CH202652A - Verstellbare Tragvorrichtung für beweglich aufzuhängende Gegenstände, insbesondere Lampen. - Google Patents

Verstellbare Tragvorrichtung für beweglich aufzuhängende Gegenstände, insbesondere Lampen.

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CH202652A
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Arp Hans
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Arp Hans
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/14Adjustable mountings
    • F21V21/26Pivoted arms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description


  Verstellbare Tragvorrichtung für beweglich aufzuhängende Gegenstände,  insbesondere Lampen.    Die     Erfindung    betrifft eine verstellbare  Tragvorrichtung für beweglich aufzuhän  gende     Gegenstände,        insbesondere    Lampen,  und besteht darin, dass sie wenigstens     ein    Ge  lenkviereck besitzt, wobei zumindest zwei zur  gleichen Längsstrebe gehörige Gelenke des  selben als Reibungsgelenke mit einstellbarer       Reibungshemmkraft    ausgebildet sind.  



  In der     Zeichnung    ist     ein    Ausführungsbei  spiel des Gegenstandes der Erfindung     nebst     einer Detailvariante schematisch dargestellt.  Es zeigt:       Fig.    1 die     Vorrichtung    in     völlig    ausge  zogener horizontaler Lage mit weiteren Stel  lungen der     Vorrichtung    und des eigentlichen       Lampenträgers    in     gestrichelten        Linien:

  ,          Fig.    2 die Vorrichtung in völlig zusam  mengelegter Stellung,       Fig.    3 eine     Endstüeklagerung    im Schnitt       nach        ider        Linie   <B>-A -B</B>     der        Fig.   <B><I>9"</I></B>,       Fig.    4 eine Gelenkverbindung eines Zwi  schenstückes mit einer     Gelenkviereckstrebe     in Draufsicht,         Fig.    5 die gleiche Gelenkverbindung in  Seitenansicht,       Fig.    6 das Kugelgelenk :

       zwischen        End-          strebe    und Lampenhalter     in-Ansicht,          Fig.    7 einen Teil einer Tragvorrichtung  im     Zusammenhang    mit einem Fahrgestell.  In     Fig.    1 und 2 ist 1 die Lampe, bei  spielsweise eine elektrische Lampe, welche  mit dem Lampenhalter 2 von der Vorrichtung  getragen wird.

   Der Lampenhalter 2 ist  winklig ausgebildet und mittels Kugelgelenk  3 mit einer Endstrebe 4 beweglich verbun  den, die ihrerseits mit einem Zwischenstück 6  durch ein einachsiges Drehgelenk 5 verbun  den     ist,    dessen     Hemmkraft    durch eine       Schraubverbindung    mit Flügelmutter 7 ein  stellbar ist.

   Das Zwischenstück 6 und der  übrige Teil der Vorrichtung bilden zwei Ge  lenkvierecke, welche von den Endstücken 6  und 9, sowie , dem Zwischenstück 8 und den  Längsstreben 10, 11, 12, 13 gebildet     werden.     Das Endstück 9 ist drehbeweglich auf dem  Zapfen 24 eines     $alters    14 angeordnet, wel-      eher mittels Klemmschraube 28 an einer  Tischplatte 29     (Fig.    1), an einer Wand       (Fig.    2), an der Decke, auf dem Fussboden  oder an irgendeinem     Halter    oder Ständer  fest     bezw.    leicht lösbar befestigt  -erden  kann.

   Das Zwischenstück 8 ist nach Art  eines Trapezes geformt, nahe dessen Ecken  vier Gelenke 15 bis 18 als Verbindungsmittel  mit den einen Enden der     Gelenkvierechstre-          ben    10 bis 13 angeordnet sind. Die andern  Enden der Streben 10 und 11 sind durch Ge  lenke 19 und 20 mit dem Endstück 6 und  die andern Enden der Streben 12     und    13  durch Gelenke 21 und 22 mit dem Endstück  9 drehbeweglich verbunden. Die beiden Ge  lenkvierecke sind als Parallelogramm aus  gebildet.

   Die     Streben    10 bis 13 der beiden  Parallelogramme verlaufen deshalb in der aus       Fig.    2 ersichtlichen     zusammengelegten    Stel  lung der Vorrichtung wie auch in jeder an  dern Stellung, also auch in den aus     Fig.    1 er  sichtlichen Gebrauchsstellungen, paarweise  parallel zueinander.  



  Die Gelenkverbindung zwischen den Tei  len 9     und    14 ist in     Fig.    3 im Schnitt nach  der Linie     A.-B    der     Fig.    2 dargestellt. Das       Endstück    9 besitzt darnach einen     rohrförmi-          gen    Teil 23, welcher einen Zapfen oder Bol  zen 24 des Halters 14 umgreift und durch       Längsschlitzung    des Rohres 23, sowie Ver  bindung der Rohrlappen 23' durch einen  Bolzen 25 in der Beweglichkeit auf dem Zap  fen oder Bolzen 24 eingestellt werden kann.  



  Die einachsigen Drehgelenke 15 bis 22  sind so, wie in     Fig.    4     und    5 dargestellt, aus  geführt. Darnach ist jede der Streben 10 bis  13     zwischen    zwei Teilen des jeweiligen     Ver-          bindungs-        bezw.    Endstückes gelagert, wobei  die Berührungsflächen zwischen den Streben  und Verbindungsstücken als Reibungsflächen  mit Zwischenlagen 27 aus     Pressstoff    oder  einem andern Baustoff mit hohem Reibungs  koeffizienten ausgebildet sind, welche durch  Bolzen 26 mehr oder weniger stark anein  ander gepresst werden können, um so die Be  weglichkeit der Verbindung einstellten zu  können.

   Die einstellbare Verbindung kann  auch durch     federnde        Anpressung    der Berüh-         rungsflächen    zwischen den Streben 10 bis 13  und     Verbindungs-    respektive Endstücken 6,  8, 9 herbeigeführt werden. Bei Verwendung  mehrerer Gelenkvierecke ist der eine     Längs-          strebenzug        benachbarter    Gelenkvierecke in  seiner aus der Länge der Längsstreben und  eines Verbindungsstückes desselben zusam  mengesetzten Gesamtlänge länger ausgeführt  als ein parallel dazu verlaufender anderer       Längsstrebenzug    dieser Gelenkvierecke.

   Da  bei können die Längsstreben alle gleich lang  sein und die Gelenkstellen zwischen dem Ver  bindungsstück und zwei benachbarten Ge  lenkvierecken im untern     Längsstrebenzug    ge  genüber den     entsprechenden    Gelenken im  dazu parallelen     Längsstrebenzug    nach der       112itte    der Gesamtlänge der     Längsstrebenzüge     versetzt werden, so dass sämtliche Längsstre  ben in der völlig     zusammengeklappten    Lage  der Gelenkvierecke parallel zueinander ver  laufen und dicht nebeneinander zu liegen  kommen.

   Es empfiehlt sich, das Gelenk zwi  schen Halter 14 und Endstück 9 in einer  Ebene und das Gelenk bei 5 am andern Ende  der Vorrichtung in einer Ebene senkrecht zur  erstgenannten Ebene drehbeweglich zu ge  stalten, um auf diese Weise die Lampe mit  der Vorrichtung innerhalb eines Halbkugel  raumes beliebig einstellen zu können. Das  Kugelgelenk zwischen dem vorzugsweise  winkligen Lampenhalter 2 und der Strebe 4  der Vorrichtung ermöglicht dann noch jede       beliebige    Stellung der Lampe 1 zur Vorrich  tung in einem dreidimensionalen Bewegungs  bereich, wobei das Licht der Lampe -wahl  weise von der Seite, von oben oder von unten  auf eine zu beleuchtende Stelle gerichtet wer  den kann.

   Als Kugelgelenk kann eine fe  dernde Klammer an dem einen Teil und eine  Kugel an dem andern Teil verwendet werden,  wobei die Kugel in Öffnungen oder Vertie  fungen der Klammerschenkel geführt ist       iFig.    6).  



  In     Fig.    7 ist die Haltevorrichtung im  Zusammenhang mit einem Fahrgestell dar  gestellt. Hierbei ist der Tragzapfen 24 in  Form einer Säule auf einem mit Rädern oder  Rollen 32 versehenen Fahrgestell 31 ange-      ordnet, welches zweckmässig durch Ausgiessen  mit Schwermetall, Blei oder Zement     gewicht-          belastet    ist. Das Endstück 9 der Tragvor  richtung wird hierbei mit seinem     rohrförmi-          gen    Teil auf den säulenartigen Zapfen 24  aufgeschoben und durch ein auf dem Zapfen  24 festgeklemmtes Führungsstück 30 in der  Weise getragen und geführt, dass das End  stück 9 drehbeweglich mit dem Führungs  stück 30     verbunden    ist.

   Dies wird durch  einen Flansch oder Vorsprung am untern  Ende des     Endstückes    9 und eine entspre  chende Ringnut im     Führungsstück    30 er  reicht. Die     Anbringung    der     Tragvorrichtung     auf dem     säulenartigen    Zapfen 24 erfolgt     in     der Weise,

   dass zuerst das Endstück 9 durch       eine    seitliche     Aussparung    des     Führungsstük-          kes    30 mit     seinem    untern     Endflansch    oder       Vorsprun@g        in.        dk    zugehörige     Ringnut    des  Führungsstückes 30 eingeführt wird,

   dann  beide Teile auf den     säulenartigen    Zapfen 24  aufgeschoben werden     und    schliesslich das  Führungsstück 30 in der gewünschten Höhen  lage auf dem Zapfen 24 durch Anziehen einer       glemmbackenschraube    festgeklemmt     wird.     Das     Endstück    9 kann sich dann auf dem säu  lenartigen Zapfen drehen, ohne jedoch seine  Höhenlage zu verändern.  



  Das dargestellte und beschriebene     Aus-          führungsbeispiel    der     Erfindung    kann     in    An  passung an die     jeweiligen    Fälle der     Praxis     in den Einzelheiten zahlreiche     Abänderungen     erfahren, ohne dass der Bereich der Erfindung  verlassen wird. An Stelle des einachsigen  Drehgelenkes bei 5 kann auch ein Kugel  gelenk     und    an Stelle des Kugelgelenkes bei  3 ein einachsiges Drehgelenk     verwendet    wer  den.

   Alle Gelenke oder bei jedem Gelenk  viereck wenigstens zwei zu einer Längsstrebe  gehörige Gelenke können mit Handgriff  schrauben zum Einstellen der Reibungsver  bindung an den Gelenkstellen oder mit ge  wöhnlichen, mittels Schlüssel oder Schrau  benzieher zu bedienenden Bolzen versehen  werden. Es<B>-</B>können für die Vorrichtung nur  ein Gelenkviereck oder Parallelogramm oder  beliebig viele Gelenkvierecke oder Parallelo  gramme verwendet werden. Der Halter 14    kann durch -Schrauben, Aufstecken, Aufhän  gen. oder in     beliebiger    anderer     Weise    mit  irgendeinem beweglichen oder ortsfesten  Ständer, Tisch, Träger oder dergleichen ver  bunden werden.

   An jeder Tragvorrichtung  gemäss der     Erfindung    können eine oder meh  rere Lampen fest oder lösbar angebracht wer  den. Zur Erleichterung der Zuführung des       Brennstoffes.,    wie z. B.     Gas    oder     des    elek  trischen Stromes nach der Lampe 1, die eine  Gaslampe oder eine elektrische Lampe sein  kann, empfiehlt es sich, die Längsstreben 4,  10 bis 13 oder wenigstens einige dieser Stre  ben als Rohre auszubilden; durch welche die       Brennstoffleitung    oder die     Leitungsschnur     hindurchgeführt werden kann. Die Vorrich  tung kann bei stationären Beleuchtungsstel  len oder transportablen Stehlampen, z. B.  Wandlampen oder Arbeitslampen und der  gleichen, verwendet werden.

   Die     Streben    4,  10 bis 13 können auch aus Flachschienen,  Profilschienen (U-förmig) oder dergleichen  bestehen. Die Zwischen- respektive     End-          stücke    6, 8, 9 können als     Gussstücke,        Press-          stücke    aus Blech,     Schmiedeisen,        Pressstoff,          Kunstharz,    Aluminium, Holz oder aus an  dern geeigneten. Baustoffen ausgeführt wer  den.

   An Stelle von je zwei parallelen Längs  streben können auch mehr als zwei parallele  Längsstreben     zwischen    je zwei     Verbindungs-          respektive        Endstücken    verwendet werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verstellbare Tragvorrichtung für beweg lich aufzuhängende Gegenstände, insbeson dere Lampen, dadurch gekennzeichnet. dass sie wenigstens ein Gelenkviereck besitzt, wo bei zumindest zwei zur gleichen Längsstrebe gehörige Gelenke desselben als Reibungs gelenke mit einstellbarer Reibungshemmkraft ausgebildet sind.
    UNTERANSPRüCHE: 1. Tragvorrichtung nach Patentanspruch, mit mehreren Gelenkvierecken, dadureh ge kennzeichnet, dass die Längsstreben be nachbarter Gelenkvierecke :durch ein ge- meinsames Verbindungsstück miteinander verbunden sind.
    2. Tragvorrichtung nach Patentanspruch, mit mehreren Gelenkvierecken, dadurch ge kennzeichnet, dass der eine Längsstreben zug benachbarter Gelenkvierecke in seiner aus der Länge der Längsstreben und eines Verbindungsstückes desselben zusammen gesetzten Gesamtlänge länger ausgeführt ist als ein parallel dazu verlaufender an derer Längsstrebenzug dieser Gelenkvier ecke. 3.
    Tragvorrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Längs streben alle gleichlang sind und die Ge. lenkstellen zwischen dem Verbindungs stück und zwei benachbarten Gelenkvier ecken im untern Längsstrebenzug gegen über den -entsprechenden Gelenken im dazu parallelen Längsstrebenzug nach der Mitte der Gesamtlänge der Längsstreben züge derart versetzt sind, dass sämtliche Längsstreben in der völlig zusammen geklappten Lage der Gelenkvierecke paral lel zueinander verlaufen und dicht neben einander zu liegen kommen. 4.
    Tragvorrichtung nach Patentanspruch, mit mehreren Gelenkvierecken, dadurch ge kennzeichnet, dass als Verlängerung der Gelenkvierecke zwischen diesen und dem zu tragenden Gegenstand ein fliegend an geordneter Arm mit zumindest einem Ku gelgelenk und hinsichtlich Bewegungs hemmung einstellbaren Reibungsgelenken vorgesehen ist. . Tragvorrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem als Kugelgelenk ausgebildeten End- drehgelenk der Tragvorrichtung und dem zu tragenden Gegenstand ein winkliger Träger vorhanden ist. 6.
    Tragvorrichtung nach Patentanspruch, mit mehreren Gelenkvierecken, dadurch ge kennzeichnet, dass die Drehgelenke an den beiden Enden des aus den Gelenkvier ecken zusammengesetzten Teils der Trag vorrichtung in senkrecht zueinander ver laufenden Ebenen drehbeweglich ausge bildet sind. 7. Tragvorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbin dungsstück zwischen den Längsstreben der Gelenkvierecke als Pressstück ausgebildet ist.
    S. Tragvorrichtung nach 'Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das dem Be festigungsende der Tragvorrichtung zu gekehrte Drehgelenk der zuletzt genannten Drehgelenke aus einem auf einem Trag zapfen fest angebrachten Führungsglied und einem mit diesem Führungsglied dreh bar verbundenen Endverbindungsstück für die Längsstrebe des ersten Gelenkviereckes besteht. 9. Tragvorrichtung nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Trag zapfen für das eine der zuletzt genannten Drehgelenke auf einem Fahrgestell ange bracht ist.
CH202652D 1938-03-31 1938-03-31 Verstellbare Tragvorrichtung für beweglich aufzuhängende Gegenstände, insbesondere Lampen. CH202652A (de)

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