CH172913A - Einrichtung an Automobilen, welche mittelst einer Türe in der Rückwand und herausnehmbaren hintern Sitzpolstern auch für den Transport von Gepäck und Waren eingerichtet sind, zum Schutze gegen Beschädigung und Beschmutzung der Innenwände der Karosserie. - Google Patents

Einrichtung an Automobilen, welche mittelst einer Türe in der Rückwand und herausnehmbaren hintern Sitzpolstern auch für den Transport von Gepäck und Waren eingerichtet sind, zum Schutze gegen Beschädigung und Beschmutzung der Innenwände der Karosserie.

Info

Publication number
CH172913A
CH172913A CH172913DA CH172913A CH 172913 A CH172913 A CH 172913A CH 172913D A CH172913D A CH 172913DA CH 172913 A CH172913 A CH 172913A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
door
walls
wall
frame
dependent
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Herrenschwand Karl
Original Assignee
Herrenschwand Karl
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Herrenschwand Karl filed Critical Herrenschwand Karl
Publication of CH172913A publication Critical patent/CH172913A/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/42Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects convertible from one use to a different one

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Housing For Livestock And Birds (AREA)

Description


  Einrichtung an Automobilen, welche     mittelst    einer Türe in der Rückwand  und herausnehmbaren hintern Sitzpolstern auch für den Transport von Gepäck und       Waren    eingerichtet sind, zum Schutze gegen Beschädigung und Beschmutzung  der Innenwände der Karosserie.    Das Hauptpatent Nr. 163744 bezieht sich  auf eine Einrichtung an Automobilen, welche  mittelst einer Türe in der Rückwand und  herausnehmbaren hintern Sitzpolstern auch  für den Transport von Waren eingerichtet  sind, zum Schutze gegen Beschädigung und  Beschmutzung der Innenwände der Karos  serie, gekennzeichnet durch ein System von  fünf losen, mittelst Haltemitteln in der Ka  rosserie kastenartig zusammenbaubaren Wän  den.  



  Gegenstand vorliegender Erfindung be  zieht sich ebenfalls auf eine Einrichtung an  Automobilen, welche mittelst einer Türe in  der Rückwand und herausnehmbaren hintern  Sitzpolstern auch für den Transport von     Ge-          päck    und Waren eingerichtet sind, zum  . Schutze gegen Beschädigung und Beschmut  zung der Innenwände der Karosserie. Die  selbe kennzeichnet sich durch eine gerade  Anzahl von losen, mittelst Haltemitteln in    der Karosserie kastenartig zusammenbaubaren  Wänden, von denen wenigstens zwei im zu  sammengesetzten Zustand einander gegenüber  liegen. Die Einrichtung kann vier oder sechs  lose Wände aufweisen.

   Bei Verwendung von  sechs losen Wänden ist der Vorteil darin zu  erblicken,     dass    diese Einrichtung einen all  seitigen Schutz bietet und erlaubt, Waren  oder Gegenstände damit zu transportieren,  welche leicht schmutzig machen oder beschä  digen, eventuell auch Kleinvieh.  



  Auf der Zeichnung sind schematisch in  perspektivischer Darstellung verschiedene  Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegen  standes dargestellt, und zwar zeigt:       Fig.    1 eine Einrichtung mit einem     Vier-          w        ändesystem,    bei welchem aber die aufstehen  den Wände nur eine gewisse Höhe haben und  nicht verstrebt     sind;          Fig.    ? zeigt ebenfalls ein Vierwände  system mit so hoch als möglich aufstehenden      Wänden, deren Rückwand mit den Seiten  wänden     mittelst    Scheren und Haken verstrebt  sind;

    Fig. 3 zeigt ein Sechswändesystem, bei  welchem die gegen die Karosserietüre ste  hende Wand aus einem drei- oder vierteiligen  Rahmen, an welchen eine einflügelige Türe  montiert ist, besteht. Die Türe geht zweck  mässigerweise auf die gleiche Seite auf wie  die Karosserietüre. Der Rahmen, welcher mit  den     Seitenwänden    verhängt ist, ist nötig,  weil die Schutzeinrichtung grösser ist als  die Türöffnung in der Karosserie. Die Breite  der Rahmenteile wird sich also von Fall zu  Fall ergeben von dem Verhältnis der Tür  öffnung der Karosserie zum nutzbaren innern  Raum der Einrichtung.

   Es könnte aber auch  eine zweiflügelige Türe vorgesehen sein;  Fig. 4 zeigt eine weitere Variante der auf  stehenden Wand gegen die Karosserietüre  bei einem Sechswändesystem, bei welchem  statt eine Flügeltüre eine abklappbare Türe  vorgesehen ist. Diese Türe wird am einfach  sten mittelst an deren unterer Kante befind  lichen     Stiften    in im Boden vorgesehene Lö  cher eingesteckt und oben durch einen Vor  reiber gehalten. Auf diese Weise kann sie  auch bequem weggenommen und auf die Seite  gestellt werden. Bei entsprechender Anord  nung des Bodens     bestände    sogar die Möglich  keit, die Türe unter denselben zu schieben.

    Sie kann aber auch     mittelst    Scharnieren an       einem    vierteiligen Rahmen beweglich gehalten  werden;  Fig. 5 zeigt eine Ausführung, bei wel  cher die in einen Rahmen eingebaute Türe  aus übereinander gegliederten, gelenkartig  zusammengefügten Teilen besteht, am zweck  mässigsten aus zwei oder drei Teilen, welche  einzeln mittelst Haken mit dem betreffen  den Rahmen verhängt werden können, um  die Möglichkeit zu schaffen, die Türe Partie  weise von oben öffnen zu können, ohne die  ganze Türe wegzunehmen oder abzuklappen.

    Dies, damit beim Transport von Kleinvieh  man zu diesem gelangen kann, ohne dass die  Tiere aus der Einrichtung heraustreten  können;    Fig. 6 und 7 zeigen Details einer Ver  strebung mittelst Gelenkscheren, welche an  den obern Rändern einer Rück- und Seiten  wand montiert sind, so wie es bei Fig. 2 ge  wacht ist;  Fig. 8 zeigt einen Horizontalschnitt durch  die Wand 9 mit Seitenwand 3';  Fig. 9 zeigt einen Schnitt durch eine zu  sätzlich auf den Boden     gesetzte    Blechschale.  1 ist die Kastenauflage.

   Diese ist unter  dem Boden und gibt ,dem Kasten eine rich  tige Auflage und schafft ferner einen Aus  gleich in der Höhe desselben mit der Tür  schwelle der     Karosserietüre.    2 ist die Rück  wand, 3 und 3' sind die Seitenwände. 4 ist  der Boden, 5 sind auf der Zeichnung nicht  dargestellte, an der Unterseite des Bodens  vorstehende Stifte, 6 ebenfalls auf der     Zeich-          xiung    nicht dargestellte, an den Innenseiten  der Seitenwände mit einem horizontalen  Schenkel vorstehende Winkel mit je einem  Loch, in welche die Stifte 5 am Boden ein  greifen, 7 die     Befestigungsschraube    im Boden,  dargestellt in     Fig.    1 und 2, 8 (beim Sechs  wändesystem) der Deckel, 9 eine Wand ge  gen die Karosserietüre,

   welche aus     einem     festen Rahmen mit darin eingebauter Türe  besteht. 10 sind ebenfalls auf der Zeichnung  nicht dargestellte Holzklötzchen an den  Seitenwänden, auf welche der Deckel abge  stützt wird, 11 oben an den Seitenwänden  angebrachte Sicherungswinkel für den Deckel,  12 am Boden angebrachte Haken und 13 die  entsprechenden Ösen an den Seitenwänden.  14 sind Haken am Rahmender Wand 9 und  15 die dazu korrespondierenden Ösen an den  Seitenwänden (siehe auch     Fig.    8). 16 ist  eine Gelenkschere     (Fig.        @2,    6 und 7) und  1.7 eine in     Fig.    9 dargestellte Blechschale,  welche zusätzlich auf den Boden aufgesetzt  werden kann, sei es zum Transport von Tie  ren oder Waren, welche nass sind.  



  Die Montage einer beispielsweisen Aus  führungsform nach dem     Vierwändesystem     kann wie folgt vor sich gehen: Nachdem.  die Kastenauflage 1 am richtigen Platz an  gebracht ist, wird die \Rückwand 2, welche  quer zur Wagenlängsachse steht und welche  2           mit;    den     Seitenwänden    3 und 3' gelenkartig  verbunden ist, mit letzteren in     zusammen-          geklapptem    Zustande schräg, das heisst in  der Diagonale durch die Karosserietüre ein  gebracht und senkrecht auf die Kastenauflage  abgestellt. Nach Abdrehen um<B>90'</B> werden  die Seitenwände 3 und 3' aufgeklappt. Es  folgt der Boden 4, welcher im Mass genau  zwischen die Seitenwände passt.

   Dieser wird  ebenfalls schräg durch die Karosserietüre       eingebracht.    Durch an dessen Unterseite vor  stehende Stifte 5, welche in an den Innen  seiten an der untern Kante der Seitenwände  angebrachte Winkel 6 eingreifen und auf        -elchen    der Boden 1 ruht, wird derselbe mit  den Seitenwänden verhängt. Mittelst der  Schraube 7 wird der Boden und damit das  ganze System auf dem Wagengerippe fest  gehalten. Die Demontage geht in umgekehr  tem Sinne vor sich. Die Montage einer Aus  führungsform nach dem Sechswändesystem  kann ähnlich vor sich gehen wie     vorbespro-          elfen,    allerdings mit der zusätzlichen Mon  tage des     Dekels    8 und der Wand gegen die  Karosserietüre 9.

   Der Deckel 8, welcher auch,  wie der Boden, genau     zwischen    die Seiten  wände gepasst ist und welcher mit Hilfe  besonderer Befestigungsmittel mit der Rück  wand verhängt wird, wird vorn auf     Holz-          klötzchen    10 abgestützt, welche an der     obern     Kante an den Innenseiten der Seitenwände  angebracht sind. Gegen Stösse nach oben auf  den Deckel ist derselbe mittelst Winkeln 11,  welche sich ebenfalls an den Innenseiten an  der obersten Kante der Seitenwände befinden,  festgehalten. Damit das Ganze fest wird,  greifen beidseitig und     stirnseitg    am Deckel  angebrachte Haken 12 in entsprechende, an  den Seitenwänden ebenfalls stirnseitig an  gebrachte Ösen 13.

   Da die Holzklötzchen 10  an den Innenseiten der Seitenwände vorstehen  und der Deckel genau zwischen diese ge  <I>passt</I> ist, drückt man dieselben ein wenig gegen  die Karosseriewände, damit man mit dem  Deckel 8 an den betreffenden Holzklötzchen  vorbei und ihn auf sie abstellen kann. Es  folgt alsdann die Wand gegen die Karosserie  türe 9. Diese ist gleichbreit wie der Boden 4    und so hoch, dass sie genau zwischen Boden  und Deckel passt. Man bringt sie ebenfalls  schräg durch die Türe ein, stellt sie auf den  Boden ab, und nachdem sie um 90   ab  gedreht worden ist, wird sie 'an den richti  gen Platz gezogen. Am Rahmen angebrachte  Haken 14 werden in an den     Stirnseiten    der  Seitenwände angebrachte Ösen 15 eingehängt.

    Aus praktischen Gründen wird man erst den  blossen Rahmen ohne Türe montieren und  erst nachher die Türe einhängen, die eine  Klapptüre, Flügeltüre, ein- oder zweiflügelig  sein kann. Wegen den Holzklötzchen 10,  welche an den Innenseiten der     Seitenwände     vorstehen, muss der Rahmen entsprechend  ausgeschnitten sein, damit derselbe beim  Abdrehen an diesen vorbeigehen kann. Die  in     Fig.    2 bis 5 dargestellte Aussparung in  der Rückwand 2 und der Wand gegen die  Karosserietüre 9 ist dazu da, dass die     S*cht     vom Führersitz gegen hinten gewährleistet  ist. Mittelst einem Loch im Deckel 8 wird  die Beleuchtung an der Karosseriedecke zu  nutze gezogen. Beide Aussparungen sind  mit Vorteil mit einem     Gitter    abgedeckt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einrichtung an Personenautomobilen, wel che mittelst einer Türe in der Rückwand und herausnehmbaren hintern Sitzpolstern auch für den Transport von Gepäck und Waren eingerichtet sind, zum Schutze gegen Be schädigung und Verunreinigung der Innen wände der Karosserie, gekennzeichnet durch eine gerade Anzahl von losen, mittelst Halte mitteln in der Karosserie kastenartig zusam- menbaubaren Wänden, von denen wenigstens zwei in zusammengesetztem Zustand einander gegenüberliegen. UNTERANSPRÜCHE: 1. Einrichtung nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch Wände, die mittelst Gelenkorganen miteinander verbunden sind und sich übereinander klappen lassen. 2.
    Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass' die Wände mittelst Haken miteinander verbunden sind. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die zu einem Kasten zusammengesetzten Wände mit telst einer Schraube (7) auf dem Wagen gerippe festgehalten werden. 4. Einrichtung nach Patentanspruch, mit vier Wänden, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückwand mit den Seitenwänden nicht verstrebt ist. 5. Einrichtung nach Patentanspruch, reit vier Wänden, dadurch gekennzeichnet. dass die Rückwand mit den Seitenwänden mittelst an ihren obern Kanten befind lichen Verstrebemitteln verstrebt sind. 6.
    Einrichtung nach Patentanspruch, mit sechs Wänden, dadurch gekennzeichnet; dass die Wand (9) gegen die Karosserie türe hin aus 'einem Rahmen mit darin eingebauter Flügeltüre besteht. 7. Einrichtung nach Patentanspruch lind Unteranspruch 6, dadurch gekennzeich net, dass die Wand (9) gegen die Ka rosserietüre hin aus einem Rahmen mit darin eingebauter Klapptüre besteht, welche mittelst an ihrer untern Kante befindlichen 'Stiften in im Boden des Kastens vorgesehene Löcher eingesteckt ist und oben mit einem Vorreiber gehal ten wird. B.
    Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 6, dadurch gekennzeich net, dass die Wand (9) gegen die Ka rosserietüre hin aus einem Rahmen mit darin eingebauter Klapptüre besteht, welche aus übereinandergeschiehteteii, mittelst Scharnieren miteinander ver bundenen Gliedern gebildet ist, die so mit dem Rahmen verbunden sind, dass die Türöffnung stückweise von oben frei gemacht werden kann, ohne dass die ganze Tür auf einmal weggenommen werden muss. 9.
    Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch G, dadurch gekennzeich net, dass die Wand '(9) gegen die Ka rosserietüre hin aus einem Rahmen mit darin eingebauter Klapptüre besteht, welche gelenkartig mit einem der beiden Teile: oberer bezw. unterer Rahmenteil, verbunden ist. 1.0. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 6, dadurch gekennzeich net, dass die Unterkante des Bodens (4) bündig mit der Unterkante der Seiten wände ist. 11.
    Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 6, dadurch gekennzeich net, dass die Unterkante des Bodens (4) höher liegt als die Oberkante der Tür schwelle der Karosserie und ebenfalls höher als die Oberkante der Kastenauf lage (1), so dass in den sich bildenden Hohlraum eine Klapptüre der Wand (9) gegen die Karosserietüre hin geschoben werden kann. 12. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Oberseite ,des Bodens (4) eben ausgebildet ist. 13. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Oberseite des Bodens (4) eine Vertiefung hat zum Aufnehmen von Flüssigkeiten. 14.
    Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 9, dadurch gekennzeich net, dass der Boden (4) mit einer aufzu setzenden Blechschale ausgerüstet ist zwecks Aufnahme von Flüssigkeiten..
CH172913D 1934-02-05 1934-02-05 Einrichtung an Automobilen, welche mittelst einer Türe in der Rückwand und herausnehmbaren hintern Sitzpolstern auch für den Transport von Gepäck und Waren eingerichtet sind, zum Schutze gegen Beschädigung und Beschmutzung der Innenwände der Karosserie. CH172913A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH172913T 1934-02-05

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH172913A true CH172913A (de) 1934-10-31

Family

ID=4424259

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH172913D CH172913A (de) 1934-02-05 1934-02-05 Einrichtung an Automobilen, welche mittelst einer Türe in der Rückwand und herausnehmbaren hintern Sitzpolstern auch für den Transport von Gepäck und Waren eingerichtet sind, zum Schutze gegen Beschädigung und Beschmutzung der Innenwände der Karosserie.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH172913A (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102010017184A1 (de) Transportbox für Tiere oder Gegenstände, insbesondere zum Einbau in Fahrzeugen
WO2015106803A1 (de) Druckluftgerüst einer elektrischen lokomotive
CH172913A (de) Einrichtung an Automobilen, welche mittelst einer Türe in der Rückwand und herausnehmbaren hintern Sitzpolstern auch für den Transport von Gepäck und Waren eingerichtet sind, zum Schutze gegen Beschädigung und Beschmutzung der Innenwände der Karosserie.
DE202018103050U1 (de) Präsentationssystem
DE102019123375B3 (de) Aufbewahrungsbox aus Kunststoff
DE822656C (de) Kastenwagen mit mehr als einer Sitzreihe fuer Mitfahrer
DE102017109437B4 (de) Gepäckablagenmontagesatz für ein Fahrzeug und Montageverfahren
DE3923690A1 (de) Zwischenboden, um.- und wegklappbar, eine vorrichtung zur unterteilung von insbes. hoher pkw kofferraeume u. anderer gepaeckbehaelter
DE3734736A1 (de) Bauelement fuer ein behelfshaus
AT253729B (de) Einrichtung zur Verkleidung der zwischen Schrank und Zimmerdecke sich ergebenden freien Räume
DE887107C (de) Verbindung fuer Gerueste u. dgl.
CH633754A5 (en) Removable folding panel for a flatbed body of a vehicle
DE159843C (de)
DE29823771U1 (de) Vorrichtung zur Aufnahme eines Werbeträgers
DE6806882U (de) Wandschrank
DE102023200601A1 (de) Küchensystem
EP3088246A1 (de) Campingbox
DE2354300C3 (de) Zeltaufbau, insbesondere als Dachzelt für Fahrzeuge
CH163744A (de) Einrichtung an Personenautomobilen, welche mittelst einer Türe in der Rückwand und herausnehmbaren hintern Sitzpolstern auch für den Transport von Gepäck und Waren eingerichtet sind, zum Schutze gegen Beschädigung und Beschmutzung der innenwände der Karosserie.
DE1029840B (de) Klapprostanordnung fuer Kuehlschraenke
DE3037547A1 (de) Einen dachausschnitt uebergreifendes ausstelldach
DE102014219339B4 (de) Wäscheständer mit Tischfunktion
DE1659656C (de) Schachtrahmen fur die Aufnahme von Fußmatten
DE7106369U (de) Wohnwagen zum Anhangen an Kraftfahrzeuge
DE7503061U (de) Blende zur verkleidung des freien raumes zwischen schrank- und zimmerdecke