CH148723A - Kesselanlage. - Google Patents

Kesselanlage.

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CH148723A
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preheater
combustion air
water
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air
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Aktiengesellschaft Gebr Sulzer
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Sulzer Ag
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    • F23LSUPPLYING AIR OR NON-COMBUSTIBLE LIQUIDS OR GASES TO COMBUSTION APPARATUS IN GENERAL ; VALVES OR DAMPERS SPECIALLY ADAPTED FOR CONTROLLING AIR SUPPLY OR DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; INDUCING DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; TOPS FOR CHIMNEYS OR VENTILATING SHAFTS; TERMINALS FOR FLUES
    • F23L7/00Supplying non-combustible liquids or gases, other than air, to the fire, e.g. oxygen, steam
    • F23L7/002Supplying water
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    • F23L15/00Heating of air supplied for combustion
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    • F23L9/00Passages or apertures for delivering secondary air for completing combustion of fuel 
    • F23L9/02Passages or apertures for delivering secondary air for completing combustion of fuel  by discharging the air above the fire
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Description


      Kesselanlage.       Fesselanlagen, bei welchen zur Verhin  derung der Schlackenbildung Wasser direkt  unter den Rost oder Dampf mit der Ver  brennungsluft in den Rost geführt wird, sind       bekannt.    Wasservernebelung, das heisst di  rekte Einspritzung von Wasser unter den  Rost, hat den Nachteil, dass die     Granulierung     infolge des     Leidenfrostschen    Phänomens nicht  vollständig erfolgt.

   Die     bekannte    Dampfein  spritzung, bei welcher der Dampf dem Kessel       entnommen    wird, hat den Nachteil, dass das  verloren gegangene Wasser dem Kessel     wie-          der    zugeführt werden muss und, da es sich  um eine verhältnismässig grosse Dampfmenge  handelt, eine bedeutende Vergrösserung der       Wasserreinigungsanlage    erfordert. Die Er  findung bezweckt nicht nur, diese Nachteile  zu vermeiden, sondern auch die Kühlwirkung  des dem Rost für diesen Zweck zugeführten  Mittels zu     vergrössern.     



  Die Erfindung bezieht sieh auf eine Kes  selanlage, bei welcher ein     Dampfluftgemisch     unter oder über den Rost geleitet wird, .und  besteht darin, dass das einzuführende Wasser    in einem besonderen     Vorwärmer    erhitzt, un  ter Druck gesetzt und durch eine Entspan  nungsvorrichtung der Verbrennungsluft zu  geführt wird.

       Vorteilhafterweise    mündet eine       im    Abgasstrom angeordnete Druckwasser  leitung mit ihren Austrittsdüsen derart in  den     Luftvorwärmer    ein, dass in diesem da,  erhitzte Druckwasser zur Verdampfung und  zur Vermischung mit der vorgewärmten     Ver-          brennungsluft        kommt.    Gegebenenfalls kann  mindestens ein Teil der im     Verbrennungs-          luftvorwärmer        mit    Dampf angereicherten  Verbrennungsluft als Sekundärluft auf die  obere Seite des Rostes geleitet werden.

   Der       Vorwärmer    für das in die Verbrennungsluft  einzuführende Wasser kann bezüglich der       Strömungsrichtung    der Abgase dem Vor  wärmer für die Verbrennungsluft nach  geschaltet sein.     Vorteilhafterweise    erfolgt die  Speisung des     Vorwärmers    für das in die  Verbrennungsluft einzuführende Wasser von  der Speisung des     Vorwärmers    für das in  Arbeitsdampf überzuführende Wasser unab  hängig.      Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungs  gegenstandes ist auf der Zeichnung anhand  einer     Steilrohrkesselanlage    schematisch dar  gestellt.  



  Die Kesselanlage besteht in der Haupt  sache aus einem     Steilrohrkessel    1, einem  Rost 2, einem     Vorwärmer    3 für das Speise  wasser, einem     Vorwärmer    4 für die Verbren  nungsluft. Für die Erhitzung und Unter  drucksetzung des für die Verhinderung der  Schlackenbildung in die Verbrennungsluft  einzuführenden Wassers ist ein     Vorwärmer    5  vorgesehen, welchem das Wasser durch eine  Fördervorrichtung 6 zugeführt wird. Die  Einführung des verdampften Wassers in die  Verbrennungsluft erfolgt durch eine als Düse  ausgebildete Entspannungsvorrichtung 7.

    Die Anlage arbeitet wie folgt:  Die Abgase des auf dem Rost 2 ver  brennenden Materials gelangen durch den  Feuerraum 8 und den Abzug 9, dem ein  Regelorgan 20 vorgeschaltet ist, in das Ka  min 10 und geben ihre Wärme an den  Kessel 1, den     Speisewasservorwärmer    3, den       Verbrennungsluftvorwärmer    4 und den Vor  wärmer 5 ab.

   In die Verbrennungsluft, wel  che durch die Öffnung 11 angesaugt oder       vermittelst    einer nichtgezeichneten     Förder-          vorrichtung    zwischen den Stufen I und     II     des     Vorwärmers    4 gedrückt wird, wird durch  eine oder mehrere Düsen 7 das im     Vorwär-          mer    5 erwärmte und zum Beispiel unter  einem Druck von 3     Atm.    befindliche Wasser  eingeführt. Durch diese     Einführung    wird das  Druckwasser entspannt und kühlt durch Ver  dampfung die Luft entsprechend ab.

   Hier  durch wird eine grössere     Luft-Dampfmenge     geschaffen, welche neben einer grösseren       Kühlwirkung    auch die     Granulierung    der  Schlacken herbeiführt. Die durch die     Einfüh-          ruing    des Druckwassers in eine höhere Stuf.,  z. B. die Stufe     II,    des     Luftvorwärmers    ge  kühlte Verbrennungsluft hat gegenüber den  Heizgasen ein grösseres Temperaturgefälle, so  dass der Wärmeübergang verbessert wird, in  dem die Abgase noch besser abgekühlt wer  den.

   Die mit Dampf vermischte Verbren  nungsluft wird nun durch die Leitung 12    der Feuerung zugeführt, indem sie durch  vermittelst Regulierorgane 18 einstellbare  Kanäle 14 unter den Rost geleitet wird.  Die mit Dampf angereicherte Verbrennungs  luft kann auch teilweise durch einen ver  mittelst eines Regulierorganes 15 abschliess  baren Kanal 16 als Sekundärluft über den  Rost geleitet werden.  



  Da durch die infolge der Verdampfung  des Wassers im     Luftvorwärmer    entsprechend  abgekühlte Luft eine grössere     Luft-Dampf-          menge    gewonnen wird, kann zum Beispiel  der gewonnene Teil der     Luft-Dampfmenge     als Sekundärluft in die Feuerung eingeführt  werden.  



  Der     Luftvorwärmer,    wie auch der Vor  wärmer für den unter den Rost einzuführen  den Dampf kann beliebige Gestalt besitzen.       Vorteilhafterweise    wird der     Luftvorwärmer     bezüglich der Strömungsrichtung der Abgase  dem     Vorwärmer    5 vorgeschaltet. Um eine  Vergrösserung der     Wasserreinigungsanlage     für das Arbeitsmittel zu ersparen, erfolgt  die Speisung des     Vorwärmers    5 unabhängig  von der Speisung des Kessels 1.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Kesselanlage, bei welcher ein Dampfluft gemisch unter, oder über den Rost geleitet wird, dadurch gekennzeichnet, dass das ein zuführende Wasser in einem besonderen Vor wärmer erhitzt, unter Druck gesetzt und durch eine Entspannungsvorrichtung der Verbrennungslüft zugeführt wird. UNTERANSPRüCHE 1. Kesselanlage nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass' eine im Abgas strom angeordnete Druckwasserleitung (5) mit. ihren Austrittsdüsen (7) derart in den \Luftvorwärmer (4) einmündet, dass in die sem das erhitzte Druckwasser zur Ver dampfung und zur Vermischung mit der vorgewärmten Verbrennungsluft kommt. 2.
    Kesselanlage nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Entspan nungsvorrichtung in einer Zwischenstufe des Verbrennungsluftvorwärmers angeord net ist. 3. Kesselanlage nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass mindestens ein Teil der im Verbrennungsluftvorwärmer mit Dampf angereicherten Verbrennungs luft als Sekundärluft auf die obere Seite des Rostes geleitet wird. 4.
    Kesselanlage nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Vorwärmer für das in die Verbrennungsluft einzu führende Wasser bezüglich der Strömungs- richtung der Abgase dem Vorwärmer für die Verbrennungsluft nachgeschaltet ist. 5. Kesselanlage nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Speisung des Vorwärmers für das in die Verbren nungsluft einzuführende Wasser von der Speisung des Vorwärmers für das in Ar beitsdampf überzuführende Wasser un abhängig erfolgt.
CH148723D 1930-05-24 1930-05-24 Kesselanlage. CH148723A (de)

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