CH148728A - Tensioning device for the upper thread in sewing machines. - Google Patents

Tensioning device for the upper thread in sewing machines.

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CH148728A
CH148728A CH148728DA CH148728A CH 148728 A CH148728 A CH 148728A CH 148728D A CH148728D A CH 148728DA CH 148728 A CH148728 A CH 148728A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
rod
tensioning device
spring
nut
slot
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Application number
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German (de)
Inventor
Company The Sing Manufacturing
Original Assignee
Singer Mfg Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication of CH148728A publication Critical patent/CH148728A/en

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B47/00Needle-thread tensioning devices; Applications of tensometers
    • D05B47/04Automatically-controlled tensioning devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  

  Spannungsvorrichtung für den Oberfaden bei Nähmaschinen.    Gegenstand der Erfindung ist eine Span  nungsvorrichtung für den Oberfaden bei  Nähmaschinen und bezweckt die Schaffung  einer verbesserten Einrichtung, mittelst de  ren der Nähfaden oder die -fäden derartiger  Maschinen gespannt werden.  



  In der Zeichnung ist eine Ausführungs  form der Erfindung beispielsweise dar  gestellt, und zwar ist  Fig. 1 eine Seitenansicht eines Teils eines  Nähmaschinentragarmes mit der Spannungs  vorrichtung gemäss der Erfindung;  Fig. 2 ist eine Vorderansicht der Span  nungsvorrichtung,     und     Fig. 3 ein senkrechter Längsschnitt  hierzu;  Fig. 4 ist eine Hinteransicht, und  Fig. 5 eine schaubildliche Darstellung  der Spannungsvorrichtung;  Fig. 6 ist ein Schnitt nach der Linie 6-6  der Fig. 3;  Fig. 7 ist eine Draufsicht auf den ver  schiebbar gelagerten Anhalteteil, und    Fig. 8 eine schaubildliche Ansicht von  hinten hierzu;  Fig. 9 veranschaulicht in schaubildlicher  Darstellung die einzelnen auseinander  genommenen Teile der Spannungsvorrich  tung;

         Fig.    10 ist eine der     Fig.    3 ähnliche An  sicht und veranschaulicht, in welcher Weise  der Anhalteteil von der Spannungsvorrich  tung entfernt werden kann.  



  1 bezeichnet den Maschinenarm einer  Nähmaschine, der in den Kopf 2 ausläuft,  in dem die Nadel 3 und der Fadenaufnehmer  4 gelagert sind. Der Kopf 2 ist mit einer       Ausnehmung    5 versehen, die zur Aufnahme  des Hohlzylinders der Spannungsvorrichtung  dient; dieser Hohlzylinder ist mit einer rings  herum gehenden Nut 7 versehen, in die eine  Stellschraube 8 des Kopfes 2 eingreift,     uin     die Spannungsvorrichtung in ihrer Arbeit  lage an der Nähmaschine zu halten.  



  Die innere Endwand 9 des Hohlzylinders  6 ist mit einer mittleren Bohrung versehen,      durch die hindurch das abgesetzte und mit  Gewinde versehene innere Ende der hohlen  Stange 10 hindurchgeht, die in dem Hohl  zylinder 6 durch eine Mutter 11 und eine  Unterlagsscheibe 12 befestigt ist. Die Stange  10 wird von den beiden gegenüberliegenden  Spannungsscheiben 13, 14 umgeben, von  denen die Scheibe 13 auf dem Rand 15 des  Hohlzylinders 6 aufruht.

   Der äussere Endteil  der Stange 10 ist mit einem längsgerichteten  und nach     einem    Durchmesser durch die  Stange hindurchgehenden Schlitz 16 ver  sehen, durch den hindurch die nach einem       Durchmesser    verlaufende Stange 17 geht,  welche die mittlere und die Stange um  fassende Bohrung 18 in der flachen Schale  19 kreuzt, die ihrerseits durch die kegelför  mige Schraubenfeder 20 an die Spannungs  scheibe 14 angedrückt wird.  



  Die Feder 20 steht an ihrem äussern Ende  mit einem ringförmig gestalteten Teil in Ein  griff, der vorzugsweise die Gestalt einer  Scheibe 21 hat, welche mit einem in den  Schlitz 16 eingreifenden Steg 22 versehen ist,  welcher samt seinem nach vorn ragenden  Stangenteil 23 in dem Schlitz 16 der Stange  10 liegt. Die Scheibe 21 steht mit einer Ein  stellmutter 24 in Eingriff, die einen nach  aussen gerichteten konischen Flansch 25 be  sitzt, dessen Rand etwas kleiner als der Rand  26 der Schale 19 ist und von letzterem auf  genommen wird. Der Flansch 25 ist vorzugs  weise mit dem mit Gewinde versehenen Kopf  der Mutter 24 aus einem Stück gebildet und  nicht mit Bezug auf diesen Kopf einstellbar.  Der erwähnte Flansch übergreift den grösse  ren Teil der kegelförmigen Schraubenfeder  20 und schliesst letztere ein.

   Die Mutter 24  wird vorzugsweise     mittelst    Gewinde auf die  gespaltene Stange 10 aufgeschraubt und be  sitzt einen innern, zylindrisch ausgesparten  Teil 27, der die Scheibe 21 aufnimmt und in  den der Anhaltezapfen 28 eingreift, der in  der Mutter 24 befestigt ist (Fig. 3). Der An  haltezapfen 28 arbeitet gewöhnlich in einer  Nut 29 der Scheibe 21; diese Nut wird an  einer Stelle ihres Umfanges durch die An  haltewand 30 unterbrochen, die die Drehung    der Mutter 24 in der     einen        Richtung    be  grenzt, während deren die Feder 20 von dem  Mindestmass bis zum Höchstmass gespannt  wird. Die Festigkeit und Stärke der Feder  20, sowie die Steigung der Gewindegänge in  der Stange 10 für die Mutter 24 werden zur  .Erreichung dieses Zweckes proportional aus  gebildet.

   Die Scheibe 21 bildet somit einen  Anschlag     zwischen    der     Mutter    24 und der  Feder 20, und dieser Anschlag kommt mit  dem in der Mutter 24 sitzenden Anschlag 28  in Eingriff.  



  Innerhalb der hohlen Stange 10 ist der  übliche     Spannungsfreigabeschaft    10' an  gebracht, der mit der Stange 17 und der  Schale 19 in Eingriff kommt und die Span  nungsscheiben von dem Druck der Feder 20  entlastet, wenn der übliche und nicht dar  gestellte     Drückerfuss    gelüftet     wird.     



  Die Stange 10     wird        innerhalb    des Schaf  tes 6 von der Bremsfeder 31 umgeben, deren  eines Ende durch den     bogenförmigen    Schlitz  32 in der Endwand 9 des     Hohlzylinders        (i     hindurchgeht und mit einer Schlaufe 33 und  einem einwärts umgebogenen Ende 34 ver  sehen ist, das in eine der einzelnen Bohrungen       35    in der Endwand 9 eingreift und hierdurch  mit dem Hohlzylinder 6 und der Stange 1(1  verankert wird.

   Das andere Ende der Feder  31 erstreckt sich durch den Schlitz 36 in dem  Rand des Hohlzylinders 6     hindurch    nach  aussen und ist mit der üblichen und mit dein  Faden in Eingriff tretenden Schleife 3 7       (Fig.    5) versehen.  



  Die Spannung der Bremsfeder kann be  quem dadurch geregelt werden, dass man die  ganze Spannungsvorrichtung aus der     Aus-          nehmung    5 des Kopfes -2 herausnimmt, und  dass man das Ende 34 der Bremsfeder in eine  andere der vorgesehenen Bohrungen 35 ein  setzt. Die     Seblaufe    33 bildet eine bequem zu  handhabende     Vorrichtung,    um das Ende 34  aus den     Bohrungen    35 zurückzuziehen und  in letztere wieder einzusetzen. Die erwähnte  Schlaufe ist ebenfalls zum Zusammensetzen  der Vorrichtung     nützlich,    da sie ermöglicht,  dass das Ende 34 bequem aus dem bogen-      förmigen Schlitz 32 zurückgezogen werden  kann, bevor es von neuem in eine der Bob  rungen 35 eingesetzt wird.  



  Die Schale 19 ist vorzugsweise mit einer  Marke i und der Flansch 25 der Mutter 24  mit     Einteilungen    versehen, derart, dass, wenn  die Arbeiterin die     Spannung    für ein bestimm  tes     Arbeitsstück    in der richtigen Weise ein  gestellt hat, die auf der Skala vorhandene  Ziffer aufgeschrieben werden     kann,    so dass  die gewünschte Spannung sofort wieder her  gestellt wird, wenn dies erforderlich ist.  



  Die Vorrichtung kann dadurch abgenom  men werden, dass man zuerst die Mutter 24  nach links dreht oder aufschraubt, soweit  dies geht, und alsdann die Scheibe 21 mit  Hilfe der Klinge 37 eines Schraubenziehers  (Fig. 10) niederdrückt, um die Anhalte  schulter 30 einwärts und aus dem Bereich  des Zapfens 28 zu führen, worauf die     Mutter     24 vollkommen abgeschraubt und von der  Stange 16 entfernt werden kann. Die andern  Teile können alsdann bequem abgenommen  werden.  



  Der Anhaltezapfen 28 ist in der Mutter  24 befestigt und besteht mit ihr aus einem  Stück, so dass keine kleinen Anhalteschrau  ben vorhanden     sind,    die sich lose arbeiten  oder verloren gehen können.



  Tensioning device for the upper thread in sewing machines. The invention relates to a tensioning device for the upper thread in sewing machines and aims to create an improved device by means of which the sewing thread or threads of such machines are tensioned.



  In the drawing, an embodiment of the invention is shown, for example, namely Figure 1 is a side view of part of a sewing machine support arm with the tensioning device according to the invention; Fig. 2 is a front view of the clamping device, and Fig. 3 is a vertical longitudinal section thereof; Fig. 4 is a rear view and Fig. 5 is a perspective view of the tensioning device; Figure 6 is a section on line 6-6 of Figure 3; Fig. 7 is a plan view of the slidably mounted stop member, and Fig. 8 is a perspective view from the rear thereof; Fig. 9 illustrates in a perspective view the individual disassembled parts of the Spannvorrich device;

         Fig. 10 is a view similar to FIG. 3 and illustrates the manner in which the stopping part can be removed from the Spannvorrich device.



  1 designates the machine arm of a sewing machine, which ends in the head 2 in which the needle 3 and the thread take-up 4 are mounted. The head 2 is provided with a recess 5 which is used to receive the hollow cylinder of the tensioning device; this hollow cylinder is provided with a circumferential groove 7 in which an adjusting screw 8 of the head 2 engages, uin the tensioning device in its work position to keep the sewing machine.



  The inner end wall 9 of the hollow cylinder 6 is provided with a central bore through which the stepped and threaded inner end of the hollow rod 10 passes, which is fixed in the hollow cylinder 6 by a nut 11 and a washer 12. The rod 10 is surrounded by the two opposing tension disks 13, 14, of which the disk 13 rests on the edge 15 of the hollow cylinder 6.

   The outer end part of the rod 10 is provided with a longitudinally directed slot 16 extending through the rod according to a diameter, through which the rod 17 extending according to a diameter goes through which the central and the rod to encompassing bore 18 in the flat shell 19 crosses, which in turn is pressed against the tension disc 14 by the kegelför shaped coil spring 20.



  The spring 20 is at its outer end with an annular part in a handle, which preferably has the shape of a disc 21, which is provided with an engaging in the slot 16 web 22, which together with its forwardly protruding rod part 23 in the slot 16 of the rod 10 lies. The disc 21 is engaged with an adjusting nut 24, which sits an outwardly conical flange 25 be, the edge of which is slightly smaller than the edge 26 of the shell 19 and is taken from the latter. The flange 25 is preferably formed in one piece with the threaded head of the nut 24 and not adjustable with respect to this head. The flange mentioned overlaps the larger part of the conical coil spring 20 and includes the latter.

   The nut 24 is preferably screwed onto the split rod 10 by means of a thread and be seated an inner, cylindrically recessed part 27 which receives the disc 21 and in which the stop pin 28 engages, which is fixed in the nut 24 (Fig. 3). On the retaining pin 28 usually works in a groove 29 of the disc 21; this groove is interrupted at one point on its circumference by the retaining wall 30, which limits the rotation of the nut 24 in one direction be, during which the spring 20 is stretched from the minimum to the maximum. The strength and strength of the spring 20, and the pitch of the threads in the rod 10 for the nut 24 are formed proportionally to achieve this purpose.

   The washer 21 thus forms a stop between the nut 24 and the spring 20, and this stop comes into engagement with the stop 28 seated in the nut 24.



  Inside the hollow rod 10, the usual tension release shaft 10 'is brought, which comes with the rod 17 and the shell 19 in engagement and relieves the tension discs from the pressure of the spring 20 when the usual and not presented presser foot is lifted.



  The rod 10 is surrounded within the Schaf tes 6 by the brake spring 31, one end of which passes through the arcuate slot 32 in the end wall 9 of the hollow cylinder (i and see with a loop 33 and an inwardly bent end 34 ver, which is in a of the individual bores 35 engages in the end wall 9 and is thereby anchored to the hollow cylinder 6 and the rod 1 (1.

   The other end of the spring 31 extends outward through the slot 36 in the edge of the hollow cylinder 6 and is provided with the usual loop 37 (FIG. 5) which engages with the thread.



  The tension of the brake spring can be easily regulated by taking the entire tensioning device out of the recess 5 of the head 2 and by inserting the end 34 of the brake spring into another of the bores 35 provided. The Seblaufe 33 forms a convenient-to-use device to withdraw the end 34 from the bores 35 and reinsert them into the latter. The aforesaid loop is also useful for assembling the device as it enables the end 34 to be conveniently withdrawn from the arcuate slot 32 before it is reinserted into one of the bob posts 35.



  The shell 19 is preferably provided with a mark i and the flange 25 of the nut 24 with graduations, so that when the worker has set the voltage for a particular work piece in the correct way, the number on the scale is written down so that the desired voltage is immediately restored if necessary.



  The device can be removed by first turning the nut 24 to the left or unscrewing it as far as possible, and then pressing down the disc 21 with the aid of the blade 37 of a screwdriver (FIG. 10) to stop the shoulder 30 inwards and to lead out of the area of the pin 28, whereupon the nut 24 can be completely unscrewed and removed from the rod 16. The other parts can then be easily removed.



  The stop pin 28 is fastened in the nut 24 and consists of one piece with her, so that there are no small stop screws that can work loose or get lost.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Spannungsvorrichtung für den Oberfaden bei Nähmaschinen mit einer Stange, die mit einer aus einem Stück bestehenden, mit Schraubengewinde für die Regelung der Spannung versehenen Mutter (24) ausgerüstet ist, zwischen der und der Spannungsfeder eine Scheibe eingeschaltet ist, dadurch ge kennzeichnet, dass die Scheibe (21) mittelst eines Stangenteils (23) und eines Schlitzes (16) auf der Stange befestigt ist, so dass sie längs der Stange ohne Drehung gleiten kann, und dass zusammenwirkende Anhalteglieder (28, 30) auf der Scheibe (21) und der Mutter (24) deren Bewegung in der einen Richtung begrenzen. UNTERANSPRÜCHE: 1. Claim: Tensioning device for the upper thread in sewing machines with a rod, which is equipped with a one-piece nut (24) provided with screw thread for regulating the tension, between which and the tension spring a washer is inserted, characterized in that the disc (21) is fixed by means of a rod part (23) and a slot (16) on the rod so that it can slide along the rod without rotation, and that cooperating stop members (28, 30) on the disc (21) and the nut (24) limit their movement in one direction. SUBCLAIMS: 1. Spannungsvorrichtung nacl Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange (10) im Durchmesser geschlitzt ist, und dass die Scheibe (21) einen in den Stangenschlitz eingreifenden Steg (22), sowie einen nach vorn ragenden Stangenteil (23) aufweist. 2. Spannungsvorrichtung nach Patentaa- . Spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannungsfeder (20) in einem zwei teiligen Gehäuse eingeschlossen ist, von dem der eine Teil eine flache Schale und der andere eine mit einer Skala versehene und auf die Stange aufgeschraubte Mut ter (24) ist, die einen sich nach aussen erweiternden konischen Flansch (25) auf weist, der die Feder übergreift und in die Schalenöffnung- eindringt. 3. Tensioning device according to patent claim, characterized in that the rod (10) is slotted in diameter, and that the disc (21) has a web (22) engaging in the rod slot and a rod part (23) projecting forward. 2. Tensioning device according to Patentaa-. Claim, characterized in that the tension spring (20) is enclosed in a two-part housing, one part of which is a flat bowl and the other is a nut (24) provided with a scale and screwed onto the rod, one of which is outwardly widening conical flange (25) which engages over the spring and penetrates into the shell opening. 3. Spannungsvorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange (10) in der Endwand eines Hohl zylinders (6) gelagert ist, wobei die End- wand (9) einen Schlitz (32) für die Bremsfeder (31) und eine Reihe von Ver- ankerungslöchern (35) aufweist, so da(3 eine Bremsfeder, die die Stange innerhalb des Hohlzylinders umgibt, mit dem einen Ende durch den erwähnten Schlitz hin durchgeht und in einem der Veranke- rungslöcher festgelegt werden kann. Tensioning device according to claim, characterized in that the rod (10) is mounted in the end wall of a hollow cylinder (6), the end wall (9) having a slot (32) for the brake spring (31) and a series of ver - Has anchoring holes (35), so that (3) a braking spring, which surrounds the rod inside the hollow cylinder, passes through the mentioned slot with one end and can be fixed in one of the anchoring holes.
CH148728D 1930-07-29 1930-07-29 Tensioning device for the upper thread in sewing machines. CH148728A (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2516639A1 (en) * 1974-05-06 1975-11-20 Necchi Spa TENSION REGULATOR FOR THE UPPER THREAD OF A SEWING MACHINE WITH A DEVICE FOR THE INDEPENDENT RELEASE OF THE TENSION

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2516639A1 (en) * 1974-05-06 1975-11-20 Necchi Spa TENSION REGULATOR FOR THE UPPER THREAD OF A SEWING MACHINE WITH A DEVICE FOR THE INDEPENDENT RELEASE OF THE TENSION

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