CH147596A - Protective device for electrodes of electric ovens held in dependence on a power source. - Google Patents

Protective device for electrodes of electric ovens held in dependence on a power source.

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CH147596A
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CH
Switzerland
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dependent
power source
protective device
safety
electrode
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German (de)
Inventor
Aktiengesellschaft Siem Halske
Original Assignee
Siemens Ag
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  • Vertical, Hearth, Or Arc Furnaces (AREA)

Description

  

  Schutzeinrichtung für     iti        Abhängigkeit    von einer     Kraftquelle        gehaltene    Elektroden  elektrischer Öfen.    Bei elektrischen Ofen werden neuerdings       Elektrodenfassungen    verwendet, deren     Bak-          ken    mit Hilfe von einer Kraftquelle aus be  wegten Einrichtungen, vorzugsweise hydrau  lisch einstellbaren Stempeln oder Dehnungs  buchsen an die Elektroden gepresst werden.  Bei den bekannten hydraulischen Elektroden  aufhängevorrichtungen wird das erforder  liche Druckwasser von einer Pumpe durch  einen Akkumulator, Rohrleitungen und  Schläuche der     Elektrodenfassung    zugeführt.

    Sollte aus irgend einem Grunde der eine oder  andere unter Druckwasser stehende Teil un  dicht werden, und zwar derart, dass die  Pumpe den     Druckwasserverlust    nicht zu er  setzen vermag, so würde der Wasserdruck  zunächst nachlassen und schliesslich ganz  aufhören. Dies würde zur Folge haben, dass  die Pressung zwischen den Backen und der  Elektrode ebenfalls aufhört und die Elek  trode daher in den Ofen fällt.

      Um diesen möglicherweise eintretenden  Fall, der eine unangenehme Störung des Be  triebes, sowie grösseren     Schaden    verursachen  kann, zu vermeiden, soll gemäss der Erfin  dung eine Schutzeinrichtung geschaffen  werden, durch die ein Versagen der die Elek  trode haltenden Kraftquelle in der Weise un  schädlich gemacht wird, dass bei Nachlassen  dieser Kraft sich eine unter dem Einfluss  jener Kraftquelle stehende Fangvorrichtung  selbsttätig einschaltet und die Elektrode  festhält.  



  Im folgenden sind anhand der Zeichnung  zwei Ausführungsbeispiele der neuen Ein  richtung näher beschrieben.     Abb.    1 und  zeigen Seitenansicht und Draufsicht einer  Fangvorrichtung für eine hydraulisch ge  fasste Elektrode, bei der die Fangvorrichtung  auf einem besonderen Rahmen angeordnet ist.  während     Abb.    3 eine ähnliche Fangvorrich  tung zeigt, bei der der     Druckwasserstempel         der Fangvorrichtung vom Schmelzofen ent  fernt an einer Seitenwand des Raumes an  gebracht ist.  



  Die von einer nicht dargestellten, hydrau  lisch einstellbaren     Elektrodenfassung    gehal  tene Elektrode 1 ragt nach oben hin durch  einen     mittelst    Träger 2 an der Decke be  festigten Rahmen 3 hindurch, auf dem die  bei Versagen der     Elektrodenfa,ssung    in Wirk  samkeit tretende Fangvorrichtung angeord  net ist. Die Fangvorrichtung besteht im ein  zelnen aus den Fangbacken 4, die auf kräf  tige Stützen 5 gelenkig aufgelegt sind, die  ihrerseits in     Widerlagern    6 drehbar lagern.  Die untern Gelenkpunkte der Stützen 5 sind  mittelst einer Welle 7 mit Hebelarmen 8  verbunden, die gemeinsam an der Kappe 9  eines     Druckwasserstempels    10 angreifen.

   Der  Stempel 10 ist in einem Zylinder 11 geführt  und durch eine Druckwasserleitung 12 mit.  dem Akkumulator     bezw.    dem Druckwasser  netz verbunden. Die Druckwasserleitung 12  ist vor dem Handhabungsventil für die     Eleh-          trodenfassung    abgezweigt, so dass bei gewoll  tem Lösen der     Elektrodenfassung    die Fang  vorrichtung nicht in Wirksamkeit treten  kann. Die Kappe 9 des Stempels 10 gleitet  an der äussern     Wandungsfläche    des Druck  zylinders 11, so dass der Stempel 10 vollkom  men vor äussern Einflüssen, insbesondere vor  Staub und aufliegender Asche, geschützt ist.

    An seinem entgegengesetzten Ende ist der  Stempel 10 mit einem     Widerlager    13 ver  sehen, auf das sich eine gegen ein     weiteres          Wi.derlager    14 abgestützte Feder 15 auflegt.  



  Die     Widerlager    13, 14 sind in einem  Führungsgehäuse 16 geführt, das von einem  Bock 17 getragen. wird. Um bei einem An  legen der Fangbacken 4 zu verhindern, dass  diese sich zu sehr der     wagrechten    Lage  nähern, und dass die schwere Elektrode die  Backen ganz und gar nach unten durch  drückt, können von vornherein die Wider  lager 6 für die Backen     bezw.    deren Stützen       mittelst    Keile 18     so-    einstellbar gemacht sein,  dass der     Anstellwinkel    für die Backen ge  nügend gross ist;

   was     gleichzeitig    ein leich  teres Lösen der- Fangvorrichtung beim Wie-         derauftreten    eines Wasserdruckes ermög  licht.  



  In     Abb.    3 ist der     Druekwasserstempel     für die Fangvorrichtung an einer Seitenwand  des Raumes befestigt und greift mittelst  eines Seilzuges 19 an den Winkelhebeln 5,  7, 8 zur Einstellung der Fangbacken 4 an.  wo als Gegenkraft ein Gewicht 20 Verwen  dung findet.  



  Um nach Belieben die Elektrode fest auf  hängen zu können, ist ein     Absperrventil    21  in der Druckwasserleitung 12 vorgesehen,  mit dem das Druckwasser vom Zylinder 11  abgesperrt und mittelst eines     Ablassventil     22 abgelassen werden kann, so dass das Ge  wicht 20 wirksam wird und die     Fangbacken     4 an der Elektrode angreifen. Auf diese  Weise ist es möglich, gegebenenfalls notwen  dig werdende Ausbesserungen an der     Elek-          trodenfassung    bei eingehängter Elektrode  vornehmen zu können.

   Das Lösen der Fang  backen 4 geschieht in     umgekehrter    Weise, in  dem das Ventil 22 geschlossen und das Ven  til 21 wieder geöffnet wird, so dass der  Stempel 10 wiederum unter Druck steht und  hierdurch mittelst der Winkelhebel 5, 7, 8  die Klemmbacken 4 von der Elektrode ent  fernt. Infolge des grossen Gewichtes der  Elektrode ist es unter Umständen möglich.

    dass sich die Fangbacken festhängen und nur  behelfsmässig entweder durch Anheben der  Elektrode gelöst werden können, oder indem  besondere zusätzliche, vorzugsweise von  Hand     bedienbare        Kraftübertragungsmittel.     wie eine Hebeleinrichtung, eine Winde oder  ein zweiter grösserer Stempel, am     Seilzugan-          bl     g<B>o</B>       ebracht    sind.  



  Die Fangvorrichtung gelangt in der  Weise zur     Wirkung,        da.ss    beispielsweise bei       Undichtwerden    der     Druckwasserleitung    oder  der     Anpressvorrichtung    für die Elektroden  fassung der Druck im Zylinder 11 nachlässt,  so dass die Gegenkraft der Feder 15     bezw.     des Gewichtes 20 zur Wirkung gelangt und  die Fangbacken 4 an die Elektrode     anlegt.     Die Kraft des Druckwassers und die Gegen  kraft sind so aufeinander abgestimmt, dass      bei Wirksamwerden der Fangvorrichtung die  Elektrode zunächst noch von der Elektroden  fassung selbst gehalten werden kann,

   so dass  erst bei weiterem Ausbleiben des Druckwas  sers die Elektrode lediglich von der Fang  vorrichtung gehalten wird. Hierdurch ist eine       grössere    Sicherheit für das tatsächliche Wirk  samwerden der Fangvorrichtung gegeben.  



  Die Fangvorrichtung kann in entspre  chender- Weise bei Verwendung anderer  Kraftquellen, beispielsweise bei     elektromag,-          netischen    Haltevorrichtungen, in entsprechen  der Weise von diesen abhängig gemacht  werden, indem beispielsweise eine Gegen  kraft entgegen dem Zug eines die Fangvor  richtung offen haltenden Elektromagneten  Wirkt.



  Protective device for electrodes of electric furnaces held in dependence on a power source. Electrode holders have recently been used in electric ovens, the jaws of which are pressed onto the electrodes with the aid of a power source from moving devices, preferably hydraulically adjustable punches or expansion sleeves. In the known hydraulic electrode suspension devices, the required pressure water is fed from a pump through an accumulator, pipes and hoses of the electrode holder.

    If, for whatever reason, one or the other part under pressurized water should become unsightly, namely in such a way that the pump is unable to prevent the loss of pressurized water, the water pressure would initially decrease and finally stop completely. As a result, the pressure between the jaws and the electrode would also cease and the electrode would fall into the oven.

      In order to avoid this possibly occurring case, which can cause an unpleasant disruption of the operation as well as greater damage, a protective device is to be created according to the inven tion, by which a failure of the power source holding the electrode is made harmless in this way that when this force decreases, a safety gear under the influence of that power source switches on automatically and holds the electrode in place.



  In the following two embodiments of the new device are described in more detail with reference to the drawing. Fig. 1 and show side view and top view of a safety device for a hydraulically ge grasped electrode, in which the safety device is arranged on a special frame. while Fig. 3 shows a similar safety catch device, in which the pressurized water ram of the safety catch device from the melting furnace is placed on a side wall of the room.



  The electrode 1 held by a hydraulically adjustable electrode holder, not shown, protrudes upward through a frame 3 fastened to the ceiling by means of a carrier 2, on which the catching device that comes into effect when the electrode holder fails is angeord net. The safety gear consists in an individual of the jaws 4, which are articulated on strong term supports 5, which in turn are rotatably supported in abutments 6. The lower hinge points of the supports 5 are connected by means of a shaft 7 to lever arms 8 which jointly engage the cap 9 of a pressurized water stamp 10.

   The punch 10 is guided in a cylinder 11 and through a pressurized water line 12 with it. the accumulator respectively. connected to the pressurized water network. The pressurized water line 12 is branched off in front of the handling valve for the electrode holder, so that if the electrode holder is deliberately loosened, the catching device cannot come into effect. The cap 9 of the stamp 10 slides on the outer wall surface of the pressure cylinder 11, so that the stamp 10 is completely protected from external influences, in particular from dust and ash.

    At its opposite end of the stamp 10 is seen ver with an abutment 13 on which a spring 15 supported against another Wi.derlager 14 rests.



  The abutments 13, 14 are guided in a guide housing 16 which is carried by a bracket 17. becomes. In order to prevent the jaws 4 from getting too close to the horizontal position and that the heavy electrode pushes the jaws down completely, the abutment 6 for the jaws can from the outset. their supports can be made adjustable by means of wedges 18 so that the angle of attack is sufficiently large for the jaws;

   which at the same time makes it easier to release the safety gear when water pressure reappears.



  In Fig. 3, the pressure water stamp for the safety catch is attached to a side wall of the room and engages the angle levers 5, 7, 8 to adjust the catch jaws 4 by means of a cable 19. where a weight 20 is used as a counterforce.



  In order to be able to hang the electrode firmly at will, a shut-off valve 21 is provided in the pressurized water line 12, with which the pressurized water can be shut off from the cylinder 11 and drained by means of a drain valve 22 so that the Ge weight 20 becomes effective and the jaws 4 attack the electrode. In this way it is possible to be able to carry out any necessary repairs to the electrode holder when the electrode is suspended.

   The release of the catch jaws 4 is done in reverse, in which the valve 22 is closed and the valve 21 is opened again, so that the stamp 10 is again under pressure and thereby by means of the angle lever 5, 7, 8, the jaws 4 of the Electrode removed. Due to the great weight of the electrode, it may be possible.

    that the jaws get stuck and can only temporarily be loosened either by lifting the electrode, or by using special additional, preferably manually operable power transmission means. such as a lever device, a winch or a second larger punch, are attached to the cable pulling device.



  The safety catch works in such a way that, for example, if the pressurized water line or the pressing device for the electrode holder leaks, the pressure in the cylinder 11 decreases so that the counterforce of the spring 15 or of the weight 20 comes into effect and the jaws 4 apply to the electrode. The force of the pressurized water and the counter force are coordinated so that when the safety gear becomes effective, the electrode can initially still be held by the electrode holder itself.

   so that the electrode is only held by the catching device if the pressure water continues to fail. This provides greater security for the safety gear actually becoming effective.



  The safety gear can be made dependent on them in a corresponding manner when using other power sources, for example in electromagnetic holding devices, in that for example a counter force acts against the pull of an electromagnet holding the safety gear open.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Schutzeinrichtung für in Abhängigkeit von einer Kraftquelle gehaltene Elektroden elektrischer Ofen, dadurch gekennzeichnet. dass ausser der eigentlichen Elektrodenfassung eine in umgekehrter Weise wie diese von der Kraftquelle abhängige Fangvorrichtung für die Elektroden vorgesehen ist, die bei Nach lassen der der Kraftquelle entnommenen Kraft selbsttätig zur Wirkung gelangt. UNTERANSPRÜCHE: 1. Schutzeinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Fangvor richtung aus einer Anzahl von Klemm backen besteht, die unabhängig von der Elektrodenfa.ssung auf einem besonderen Rahmen angeordnet .sind. 2. PATENT CLAIM Protective device for electrodes held in dependence on a power source in an electric furnace, characterized. that, in addition to the actual electrode holder, a catch device, which is dependent on the power source and which is dependent on the power source, is provided for the electrodes, which automatically comes into effect when the power taken from the power source is left. SUBClaims: 1. Protective device according to patent claim, characterized in that the safety catch device consists of a number of clamping jaws which .sind are arranged on a special frame independently of the electrode holder. 2. Schutzeinrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass zum Schliessen der Fangvor richtung eine der Kraftquelle entgegen- wirken & Kraftquelle vorgesehen ist. 3. Schutzeinrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1 und 2, bei mittelst hydraulisch einstellbarer Elektrodenfas- sung gehaltenen Elektroden, dadurch ge kennzeichnet, dass die Klemmbacken der Fangvorrichtung durch Winkelhebel mit einem Druckwasserstempel verbunden sind, dem die Kraft einer Feder oder eines Gewichtes entgegenwirkt. 4. Protective device according to claim and dependent claim 1, characterized in that a power source counteracts the power source to close the safety catch device. 3. Protective device according to claim and dependent claims 1 and 2, with electrodes held by means of hydraulically adjustable electrode mounts, characterized in that the clamping jaws of the safety gear are connected by angle levers to a pressurized water ram counteracted by the force of a spring or a weight. 4th Schutzeinrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraft des Druck wassers und die ihr entgegenwirkende Kraft so aufeinander abgestimmt sind, dass die Gegenkraft bereits zur Wirkung gelangt, ehe die vom Druckwasser gehal tene Elektrodenfassung die Elektrode los lässt. Schutzeinrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch ge kennzeichnet, dass der Druchwasserstempel der Fangvorrichtung in einiger Entfer nung vom Schmelzofen angebracht und mittelst eines Seilzuges mit der Fangvor richtung verbunden ist. 6. Protective device according to claim and dependent claims 1, 2 and 3, characterized in that the force of the pressurized water and the force counteracting it are coordinated so that the counterforce already takes effect before the electrode holder held by the pressurized water lets go of the electrode. Protective device according to claim and dependent claims 1 to 4, characterized in that the throughflow ram of the safety device is attached some distance from the melting furnace and is connected to the safety device by means of a cable pull. 6th Schutzeinrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch ge kennzeichnet, dass bei auf dem Rahmen der Fangvorrichtung angeordnetem Druck wasserstempel dieser mit einer Schutz kappe versehen ist, die an den Aussenwan dungen des Druckwasserzylinders gleitet. 7. Schutzeinrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass die Widerlager der Klemm backen nachstellbar ausgebildet sind. Protective device according to patent claim and dependent claims 1 to 3, characterized in that, when the pressure water stamp is arranged on the frame of the safety device, it is provided with a protective cap which slides on the outer walls of the pressure water cylinder. 7. Protection device according to claim and dependent claim 1, characterized in that the abutment of the clamping jaws are adjustable.
CH147596D 1929-05-31 1930-04-22 Protective device for electrodes of electric ovens held in dependence on a power source. CH147596A (en)

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