Zubringevorrichtung, insbesondere für Packmaschinen. Bei Packmaschinen und andern Maschi nen werden die zu verarbeitenden Gegen stände mittelst Förderorganen zu der Bestim mungsstelle fortbewegt, welche Organe mit Schubgliedern versehen sind. Bei allen die sen Maschinen kommt es darauf an, dass die zu verarbeitenden Gegenstände genau an die Bestimmungsstelle befördert werden. Bei Maschinen, die lediglich eine bestimmte Grösse von Gegenständen bearbeiten, macht dieses Erfordernis keinerlei Schwierigkeiten, Sobald aber die Grösse der zu verarbeitenden Gegenstände wechselt, ist die bisher für die Förderung hauptsächlich benutzte Triebkette für den Zuschub nicht mehr geeignet.
Die Mitte kleinerer Gegenstände liegt nach der Förderung um einen gewissen Betrag vor der Bestimmungsstelle, die Mitte grösserer Gegen stände um einen gewissen Betrag hinter der Bestimmungsstelle.
Zur Vermeidung dieser Nachteile, bezw. um die Benutzung ein und derselben Zu bringevorrichtung für verschiedene Gegen- standsgrössen und Gegenstandsformen benut zen zu können, ist der Erfindung gemäss die Lage der Schubglieder in bezug auf die Mitte der Bestimmungsstelle einstellbar gemacht. Zu diesem Zweck können beispielsweise die Triebräder für die Förderorgane in bezug auf das Getriebe verstellbar gemacht werden, so dass durch Einstellung der Triebräder die Anfangslage der die Schubglieder tragenden Förderorgane geändert werden kann. Nach einer andern Ausführungsform können die Schubglieder an den Förderorganen verstell bar angeordnet sein.
Das zuerst genannte Mittel ist allerdings vorteilhafter, da durch die Verstellung des Triebrades sämtliche Schubglieder gleichzeitig in die richtige Lage gebracht werden können.
Weiter ist es vorteilhaft, die Winkellage der Schubglieder in bezug auf das sie tra gende Förderorgan einstellbar zu machen, um die Richtung der Schubglieder verschie denen Formen der zu behandelnden Gegen stände anpassen zu können. Unerheblieh ist. es für die Erfindung natürlich, ob die Schub glieder fliegend nur an einem Förderorgan angeordnet sind, oder ob jedes Ende der Schubglieder an einer Kette angeordnet ist. Ferner ist es unerheblich, ob eine Gleitbahn für die _Gegenstände benutzt wird,. oder aber die Schubglieder selbst die Gegenstände tra gen. Die Schubglieder können gerade oder der Form des Gegenstandes entsprechend ge bogen sein.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungs gegenstand beispielsweise veranschaulicht. Fig. 1 zeigt schematisch die Wirkungs weise der bekannten Vorrichtungen; Fig. 2 bis 8 zeigen schematisch die Wir kungsweise von der Erfindung entsprechen den Beispielen der Zubringevorrichtung; Fig. 9 zeigt einen Schnitt längs der Linie 1X-IX der Fig. 2; Fig. 10 zeigt eine Draufsicht auf die Vor richtung gemäss Fig. 9; Fig. 11 zeigt einen Schnitt längs der.
Li nie XI-XI der Fig. 3; Fig. 12 zeigt eine Draufsicht auf die Vor richtung gemäss Fig. 11; Fig. 13 zeigt eine Draufsicht auf das Untergestell einer Zubringevorrichtung mit Kettenrädern; Fig. 14 zeigt einen Schnitt längs der Linie XIV-XIV der Fig. <B>13.</B>
Gemäss Fig. 1 sind zwischen zwei Ketten <I>A</I> Schubglieder<I>B</I> angeordnet. Die Ketten sind über nicht dargestellte Kettenräder ge führt und werden periodisch um die Strecke s gefördert. Die durch diese bekannte Vor- riehtung zu fördernden Gegenstände C müs sen eine ganz bestimmte Grösse haben, so dass wenn. das auf sie einwirkende Schubglied B zum Stillstand kommt, die Mitte des Gegen standes C genau über den Bestimmungsort steht..
Sind die Gegenstände, wie bei Cx dar gestellt ist, kleiner als vorgeschrieben, so ge- langt-bei Vorschubende die Mitte des Gegen standes nicht genau bis zum Bestimmungs ort, sondern bleibt um die Strecke Z zurück.
Sind die Gegenstände, wie bei C2 dargestellt ist, etwas grösser, so überschreitet die Mitte des Gegenstandes den Bestimmungsort um die Strecke Zi. Um diesen Missstand zu be seitigen, können die Kettenräder in der in Fig. 13 und 1.4 dargestellten Weise auf ihrer Achse angeordnet werden, so dass sie nach Lösen einer Feststellvorrichtung, zum Bei spiel einer Klemmschraube oder Kupplung, um einen beliebigen Betrag um ihre Welle gedreht werden können, und zwar so weit, dass das Vorschubglied um die Strecke Z oder Zt,
das heisst also um die Differenz des Halbmessers des Gegenstandes verstellt wird. Nach dieser Verstellung arbeitet dann die Zubringevorrichtung wieder richtig. Der durch irgend ein Vorschubglied, zum Beispiel eine ratschenartige Vorrichtung, bewirkte periodische Kettenvorschub kann dabei gleichbleibend oder veränderlich je nach den Bedürfnissen der Maschine sein.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2, 9 und 10 sind die Vorschubgiieder B mit einem Ende an einer Kette A angebracht.. Die Be festigung an der Kette erfolgt mittelst einer Schraube E derart, dass die Vorschubglieder nach Belieben in eine senkrechte Lage zur Kette oder in einem beliebigen Winkel zur Kette eingestellt werden können, so da.ss also rechteckige Gegenstände a, dreieckige Gegen stände b und unregelmässige Gegenstände c einwandfrei-gefördert werden können.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 sind die Förderglieder B mit ein und dem selben Ende an zwei Ketten e und f ange- lenkt; durch Verschiebung dieser Ketten ge geneinander kann die Winkelstellung der Vorschubglieder geändert werden. Die Ver schiebung einer der Ketten oder beider Ket ten erfolgt wieder durch eine weiter unten beschriebene Einstellung der zugehörigen Kettenräder in bezug auf ihre Welle oder durch Verdrehung der das betreffende Ket tenrad fest tragenden Welle in bezug auf das sie treibende Glied.
Da bei der Ausführungs form nach Fig. 3 die Winkellage sämtlicher Schubglieder gleichzeitig geändert wird, ist diese Vorrichtung natürlich der Vorrichtung nach Fig. 2 .vorzuziehen, bei welcher jedes Schubglied einzeln eingestellt werden muss. Die Vorrichtung nach Fig. 3 hat auch den Vorteil, dass das zur Änderung der Lage des Schubgliedes in bezug auf die Bestimmungs stelle dienende Stellglied, also das Triebrad, zugleich zur Einstellung der Winkellage die nen kann. Die Einstellung der Lage des Schubgliedes in bezug auf den Bestimmungs ort erfolgt durch gleichzeitiges Verstellen der Triebräder beider Ketten in bezug auf die sie tragende Welle.
Während bei der Ausführungsform nach Fig. 2 Abbiegungen des fieien Endes des Schubgliedes eine Verschiebung des zu för dernden Gegenstandes quer zur Kette ver hindern, ist zu diesem Zweck bei der Aus führungsform nach Fig. 3 eine Führungs leiste D angeordnet.
Die Ausführungsform nach Fig. 4 ent spricht der Ausführungsform nach Fig. 3 bis auf die Form der Schubglieder; diese ist bei Fig. 4 der Form der zu fördernden Gegen stände angepasst.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 sind die Schubglieder B, deren Form wieder der Form der zu fördernden Gegenstände an gepasst ist, mit jedem ihrer Enden an eine Kette A aasgelenkt. Die Verstellung der Schubglieder in bezug auf den Bestimmungs ort erfolgt wieder durch gleichzeitige Ver stellung beider Kettenräder, die Veränderung der Winkellage der Schubglieder durch Ver stellung der Kettenräder gegeneinander.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 sind vier Ketten A, Ai angeordnet. Die äussern Ketten A tragen die eigentlichen Schubglieder; die innern Ketten -Al tragen eine zweite Serie von Gliedern, die bei Bewe gungsrichtung nach links ein Ablösen der zu fördernden Gegenstände von den sie,-vorschie- benden Schubgliedern verhüten.
Fig. 7 zeigt eine der Fig. 6 entsprechende Vorrichtung, jedoch in einer andern Einstel lung, nämlich in einer solchen, die für die Förderung dreieckiger Körper geeignet ist. Selbstverständlich muss, wenn jedes Glied von zwei Ketten getragen wird, eine Einrichtung getroffen werden, welche der Veränderung der freien Länge des Schubgliedes bei Schrägstellung Rechnung trägt. Diese Vor richtung kann beispielsweise aus einer das Schubglied haltenden Hülse bestehen, in wel cher das Schubglied sich verschieben kann.
In Fig. P ist schliesslich eine Einrichtung gezeigt, bei welcher an jeder Seite der zu för dernden Gegenstände zwei Ketten angeordnet sind, die je frei von der Kette abstehende Schubglieder tragen, deren Winkellage in bezug auf die zugehörige Kette veränderlich oder unveränderlich sein kann. Die Ketten räder sind wieder verstellbar gedacht. Die auf der Zeichnung obern Schubglieder B, Bi fassen die Gegenstände am obern Ende, die auf der Zeichnung untern Schubglieder B, Bi fassen die Gegenstände am untern Ende.
Die Entfernung der obern Schubglieder B, Bi kann beliebig von der Entfernung der untern Schubglieder B, Bi abweichen, je nach Form der zu fördernden Gegenstände.
Die Fortbewegung der Gegenstände kann auf einem Tisch erfolgen, über den die Ge genstände durch die Zubringevorrichtung hin wegbewegt werden; statt dessen können die Schubglieder auch mit Ansätzen versehen sein, die die Gegenstände unten unterfassen, so dass also die Gegenstände von den Schub gliedern getragen werden.
Bei der Ausführungsform gemäss Fig. kann durch Lösen der Schraube E das Vor schubglied B in eine beliebige Lage ver- schwenkt werden und durch Anziehen der Schraube E in dieser Lage gehalten werden.
'Bei der Ausführungsform gemäss Fig. <B>11</B> und 12 sind, wie bereits in bezug auf die Fig. 3 beschrieben, zwei Ketten e und f vor gesehen, an welchen die Vorschubglieder B aasgelenkt sind, und zwar ist das Vorschub glied B mittelst der Schraube F an der Kette f befestigt, während die Schraube G in einen Schlitz H des Vorschubgliedes B greift. In folgedessen kann das Vorschubglied B um die Schraube F verschwenkt werden und dadurch die Winkellage des Vorschubgliedes einge stellt werden.
Bei der in den Fig. 1 und 6 bis 8 dar gestellten Ausbildung der Zubringevorrich- tung werden zwecks Einstellung der Vor schubglieder die die Ketten antreibenden Räder verstellt. Zu diesem Zweck sind die Kettenräder 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8 in der in Fig. 13 und 14 dargestellten Weise angeord net. Auf einer Welle 9, welche in verschieb bar angeordneten Lagern 10 gelagert ist, sind Hülsen 11 angeordnet, auf welchen die Ket tenräder 1 bis 4 angeordnet sind. Die Ket tenräder 1 und 4 sind lose drehbar auf den Hülsen 11 befestigt und stehen je mit einem Handrad 12 in Verbindung. Die Ketten räder 2 und 3 sind dagegen mit den Hülsen 11 fest verbunden und können je durch ein Tlandrad 13 angetrieben werden.
Die Welle 9 besitzt an ihren Enden mit Gewinde versehene Stücke 14, auf welchen Flügelschrauben 15 angeordnet sind. Durch Anziehen der Flügelschrauben werden die Handräder 13, 12 und die Kettenräder 1, 2, 3, 4 fest zusammengepresst, wodurch ihre Lage in bezug aufeinander gesichert wird und sie sich als ein fest miteinander verbun denes Ganzes drehen.
Die treibenden Kettenräder 5, 6, 7, 8 sind auf einer Welle 16 angeordnet. Die Welle 16 ist ebenfalls an ihrem einen Ende mit Gewinde 17 versehen, auf welcher ein Hand rad 18 verschraubbar angeordnet ist. Dieses Handrad wirkt auf eine Hülse 19 und presst dieselbe bei seinem Verschrauben gegen die Kettenräder, wodurch dieselben zusammen gepresst werden und gleichzeitig von dem Zahnrad 20, -welches auf der Hülse 19 an geordnet ist, angetrieben werden. Durch Lö sen des Handrades 18 ist eine Verstellung der einzelnen Kettenräder in bezug aufeinander möglich, und zwar erfolgt dies durch Ver stellung der Kettenräder 1, 2, 3 oder 4 durch die Handräder 12 und 13.
Feeding device, in particular for packing machines. In the case of packing machines and other machines, the objects to be processed are moved by means of conveying organs to the determination point, which organs are provided with push members. With all these machines, it is important that the objects to be processed are transported precisely to the destination. In the case of machines that process only a certain size of objects, this requirement does not cause any difficulties, but as soon as the size of the objects to be processed changes, the drive chain previously mainly used for conveying is no longer suitable for feeding.
After the conveyance, the center of smaller objects is a certain amount in front of the destination, the center of larger objects is a certain amount behind the destination.
To avoid these disadvantages, respectively. In order to be able to use one and the same feeding device for different object sizes and object shapes, according to the invention, the position of the push members is made adjustable in relation to the center of the destination point. For this purpose, for example, the drive wheels for the conveying elements can be made adjustable with respect to the transmission, so that the initial position of the conveying elements carrying the thrust members can be changed by adjusting the drive wheels. According to another embodiment, the thrust members can be arranged on the conveyor elements adjustable bar.
The first-mentioned means is, however, more advantageous, since by adjusting the drive wheel, all thrust members can be brought into the correct position at the same time.
It is also advantageous to make the angular position of the thrust members with respect to the tra lowing conveyor member adjustable in order to be able to adapt the direction of the thrust members to different shapes of the objects to be treated. Is irrelevant. It goes without saying for the invention whether the thrust links are arranged overhung only on a conveyor element, or whether each end of the thrust links is arranged on a chain. Furthermore, it is irrelevant whether a slide is used for the objects. or the push members themselves carry the objects. The push members can be straight or bent according to the shape of the object.
In the drawing, the subject of the invention is illustrated, for example. Fig. 1 shows schematically the effect of the known devices; Fig. 2 to 8 show schematically the We effect of the invention correspond to the examples of the delivery device; Fig. 9 shows a section along the line 1X-IX of Fig. 2; FIG. 10 shows a plan view of the device according to FIG. 9; Fig. 11 shows a section along the.
Li never XI-XI of Fig. 3; FIG. 12 shows a plan view of the device according to FIG. 11; 13 shows a plan view of the underframe of a feed device with chain wheels; 14 shows a section along the line XIV-XIV in FIG. 13
According to FIG. 1, push links <I> B </I> are arranged between two chains. The chains are ge leads over sprockets not shown and are periodically promoted by the distance s. The objects C to be conveyed by this known device must have a very specific size, so that if. the thrust member B acting on it comes to a standstill, the center of the object C is exactly above the destination.
If the objects, as shown in Cx, are smaller than prescribed, the center of the object does not reach the destination exactly at the end of the feed, but remains behind by the distance Z.
If the objects are somewhat larger, as shown at C2, the center of the object exceeds the destination by the distance Zi. To remedy this problem, the chain wheels can be arranged on their axis in the manner shown in FIGS. 13 and 1.4 so that after loosening a locking device, for example a clamping screw or coupling, they can be rotated around their shaft by any amount, so far that the feed member by the distance Z or Zt,
this means that it is adjusted by the difference in the radius of the object. After this adjustment, the delivery device works properly again. The periodic chain feed brought about by any feed link, for example a ratchet-like device, can be constant or variable depending on the needs of the machine.
In the embodiment according to FIGS. 2, 9 and 10, the feed members B are attached at one end to a chain A. The attachment to the chain is carried out by means of a screw E such that the feed members can be in a perpendicular position to the chain or at will can be set at any angle to the chain, so that rectangular objects a, triangular objects b and irregular objects c can be conveyed properly.
In the embodiment according to FIG. 3, the conveyor links B are articulated with one and the same end to two chains e and f; by moving these chains ge against each other, the angular position of the feed links can be changed. The United shift of one of the chains or both Ket th takes place again by setting the associated sprockets with respect to their shaft or by rotating the respective Ket tenrad shaft with respect to the driving link.
Since in the embodiment according to FIG. 3, the angular position of all thrust members is changed at the same time, this device is of course preferable to the device according to FIG. 2, in which each thrust member must be adjusted individually. The device according to FIG. 3 also has the advantage that the actuator used to change the position of the thrust member with respect to the destination point, ie the drive wheel, can also be used to set the angular position. The setting of the position of the push link with respect to the destination is done by simultaneously adjusting the drive wheels of both chains with respect to the shaft carrying them.
While in the embodiment of FIG. 2 bends of the fieien end of the thrust member prevent displacement of the object to be promoted transversely to the chain ver, a guide bar D is arranged for this purpose in the embodiment of FIG.
The embodiment of Figure 4 ent speaks the embodiment of Figure 3 except for the shape of the thrust members; this is adapted in Fig. 4 to the shape of the objects to be conveyed.
In the embodiment of FIG. 5, the push members B, the shape of which is again fitted to the shape of the objects to be conveyed, are articulated with each of their ends to a chain A. The adjustment of the push links in relation to the destination is done again by simultaneous adjustment of both sprockets, the change in the angular position of the push links by adjusting the sprockets against each other.
In the embodiment according to FIG. 6, four chains A, Ai are arranged. The outer chains A carry the actual push links; the inner chains -Al carry a second series of links that prevent the objects to be conveyed from becoming detached from the pushing links that push them when moving to the left.
Fig. 7 shows a device corresponding to FIG. 6, but in a different setting, namely in one that is suitable for promoting triangular bodies. Of course, if each link is carried by two chains, a device must be made which takes into account the change in the free length of the push link when it is tilted. Before this device can for example consist of a sleeve holding the push member, in wel cher the push member can move.
Finally, FIG. P shows a device in which two chains are arranged on each side of the objects to be conveyed, each of which carries push members protruding freely from the chain, the angular position of which can be variable or unchangeable with respect to the associated chain. The chain wheels are intended to be adjustable again. The upper thrust members B, Bi in the drawing grasp the objects at the upper end, the lower thrust members B, Bi in the drawing grasp the objects at the lower end.
The distance of the upper push members B, Bi can vary as desired from the distance of the lower push members B, Bi, depending on the shape of the objects to be conveyed.
The objects can be moved on a table, over which the objects are moved away by the feeding device; Instead, the push members can also be provided with approaches which grasp the objects below so that the objects are carried by the push members.
In the embodiment according to FIG. By loosening the screw E, the forward thrust member B can be pivoted into any position and held in this position by tightening the screw E.
In the embodiment according to FIGS. 11 and 12, as already described with reference to FIG. 3, two chains e and f are seen on which the feed members B are articulated, namely that Feed member B is attached to the chain f by means of the screw F, while the screw G engages in a slot H of the feed member B. As a result, the feed member B can be pivoted about the screw F and thereby the angular position of the feed member is set.
In the embodiment of the feed device shown in FIGS. 1 and 6 to 8, the wheels driving the chains are adjusted for the purpose of setting the feed members. For this purpose, the sprockets 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8 are net angeord in the manner shown in FIGS. 13 and 14. On a shaft 9, which is mounted in displaceably arranged bearings 10, sleeves 11 are arranged on which the Ket tenräder 1 to 4 are arranged. The Ket tenräder 1 and 4 are loosely rotatably mounted on the sleeves 11 and are each with a handwheel 12 in connection. The chain wheels 2 and 3, however, are firmly connected to the sleeves 11 and can each be driven by a Tland wheel 13.
The shaft 9 has at its ends threaded pieces 14 on which wing screws 15 are arranged. By tightening the thumbscrews, the handwheels 13, 12 and the sprockets 1, 2, 3, 4 are firmly pressed together, whereby their position is secured with respect to each other and they rotate as a firmly connected whole.
The driving chain wheels 5, 6, 7, 8 are arranged on a shaft 16. The shaft 16 is also provided at one end with a thread 17 on which a hand wheel 18 is screwed. This handwheel acts on a sleeve 19 and presses the same when it is screwed against the chain wheels, whereby the same are pressed together and at the same time by the gear 20, -which is arranged on the sleeve 19, are driven. By loosening the handwheel 18, it is possible to adjust the individual sprockets with respect to one another, and this is done by adjusting the sprockets 1, 2, 3 or 4 using the handwheels 12 and 13.