CH199577A - Self-supporting waveguides with transverse pleats at intervals for electrical overhead lines and cables, in particular for high-frequency cables. - Google Patents

Self-supporting waveguides with transverse pleats at intervals for electrical overhead lines and cables, in particular for high-frequency cables.

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CH199577A
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Description

  

  In Abständen mit     querfalten        versehener    selbsttragender Hohlleiter für elektrische  Freileitungen und Kabel, insbesondere für     Hoclifrequenzkabel.       In der Technik der elektrischen Freilei  tungen und Kabel werden häufig Hohlleiter  benötigt, die in sich ein selbsttragendes Ge  bilde darstellen, aber dennoch biegsam sein  müssen. Beispielsweise können solche Hohl  leiter als Leiter bei Hochspannungsfreileitun  gen, als Hohlleiter für Hochspannungskabel,  als Innen- und Aussenleiter für konzentrische       Hochfrequenzleitungen    und als Schirm für  verdrillte     Hochfrequenzleitungen    Verwen  dung finden.

   Bisher war es allgemein üblich,  derartige Hohlleiter aus einer     Verseillage    in  einander- oder     übereinandergreifender    Form  bänder     bezw.        -drähte    herzustellen; doch er  geben sich hierbei nicht nur verhältnismässig  grosse Herstellungskosten, da die Bänder eine  gewisse Mindestdicke aufweisen müssen, son  dern auch andere Nachteile. Beispielsweise  hat bei konzentrischen     Hochfrequenzkabeln     ein aus Formbändern     verseilter    Aussenleiter  die Entstehung     magnetischerLängsfelder    zur  Folge.

      Bei konzentrischen     Hochfrequenzkabeln     ist es ferner bekannt geworden, den Aussen  leiter aus einem rohrförmig gebogenen Band  herzustellen, das fortlaufend oder     in    kurzen       Abständen    mit Querfalten versehen ist. Nach  diesem bekannten Vorschlag überlappen sich  die Seitenränder oder die     Seitenränder    wer  den miteinander verschweisst oder verlötet,  d. h. stoffschlüssig miteinander verbunden.  Im ersteren Fall erhält man aber keinen  selbsttragenden Hohlleiter, abgesehen davon.  dass die     Überlappungsnaht    den Durchmesser  des Hohlleiters vergrössert.

   Eine gegenseitige       Verschweissung    oder     Verlötung    der Seiten  ränder ist kostspielig und vielfach dann kaum  durchführbar,     wenn    sich innerhalb des Hohl  leiters wärmeempfindliche Isolierstoffe be  finden.  



  Die Erfindung betrifft eine vorteilhafte       Ausbildung    von solchen     selbsttragenden    Hohl  leitern, die in     Abständen    mit Querfalten ver  sehen sind und     entweder    aus einem     einzigen              rohrförmig    gebogenen Band oder aus mehre  ren ein Rohr bildenden Bändern mit     ring-          stückförmigem    Querschnitt bestehen. Durch  die Querfalten entstehen, wenn sie nach innen  gerichtet sind, an der Innenseite des Hohl  leiters     Querwülste    und an der Aussenseite des  Hohlleiters Querrillen.

   Gemäss der Erfindung  werden derartige Hohlleiter so ausgebildet,  dass die Seitenränder des in Längsrichtung  des Rohres verlaufenden     Bandes        bezw.    der  Bänder stumpf     aneinanderstossen    und ein  Abgleiten der Seitenränder für unterhalb  eines Grenzwertes bleibende radiale Relativ  verschiebungen der Seitenränder durch deren  Form ohne gegenseitige stoffschlüssige Ver  bindung verhindert ist.

   Es empfiehlt sich,  über dem aus einem Band     bezw.    mehreren  Bändern bestehenden leitenden Teil besondere  Halteorgane anzuordnen, welche die Seiten  teile des Bandes     bezw.    der Bänder fest gegen  einander pressen und gegen ein     Übereinan-          derschieben    sichern. Die besonderen Halte  organe, z. B. Bänder, Fäden oder     Drähte    kön  nen den Hohlleiter in offenen oder geschlos  senen Schraubenwindungen umgeben.  



  Ein in dieser Weise ausgebildeter Hohl  leiter vereinigt zugleich zahlreiche Vorteile  in sich. Der Hohlleiter weist eine grosse  Biegsamkeit und selbst bei Verwendung ver  hältnismässig dünner Bänder eine grosse  Druckfestigkeit auf. Ferner kann ein solcher  Hohlleiter einfach und billig hergestellt wer  den. Ein Hohlleiter gemäss der Erfindung  weist auch dann noch eine genügende Bieg  samkeit auf, wenn die stumpf aneinander  stossenden Seitenränder parallel zur Achse  des Hohlleiters, d. h. ohne Drall verlaufen.  Man kann jedoch in besonderen Fällen dem  Band     bezw.    den Bändern einen sehr langer  Drall geben, ohne damit wesentliche Nach  teile in Kauf nehmen zu müssen.  



  Der erfindungsgemässe Hohlleiter kann in  verschiedenen Ausführungsformen ausgeführt  werden. Beispielsweise können die Seitenrän  der zwischen den zur Erhöhung der Biegsam  keit dienenden Querfalten derart mit zusätz  lichen Einkerbungen versehen sein, dass die    Einkerbungen an zwei     aneinanderstossenden          Seitenrändern        gegeneinanderversetzt    sind.  Ferner können die jeweils     aneinanderstossen-          den    Seitenränder so geformt sein, dass sie  nach Wellenlinien verlaufen, welche vonein  ander abweichende Wellenlängen besitzen.

    Es wird hierbei meistens genügen, von den       aneinanderstossenden    Seitenrändern jeweils  nur den einen     Seitenrand    mit Einkerbungen  zu versehen     bezw.    so zu formen, dass er nach  einer Wellenlinie verläuft.     Eine    besonders       zweckmässige        Ausführungsform    besteht dar  in, ein     Abgleiten    der     Seitenränder    für unter  halb eines     Grenzwertes    bleibende radiale Re  lativverschiebungen der Seitenränder durch  die Querfalten selbst zu verhindern.

   Dies  kann bei Verwendung     eines    rohrförmig ge  bogenen Bandes beispielsweise dadurch ge  schehen, dass die einzelnen Querfalten derart  schräg zur Längsrichtung des Bandes ver  laufen, dass die Enden jeder Querfalte nach  Biegung des Bandes in Rohrform gegenein  ander versetzt sind. Für den Fall der Her  stellung des Hohlleiters aus zwei     halbzylin-          derschalenförmig    gebogenen Bändern können  die beiden Bänder so gegeneinander verscho  ben werden, dass sich eine gegenseitige Ver  setzung der Querfalten der beiden Bänder in       Längsrichtung    ergibt.  



  In den     Fig.    1 bis 5 sind zunächst. fünf  Ausführungsbeispiele der Erfindung darge  stellt.  



  ach der     Fig.    1 besteht der Hohlleiter  aus den beiden     halbzylinderschalenförmig    ge  bogenen Bändern 10 und 11, die zur Erhö  hung der Biegsamkeit in kurzen Abständen  mit. den Querfalten 12 versehen sind. Um zu  erreichen, dass selbst bei Verwendung ver  hältnismässig dünner Bänder die beiden       Halbzylixidenschalen    bei     einer    geringen dia  metralen Verschiebung nicht     ineinanderfallen     können,

   sind zwischen den Querfalten 12 zu  sätzliche nach innen gerichtete Einkerbungen  13     vorgesehen.    Das     Ganze        ist    mit einer     ge-          selilossenen    Bandwicklung 14 aus zugfesten  und gegebenenfalls gutleitenden Stoffen um  geben, durch die die beiden Bänder 10 und  11 fest gegeneinander gepresst werden.      Die     Fig.    2 zeigt ein Ausführungsbeispiel,  bei dem der Hohlleiter aus einem einzigen       rohrförmig    gebogenen Band besteht. Um bei  dieser Ausführung die Auflage der Seiten  ränder aufeinander zu     verbessern,    laufen die.

    Querfalten 20 etwas schräg, so dass die bei  den Enden jeder Querfalte nach Biegen des  Bandes in Rohrform gegeneinander versetzt  sind, wie es aus der Figur hervorgeht. Der  so gebildete Hohlleiter ist mit dem zugfesten  Band 21, das vorzugsweise aus dem gleichen  Metall wie der Hohlleiter, z. B. aus Kupfer  besteht, in offenen     Schraubenwindungen    um  wickelt und ferner     mit    einer geschlossenen  Bandwicklung 22 umgeben.  



  Nach der     Fig.    3 besteht der Hohlleiter  aus den beiden     halbzylinderschalenförmig     gebogenen Bändern 30 und 31, die beide in  kurzen Abständen mit den Querfalten 32 und  33 versehen sind. Wie aus der Figur ersicht  lich, sind die Querfalten 32 gegen die Quer  falten 33 versetzt, so dass mittels der Quer  falten auch im Falle einer diametralen Ver  schiebung der Bänder eine gegenseitige Ab  stützung der     !Seitenränder    erfolgt. Die     beiden     Leiter 30 und 31     werden    in gleicher Weise  wie gemäss der     Fig.    2 durch die offene Band  wicklung 34 und die geschlossene Bandwick  lung 35 zusammengehalten.  



  Die     Fig.    4 zeigt beispielsweise die Ver  wendung eines eine zweckmässige Ausfüh  rungsform des Hohlleiters nach der Erfin  dung darstellenden Hohlleiters als Aussenlei  ter eines     konzentrischen        Hochfrequenzkabels.     Der Innenleiter 40 ist zunächst mit dem Ab  standhalter 41 in offenen Schraubenwindun  gen umwickelt und mit einer geschlossenen       Isolierstoffbandzvicklung    42 umgeben. Der  Abstandhalter 41 hat in bekannter Weise die  Form einer offenen Fadenwendel und besteht  aus formfesten Isolierstoffen, beispielsweise  aus dem für Hochfrequenz hochwertigen  Polystyrol. Als Aussenleiter dient ein gemäss  der Erfindung ausgebildeter Hohlleiter, wie  er in der     Fig.    3 dargestellt ist.

   In der     Fig.    4  sind die beiden     halbzylinderschalenförmig          öebogenen    Bänder mit 43 und 44 bezeichnet,  die in kurzen Abständen mit den Querfalten    45 und 46 versehen sind. Diese Querfalten  45 und 46 dienen, da sie nach     innen    gerichtet       sind,    und dadurch     Querwülste    bilden, gleich  zeitig zur Bildung der     Luftraumisolation,     wodurch die     Isolierstoffmenge    für die Luft  raumisolation in     erheblichemMasse        verringert     wird.

   Eine weitere Verringerung der     Isolier-          etoffmenge    ergibt sich dadurch, dass die Luft  raumisolation 41 und 42 infolge der selbst  tragenden Eigenschaften des Aussenleiters  verhältnismässig schwach ausgeführt werden  kann, da sie nur noch zur Zentrierung des  Leiters 40 dient, nicht aber zum Tragen der       Aussenleiterbänder.    Die     beiden    Aussenleiter  bänder 43 und 44 werden durch die geschlos  sene     Bandwicklung    47 fest zusammengehal  ten, die vorzugsweise aus gutleitenden Stof  fen, z. B. aus Kupfer, besteht, um etwaige  Lücken elektrostatisch und gegebenenfalls  elektromagnetisch abzudecken. 48 ist eine ge  schlossene     Isolierstoffbandwicklung,    z. B.

         eine    Wicklung aus einem Lackleinenband.  Das Ganze ist mit einem wasserdichten Ka  belmantel 49 abgeschlossen. Da der in der  gezeigten Weise aufgebaute Aussenleiter kein  magnetisches Längsfeld erzeugt und somit  keine zusätzliche     Abdämpfung    magnetischer  Längsfelder erforderlich ist, kann der Kabel  mantel 49 aus einem     unhygroskopischen    Iso  lierstoff bestehen.  



  Die     Fig.    5 zeigt ein weiteres Beispiel für  die Verwendung einer andern Ausführungs  form des Hohlleiters nach der Erfindung als  Aussenleiter eines konzentrischen     Hochfre-          quenzkabels    mit um den Innenleiter in offe  nen Schraubenwindungen gewickelten Ab  standhalter. Es ist 50 der Innenleiter, um  den als Abstandhalter in offenen     Windungen     eine aus formfesten Isolierstoffen bestehende  Fadenwendel 51     gewickelt    ist. Der Aussen  leiter besteht aus den beiden Bändern 52 und  53, die in kurzen Abständen die Querfalten  54 und 55 aufweisen.

   Zur Erhöhung der  Biegsamkeit sind die Querfalten mit mehre  ren; auf den     Umfang        gleiohmässmg    verteil  ten Längsschlitzen versehen. Die Anordnung  des Abstandhalters 51 in bezug auf die bei  den Bänder 52 und 53 ist nach dem darge-      stellten Ausführungsbeispiel so getroffen,  dass der Abstandhalter durch die zwischen  den aufeinanderfolgenden Querfalten vorhan  denen Lücken hindurchgeführt ist und somit  fortlaufend die zylindrischen Teile der In  nenfläche des Hohlleiters berührt. Hierbei       wird    zweckmässig die Schlaglänge des Ab  standhalters gleich dem Abstand der Quer  falten je Band gewählt, wie es die Figur  zeigt.

   Bei der     dargestellten    Ausführungsform  kann es von Vorteil sein, die Querfalten  etwas schräg verlaufen zu lassen, und zwar  in der gleichen Richtung wie der Abstand  halter. Die Aussenhülle wird wie in der     Fig.    4       durch    die Bandwicklungen 56 und 57 und  den wasserdichten Kabelmantel 58 gebildet.  



  Bei den in den     Fig.    4 und 5     dargestellten     Beispielen kann die     Luftraumisolation    auch  durch in Abständen angeordnete Distanz  scheiben gebildet werden, indem man die  Distanzscheiben durch die Querfalten 45 und  46     bezw.    54 und 55 festhält. Zu diesem  Zweck kann es vorteilhaft sein, jeweils zwei  aufeinanderfolgende Querfalten vorzusehen,  wobei die Distanzscheiben zwischen je zwei  solche Querfalten gelagert werden.  



       Der        erfindungsgemäss        verfolgte        Zweck,     nämlich ein Abgleiten der Seitenränder für  unterhalb eines Grenzwertes bleibende radiale  Relativverschiebungen der Seitenränder zu  verhindern, kann ferner in einfacher Weise  auch dadurch erreicht werden, dass die Sei  tenränder fortlaufend oder stellenweise in  radialer Richtung nach aussen oder nach in  nen umgebogen werden, so dass radial ge  richtete Stege und somit vergrösserte Auf  lage-     bezw.        Abstützflächen    entstehen.

   Vor  teilhafterweise erfolgt die     stegartige    Umbie  gung der Seitenränder nur in den zwischen  den Querfalten liegenden glatten (als Zylin  derflächen verlaufenden) Teilen der Bänder.  



  Hierdurch wird ein Abgleiten der Seiten  ränder für ziemlich grosse radiale Relativ  verschiebungen der Seitenränder verhindert,  was insbesondere dann wichtig ist, wenn ver  hältnismässig dünne Bänder verwendet wer  den. Die Herstellung der mit den radialen    Stegen versehenen Bänder lässt sich mit ein  fachen Mitteln durchführen, so dass in dieser  Hinsicht keine Nachteile entstehen.  



  In der     Fig.    6 ist ein Beispiel der letzt  genannten Ausführungsform dargestellt.  Der in der     Fig.    6 dargestellte Hohlleiter  besteht aus den beiden     halbzylinderschalen-          förmigen    Bändern 60 und 61, die in Abstän  den mit den Querfalten 62 versehen sind. U m  die Auflage der     Seitenränder    der Bänder       aufeinander    zu     verbessern,        sind    die     Seiten-          ränder    der     Bänder    in radialer Richtung nach  innen umgebogen, wodurch die radialen Stege  63 entstehen.

   Diese Stege verlaufen in dem  dargestellten Fall lediglich in dem zwischen  den     Querfalten    liegenden Teil der Bänder,  so dass die Biegsamkeit der Bänder durch  diese Stege nicht     beeinträchtigt    wird. Die  Stege können aber auch im     Querfaltenteil     selbst vorgesehen sein, wobei es aber zweck  mässig ist, deren Biegsamkeit durch besondere  Massnahmen zu erhöhen. Beispielsweise kön  nen die radialen Stege im     Querfaltenteil     einen oder mehrere Einschnitte erhalten. Zum  Zusammenhalten der Bänder 60 und 61 wird  der     Hohlleiter    mit der Bandwicklung 64 aus  einem zugfesten Material, z.

   B. aus Kupfer,  umgeben.     Hierüber        folgt    eine weitere zum  Beispiel aus Isolierstoff bestehende Band  wicklung 65 und der wasserdichte Kabel  mantel 66. Im Innern des Hohlleiters kann  in an sich bekannter     Weise    ein einzelner       luftraumisolierter    Leiter oder auch eine     luft-          raumisolierte    verdrillte     Adergruppe    angeord  net werden. Im ersten Falle dient der Hohl  leiter als Rückleiter, im letzteren Falle als  Schirm.  



  Für den Fall,     dass    der Hohlleiter aus  mehreren mit Querfalten versehenen Bändern       ringstückförmigen    Querschnittes besteht,     kann     es vorteilhaft sein, die     Querfalten    oder Ein  kerbungen der einzelnen Bänder mit verschie  denen Teilungen anzuordnen, so dass der ge  genseitige Abstand der Querfalten in den  einzelnen Bändern verschieden ist. Es emp  fiehlt sich hierbei, für die Teilungen     zweier     benachbarter Bänder ein nicht     ganzzahliges          Verhältnis    zu wählen.

   Besonders     vorteilhaft         ist es, dieses Verhältnis kleiner als 2 : 1 zu  wählen, da dadurch erreicht wird, dass zwi  schen je zwei Querfalten eines Bandes stets  eine Querfalte des andern Bandes liegt.  



  Da durch die Querfalten stets eine ge  wisse Verlängerung des Bandes verursacht  wird, wird das Verhältnis der Teilungen der  einzelnen Bänder möglichst klein gewählt,  um die Verschiedenheit der Widerstände der  Bänder möglichst gering zu halten. Zweck  mässig wird der Unterschied in den Teilungen  nur wenig grösser gemacht als die mögliche  Verschiebung der Bänder während des Her  stellungsprozesses.  



  Durch die Eigenart der üblichen Verfah  ren zur Herstellung der Querfalten, bei denen  die Bänder gebogen und die Querfalten durch       Presswerkzeug        eingepresst    werden, entstehen  im Faltenbereich Vorsprünge, die über die  durch die Bandränder gelegte Ebene etwas  vorstehen. An den Stellen, wo die Querfalten  der einzelnen Bänder zusammentreffen,  würde dann durch die zusammentreffenden  Vorsprünge eine Vergrösserung des Rohr  durchmessers verursacht werden. Es empfiehlt  sich daher, zur Herstellung der Querfalten  ein Verfahren zu wählen, bei dem derartige  Vorsprünge nicht entstehen können oder aber  die Vorsprünge vor Zusammensetzen der  Bänder zum Rohr zu entfernen.  



  Die     Fig.    7 zeigt eine Ausführungsform  der letzteren Art von Hohlleitern als Aussen  leiter für ein konzentrisches Hochfrequenz  kabel. Hiernach ist der Innenleiter 76 mit  dem Abstandhalter 77 in offenen Windungen  umwickelt und mit der geschlossenen Isola  tionshülle 78 umgeben. Die beiden Bänder 79  und 80 mit halbringförmigem     Querschnitt,     die durch das zugfeste Band 81 zusammen  gehalten und von einem wasserdichten Mantel  82 umgeben sind, sind in Abständen mit       Querfalten    83     bezw.    84 versehen.

   Die Tei  lung     bezw.    der     gegenseitige    Abstand der  Querfalten 83 ist etwas grösser als die Tei  lung     der-Querfalten    84, das Verhältnis der  beiden Teilungen zueinander jedoch kleiner  als 2 : 1. Dadurch wird erreicht, dass, wenn  auch an einer Stelle eine Querfalte 83 mit    einer Querfalte 84 zusammenfällt, bereits die  benachbarten Querfalten gegeneinander ver  setzt sind.



  Self-supporting waveguides with cross-folds at intervals for electrical overhead lines and cables, especially for high-frequency cables. In the technology of electrical overhead lines and cables, waveguides are often required, which represent a self-supporting Ge form, but still have to be flexible. For example, such waveguides can be used as conductors in high-voltage overhead lines, as waveguides for high-voltage cables, as inner and outer conductors for concentric high-frequency lines and as a shield for twisted high-frequency lines.

   So far it has been common practice to tap such waveguides from a stranded layer in each other or overlapping form bands BEZW. - make wires; However, this not only results in relatively high manufacturing costs, since the strips must have a certain minimum thickness, but also other disadvantages. In the case of concentric high-frequency cables, for example, an outer conductor stranded from shaped strips results in the creation of magnetic longitudinal fields.

      In the case of concentric high-frequency cables, it has also become known to manufacture the outer conductor from a tubular bent band which is continuously or at short intervals provided with transverse folds. According to this known proposal, the side edges or the side edges who are welded or soldered together, d. H. firmly connected to each other. In the first case one does not get a self-supporting waveguide, apart from that. that the overlap seam increases the diameter of the waveguide.

   Mutual welding or soldering of the side edges is costly and often hardly feasible if there are heat-sensitive insulating materials within the waveguide.



  The invention relates to an advantageous embodiment of such self-supporting hollow conductors, which are seen at intervals with transverse folds ver and consist either of a single tube-shaped curved band or of several Ren a tube-forming bands with an annular piece-shaped cross-section. The transverse folds, when they are directed inwards, result in transverse ridges on the inside of the waveguide and transverse grooves on the outside of the waveguide.

   According to the invention, such waveguides are designed so that the side edges of the tape running in the longitudinal direction of the pipe BEZW. the bands butt against each other and a sliding of the side edges for radial relative displacements of the side edges that remain below a limit value is prevented by their shape without a mutual material connection.

   It is advisable to bezw over the one band. multiple bands existing conductive part to arrange special holding organs, which bezw the sides of the band. of the tapes firmly against each other and secure against sliding over each other. The special holding organs, z. B. ribbons, threads or wires can NEN surround the waveguide in open or closed-end screw turns.



  A waveguide trained in this way combines numerous advantages at the same time. The waveguide is extremely flexible and, even when using relatively thin strips, has great compressive strength. Furthermore, such a waveguide can be produced easily and cheaply. A waveguide according to the invention still has sufficient flexibility when the butt butted side edges parallel to the axis of the waveguide, d. H. run without twist. However, in special cases you can bezw the tape. give the bands a very long twist without having to accept significant disadvantages.



  The waveguide according to the invention can be designed in various embodiments. For example, the side edges between the transverse folds serving to increase flexibility can be provided with additional notches in such a way that the notches are offset from one another on two side edges that abut one another. Furthermore, the side edges which abut one another can be shaped in such a way that they run according to wavy lines which have wavelengths that differ from one another.

    It will usually suffice to provide only one side edge of the abutting side edges with notches respectively. shape so that it runs in a wavy line. A particularly expedient embodiment consists in preventing the side edges from sliding off for radial displacements of the side edges that remain below a limit value due to the transverse folds themselves.

   When using a tubular bent belt, this can happen, for example, in that the individual transverse folds run obliquely to the longitudinal direction of the belt in such a way that the ends of each transverse fold are offset from one another after the belt is bent into a tubular shape. In the event that the waveguide is made from two ribbons bent in the shape of a semi-cylindrical shell, the two ribbons can be shifted relative to one another in such a way that the transverse folds of the two ribbons are mutually offset in the longitudinal direction.



  1 to 5 are initially. five embodiments of the invention is Darge.



  ach the Fig. 1, the waveguide consists of the two semi-cylindrical shell-shaped ge curved strips 10 and 11, the increase in flexibility at short intervals with the increase. the transverse folds 12 are provided. In order to ensure that the two semi-cylindrical shells cannot collapse into one another with a slight diametrical displacement even when using relatively thin strips,

   12 additional inwardly directed notches 13 are provided between the transverse folds. The whole thing is surrounded by a detached tape winding 14 made of tensile and possibly highly conductive materials, by means of which the two tapes 10 and 11 are firmly pressed against one another. Fig. 2 shows an embodiment in which the waveguide consists of a single tube-shaped curved band. In order to improve the support of the pages on each other in this version, the run.

    Transverse folds 20 somewhat obliquely, so that the ends of each transverse fold are offset from one another after the band is bent into a tubular shape, as can be seen from the figure. The waveguide thus formed is connected to the tensile band 21, which is preferably made of the same metal as the waveguide, e.g. B. consists of copper, wraps around in open screw turns and is also surrounded by a closed tape winding 22.



  According to FIG. 3, the waveguide consists of the two ribbons 30 and 31 bent in the shape of a semi-cylindrical shell, both of which are provided with transverse folds 32 and 33 at short intervals. As can be seen from the figure, the transverse folds 32 are offset from the transverse folds 33, so that by means of the transverse folds there is mutual support of the side edges even in the event of a diametrical displacement of the bands. The two conductors 30 and 31 are held together in the same way as shown in FIG. 2 by the open tape winding 34 and the closed tape winding 35.



  Fig. 4 shows, for example, the use of a suitable Ausfüh approximately shape of the waveguide according to the inven tion representing waveguide as Aussenlei ter of a concentric high-frequency cable. The inner conductor 40 is initially wrapped in open screw windings with the spacer 41 from and surrounded by a closed insulating tape 42. The spacer 41 has, in a known manner, the shape of an open thread helix and consists of dimensionally stable insulating materials, for example of high-frequency polystyrene. A waveguide designed according to the invention, as shown in FIG. 3, serves as the outer conductor.

   In FIG. 4, the two semi-cylindrical, shell-shaped, curved bands are denoted by 43 and 44, which are provided with transverse folds 45 and 46 at short intervals. These transverse folds 45 and 46 serve, since they are directed inwards and thereby form transverse beads, at the same time to form the air space insulation, whereby the amount of insulation material for the air space insulation is reduced to a considerable extent.

   A further reduction in the amount of insulation results from the fact that the air space insulation 41 and 42 can be made relatively weak due to the self-supporting properties of the outer conductor, since it only serves to center the conductor 40, but not to support the outer conductor strips. The two outer conductor tapes 43 and 44 are held together by the closed-end tape winding 47 th, which are preferably made of highly conductive materials, z. B. made of copper, to cover any gaps electrostatically and, if necessary, electromagnetically. 48 is a closed insulating tape winding, z. B.

         a winding of a vinyl linen tape. The whole thing is completed with a waterproof cable jacket 49. Since the outer conductor constructed in the manner shown does not generate a magnetic longitudinal field and thus no additional attenuation of magnetic longitudinal fields is required, the cable sheath 49 can consist of an unhygroscopic insulating material.



  5 shows another example of the use of another embodiment of the waveguide according to the invention as the outer conductor of a concentric high-frequency cable with spacers wound around the inner conductor in open screw turns. It is 50 the inner conductor around which a thread helix 51 consisting of dimensionally stable insulating materials is wound as a spacer in open turns. The outer conductor consists of the two strips 52 and 53, which have the transverse folds 54 and 55 at short intervals.

   To increase the flexibility, the cross folds with several ren; longitudinal slots equally distributed over the circumference. The arrangement of the spacer 51 with respect to the bands 52 and 53 is made according to the illustrated embodiment such that the spacer is passed through the gaps that exist between the successive transverse folds and thus continuously through the cylindrical parts of the inner surface of the waveguide touched. Here, the lay length of the spacer is expediently selected equal to the distance between the cross folds per band, as the figure shows.

   In the illustrated embodiment, it can be advantageous to let the transverse folds run slightly obliquely, in the same direction as the spacer. As in FIG. 4, the outer sheath is formed by the tape windings 56 and 57 and the waterproof cable sheath 58.



  In the examples shown in FIGS. 4 and 5, the air space insulation can also be formed by spaced spacer disks by moving the spacer disks through the transverse folds 45 and 46 respectively. 54 and 55. For this purpose it can be advantageous to provide two successive transverse folds, the spacer disks being mounted between two such transverse folds.



       The purpose pursued according to the invention, namely to prevent the side edges from sliding off for radial relative displacements of the side edges that remain below a limit value, can also be achieved in a simple manner in that the side edges are continuously or locally bent in the radial direction outwards or inwards , so that radially aligned webs and thus enlarged editions respectively. Support surfaces arise.

   Before geous enough, the web-like Umbie supply of the side edges takes place only in the smooth lying between the transverse folds (as Zylin derflächen running) parts of the bands.



  This prevents the side edges from sliding off for fairly large radial relative displacements of the side edges, which is particularly important when comparatively thin strips are used. The production of the bands provided with the radial webs can be carried out with simple means, so that there are no disadvantages in this regard.



  An example of the last-mentioned embodiment is shown in FIG. The waveguide shown in FIG. 6 consists of the two semi-cylindrical shell-shaped bands 60 and 61, which are provided with the transverse folds 62 in Abstän. In order to improve the contact between the side edges of the strips, the side edges of the strips are bent inward in the radial direction, whereby the radial webs 63 are formed.

   In the case shown, these webs run only in the part of the strips located between the transverse folds, so that the flexibility of the strips is not impaired by these webs. The webs can also be provided in the transverse fold part itself, but it is useful to increase their flexibility by special measures. For example, the radial webs in the transverse fold part can receive one or more incisions. To hold the bands 60 and 61 together, the waveguide with the band winding 64 is made of a tensile strength material, e.g.

   B. made of copper. This is followed by another tape winding 65, for example made of insulating material, and the waterproof cable jacket 66. A single air-space-insulated conductor or an air-space-insulated twisted wire group can be arranged inside the waveguide in a manner known per se. In the first case, the waveguide serves as a return conductor, in the latter case as a screen.



  In the event that the waveguide consists of several ribbons provided with transverse folds, it may be advantageous to arrange the transverse folds or indentations of the individual ribbons with different divisions so that the mutual spacing of the transverse folds in the individual ribbons is different . It is advisable to choose a non-integer ratio for the divisions of two adjacent bands.

   It is particularly advantageous to choose this ratio smaller than 2: 1, because it is achieved that between every two transverse folds of a strip there is always a transverse fold of the other strip.



  Since the transverse folds always cause a certain elongation of the tape, the ratio of the pitches of the individual tapes is chosen to be as small as possible in order to keep the difference in resistance between the tapes as low as possible. Appropriately, the difference in the pitches is made only slightly larger than the possible displacement of the bands during the manufacturing process.



  Due to the peculiarity of the usual procedures for producing the transverse folds, in which the strips are bent and the transverse folds are pressed in by a pressing tool, projections arise in the fold area which protrude slightly beyond the plane laid by the strip edges. At the points where the transverse folds of the individual bands meet, the converging projections would then cause the tube diameter to increase. It is therefore advisable to choose a method for producing the transverse folds in which such projections cannot arise or in which the projections can be removed before the strips are assembled to form the pipe.



  Fig. 7 shows an embodiment of the latter type of waveguide as an outer conductor for a concentric high frequency cable. Thereafter, the inner conductor 76 with the spacer 77 is wrapped in open turns and surrounded with the closed insulation sheath 78. The two bands 79 and 80 with a semicircular cross-section, which are held together by the tensile band 81 and surrounded by a waterproof jacket 82, are at intervals with transverse folds 83 respectively. 84 provided.

   The division resp. the mutual distance between the transverse folds 83 is slightly greater than the pitch of the transverse folds 84, but the ratio of the two divisions to one another is less than 2: 1. This means that even if a transverse fold 83 coincides with a transverse fold 84 at one point , the adjacent transverse folds are already ver against each other.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: In Abständen mit Querfalten versehener selbsttragender Hohlleiter für den Aufbau elektrischer Freileitungen und Kabel, insbe sondere Hochfrequenzkabel, bestehend ent weder aus einem einzigen rohrförmig geboge nen Band oder aus mehreren ein Rohr bilden den Bändern mit ringstückförmigem Quer schnitt, dadurch gekennzeichnet, dass die Sei tenränder des in Längsrichtung des Rohres verlaufenden Bandes bezw. der Bänder stumpf aneinanderstossen, PATENT CLAIM: Self-supporting waveguides with transverse folds at intervals for the construction of electrical overhead lines and cables, in particular special high-frequency cables, consisting either of a single tube-shaped curved strip or several tubes forming the strips with an annular cross-section, characterized in that the Be tenränder of the tape running in the longitudinal direction of the pipe BEZW. the ligaments butt against each other, und dass ein Ab gleiten der Seitenränder für unterhalb eines CTrenzwertes bleibende radiale Relativver- schiebungen der Seitenränder durch deren Form ohne gegenseitige stoffschlüssige Ver bindung verhindert ist. UNTERANSPR-CCHE 1. Hohlleiter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass über dem aus einem Band bezw. mehreren Bändern bestehen den leitenden Teil besondere Halteorgane angeordnet sind, welche die Seitenrand teile des Bandes bezw. der Bänder fest gegeneinander pressen. and that sliding of the side edges for radial relative displacements of the side edges that remain below a Ctrenzwert is prevented by their shape without a mutual material connection. SUB-CLAIM 1. Waveguide according to claim, characterized in that over the BEZW from a band. several bands exist the conductive part special holding organs are arranged, which BEZW the side edge parts of the band. press the bands tightly against each other. 2. Hohlleiter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der leitende Teil desselben aus zwei halbzylinderschalen- förmigen Bändern besteht. 3. Hohlleiter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Band bezw. die Bänder parallel zur Achse des Hohllei ters verlaufen. 4. Hohlleiter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenränder zwischen den Querfalten derart mit Ein kerbungen versehen sind, dass die Ein kerbungen zweier aneinanderstossender Seitenränder gegeneinander versetzt sind. 5. 2. Waveguide according to claim, characterized in that the conductive part thereof consists of two semi-cylindrical shell-shaped bands. 3. Waveguide according to claim, characterized in that the tape BEZW. the bands run parallel to the axis of the Hohllei age. 4. Waveguide according to claim, characterized in that the side edges between the transverse folds are provided with a notch in such a way that the notches of two abutting side edges are offset from one another. 5. Hohlleiter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweils aneinan- derstossenden Seitenränder so geformt sind, dass sie nach Wellenlinien verlau- fen, welche voneinander abweichende Wellenlängen besitzen. 6. Hohlleiter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass von den aneinander stossenden Seitenrändern nur der eine Rand so geformt ist, dass er nach einer Wellenlinie verläuft. ?. Waveguide according to patent claim, characterized in that the mutually abutting side edges are shaped in such a way that they run according to wavy lines which have wavelengths that differ from one another. 6. Waveguide according to claim, characterized in that of the abutting side edges only one edge is shaped so that it runs along a wavy line. ?. Hohlleiter nach Patentanspruch mit einem aus einem einzigen Band bestehen den Hohlleiter, dadurch gekennzeichnet, dass die Querfalten derart schräg verlau fen, dass die Enden jeder Querfalte an den aneinanderstossenden Seitenrändern gegeneinander versetzt sind. B. Hohlleiter nach Patentanspruch mit einem aus mehreren Bändern bestehenden Hohlleiter, dadurch gekennzeichnet, dass die Querfalten der beiden Bänder in der Längsrichtung des Leiters gegeneinander versetzt sind. 9. Hohlleiter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenränder fortlaufend in radialer Richtung umge bogen sind. Waveguide according to patent claim with a waveguide consisting of a single band, characterized in that the transverse folds run obliquely in such a way that the ends of each transverse fold are offset from one another at the abutting side edges. B. waveguide according to claim with a waveguide consisting of several bands, characterized in that the transverse folds of the two bands are offset from one another in the longitudinal direction of the conductor. 9. Waveguide according to claim, characterized in that the side edges are continuously curved in the radial direction. <B>10.</B> Hohlleiter nach Patentanspruch. dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenränder in den zwischen den Querfalten liegenden glatten Teilen der Bänder umgebogen sind. 11. Hohlleiter nach Patentanspruch und Unteranspruch 8, dadurch gekennzeich net, daB der Abstand der Querfalten in einem Bande nicht gleich demjenigen in einem benachbarten Bande ist. 12. Hohlleiter nach Patentanspruch und Unteransprüchen 8 und 11, dadurch ge kennzeichnet, dass das Verhältnis der Abstände zueinander unganzzahlig und kleiner als 2 : 1 ist. <B> 10. </B> Waveguide according to claim. characterized in that the side edges are bent over in the smooth parts of the strips lying between the transverse folds. 11. Waveguide according to claim and dependent claim 8, characterized in that the distance between the transverse folds in one band is not equal to that in an adjacent band. 12. Waveguide according to claim and dependent claims 8 and 11, characterized in that the ratio of the distances to one another is an integer and less than 2: 1.
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