CH197354A - Verfahren und Vorrichtung zur Verarbeitung von leicht oxydierbaren Metallen in Pressgussmaschinen. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Verarbeitung von leicht oxydierbaren Metallen in Pressgussmaschinen.

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CH197354A
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Friedrich Wagner Karl
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D17/00Pressure die casting or injection die casting, i.e. casting in which the metal is forced into a mould under high pressure
    • B22D17/20Accessories: Details
    • B22D17/30Accessories for supplying molten metal, e.g. in rations

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Support Devices, Ladles, And Melt Control Thereby (AREA)

Description


  Verfahren und Vorrichtung zur Verarbeitung von leicht oxydierbaren  Metallen in Pressgussmaschinen.    Bei der Verarbeitung von leicht oxydier  baren Metallen, z. B. Magnesium und dessen  Legierungen, in Pressgussmaschinen mit  ausserhalb des Schmelztiegels angeordneter,  sogenannter     #kalter"    Druckkammer ergeben  sich bei der üblichen Entnahme des     Metal-          les    mittels eines Handschöpflöffels aus dem  Schmelztiegel die Nachteile, dass das Metall  auf dem Wege zur Druckkammer leicht oxy  dieren kann und     dass,    die auf der Ober  fläche des geschmolzenen     Metalles    befindliche  Schutzdecke im Schmelztiegel vor dem Ein  tauchen des Handschöpflöffels teilweise be  seitigt werden muss,

   wodurch das im Schmelz  tiegel befindliche Metall gleichfalls der Oxy  dation ausgesetzt wird. Weitere Nachteile  bestehen in der Gefahr, dass mit dem Hand  schöpflöffel schädliche Bestandteile der  Schutzdecke mit dem Metall in die Druck  kammer gelangen, und dass das Metall oder  die am Schöpflöffel haftenden Metallreste  während der Arbeit in Brand geraten kön  nen. Alle diese     Nachteile    haben zur Folge,    dass die Qualität des     Metalles    und der aus  diesem hergestellten     Gussstücke    durch die  Vermengung mit Oxyden und Nitriten ver  schlechtert wird. Auch werden dadurch stö  rende Unterbrechungen der Arbeit ver  ursacht, ferner entstehen durch die fort  gesetzte Oxydation erhebliche Metallverluste.  Metall, das in Brand geraten kann, z. B.

    Magnesium, gefährdet unter     Umständen     ausserdem die Gesundheit und das Leben der  Arbeiter.  



  Zur     Verarbeitung    von Magnesium in       Spritzgussmaschinen    mit im Schmelztiegel  eingehängter Druckkammer sind bereits Vor  richtungen vorgeschlagen worden, bei wel  chen die Druckkammer allseitig von dem  schmelzflüssigen Magnesium umgeben ist.  Das geschmolzene Magnesium     wird    dabei       innerhalb    der Schmelze in die an einer Stelle  geöffnete, aber verschliessbare Druckkammer  eingelassen und sodann mittels eines geeig  neten Druckmittels aus der Druckkammer in  die ausserhalb des Schmelztiegels angeord-      nete Giessform gepresst, wobei eine Berührung  der Schmelze mit Luft vermieden wird.  



  Die Erfindung betrifft dem gegenüber  ein Verfahren zur Verarbeitung von leicht  oxydierbaren Metallen und Legierungen in  Pressgiessmaschinen mit ausserhalb des  Schmelztiegels augeordneter Druckkammer  und besteht darin, dass die zu verpressende  Metallmenge unter Luftabsehluss durch ehre  stets gleiche Mengen entnehmende Vorrich  tung ans dem Vorratstiegel entnommen und  unter Luftabschluss der Druckkammer zu  geführt wird.  



  Das Verfahren wird nachstehend anhand  der Zeichnung, welche verschiedene Ansfüh  rungsbeispiele von Pressgussmaschinen gemäss  der Erfindung in schematischer Form dar  stellt, ebenfalls beispielsweise erläutert.  



  Fig. 1 ist ein schematischer Längsschnitt  durch Schmelzofen, Beschickungseinrichtung,  Druckkammer und Presskolben einer     Ma-          sehine    mit seitlich des Schmelztiegels ange  ordneter Druckkammer,  Fig. 2 ein Querschnitt längs der Linie  A-A der Fig. 1,  Fig. 3 in grösserem Massstab ein Quer  schnitt durch die Hubbegrenzungsvorrich  tung für den Kolben der Entnahmevorrich  tung;  Fig. 4 ist ein Längsschnitt durch eine  Pressgussmaschine mit unmittelbar über dem  Schmelztiegel liegender Druckkammer,  Fig. 5 eine Seitenansicht des Teils 55 in  Fig. 4 ;  Fig. 6 bis 10 sind schematische Darstel  lungen verschiedener Stellungen des Füll  und Presskolbens;

    Füg. 11 bis 16 sind ähnliche Darstellun  gen der Kolbenstellungen bei einer Maschine  mit zwei gegeneinander bewegten     Press-          kolben    ;  Fig. 17 zeigt in grösserem Massstab die  Lage des Pressrestes zum Angnss bei einer  Vorrichtung nach Fig. 11 bis 16.  



  Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1  bis 3 ist in den in bekannter Form     ausgebil-          deten    Schmelzofen 1 der eiserne Schmelz  tiegel 2 herausnehmbar eingesetzt. In den    Schmelztiegel 2 ragt der Entnahmezylinder  3 soweit hinein, dass die Einlassöffnung 4  unter den Metallspiegel 5 zu liegen kommt.  Der Metallspiegel 5 wird durch bekannte,  nicht näher dargestellte Einrichtungen     auf     gleichbleibender Höhe gehalten. Die Ein  lassöffnung 4 liegt zweckmässig etwa in der  Mitte der Schmelze, wo bekanntlich las Me  tall arm reinsten ist.  



  Der Zylinder 3 bildet mit der     Beschrik-          kzungsrinne    6 ein Stück: die Teile können  aber auch aus mehreren Stücken zusammen  gesetzt sein. Entnahmezylinder und     Be-          schickirrrgsrinne    sind von einer die Tiegel  öffnung abschliessenden Haube 7 überdecld.  



  Durch die Haube 7 wird der Aussenluft der  Zutritt zum Giessmetall verwehrt. Die Heiz  gase, die den Schmelztiegel umspiilen, wer  den über die Haube 7 hinweggeführt, um  eine mögliclist gleichmässige Erwärmung so  wohl des Tiegelinhaltes wie auch der über  den Metallspiegel liegenden Teile zu er  reichen.  



  Der Schmelzofen 1 ist durch einen Ober  teil 8 abgedeckt: diesem fällt die Aufgabe  zu, die Heizgase in der gewünschten     Rich-          turg    zu führen und die Wärmeabstrahlung  nach aussen herabzusetzen.  



  In dem Entnahmezylinder 3 gleitet ein  Kolben 9, der durch Stangen 10 und 11 mit  dem Antriebsorgan, z. B. dem Kraftzylinder  12, unter Zwischenschaltung der Lasche 13  in Verbindung steht. Die nach oben verlän  gerten Teile der Stangen 10 und 11 sind als  Anschlagsäulen 14, 17 ausgebildet. Mittels  der     Muttern    16 kann der Hub des Kolbens  17 im     Zylinder    1? entsprechend der zu     ver-          pressenden        31etallmenge    begrenzt werden.  



  In     der    Beschickungsrinne 6. die     zweck-          mässig    rechteckigen Querschnitt     (Fig.        \?)    hat.  befindet sich der Beschickungskolben 1.8. Er  wird in Richtung seiner Achse von     einem          Kraftzylinder    19 über den Hebel     ?0    ange  trieben.

   Dem Beschickungskolben fällt die       Aufgabe        zir,    (las von dein Kolben 9 in die       Besehickungsrinne    geschobene Giessmetall vor  sich her in die Druckkammer 31 zu     drük-          ken.    Der aus dem Schmelztiegel heraus-      ragende Teil der Beschickungsrinne 6 bildet  ein Mundstück 22 und ist in entsprechende  Aussparungen in der Druckkammer 21 dicht  ein gepasst.  



  Der Schmelztiegel 2 ist mit einer Rand  leiste 23 versehen, die mit dem obern Teil der       Beschickungsrinne    6 und der     Abschlusshaube     7 einen Hohlraum bildet. In diesem Hohl  raum 24 sind auswechselbare eiserne Einsätze  25, die das Carnallit 26 oder einen andern  gasbildenden Stoff enthalten, untergebracht.  Bei Erhitzung des Carnallites entweichen ihm  Dämpfe, die infolge des im Tiegelinnern 27  herrschenden, durch eine Vakuumpumpe her  vorgerufenen Unterdruckes zwischen den  Trennfugen in das Innere gelangen und  durch ihre schützende Wirkung das Giess  metall vor der Oxydation bewahren.

   Die  Aussenluft kann in ihrer natürlichen Zusam  mensetzung unmöglich auf die Metallober  fläche treffen, weil die Eintrittsmöglichkei  ten sehr begrenzt sind und die Luft zuerst  die Heizgase im Ofenraum 28 durchqueren  und anschliessend den Carnallitraum 24 durch  strömen muss, um dann endlich in das Tie  gelinnere 27 zu gelangen.  



  In den Raum 27 können aber auch von  aussen her mit geringem Überdruck indif  ferente Gase oder Dämpfe geleitet werden.  



  Um den Presskolben 29, der mit dem  Kraftzylinder 30 verbunden ist, ist eine  achsial verschiebbare Schutzhülse 31 ange  bracht. Mit dem Arm 32 ist diese Schutz  hülse an den Kraftzylinder 33 angeschlossen.  Sie hat die Aufgabe, nach dem Ausstossen  des Pressrestes aus der Druckkammer 21 diese  und die     Beschickungsrinne    6 sofort wieder  gegen die     Aussenluft    abzuschliessen, indem sie  sich soweit abwärts bewegt, dass sie auf die  Druckkammer aufstösst. Die derart verschlos  sene Druckkammer kann luftverdünnt ge  macht und mit     indifferenten    Gasen gefüllt  werden. Sie kann auch mit dem Innenraum  27 durch ein Rohrsystem in Verbindung ge  bracht werden.

   Mit diesen Massnahmen soll  der Angriff der Luft auf das Giessmetall  ferngehalten und eine schädliche Oxydation  vermieden werden.    Die Arbeitsweise der Pressgussmaschine ist  folgende:  Die in die Pressgussmaschine eingespannte  Form, deren Unterteil 34 in Fig. 1 ersicht  lich ist, ist geschlossen und in giessfertige  Stellung gebracht. Die Schutzhülse 31 ist  durch den Kraftzylinder 33 so weit abwärts  bewegt, dass sie auf der Druckkammer 21  luftdicht aufsitzt. Der Innenraum ist luft  verdünnt gemacht und mit indifferentem  Gas gefüllt, das auch in die Beschickungs  rinne 6 einströmt. Der     Entnahmezylinder    3  ist mit Metall gefüllt. Der Kolben 9 wird  mittels des Kraftzylinders 12 hochgehoben,  bis die Anschlagmuttern 16 am festen An  schlag 37 als     Hubbegrenzung    für den Kolben  17 anliegen.

   Der Kolben 9 überdeckt bei  seinem Hochgange zunächst die Öffnung 4  und schiebt dann bei seiner     Weiterbewegung     das vor ihm lagernde Metall in die     Beschik-          kungsrinne    6. Die vor dem Kolben 9 lie  gende Metallmenge kann durch die Verände  rung und genaue Einstellung der     Muttern    16  immer so bemessen werden, als sie zur     Bildung     des     Pressgassstückes    mit dem dazugehörigen       Anguss        und        Pressrest    notwendig ist.

   Sofort  nach Beendigung der Bewegung des Kolbens  9 schiebt der     Beschickungskolben    18 das vor  ihm lagernde Metall in die Druckkammer 21.  



  Nun folgt das Pressen des     Metalles    durch       Herabeilen    des Kolbens 29     in        bekannter          Weise.        Während    dieses Vorganges geht der       Kolben    9     wieder    in seine Tieflage und gibt  die     Einlassöffnung    4 frei, so dass der     Ent-          nahmezylinder    3 sich     wieder    füllt. Auch der  Beschickungskolben 18 geht sofort nach Be  endigung des     Pressvorganges    wieder in seine       Ausgangsstellung    zurück.

   Während des Pres  sens hält er die     Mündung    22 verschlossen,  damit die     Beschickungsrinne    6 rein von Me  tallresten bleibt. Mit dem Zurückziehen des       Presskolbens    29 geht die Schutzhülse 31 nach  oben und gibt die     Druckkammeröffnung    35  frei; so dass der     Pressrest    in     bekannter        Weise     aus der Druckkammer 21     ausgestossen    werden  kann. Die Schutzhülse 31     eilt    dann sofort  wieder abwärts in Betriebsstellung.

   Nach  Beendigung der bekannten Arbeiten     mit    der      Form wird diese wieder in Giessstellung ge  bracht und die Arbeit wiederholt sich dann  in der geschilderten Weise.  



  Bei der Vorrichtung nach den Fig. 4 bis  10 ist auf eine zwischen der Druck- und der  Füllkammer eingeschaltete     Beschickungskam-          mer    verzichtet und die Druckkammer unmit  telbar über dem Schmelztiegel gelagert und  mit der in das Giessmetall eintauchenden  Füllkammer verbunden. Dabei ist ferner ge  genüber dem Presskolben ein Gegenkolben an  geordnet, der während des Pressens den  Druckkammerboden bildet und nach dem  Pressvorgang so weit aus der Druckkammer  herausgezogen wird, dass der nachfolgende  Presskolben den Pressrest am Anguss abschert  und bei fortschreitender Bewegung in der  gleichen Richtung aus der Druckkammer  ausstösst.  



  Durch den Fortfall einer besonderen Be  schickungsrinne werden gegenüber der Aus  führung nach den Fig. 1 bis 3 die Bau- und  Betriebskosten verringert und eine Beschleu  nigung des Arbeitsvorganges erzielt. Ein  weiterer Vorteil besteht darin, dass die  Druckkammer immer verschlossen bleibt. Sie  wird auch während des Ausstossens des     Press-          restes    gegen das Eindringen von Aussenluft  gesichert, indem der Presskolben so lange in  seiner äussersten Stellung stehen bleibt, bis  der Pressrest durch einen Abstreifhebel be  seitigt ist.  



  Die Druckkammer besteht aus zwei  stumpf aufeinanderstossenden, gehärteten  Büchsen, in deren Trennfugen der     Anguss-          kanal    eingearbeitet ist. Zweclmässig werden  diese Büchsen in ein gemeinsames Gehäuse  eingepresst, das mit einem Kühlmantel zur  Regelung der Temperatur der Druckkammer,  z. B. mittels umlaufender Luft oder Flüssig  keit, umgeben ist.  



  Die Wirkungsweise der Maschine ist fol  gende:  Der Ofen 1 mit dem Schmelztiegel 2 ist  in Betriebsstellung. Das Giessmetall 40 ist  geschmolzen und hat die zum Verarbeiten  richtige Temperatur. Die Form 41 ist ge-    schlossen und steht unter dem Drucke des  Kraftzylinders 42. Durch die Einlauföffnung  43 ist die Füllkammer 44 mit Metall voll  gelaufen, bis Spiegelgleichheit hergestellt ist.  Die Kolben 45. 46. 47 befinden sich in der  Stellung nach Fig. 6. Der Gegenkolben 46  steht unter dem Pressdruck des Kraftzylin  ders 48, der wesentlich höher ist als jener  Druck, welcher auf den Presskolben 45 wirkt  und durch den Kraftzylinder 49 hervor  gerufen wird. Der Füllkolben 47 bewegt sich  unter dem Einflusse des Kraftzylinders 50  rasch nach oben. so lass das auf ihm ruhende  Giessmetall in die Druckkammer 51 gescho  ben wird.

   Die Kolben 45, 46 und 4 7 be  finden sich dann in der Stellung nach Fig. 7.  Ohne Verzögerung bewegt sich darauf der  Presskolben 45 schnell in Richtung zum An  gusskanal 52, durch welchen das in der  Druckkammer 51 liegende Giessmetall hin  durch in die Form 41 bis zu deren völligen  Ausfüllung gepresst wird (Fig. 8). Darauf  hin eilt der Gegenkolben 46 in seine Aussen  stellung (Fig. 9). Der Presskolben 45 setzt  seine Bewegung gegen den Angusskanal 52  fort, schert dabei zunächst den Pressrest 53  vom Anguss ab und kommt erst zum Still  stand. wenn er die Stellung nach Fig. 9 er  reicht hat. Der Pressrest 53 hat inzwischen  die Druckkammer 51 verlassen und wird  durch den Abstreifer 54 über den Hebel 55,  der unter der Wirkung des Kraftzylinders  56 steht, vom     Presskolben    45 abgestreift.

   So  fort nach<I>der</I>     Riickschwenlkung    des Abstrei  fers 54 setzt der Gegenkolben 46 auf den       Presskolben    45 ohne Zwischenraum auf; beide  Kolben wandern dann gemeinsam, den An  gusskanal 52 noch überdeckend, in Richtung  gegen die Füllkammer 44. Der Gegenkolben  46 bleibt dann vor dem     Angusskanal    52  stehen     (Fig.    10).  



  Bevor der     Presskolben    4 5 durch Fort  setzung seiner     Rückwärtsbewegung    den An  gusska.nal freilegt, muss die Form 41, nach  dem das fertige     Gussstück    mit     Anguss    aus ihr  entfernt worden ist, wieder geschlossen sein,  damit keine Aussenluft durch den     Anguss-          hanal    in die Druckkammer 51 eindringen      kann. Ist das geschehen, so wandert der  Presskolben weiter rückwärts. Gleichzeitig  bewegt sich der Füllkolben 47 in seine untere  Endlage.

   Die Freilegung der Einlauföffnung  43 durch den Füllkolben 47 muss aber er  folgen, bevor der Presskolben 45 die Einmün  dung der Füllkammer 44 in die Druck  kammer 51 freigibt, damit das einströmende  Giessmetall durch das in der Füllkammer  herrschende Vakuum eine Geschwindigkeits  erhöhung erfährt.  



  Nachdem der Presskolben 45 seine äusser  ste Stellung nach Fig. 6 wieder erreicht hat,  beginnt ein neuer Arbeitsvorgang in der glei  chen Weise.  



  Die Druckkammer 51 ist doppelwandig  ausgeführt, wodurch ein Hohlraum 57 ge  bildet wird, durch welchen ein Kühlmittel  kreisen kann. Dadurch wird es möglich, dem  in die Druckkammer einströmenden Giess  metall möglichst rasch so viel Wärme zu ent  ziehen, dass dasselbe vom ganz flüssigen in  einen breiartigen Zustand überführt wird.  



  Sämtliche Kolben 45, 46 und 47 bezw.  die zugehörigen Kraftzylinder 48, 49 und 50  und der Kraftzylinder 56 des Abstreifers 54  werden durch eine gemeinsame Steuerung 58  in vorgeschriebenem Rhythmus bedient.  



  Wie Versuche des Erfinders gezeigt  haben, wird eine noch bessere und schnellere  Wirkung des Pressens erreicht, wenn das zu  verpressende, in die Druckkammer einge  schlossene Giessmetall von zwei oder meh  reren gegeneinander bewegten Presskolben  gleichzeitig gegen den Angusskanal gepresst  und aus diesem in die Form gedrückt wird.  Das Giessmetall wird hierbei mit der be  schriebenen Füllvorrichtung unter Luft  abschluss in die Druckkammer gebracht.

    Letztere wird aber während des     Pressvorgan-          ges    nicht durch einen festen Abschluss und  einen beweglichen Kolben, sondern durch  zwei oder mehrere bewegliche Kolben be  grenzt, die sich bei Beginn des     Pressvorganges     in gleichem Abstande vom Angusskanal be  finden und unter gleichem Druck und mit  gleicher Geschwindigkeit in gegenläufigem  Sinne auf diesen zu bewegt werden, derart,    dass das Giessmetall mit entsprechend grosser  Geschwindigkeit durch den Angusskanal in  die Form gedrückt wird und in der     Endstel-          lung    der Kolben der Pressrest in der Mittel  stellung unter dem Angusskanal liegt.

   Dabei  erhält der auf der Seite der Füllkammer lie  gende Kolben zunächst einen gewissen     Vor-          eilweg    von seiner äussern Endstellung bis zu  jeder Stellung, in welcher er die     Einmün-          dung    des Füllkanals     bezw.        Füllzylinders        in     die Druckkammer überdeckt.

   In dieser Stel  lung sind die innern Endflächen beider Kol  ben gleich weit von der Mitte des     Anguss-          kanals    entfernt; die Kolben werden von hier  an gleichmässig, und zwar zweckmässig von  einer gemeinsamen Kraftquelle     aus    und mit  tels einer gemeinsamen Steuerung gegen den       Angusskanal    bewegt.  



  Dabei ist darauf Rücksicht genommen,       da,ss    die beiden Kolbenbewegungen in unbe  dingter gegenseitiger Abhängigkeit erfolgen  derart, dass der Einfluss etwa auftretender,  verschieden grosser Reibungswiderstände beim  Gleiten der     Kolben    in der Druckkammer und  im     Antrieb    wirkungslos gemacht wird.

   Bei  spielsweise können die beiden gegenläufigen  Kolben in üblicher Weise durch ein Hebel  system miteinander verbunden sein, mit des  sen Hilfe sowohl die     Pressbewegung,    als auch  die Rückwärtsbewegung unter Zwischen  schaltung von Kurvenscheiben oder     egzenter-          förmigen        Nockenscheiben.        eingeleitet    werden  können, die ihrerseits auf einer von einer  Kraftquelle beliebiger Art in Umdrehung  versetzten     Antriebswelle    sitzen.

   Statt des  sen können auch beide Kolben für die Bewe  gungen in beiden     Richtungen    durch ortsfeste  Kraftzylinder betätigt     werden,    die gleich  falls über ein Hebelsystem arbeiten. Da diese  Hilfsmittel an sich bekannt sind, wird von  einer näheren Darstellung abgesehen. Am  besten eignet sich hiervon für den vorlie  genden Zweck der hydraulische Antrieb,     da,     hierbei im Hinblick auf die weiter unten be  schriebene Arbeitsweise der beiden Kolben  die Steuerung einfacher wird.  



  Durch diese Art der     Betätigung    wird er  reicht, dass für den     Pressrest    die kleinst-      mögliche Metallmenge vorgesehen werden  kann, wobei ferner darauf zu achten ist, dass  der Anguss in die Mitte der Länge des     Press-          restes    zu liegen kommt. Die beiden     Press-          kolben    können mit verstellbaren Hubbegren  zungseinrichtungen versehen sein. welche  verhindern, dass die Kolben den Angusskanal  über ihre Endstellungen hinaus überschlei  fen und der Anguss neben die Mitte des     Press-          restes    zu liegen kommt.  



  Zweckmässig werden die Presskolben mit  einer Kühlung durch Kühlwasser oder eine  andere geeignete Flüssigkeit versehen, die  durch Bohrungen dem Kolbeninnern zuge  führt wird und deren Umlauf in an sich be  kannter Weise regelbar gestaltet sein kann.  Dadurch soll jegliche Wärmestauung und  eine dadurch bedingte unerwünschte Ausdeh  nung der Kolben verhindert werden.  



  Ein wesentlicher Vorteil dieser Anord  nung gegenüber den zuerst beschriebenen  Vorrichtungen besteht darin, dass der Kol  benweg gegenüber der Einkolbenausführung  bei zwei Kolben auf die Hälfte und bei meh  reren Kolben auf einen entsprechenden  Bruchteil herabgesetzt wird. Ferner wird  die Ausströmgeschwindigkeit des Giessmetal  les im Angusskanal bei gleichbleibender     Kol-          bengeschwindigkeit    erheblich gesteigert. Aus  dieser Anordnung ergibt sich ferner eine kür  zere und gedrängtere Bauart, die zur Folge  hat, dass auch die die Druckkammer um  gebenden Bauteile mit geringeren Abmessun  gen, also entsprechend raum- und gewichts  sparend, ausgeführt werden können.  



  Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist  nachstehend anhand der Fig. 11 bis 17 er  läutert, welche das Zusammenwirken zweier  Presskolben in der Druckkammer in den  wichtigsten Stellungen zeigen. Der übrige  Teil der Vorrichtung kann dabei beispiels  weise nach Fig. 4 ausgebildet sein.  



  In der Stellung nach Fig. 11 ist die Füll  kammer 59 durch die Einlassöffnung 43 mit  Giessmetall gefüllt. Die Formhaltepresse reit  der Form ist geschlossen und in Betriebs  stellung gebracht. Der auf Seite der Füll  kammer liegende Presskolben 60 befindet sich    in seiner äussersten Endstellung, in welcher  er um die Wegstrecke c von dem innern  Rande der Einmündung des Füllzylinders in  die Druckkammer 61 entfernt ist. Um einen  möglichst kurzen Kolbenweg zu benötigen,  ist die Müindung 62 schon in der Ausgangs  stellung teilweise durch den Kolben 60 über  deckt. Der Füllkolben 47 bewegt sich nun  nach oben, wobei er zunächst die Einlass  öffnung 43 überdeckt und das auf ihm lie  gende Griessmetall 63 in die Druekkammer 61  fördert (Fig. 12).

   Nachdem das Giessmetall  in den zwischen den beiden Kolben liegen  den Raum des Druckkanals 61 gebracht ist,       u        ird    der Kolben 60 in Richtung     gegen    den  Angusskanal 52 in Bewegung gesetzt, wobei  er zunächst die Mündung 62 vollständig über  deckt (Fig. 13). Wenn der Kolben 60 diese  Stellung eingenommen hat, liegt der Anguss  kanal 52 genau in der Mitte des von den  Kolben 64 und 60 nunmehr begrenzten Rau  mes 65.  



  Von dieseln Augenblicke an bewegen sich  beide Kolben in entgegengesetzter Richtung  auf den Angusskanal 52 zu und pressen dabei  das Giessmetall     zusammen.    Die Geschwindig  keit beider Kolben während dieses Vorganges  ist gleich gross, desgleichen stimmen die     Kol-          ben vege        benv.    Hübe und die für die Pres  sung erforderlichen Arbeitsdrücke     überein.     



  Beide Kolben sind so unter sich verbun  den, dass sie während des     Pressvorganges    alle  Bewegungen gemeinsam und gleichzeitig aus  fiihren. wobei, wie erwähnt, hydraulischer  oder     mechanischer        Antrieb    vorgesehen wer  den kann.  



  Nach Füllung der Form durch den An  gusskanal 52 kommen die Kolben 64 und 60  zum Stillstand und nehmen dabei die Stel  lung nach     Fig.    14 ein. Da die beiden Kolben  ihre     Pressarbeit    in allen Teilen vollständig  gleichmässig     ausgeführt    haben, so liegt der       Anguss    66 in dieser Stellung genau in der  Mitte des     Pressrestes    67     (Fig.    17).  



       L    m ein Überschreiten der gewünschten  Endstellung durch die beiden Kolben zu ver  hindern, sind diese mit Hubbegrenzungsvor-      richtungen versehen. Eine derartige Vorrich  tung ist beispielsweise in Fig. 11 bei dem  Kolben 60 dargestellt und besteht aus einem  auf der Kolbenstange 68 sitzenden Bund 69,  der in der     Endstellung    sich gegen Anschläge  70 am Maschinenrahmen legt und dadurch  den Kolben zum Stillstand bringt, wenn der  Pressrest ein vorgeschriebenes Mindestmass  erreicht hat.  



  Die weiteren Arbeitsvorgänge stimmen  im wesentlichen mit jenen     überein,    wie sie  weiter oben anhand der Fig. 4 bis 10 be  schrieben sind. Der Kolben 64 wird durch  eine entsprechende Steuerung nach aussen be  wegt, während der Kolben 60 nunmehr in  gleicher Richtung sich bewegt, bis er den  Pressrest 71 aus dem Druckkanal ausgestossen  hat (Fig. 15). Sodann bewegt sich erst der  Kolben 64 und im Anschlusse daran mit ihm  der Kolben 60 gemäss Fig. 16 wieder nach  rechts, bis beide Kolben ihre Ausgangsstel  lungen nach Fig. 11 erreicht haben. Um die  Temperatur der Kolben genau regeln zu kön  nen, sind Zu- und Abflusskanäle 72, 73 in  den Kolbenstangen bezw. Kolben vorgesehen,  durch welche ein geeignetes Kühl- oder  Wärmemittel geleitet werden kann (Fig. 12).  



  Der Angusskanal 52 der Druckkammer 61  mit Anschluss an die Form kann oberhalb,  seitlich oder schräg in beliebigem Winkel zur  Druckkammer angeordnet sein. Sämtliche  Kolben 64, 60 und 47 bezw. die dazu ge  hörigen Kraftzylinder werden durch eine  nicht dargestellte, gemeinsame Steuerung in  dem vorgeschriebenen Rhythmus betätigt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zur Verarbeitung von leicht ogydierbaren Metallen in Pressgiess- maschinen mit ausserhalb des Schmelz tiegels angeordneter Druckkammer, da durch gekennzeichnet, dass die zu ver- pressende Metallmenge unter Luft abschluss durch eine stets gleiche Mengen entnehmende Vorrichtung aus dem Vor ratstiegel entnommen und unter Luft abschluss der Druckkammer zugeführt wird. II.
    Pressgiessmaschine zur Ausführung des Verfahrens gemäss Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass zwischen dem gegen Luftzutritt vollständig abgeschlos senen Schmelztiegel und der ausserhalb liegenden Druckkammer gegen die Au ssenluft abgeschlossene Kanäle und Zy linder angeordnet sind, durch welche die zu verpressende Metallmenge mittels Kolben gedrückt werden kann. UNTERANSPRÜCHE: 1. Maschine nach Patentanspruch II, ge kennzeichnet durch eine einstellbare Ent nahmevorrichtung, durch deren Betäti gung das Metall aus dem Schmelztiegel in einen Beschickungskanal - gefördert wird. 2.
    Maschine nach Patentanspruch II und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass der Presskolben der Maschine von einer beweglichen Abschlusshülse umgeben ist, mittels welcher die .Öff nung der Druckkammer gegen Luft zutritt abgeschlossen werden kann. 3. Maschine nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass zwischen dem Schmelz tiegel und dem mit der Aussenluft in Verbindung stehenden Raum ein Zwi schenraum vorgesehen ist, der zur Auf nahme von Stoffen bestimmt ist, welche neutrale Gase entwickeln. 4.
    Maschine nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch ge kennzeichnet, dass der zur Füllung mit gasentwickelnden Stoffen bestimmte Raum durch erhöhte Randleisten des Tiegeloberteils gebildet ist. Maschine nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch ge kennzeichnet, dass für die gasentwickeln den Stoffe auswechselbare Einsatz behälter vorgesehen sind.
    Maschine nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch ge kennzeichnet, dass der Innenraum der den Presskolben umgebenden Schutzhülse an das Innere des Schmelztiegels ange schlossen ist. 7. Maschine nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 1 bis 6, dadurch ge kennzeichnet, dass die Entnahmevorrich tung mit hydraulischen Antriebsmnitteln versehen ist. B. Maschine nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 1 bis 7, dadurch ge kennzeichnet, dass alle bewegten Teile durch in Zylindern gleitende hydrau lische Kolben selbsttätig besteuert wer den. 9.
    Maschine nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass die Druck kammer unmittelbar mit einer in das Me tall eintauchenden Füllkammer zusam menhängt und einerseits durch den Press- kolben, anderseits durch einen Gegen kolben begrenzt ist. 10. Maschine nach Patentanspruch II und Unteranspruch 9, dadurch gekennzeich net, dass die Druckkammer unmittelbar auf dem Abschlussdeckel des Schmelz tiegels angeordnet ist. 11. Maschine nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 9 und 10, dadurch ge kennzeichnet, dass die Druckkammer in Höhe des Anbusskanals senkrecht zu ihrer Achse unterteilt ist und aus zwei gehärteten Büchsen aus Stahl besteht, zwischen deren Trennfugen der Anguss kanal eingearbeitet ist. 12.
    Maschine nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 9 bis 11, dadurch ge kennzeichnet, dass vor dem Ausgang der Druckkammer ein Hebel vorgesehen ist, durch welchen der vom Presskolben aus gestossene Pressrest nach seinem Austritt aus der Druckkammer vom Presskolben abgestreift wird. 13. Maschine nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 9 bis 12, dadurch ge kennzeichnet, dass die Druckkammer mit einem Kühlmantel umgeben ist. 14. Maschine nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 9 bis 13, dadurch ge kennzeichnet, dass nach dem Guss die Giessform selbsttätig wieder beschlossen wird. bevor der Presskolben den von ihm nach dem Giessen überdeckten Anguss- kanal wieder freilegt. 15.
    Maschine nach Patentanspruch Il, da durch gekennzeichnet, dass die Druck kammer durch zwei in gegenläufigem Sinne bewegliche Kolben begrenzt wird. 1 Maschine nach Patentanspruch II und Unteranspruch 15, dadurch gekennzeich net, dass die beiden Kolben von einer ge meinsamen Kraftquelle aus betätigt und gemeinsam gesteuert werden. 1 . Maschine nach Patentanspruch II und Unteranspriichen 15 und 16, dadurch ge kennzeichnet, dass der Ang-uss in der Mitte des Presskanals zwischen dem in- nern Rande der Einmündung des Füll zylinders und der Ausgangslage des ge genüberliegenden Presskolbens liegt.
    Maschine nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 1.5 bis 17, dadurch ge kennzeichnet, dass die beiden Presskolben mit Hubbebrenzunbseinrichtungen ver sehen sind. Maschine nach Patentanspruch 11 und Unteransprüchen 15 bis 18, dadurch ge kennzeichnet. dass die Presskolben mit einer regelbaren Flüssigkeitskühlung ver sehen sind. Maschine nach Patentanspruch Ir, da durch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von Presskolben vorgesehen ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE742181C (de) * 1939-02-25 1943-11-24 Hahn & Kolb Vorrichtung zum UEberfuehren von leicht oxydierbaren Metallen in die Druckkammer von Pressgiessmaschinen
DE742953C (de) * 1940-12-15 1943-12-15 Karl Friedrich Wagner Vorrichtung zur Beschickung von Pressgiessmaschinen

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DE742181C (de) * 1939-02-25 1943-11-24 Hahn & Kolb Vorrichtung zum UEberfuehren von leicht oxydierbaren Metallen in die Druckkammer von Pressgiessmaschinen
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