fahrzeug     angebracht     ist, in der     Richtung    auf einen der Ventilsitze  bewegt, weil .sich ja dann der tiefste Punkt  des nach unten durchgebogenen Kanals und  somit die Ruhelage für den Ventilkörper ver  lagert und bei starken Neigungen führt dies  nicht selten zu einem Abschliessen des einen  Teils der hydraulischen Anlage von dem an  dern, ohne dass eine Verletzung aufgetreten  ist. Im übrigen führen die bei solchen Sicher  heitsvorrichtungen auftretenden ständigen       Bewegungen    des     Ventilkörpers    im Kanal zu  einem Verschleiss, der die Empfindlichkeit  der Vorrichtung herabsetzt.  



  Eine andere bekannte Ausführungsform  der Sicherheitsvorrichtung weist für jede Lei  tung, die zu einem oder zu einer Gruppe von  Arbeitszylindern führt, einen aufrechten Ka  nal auf, in welchem ein     Ventilkörper    mit seit  lichem Spiel angeordnet ist und der oben zu  einem Sitz für diesen Ventilkörper verengt  ist, wobei über die Sitzöffnung der Weg für  das Druckmittel von der Druckmittelquelle  zu den Arbeitszylindern führt. In das Innere  des Kanals tirtt das Druckmittel von der  Druckmittelquelle her durch seitliche Öff  nungen ein, die sich teils oberhalb, teils  unterhalb     eines    Anschlages befinden, der die  unterste Ruhelage des     Ventilkörpers    im Ka  nal bestimmt.  



  Solche Sicherheitsvorrichtungen haben  den Nachteil, dass sich die Ventilkörper stän  dig bei Betätigung der Anlage in     Bewe-          gung    befinden, was Abnützungen zur Folge  hat. Ausserdem ist für die Kanäle eine ge  wisse Baulänge erforderlich, damit die Ven  tilkörper auch bei den grössten während des       Betriebes    die Kanäle durchströmenden Druck  mittelmengen nicht bis zum Ventilsitz gelan  gen können, sondern erst im Falle einer Ver-    letzung des an ihn angeschlossenen Teils der  Anlage.  



  Die Erfindung bezweckt, die obenerwähn  ten Übelstände zu vermeiden. Sie betrifft eine  Sicherheitsvorrichtung, bei welcher wieder  zwei oder mehr aufrechte Kanäle vorgesehen  sind, von welchen jeder am untern Ende einen  Anschlag für einen in ihm mit seitlichem Spiel       angeordneten    Ventilkörper und am     obern     Ende einen Ventilsitz     aufweist,    wobei das  Innere des Kanals über die Sitzöffnung mit  einer Leitung zum Anschluss an einen oder  mehrere Arbeitszylinder     verbunden    ist.  



  Erfindungsgemäss stehen die aufrechten  Kanäle in der Nähe der Ventilsitze unterhalb  dieser mit Leitungen zum Anschluss an die  Druckmittelquelle und in der Nähe der un  tern Anschläge untereinander durch Leitun  g en in stets offener Verbindung, wobei zu  den untern Verbindungsleitungen das Druck  mittel nur aus den aufrechten Kanälen ge  langen kann. Die Ventilkörper in den Kanä  len werden deshalb bei Betätigung der An  lage nur in dem     Masse    in     Bewegung    gesetzt,  als ein Unterschied     zwischen    den zu den ein  zelnen Verbrauchsstellen strömenden Druck  mittelmengen besteht.

   Ein unerwünschtes  Pendeln der Ventilkörper infolge Neigungen  der Kanäle ist hier nicht zu befürchten und  wenn die an den einzelnen Verbrauchsstellen  benötigten Druckmittelmengen, wie dies meist  der Fall ist, annähernd gleich gross sind, so  bleiben die     Ventilkörper    in den einzelnen Ka  nälen während der Betätigung der Anlage  nahezu in Ruhe. Ein nennenswerter Ver  schleiss ist daher auch nach langer Betriebs  zeit nicht zu erwarten und auch die Baulänge  der Kanäle kann sehr kurz gewählt werden.  



  Auf der     Zeichnung    sind Ausführungsbei  spiele des Erfindungsgegenstandes darge  stellt.     Fig.    1. zeigt schematisch eine Ausfüh  rungsform mit zwei Kanälen. Die     Fig.    2, 3  und 4 stellen eine     Ausführungsform    mit drei  Kanälen in einem vertikalen Schnitt nach der  Linie     C-C    und in zwei     Horizontalselrnitten     nach den Linien     A--A    und     B-B    dar. In  allen Figuren sind die     gleichartigen    'seile  mit den     gleic}@en    Bezugsziffern versehen.

        Die     Sicherheitsvorrichtung    nach der  Fig. 1 weist zwei aufrechte Kanäle 1 und 1'  auf, von welchen jeder oben zu einem koni  schen Ventilsitz 2 bezw. 2' verengt ist. In je  dem Kanal ist eine Ventilkugel 3 bezw. 3' an  geordnet, die im Kanal seitliches Spiel be  sitzt, das heisst     einen    etwas kleineren Durch  messer hat     als    der     Kanalquerschnitt.    Durch  die     Leitung    4, die sich in die Leitungen 5  und 5' verzweigt, wird die Flüssigkeit von  der Druckmittelquelle her in die Kanäle 1  und 1' unmittelbar     unterhalb    der konischen  Sitze 2 und 2' geleitet.

   Von der Öffnung des  Sitzes 2 führt eine Leitung 6 und von der  jenigen des Sitzes 2' eine     Leitung    6' weg,  und zwar jede zu einem besonderen Arbeits  zylinder oder einer besonderen Gruppe von  Arbeitszylindern. Ausserdem stehen die bei  den untern Enden der     Kanäle    1 und 1' unter  halb der in ihrer untersten Ruhelage gezeich  neten     Ventilkugeln    3 und 3' durch die Lei  tung 7 miteinander in Verbindung.  



  Die Vorrichtung arbeitet wie folgt:  Wird die hydraulische Anlage in Tätig  keit gesetzt, so strömt von der Druckmittel  quelle durch die     Leitung    4 und die Zweig  leitungen 5 und 5' Flüssigkeit in die     beiden     Kanäle 1     und.    1', aus welchen sie je nach     oder     Aufnahmefähigkeit der an die Leitungen 6  und 6' angeschlossenen Arbeitszylinder in  gleichen oder verschiedenen Mengen durch  die Öffnungen der Sitze 2 und 2' strömt.  Eine Bewegung einer Ventilkugel 3 oder 3'  kann dabei nur dann erfolgen, wenn die Auf  nahmefähigkeit der beiden Arbeitszylinder  oder Arbeitszylindergruppen verschieden gross  ist.  



  Hat die an die Leitung 6 angeschlossene  Arbeitszylindergruppe eine grössere Auf  nahmefähigkeit als die, welche an die Lei  tung 6' angeschlossen ist, so wird ein Teil  der dieser     Differenz        entsprechenden    Flüssig  keitsmenge von der Leitung 4 über die       Zweigleitung    5' abwärts in den Kanal 1' und  weiter über den Spielraum     zwischen    der Ven  tilkugel 3' und den Wandungen des Kanals  1'     in    die Leitung 7 und von dieser     unter    die  Ventilkugel 3 gedrückt und im Kanal 1 auf-    wärts strömen, wobei sie die Kugel 3 ein       entsprechendes    Stück aufwärts mitnimmt.  



  Da bei hydraulischen Anlagen aber solche       Mengenunterschiede    im     Normalbetrieb        leicht     vermeidbar     sind,    indem man die Aufnahme  fähigkeit der     beiden    Gruppen von Arbeits  zylindern     annähernd    gleich gross macht, so       sind    die Bewegungen der beiden     Ventil-          kugeln.    3 oder 3' während des     Betriebes.    der  unverletzten Anlage gering.

   Eine     Abnützung     der     Ventilkörper    ist bei dieser     Ausbildung     der Sicherheitsvorrichtung     praktisch    vermie  den.  



  Ist aber     .eine    Leitung oder ein Arbeits  zylinder des Teils der Anlage, der an die Lei  tung 6 angeschlossen ist, verletzt oder gebro  chen, so wird die     erwähnte    Strömung im Ka  nal 1 von unten nach oben so lange andauern,  als die Druckmittelquelle Flüssigkeit durch  die Leitung 4 den     Kanälen    1 und 1' zuführt,  und es wird daher die Kugel 3 bis zum koni  schen Sitz 2 hinaufgehoben und klemmt sich  in diesen Sitz dichtend fest. Der an die Lei  tung 6 angeschlossene Teil der Anlage ist nun  dauernd vom unverletzten, an die     Leitung    6'  angeschlossenen Teil abgeschlossen und letz  terer bleibt arbeitsfähig.  



       In    den     Fig.    2, 3 und 4 ist     ein.    Ausfüh  rungsbeispiel einer     Sicherheitsvorrichtung     mit drei aufrechten Kanälen dargestellt. Die  Kanäle 1, 1', 1" sind jeder oben,     wie    dies die       Fig.    2 für die Kanäle 1 und 1'     zeigt,    mit  einem konischen Sitz 2     bezw.    2'     bezw.    2" ver  sehen.

   Am untern Ende ist für die     in    den  Kanälen     liegenden        Ventilkugeln    3, 3', 3" ein       Anschlag    8, 8', 8" vorgesehen, der die tiefste  Lage jeder Kugel im zugehörigen Kanal be  stimmt.

   Unterhalb der     Ventilsitze    2, 2', 2"  münden, wie in     Fig.    3 gezeigt, von der  mit-     Druckmittelquelle    verbundenen An  schlussleitung 4 die Zweigleitungen 5, 5' und  5" in die Kanäle 1, 1', 1", während die un  tern Enden der Kanäle 1, 1', 1" durch Lei  tungen 7, 7' und 7" (siehe     Fig.    2 und 4)       unterhalb    der in der tiefsten Lage liegenden       Ventilkugeln        miteinander    in offener Verbin  dung stehen. Die Leitungen 6, 6', 6" sind  wieder an je     einen    Arbeitszylinder oder je      eine Gruppe von Arbeitszylindern ange  schlossen zu denken.

   Die     Wirkungsweise    der  Sicherheitsvorrichtung ist gleich der an Hand  der Fig. 1 geschilderten.  



  Ist infolge Verletzung des zum Beispiel  an die Leitung 6 angeschlossenen Teils der  Anlage die Ventilkugel 3 bis nach oben zum  Sitz 2 gehoben worden und hat sie sich dort  festgeklemmt, so schliesst sie dauernd diesen  verletzten Teil der Anlage von dem noch ar  beitsfähigen ab. Sie kann nach Behebung des  Schadens mittels des Stiftes 9, der durch  Verdrehen des Gewindeteils 10 bis durch die  Öffnung des Sitzes     \?    hindurch bewegbar ist,  wieder aus dem Sitz 2 herausgedrückt wer  den, so dass sie im Kanal 1     abwärts    bis in  die unterste Ruhelage sinkt, worauf     wieder     die ganze Anlage gebrauchsfähig ist.

   Jeder  Kanal 1, 1', 1" ist mit einer solchen     Ab-          drückvorrichtung    bestehend aus den Stiften  9, 9', 9" und den Gewindeteilen 10, 10', 10"  versehen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Sicherheitsvorrichtung für Anlagen mit Kraftübertragung durch ein Druckmittel, insbesondere für Flüssigkeitsbremsen von Kraftfahrzeugen, mit zwei oder mehreren aufrechten Kanälen, von welchen jeder am untern Ende einen Anschlag für einen in ihm mit seitlichem Spiel angeordneten Ventil körper und am obern Ende einen Ventilsitz aufweist, wobei das Innere des Kanals über die Sitzöffnung mit einer Leitung zum An- sehluss an einen oder mehrere Arbeitszylin- der verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die aufrechten Kanäle (1, 1', 1") in der Nähe der Ventilsitze (2, 2', 2")
    unterhalb dieser mit Leitungen (5, 5', 5") zum An schluss an die Druekmittelquelle und in der Nähe der untern Anschläge (8, 8', 8") unter einander durch Leitungen (7, 7', 7") in stets offener Verbindung stehen, wobei zu den untern Verbindungsleitungen (7, 7', 7") das Druckmittel nur aus den Kanälen (1, 1', 1") gelangen kann.
CH205717D 1938-09-09 1938-09-09 Sicherheitsvorrichtung für Anlagen mit Kraftübertragung durch ein Druckmittel, insbesondere für Flüssigkeitsbremsen von Kraftfahrzeugen. CH205717A (de)

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